27. Juli 2015 – Zurück im Sonnenscheinstaat

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08.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und habe das schöne Lied “Guys and Girls” (löblich: Buben und Mädchen) des aus Florida stammenden Landmusiksängers Easton Corbin im Ohr. Pfeifend rolle ich mich aus dem Wasserbett und wünsche Hund Dixon einen guten Morgen. Der Vierbeiner hüpft ausgelassen auf und ab und freut sich, endlich wieder im Sonnenscheinstaat zu sein. Ich lasse den Vierbeiner in den Garten hinaus und stelle fest, dass die Petersilie dringend abgeerntet werden muss.

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Hund Dixon freut sich

08.45 Uhr Nach dem Frühsport verabschiede ich mich in die Nasszelle und lasse die Seele bei einem Wirbelbad baumeln. Nebenher rufe ich bei Edelbert an und frage nach, ob er sich in seiner schicken Stadtwohnung schon wieder eingelebt hat. Der Professor freut sich über den Anruf und sagt, dass er gerade damit beschäftigt ist, die Briefe zu studieren, die während unserer Appalachian Trail Wanderung in seinem Postkasten gelandet sind.
09.45 Uhr Kurz vor dem Zehnuhrläuten schlüpfe ich in modische Freizeitkleidung und erinnere mich, dass mich Frau Pontecorvo zum Frühstück erwartet. Um nicht mit leeren Händen bei meiner Nachbarin zu erscheinen, nehme ich eine Flasche O-Saft aus dem Eiskasten und eile nach nebenan. Die kleine Frau heisst mich herzlich Willkommen und plappert davon, dass sie sich nicht hat lumpen lassen und zur Feier des Tages eine Flasche Schaumwein geköpft hat.

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Wir trinken französischen Schaumwein

10.15 Uhr Als ich die wichtigste Mahlzeit des Tages geniesse und meine ausgetrocknete Kehle mit süffigem Sprudelsekt spüle, erzählt Frau Pontecorvo, dass sie eine schöne Zeit bei ihrer Freundin Blanche in Jacksonville hatte. Unter anderem erfahre ich, dass die Weibsbilder den “Okefenokee Nationalpark” im Nachbarstaat Georgia besucht und Waschbären gesehen haben. Ich winke ab und informiere, dass ich mich während meiner nervenaufreibenden Appalachian Trail Wanderung gegen heimtückische Würgeschlangen, blutrünstige Wölfe sowie geifernde Braunbären zur Wehr setzen musste. Frau Pontecorvo macht grosse Augen und zögert nicht, mein Glas mit Champagner aufzufüllen – wie schön.
11.00 Uhr Nachdem ich Rühreier mit Speck verzehrt habe, klatsche ich in die Hände und stelle klar, dass ich nun zum PUBLIX Supermarkt krusen muss. Bevor meine Nachbarin Widerworte findet, lüfte ich meine NY YANKEES Kappe und verabschiede mich nach nebenan. Voller Vorfreude helfe ich Hund Dixon in den PS-strotzenden Chevrolet und nehme mir das Recht heraus, zum Supermarkt meines Vertrauens zu rasen.
11.30 Uhr Am Ziel angekommen, schlendere ich als erstes zu einem Cash Point (löblich: Geldautomaten) und mache es mir zur Aufgabe, 350 Dollars abzuheben. Danach mache ich einer störrischen Kundin (93) einen Einkaufswagen streitig und laufe durch die breiten Gänge, um Produkte des täglichen Bedarfs auszuwählen – da kommt Freude auf.

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Ein Bündel Dollars

12.15 Uhr Nach fünfundvierzig Minuten werde ich an der Kasse vorstellig und bin überrascht, Scherriff Bradford in der Warteschlange anzutreffen. Natürlich begrüsse ich den Ordnungshüter überschwänglich und erkundige mich, ob er im Supermarkt ein Verbrechen aufgeklärt hat. Der Beamte schenkt mir ein Lächeln und belehrt, dass er lediglich Donuts gekauft hat.
12.45 Uhr Herr Bradford begleitet mich nach den Bezahlvorgang zum Auto und setzt mich darüber in Kenntnis, dass er am Wochenende sieben Mädchen aus den Fängen einer fundamentalistischen Sekte befreien konnte. Der gute Mann deutet auf die Gebäckschachtel und meint, dass er nun zur Polizeidirektion zurückfahren und die armen Kinder mit Süssigkeiten versorgen wird – das ist phantastisch.
13.30 Uhr Zurück in der kleinen Villa, schlüpfe ich aus den Flip Flops und richte mir in der Küche eine Brotzeitplatte mit hauchdünn aufgeschnittenem Capocollo, Cheddarkäse und italienischer Salami an. Anschliessend mache ich es mir bei angenehmen Temperaturen auf der Terrasse bequem und beisse kraftvoll zu – das schmeckt.

