22. November 2018 – Thanksgiving

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie jedes Kind weiss, ist “Thanksgiving” ein staatlicher Feiertag, der alljährlich am vierten Donnerstag im November begangen wird. Thanksgiving ist gleichzeitig das wichtigste Familienfest des Jahres und soll an die mutigen Menschen erinnern, die einst dieses wunderschöne Land besiedelten und von freundlichen Ureinwohnern mit Schmankerln aller Art versorgt wurden.

Zum traditionellen Thanksgiving Festschmaus gibt es Gerichte, die aus ursprünglichen amerikanischen Lebensmitteln hergestellt werden. Neben einem stattlichen Truthahn dürfen ein schmackhafter Kürbisauflauf, Süsskartoffeln und gebratene Maiskolben nicht fehlen – wie schön.

Da ich ein Meisterkoch bin und es jederzeit mit dem Jahrtausendkoch Paul Bocuse aufnehmen kann, habe ich mich entschlossen, zur Feier des Tages Frau Pontecorvo sowie Prof. Edelbert Kuhn mit einem saftigen Schweinebraten zu verwöhnen. Ausserdem werde ich den lieben Menschen eine Vanillecreme nach einem alten Rezept meiner Oma vorsetzen.

Den Abend werden wir wie jedes Jahr im örtlichen “Boston Beergarden” ausklingen lassen und auf einer Grossbildleinwand ein Football (löblich: Fussball) Spiel anschauen. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, treffen zur besten Sendezeit die “Atlanta Falcons” und die “New Orleans Saints” im “Mercedes Benz Superdome” in New Orleans, LA aufeinander – das wird ein Vergnügen.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Feiertag
Reinhard Pfaffenberg

19. November 2018 – Die Verwandten wollen abreisen

08.00 Uhr Ein neuer Morgen bricht an und die Sonne lacht durchs Fenster. Weil Morgenstund’ bekanntlich Gold im Mund hat, schlage ich die Bettdecke beiseite und erkläre Hund Dixon, dass uns auch heute spannende Abenteuer bevorstehen werden. Weil meine Glieder eingerostet sind, trete ich spornstreichs auf die Terrasse und begrüsse den 323. Tag des Jahres mit der Morgengymnastik – das macht Spass.


Mein braves Haustier

08.30 Uhr Nachdem ich meine Muskeln gestählt und die DeLonghi Kaffeemaschine in Betrieb gesetzt habe, verabschiede ich mich in die Nasszelle. Wie es sich für einen kulivierten Menschen gehört, entspanne ich mich bei einem Wirbelbad und nutze die Ruhe, um bei meiner Familie im Lowbank Drive anzurufen. Bereits nach dem dritten Klingeln meldet sich meine Schwägerin im Rohr und berichtet, dass sie gerade damit beschäftigt ist, Koffer zu packen. Ich mache grosse Augen und bringe auf Anfrage heraus, dass die lieben Menschen übermorgen nach Kanada ausfliegen und dort drei Wochen verweilen werden. Maria beruhigt mich sofort und verspricht, dass wir uns am 14. Dezember wiedersehen und das Weihnachtsfest in Florida feiern werden.
09.30 Uhr Missmutig steige ich aus der Wanne und nehme am Küchentisch Platz, um unter den bettelnden Blicken meines Haustieres das Frühstück einzunehmen. Leider wird mein Müssiggang alsbald durch Frau Pontecorvo gestört. Die Perle von nebenan hämmert an die Terrassentüre und lotet aus, ob sie mir bei der wichtigsten Mahlzeit des Tages Gesellschaft leisten darf. Ich nicke zustimmend und zögere nicht, ein weiteres Gedeck aus dem Küchenschrank zu holen. Darüber hinaus versorge ich die kleine Frau mit einem Heissgetränk und erzähle, dass ich den anstehenden Thanksgiving Day (löblich: Erntedank Tag) alleine feiern werden. Mit hängendem Kopf komme ich auf das Telefonat mit Maria zu sprechen und unterbreite, dass es meine Verwandten vorziehen, das Familienfest bei den Kindern in Kanada zu verbringen. Meine Nachbarin seufzt laut und ermutigt mich, trotzdem eine kleine Feier auszurichten und Prof. Kuhn einzuladen – das werden wir erst noch sehen.


