12. Oktober 2014 – Peter Kuhn und Anabelle

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Hallo Leute,

nach der stressigen Gartenarbeit am Samstagnachmittag, hat mich Bärbel am Abend zum Essen ins La Casareccia und ins Kino eingeladen.

mozarellapizza
Pizza im La Casareccia

Da wir grosse Horrorfans sind, haben wir uns den am 9. Oktober neu angelaufenen Gruselfilm “Annabelle” angeschaut. Das Prequel zum letztjährigen Horrorhit “The Conjuring – Die Heimsuchung” rückt die aus dem Film bekannte Puppe ins Zentrum des Geschehens 🙂
Der Streifen erzählt von einem glücklichen Ehepaar, das ein Baby erwartet. Der werdende Vater John überrascht die schwangere Mia mit einer wertvollen Porzellanpuppe. Das Geschenk landet im Kinderzimmer und beide ahnen nicht, dass die Puppe bald ein Eigenleben entwickelt und die junge Familie unbarmherzig terrorisiert 😉

Obwohl das Prequel dem Vorgänger “The Conjuring” nicht das Wasser reichen kann, wurde “Annabelle” sehr spannend in Szene gesetzt. Wer auf unterhaltsamen Nervenkitzel steht, sollte sich die dritte Regiearbeit des amerikanischen Filmemachers John R. Leonetti unbedingt anschauen.

Heute habe ich schon mit Pfaffenberg geskypt.
Der Rentner wird am Vormittag die Kirche besuchen und anschliessend mit Prof. Kuhn und dessen Sohn Peter in Julies Restaurant frühstücken. Danach wollen die Leute ans Meer fahren, um einen ausgedehnten Spaziergang am Naples Pier zu unternehmen.

Okay, ansonsten ist nichts weltbewegendes passiert.
Ich werde jetzt einen Kuchen backen und mich anschliessend vor die Glotze knallen. Am Abend läuft in der ARD der Tatort aus Wiesbaden. Anscheinend soll die heutige Folge mit dem Titel “Im Schmerz geboren” sehr spannend sein.

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
Sandra