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Capocollo – schmeckt gar nicht schlecht

14.00 Uhr Nach der Jause kehre ich in die klimatisierte Stube zurück und falle gähnend aufs Kanapee. Bereits nach wenigen Augenblicken döse ich ein und sehe mich im Traum auf den Appalachian Trail zurück versetzt – wie aufregend.
15.00 Uhr Wenig später wird die Ruhe durch lautes Türeschellen unterbrochen. Zu meiner Freude steht Edelbert vor der Villa und präsentiert ein Sechserpack Budweiser. Ich lotse den schlauen Mann spornstreichs ins Wohnzimmer und hole zwei Gläser hervor. Während Dixon auf der Terrasse alle Viere von sich streckt, proste ich meinem Bekannten zu und lasse ihn wissen, dass ich Scherriff Bradford getroffen habe. Bei dieser Gelegenheit berichte ich auch von seiner Befreiungsaktion und informiere, dass seit gestern sieben Mädchen im Polizeirevier ausharren und auf Pflegefamilien warten. Edelbert reibt sich die Nase und ermutigt mich, eine Maid aufzunehmen und als Pflegevater zu fungieren. Mein Gegenüber schnalzt mit der Zunge und ist sich sicher, dass die Gemeinde grosszügig sein und mir mindestens 500 Dollars pro Monat bezahlen wird – das hört sich interessant an.
16.00 Uhr Da der Professor am Abend bei Familie Satesh eingeladen ist, verabschiede ich ihn und werfe die Pforte ins Schloss. Im Anschluss setze ich mich an den Heimrechner und nehme die Photografien in Augenschein, die ich während meiner Appalachian Trail Wanderung geknipst habe. HEUREKA – diesen Urlaub werde ich so schnell nicht vergessen.
17.00 Uhr Als die Wanduhr fünfmal schlägt, schalte ich den Heimrechner aus und mache mich in der Küche nützlich. Weil das kulinarische Wohl nicht zu kurz kommen darf, schwenke ich gesunde Butter in der Pfanne und brate ein T Bone Steak (löblich: T Knochen Schnitzel) heraus. Dazu gibt es Bratkartoffeln sowie Baked Beans (löblich: gebackene Bohnen) aus der Dose – wie gut das duftet.

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Ein Schnitzel schmeckt auch prima

18.00 Uhr Nachdem ich mich gestärkt habe, nehme ich entspannt vor der Glotze platz und fröne den Nachrichten. Neben einem aufschlussreichen Bericht über ein Fussballturnier im Cambier Park, erfahre ich auch Wissenswertes über die Jugendlichen, die am Wochenende verwahrlost auf einem Bauernhof entdeckt wurden. Ich staune Bauklötze und lerne, dass der verwirrte Sektenführer der Polygamie gefrönt und mit mindestens vier Ehefrauen sieben Kinder gezeugt hat – wie schrecklich.
19.00 Uhr Um auf andere Gedanken zu kommen, schalte ich auf HBO um und gebe mich den beiden letzten Episoden des Fernsehspiels “Game of Thrones” hin. Unterdessen lösche ich meinen Durst mit süffigem Budweiser und verzehre lustige Kartoffelchips aus dem Hause Lay’s – das schmeckt.
21.00 Uhr Nun wird es aber langsam Zeit, die Glotze auszuschalten. Letztendlich rufe ich den Vierbeiner ins Haus und ziehe mich dann ins Schlafzimmer zurück. Gute Nacht.

26. Juli 2015 – Sandra auf dem Sinnflut Festival

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Hallo Leute,

heute Abend um 20.00 Uhr steht das Spider Murphy Gang Konzert in der Erdinger Eishalle an.
Die Musiker um Leadsänger Günther Sigl und Gitarrist Barny Murphy laden zu einem Akustikabend ein, der unter dem Motto “Skandal auf dem Sinnflut Festival” steht.

Um textsicher zu sein, habe ich mir heute die Best-Of Doppel CD der Band mit dem Titel “30 Jahre Rock ‘n’ Roll” auf Amazon.de heruntergeladen. Auf der Scheibe findet man alle Singles der Spider Murphy Gang. Darunter auch die Hits “Schickeria”, “Sommer in der Stadt”, “FFB”, “Pfüati Gott, Elisabeth” und natürlich auch “Wir San a Bayerische Band”.