Bald wird Erntedank gefeiert

10.30 Uhr Nachdem sich Frau Pontecorvo verabschiedet hat, räume ich das Geschirr in die Spülmaschine und hole das alte Kochbuch meiner Oma hervor. Während Dixon in den Garten läuft, um mit Nachbarshund Joey zu spielen, lasse ich prüfende Blicke über die dicht beschriebenen Seiten schweifen und komme zu dem Schluss, dass meine Grossmutter eine Meisterköchin war. Weil es viel zu viel Mühe bereitet, Senffleisch an gedünsteten Runkelrüben zuzubereiten, entschliesse ich mich, den Gästen zum Feiertag einen saftigen Schweinebraten mit Knödel vorzusetzen – schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
11.00 Uhr Schlussendlich notiere ich mir die Zutaten auf einem Zettel und schicke mich an, mit Hund Dixon zur Satreales Metzgerei zu krusen. Unterdessen fröne ich dem Radioprogramm von WCKT CAT COUNTY (löblich: Katze Land) und freue mich, ein nagelneues Lied aus Josh Turners Feder zu hören – da kommt Freude auf.
11.45 Uhr Kurz vor dem Mittagsläuten betrete ich die italienische Fleischerei im Herzen Naples und lasse die übergewichtige Thekenkraft wissen, dass ich vier Pfund Schweinenacken benötige. Die Dame fackelt nicht lange und präsentiert ein besonders fettes Stück – wie aufregend.

12.30 Uhr Nachdem ich etwas Mortadella eingekauft und zwei lustige Schnitzelsemmeln für unterwegs in Auftrag gegeben habe, verlasse ich den Laden und unternehme mit dem Vierbeiner einen kleinen Spaziergang. Unterdessen beisse ich kraftvoll in die belegten Semmeln und bin mir sicher, dass Edelbert und Frau Pontecorvo am Donnerstag aus dem Zungeschnalzen kaum mehr herauskommen werden.
13.30 Uhr Da die Sonne vom Himmel brennt und das Fleisch schleunigst gekühlt werden muss, kehre ich zum SUV zurück und trete die Heimreise an. Um schneller voran zu kommen, hupe ich stetig und schrecke auch nicht davor zurück, eine rote Ampel zu überfahren – immerhin kann ich mich nicht um alles kümmern.
14.00 Uhr Zurück im Willoughby Drive, treffe ich Frau Pontecorvo auf der Einfahrt an und höre, dass die Perle am Abend ins Lichtspielhaus gehen wird. Um gebe mich skeptisch und rate, zuhause zu bleiben und sich bei der Ratesendung “Jeopardy” zu amüsieren. Leider will meine Nachbarin nicht hören und entgegnet, dass sie mit Freundinnen verabredet ist und anschliessend eine Eisdiele im Stadtzentrum aufsuchen wird – wie unlöblich.
14.30 Uhr Krachend werfe ich die Pforte ins Schloss und serviere meinem Haustier gesundes Trockenfutter. Danach falle ich gähnend aufs Wohnzimmersofa und entspanne mich von den Strapazen des Tages.


Hans Söllner – Genug

15.30 Uhr Ich öffne die Augen und erkenne, dass es für das Abendessen noch zu früh ist. Um die Zeit sinnvoll zu überbrücken, nehme ich am Schreibtisch Platz und widme mich der Anschnurseelsorge. Darüber hinaus segle ich durchs Internetz und lerne auf der Heimseite des “Münchner Merkurs”, dass der aus Bad Reichenhall stammende Musiker Hans Söllner vor wenigen Tagen sein 25. Studioalbum herausgebracht hat. In diesem Zusammenhang studiere ich auch eine Zwischenschau (unlöblich: Interview) mit Herrn Söllner und lese, dass er den bayerischen Ministerpräsident Markus Söder als “primitiv denkender Mensch” bezeichnet hat – dem ist nichts hinzuzufügen.
16.00 Uhr Weil Hans Söllners aktuelles Werk mit dem Titel “Genug” auf Amazon verfügbar ist, lausche ich den Kompositionen und registriere, dass ich mit vielen von Herrn Söllner getätigten Aussagen zustimmen kann.
17.00 Uhr Um nicht Hunger leiden zu müssen, nehme ich mit belegten Käsebroten Vorlieb und trinke dazu ein Weissbier. Danach wische ich den Esstisch mit einem nassen Lappen ab und freue mich auf den Feierabend.
18.00 Uhr Als die Geschirrspülmaschine endlich läuft, gehe ich zum gemütlichen Teil des langen Tages über. Ich mache es mir kartoffelchipsknabbernd vor dem Flachbildschirm bequem und folge den FOX Nachrichten.

19.00 Uhr Zur besten Sendezeit wechsle ich auf NETFLIX und erfreue mich an der seichten Komödie “The Ballade Of Buster Scruggs”. Ich klopfe mir erheitert auf die Schenkel und tauche in das Leben des Revolverhelden Buster ein, der eine Kleinstadt von Gaunern und Verbrechern säubern möchte – da kommt Spannung auf.
21.00 Uhr Als der Abspann über die Mattscheibe flimmert, betätige ich gähnend den “OFF” (löblich: AUS) Knopf auf der Fernbedienung und rufe Dixon ins Haus. Zu guter Letzt lösche ich sämtliche Lichter und lege mich schlafen. Gute Nacht.

23. November 2017 – Thanksgiving

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie jedes Kind weiss, ist “Thanksgiving” ein staatlicher Feiertag, der alljährlich am vierten Donnerstag im November begangen wird. Thanksgiving ist gleichzeitig das wichtigste Familienfest des Jahres und soll an die mutigen Menschen erinnern, die einst dieses wunderschöne Land besiedelten und von freundlichen Ureinwohnern mit Schmankerln aller Art versorgt wurden.

Zum traditionellen Thanksgiving Festschmaus gibt es Gerichte, die aus ursprünglichen amerikanischen Lebensmitteln hergestellt werden. Neben einem stattlichen Truthahn dürfen ein schmackhafter Kürbisauflauf, Süsskartoffeln und gebratene Maiskolben nicht fehlen – wie schön.

Da ich ein Meisterkoch bin und es jederzeit mit dem Jahrtausendkoch Paul Bocuse aufnehmen kann, habe ich mich entschlossen, zur Feier des Tages Bekannte und Verwandte in die kleine Villa einzuladen. Ich werde Georg, Maria, Robert, Jessica Pfaffenberg, Frau Pontecorvo sowie Prof. Edelbert Kuhn mit einem vitaminreichen Schweinebraten verwöhnen uns ihnen ausserdem eine Vanillecreme nach einem alten Rezept meiner Oma vorsetzen.


Eine bayerische Creme – müssen Sie probiert haben

Den Abend werden wir standesgemäss im “Boston Beergarden” ausklingen lassen und auf einer Grossbildleinwand ein Football (löblich: Fussball) Spiel anschauen – das wird ein Vergnügen.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Feiertag
Reinhard Pfaffenberg

25. November 2016 – Hämmernde Kopfschmerzen

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08.00 Uhr Weil ich gestern ein Gläschen zu viel getrunken habe, stelle ich den Radiowecker aus und ziehe mir die Bettdecke über den Kopf. Hund Dixon scheint jedoch andere Pläne zu haben und schreckt nicht davor zurück, ins Wasserbett zu hüpfen und mir über das Gesicht zu schlecken. Natürlich wehre ich mich nach Kräften und fordere den Racker auf, brav zu sein – leider ohne Erfolg.
08.30 Uhr Schlussendlich stehe ich nörgelnd auf und nehme zwei ASPIRIN Tabletten ein. Danach nehme ich die DeLonghi Kaffeemaschine in Betrieb und verabschiede mich ins Badezimmer, um die Seele bei einem Wirbelbad baumeln zu lassen. Nebenher massiere ich mir die Schläfen und komme angesichts der gestrigen Thanksgiving Feier zu dem Schluss, dass ich in Zukunft auf alkoholische Getränke gänzlich verzichten sollte – wo soll das denn noch hinführen.