Spider Murphy Gang – 30 Jahre Rock’n’Roll

Mein Lieblingslied der Spiders ist übrigens “Mädchen drüben”, ein Song, der vom ehemaligen Drummer Franz Trojan 1983 geschrieben und ein Jahr später auf der Scheibe “Scharf wia Peperoni” veröffentlicht wurde. Damals spielte die Band in den grössten Stadien der Republik und tourten auch durch die DDR. Aber mit dem Ende der “Neuen Deutschen Welle” wurde es leider auch um die Spider Murphy Gang etwas ruhiger … nur noch in Bayern kann die Band auf eine gefestigte Fanbase zurückgreifen. Zum Beispiel traten die Spiders 2012 vor 55.000 Zuschauer im Münchner Olympiastadion auf.

https://www.youtube.com/watch?v=FiVYX0XCZK0

Mit Reinhard habe ich heute auch schon gesprochen.
Der Rentner ist seit gestern Abend zurück in Florida. In den kommenden Tagen wird er etwas abchillen und sich von seiner anstrengenden Appalachian Trail Wanderung und dem Kurzurlaub am Lake Simcoe erholen

Okidoki, ich wünsche euch einen tollen Sonntag.
Eure Sandra.

16. Juli 2015 – Das Wiedersehen

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tagebuchleser,

nach der spannenden Wanderung entlang des Appalachian Trails im amerikanischen Bundesstaat Vermont, haben wir uns entschlossen, ein Auto zu mieten und meine Verwandten am Lake Simcoe zu besuchen.

Nach einer fünfstündigen Autofahrt in einem luxuriösen TOYOTA RAV4 mit Lederausstattung trafen wir gestern Abend im Ferienhaus meiner Familie ein. Die Überraschung war gross und mein Bruder liess es sich nicht nehmen, zur Feier des Tages ein prima Barbecue (löblich: Grillfeier) zu veranstalten – wie aufregend.

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Blick auf den Lake Simcoe

Den heutigen Tag habe ich gemeinsam mit Edelbert, Georg, Maria und Grossneffe David ruhig angehen lassen. Wir planschten ausgelassen im Lake Simcoe und unternahmen mit dem nagelneuem Motorboot meines Bruders eine lustige Ausfahrt auf den 730 km² grossen See. Ausserdem habe ich von David erfahren, dass der Eishockeyspieler und kanadische Volksheld Claude Lemieux just heute seinen 50. Geburtstag feiert. Obgleich der Sportler vor sechs Jahren seine Schlittschuhe an den Nagel gehängt hat, ist er hierzulande noch immer in aller Munde.

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Ich bin in Kanada

Herr Lemieux erblickte am 16. Juli 1965 in Buckingham (Quebec) das Licht der Welt und spielte in seiner Juniorenzeit in unterklassigen Eishockeyvereinen. Mit 17 Jahren wechselte er in die höchste Spielklasse des Landes und konnte während seiner ersten Saison die Anhänger der “Trois-Rivières Draveurs” von sich überzeugen. Bis 2009 spielte er bei den grössten Vereinen der NHL und schaffte es als einer von nur acht Spielern in der Geschichte der amerikanischen Hockey Liga, den “Stanley Cup” mit drei verschiedenen Mannschaften zu gewinnen – das ist phantastisch.

Mit freundlichen Grüssen
Reinhard Pfaffenberg

15. Juli 2015 – Von Albany, NY zum Lake Simcoe

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Liebe Heimseitenbesucher,

weil wir heute eine beschwerliche Autofahrt quer durch den amerikanischen Bundesstaat New York hinter uns bringen mussten, ist es mir leider unmöglich, einen detaillierten Tagebucheintrag zu verfassen. Trotzdem möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in unsere heutigen Aktivitäten gewähren.

Nach einem reichhaltigen Frühstück in der weitläufigen “Colonie Center Mall”, brachte uns heute Morgen ein Bus zum zwei Meilen entfernten Flughafen. Dort mieteten wir bei der weltweit agierenden Mietwagenfirma “Budget” einen PS-strotzenden TOYOTA RAV4 mit Lederausstattung an.

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State Capitol, Albany, NY
Bild: CC-BY-SA-3.0/Matt H. Wade at Wikipedia

Bereits gegen 10 Uhr fanden wir uns auf der Interstate 90 wieder und hatten das grosse Glück, wegen der Sommerferien eine fast leere Schnellstrasse vorzufinden. Ruckzuck krusten wir durch den sogenannten “Empire State” und erfreuten uns an stimmungsvollen Radioklängen – da kam besonders grosse Freude auf.
Wie jedes Kind weiss, wurde das Gebiet des heutigen New York bis zum 17. Jahrhundert von Indianern bewohnt. Nachdem 1621 die ersten niederländischen Siedler in die neue Welt kamen, wurden die Einheimischen schnell nach Wisconsin oder Kanada vertrieben. Wegen der üppigen Vegetation entschloss sich die englische Krone, das damalige “Niew Nederland” kurzerhand zu annektieren und zur Kronkolonie zu ernennen. Schlussendlich trat New York im Jahre 1788 als elfter Staat der amerikanischen Union bei und erklärte sich von Grossbritannien unabhängig.