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Ich nehme zwei Aspirintabletten ein

09.30 Uhr Nach einer Stunde beende ich das Badevergnügen und setze mich an den Küchentisch, um meinen trockenen Hals mit brühfrischem Bohnentrunk durchzuspülen. Ferner esse ich eine Scheibe Weissbrot (unlöblich: Toast) und telefoniere mit Edelbert. Der Professor gibt sich ebenfalls geschlaucht und meint, dass er meinem Beispiel folgen und die Finger vom Alkohol lassen wird. Ich seufze laut und lasse meinen Bekannten wissen, dass ich heute keinen Schritt vor die Türe setzen werde.
10.15 Uhr Just als ich es mir auf dem Kanapee bequem mache, klingelt es an der Pforte. Zu allem Überfluss steht Frau Pontecorvo vor der kleinen Villa und erzählt, dass sie sich für die gestrige Einladung revanchieren und mich zum Mittagessen einladen möchte. die Dame deutet zum Nachbarhaus und animiert mich, in eineinhalb Stunden nach Nebenan zu kommen und grossen Hunger mitzubringen – was muss ich denn noch alles ertragen.
11.00 Uhr Mit hämmernden Kopfschmerzen strecke ich auf dem Sofa die Beine aus und schalte mich durch die zahlreichen Fernsehprogramme. Bald halte ich inne und gebe mich auf CBS einer neuen Episode der erfolgreichen Sitcom (löblich: Sitzkomödie) “Big Bang Theory” (löblich: Urknalltheorie) hin. Während die Hauptdarsteller Sheldon und Leonard Spässe treiben, schnalze ich mit der Zunge und erkläre dem Vierbeiner, dass dieses Fernsehspiel zu den erfolgreichsten Fernsehproduktionen aller Zeiten zählt. Ich reibe den Daumen am Zeigefinger und rechne vor, dass die Protagonisten weit über 20 Millionen Dollars pro Jahr einstreichen – das ist ja allerhand.
11.45 Uhr Als der Minutenzeiger meiner ROLEX auf Viertel vor Zwölf zugeht, rapple ich mich auf und statte meiner Nachbarin einen Besuch ab. Die Perle haucht mir ein Bussi auf die Wange und plappert, dass sie einen Lachsauflauf zubereitet hat. Zudem füllt die Dame die Gläser mit Rotwein auf und prostet mir redlichst zu.

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Ich trinke in Massen

12.30 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und den süffigen Rebentrunk koste, verweise ich auf unsere anstehende Reise nach Pompano Beach in der übernächsten Woche. Meine Tischnachbarin staunt Bauklötze und erzählt, dass sie die 100.000 Einwohner zählende Gemeinde auch schon bereist und ausgedehnte Spaziergänge entlang der weltbekannten “Hillsboro Inlet Light Station” unternommen hat – das hört man gerne.
13.30 Uhr Als Nachspeise tischt meine Nachbarin köstliches Vanilleeis mit Früchten auf und meint, dass dazu ein italienischer Schaumkaffee (unlöblich: Capuccino) nicht fehlen darf. Bevor ich mich versehe, schaltet die Perle den Kaffeevollautomaten ein und versorgt mich in Sekundenschnelle mit einem Heissgetränk. Ich nippe zufrieden am Haferl und berichte, dass ich am Dienstag Weihnachtsgeschenke besorgt habe. Frau Pontecorvo klatscht freudig in ihre Hände und beteuert, dass sie in diesem Jahr lediglich Kleinigkeiten verschenken wird – wie unlöblich.