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Die Fahne des Staates New York

Heutzutage gilt der Bundesstaat im Norden der USA als bedeutendster Bildungsstandort der Welt. Nicht nur die staatlichen Universitäten, sondern auch die privaten Hochschulen wie die “Columbia University” bringen Jahr für Jahr schlaue Menschen hervor. Darüber hinaus bietet New York ausserdem unzählige Sehenswürdigkeiten. Alleine die Millionenmetropole New York City lockt jedes Jahr Millionen Menschen aus allen Teilen der Welt an. Ferner zählen die Badestrände von Long Island, die Niagara Fälle, die Finger Lakes sowie die luxuriösen Wintersportorte der Appalachen zu den wichtigsten Ausflugszielen an der amerikanischen Ostküste.

Nach einer knapp sechsstündigen Hochgeschwindigkeitsfahrt erreichten wir die Grenze zu Kanada und sahen uns genötigt, unsere Reisepässe vorzuzeigen. Ausserdem nahm sich ein hochnäsiger Zollbeamter das Recht heraus, unser Gepäck zu kontrollieren. Natürlich erhob ich augenblicklich den Zeigefinger und erklärte dem Staatsdiener, dass wir unbescholtene Bürger sind und nichts Böses im Schilde führen.

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Wir passierten die Millionenmetropole Toronto

Gegen 18.00 Uhr trafen wir fix und foxi im Ferienhaus meiner Familie in der kanadischen Kleinstadt Gilford ein. Meine Verwandten staunten nicht schlecht und begrüssten uns überschwänglich. Um das Wiedersehen gebührend zu feiern, machte sich mein Bruder spornstreichs am Grill zu schaffen und verwöhnte uns mit vitaminreichen Steaks. Dazu gab es kanadischen Weisswein, hausgemachten Kartoffelsalat und rösches Knoblauchbrot.

Bis zum übernächsten Samstag werde ich die Seele am Lake Simcoe baumeln lassen und mich von der anstrengenden Appalachian Trail Wanderung erholen. Am 25. Juli werde ich gemeinsam mit Prof. Kuhn und Hund Dixon vom Lester B. Pearson Flughafen in Toronto zurück nach Florida fliegen.

Mit freundlichen Grüssen
Reinhard Pfaffenberg

14. Juli 2015 – Zurück in Albany

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Sehr geehrte Damen und Herren,

nach sieben Tagen auf dem Appalachian Trail, kamen wir gestern Nachmittag völlig verstaubt in der kleinen Gemeinde Londonderry, VT an und tscheckten kurzerhand ins “Swiss Inn” Hotel ein.

Wir wurden von der Hausherrin freundlich aufgenommen und hatten das grosse Glück, zwei nebeneinanderliegende Zimmer mit Ausblick zu bekommen. Nach einem erfrischenden Vollbad mit Schaum, kehrten wir in die hauseigene “Eagles Nest Tavern” ein und orderten neben eiskalten Hopfenkaltschalen auch vitaminreiche “Jager Schnitzel” (löblich: Jäger Schnitzel). Während der Brotzeit erfuhren wir von der übergewichtigen Kellnerin, dass das “Swiss Inn” in den frühen 1960er Jahren von der ortsansässigen Familie Donahue gebaut und seitdem geführt wird – wie aufregend.

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State Capitol, Albany, NY
Bild: CC-BY-SA-3.0/Matt H. Wade at Wikipedia

Heute am frühen Morgen mussten wir Londonderry Lebewohl sagen und mit einem Taxi nach Albany, NY zurückreisen. Bereits morgen werden wir ein Auto mieten und nach Kanada krusen, um meine Verwandten am Lake Simcoe zu überraschen. Wir wollen bis zum 25. Juli in der Abgeschiedenheit die Seele baumeln lassen und uns von der nervenaufreibenden Appalachian Trail Wanderung erholen.

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St. Mary’s Church, Albany, NY
Bild: CC-BY-SA-3.0/UpstateNYer at Wikipedia

Nun steht aber ein spannender Ausflug in die Innenstadt von Albany auf dem Plan.
Selbstverständlich werden wir auch der im Jahre 1867 erbauten “St. Mary’s Church” (löblich: Heilige Maria Kirche) einen Besuch abstatten. Wie jedes Kind weiss, zählt das Gotteshaus zu den bekanntesten Bauwerken an der amerikanischen Ostküste. Schon vor vielen Jahrzehnten wurde die Kirche als schützenswertes Baudenkmal deklariert und sogar ins Register der historischen Plätze (unlöblich: National Register of Historic Places) aufgenommen – da kommt Freude auf.

Mit freundlichen Grüssen
Reinhard Pfaffenberg