dixon
Dixon will Gassi gehen

14.30 Uhr Nun wird es aber langsam Zeit, um mit Dixon einen Spaziergang zu unternehmen. Ich bedanke mich für die schönen Stunden und schlendere anschliessend mit dem Vierbeiner im Schlepptau durchs Wohngebiet. Bei schweisstreibenden 89°F (30°C) werfe ich dem Rüden Stöckchen zu und pfeife die schöne Melodie von der launischen Forelle – was kann es schöneres geben.
15.30 Uhr Endlich bin ich wieder dahoam und mache es mir auf der schattigen Terrasse gemütlich. Ich navigiere mit dem praktischen iPad durchs weltweite Internetz und nutze die Gelegenheit, um mich über das Motel- bzw. Hotelangebot in Pompano Beach schlau zu machen. Prompt werde ich auf den “La Costa Beach Club” aufmerksam und lerne, dass eine Übernachtung nur 104 Dollars kosten soll – das hört sich verlockend an.
16.30 Uhr Nachdem ich lesenswerte Berichte auf N-TV überflogen habe, mache ich mich in der Küche nützlich. Um nicht stundenlang am heissen Herd stehen zu müssen, verfrachte ich eine Tiefkühlpizza ins vorgeheizte Backrohr. Dazu gibt es einen gesunden Tomatensalat mit Petersilie aus eigenem Anbau – wie gut das duftet.
17.30 Uhr Zum Abschluss des langen Tages räume ich die Geschirrspülmaschine ein und falle dann aufs Kanapee, um mich dem Fernsehprogramm hinzugeben. Als erstes folge ich den FOX Nachrichten und bringe heraus, dass bereits am Sonntag der 1. Advent gefeiert wird – wie aufregend.

18.45 Uhr Um auf andere Gedanken zu kommen, schalte ich auf den Premiumkanal HBO um und erfreue mich an der Komödie “Vacation”. Ich lache sehr und werde Zeuge, wie Herr Griswold seine Familie zu einer 2.000 Meilen langen Autofahrt zum kalifornischen Freizeitpark “Walley World” einlädt – das macht Spass.
21.00 Uhr Als der Abspann über die Mattscheibe flimmert, beende ich den Fernsehabend und rufe Dixon ins Haus. Anschliessend reguliere ich die Klimaanlage und lege mich schlafen. Gute Nacht.

24. November 2016 – Happy Thanksgiving

tg

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie jedes Kind weiss, ist “Thanksgiving” ein staatlicher Feiertag, der alljährlich am vierten Donnerstag im November begangen wird. Thanksgiving ist gleichzeitig das wichtigste Familienfest des Jahres und soll an die mutigen Menschen erinnern, die einst dieses wunderschöne Land besiedelten und von freundlichen Ureinwohnern mit Schmankerln aller Art versorgt wurden.

Zum traditionellen Thanksgiving Festschmaus gibt es Gerichte, die aus ursprünglichen amerikanischen Lebensmitteln hergestellt werden. Neben einem stattlichen Truthahn dürfen ein schmackhafter Kürbisauflauf, Süsskartoffeln und gebratene Maiskolben nicht fehlen – wie schön.

bayerischecreme
Eine bayerische Vanillecreme

Da ich ein Meisterkoch bin und es jederzeit mit Paul Bocuse und/oder den RTL 2 Kochprofis aufnehmen kann, habe ich mich entschlossen, zur Feier des Tages meine Bekannten in die kleine Villa einzuladen. Ich werde meine Freunde mit einem vitaminreichen Gulasch verwöhnen uns ihnen ausserdem eine Vanillecreme nach einem alten Rezept meiner Oma vorsetzen.

Den Abend werden wir standesgemäss im “Boston Beergarden” ausklingen lassen und auf einer Grossbildleinwand das Football (löblich: Fussball) Spitzenspiel “Pittsburgh Steelers” gegen die “Indianapolis Colts” sehen – das wird ein Vergnügen.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Feiertag
Reinhard Pfaffenberg