Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

15.08.2007

07.00 Uhr Lautes und besonders aggressives Telefonklingeln reisst mich aus einem wunderschönen Traum - wie unlöblich. Trotzdem hüpfe ich aus den Federn und erreiche noch vor Georg den Telefonapparat. Als ich das Gespräch entgegen nehme, habe ich Sandra im Rohr und erfahre, dass wegen der ergiebigen Regenfällen der letzten Tage meine Villa in Mitleidenschaft gezogen wurde - wie furchtbar. Als ich genauer nachfrage, erklärt meine unterbelichtete Mitbewohnerin, dass sich im frisch ausgebauten Speicher ein unschöner Wasserfleck an der Zimmerdecke gebildet hat - das darf doch wohl nicht wahr sein. Verärgert fordere ich Sandra auf, James zu informieren und Handwerksmeister Darius mit den Ausbesserungsarbeiten zu beauftragen. Erst nach langem Hin und Her stimmt das Kind zu und sagt, dass es wegen des heutigen Feiertags erst morgen zur Tat schreiten wird - das soll mir auch Recht sein.
07.30 Uhr Nachdem ich die wichtige Morgengymnastik durchgeführt und mir die grössten Sorgen gemacht habe, greife ich erneut zum Schnurlostelefon und rufe diesmal direkt auf dem Handtelefon meines Neffen an. James meldet sich nach dem dritten Klingeln und teilt mir mit, dass er vor wenigen Augenblicken von meiner Untermieterin kontaktiert wurde und just in diesem Moment den Schaden begutachtet. Nach kurzer Zeit rückt der Bube mit der ganzen Wahrheit heraus und behauptet, dass ein Dachdecker nach dem Rechten sehen und womöglich einige Dachschindeln auswechseln muss - das hat gerade noch gefehlt. Trotz allem beruhigt mich der Junge redlichst und verspricht, sich der Angelegenheit anzunehmen und mich am Abend zurückzurufen - auf meinen Neffen kann man sich eben verlassen.
08.00 Uhr Zufrieden eile ich ins Bad und läute den Mittwoch mit einem erquickenden Wirbelbad der Extraklasse ein. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, erfahre ich nebenbei im Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks, dass in meiner weissblauen Heimat mit "Mariä Himmelfahrt" heute ein Hochfest der Kirche begangen wird und deswegen alle Geschäfte geschlossen bleiben. Zudem berichtet der Radiosprecher über eine weitere Gemeinheit der Schwarz-Roten Chaosregierung und meldet, dass Bundesarbeitsminister Franz Müntefering wegen der jüngsten Preissteigerungen in Deutschland eine Anpassung des Arbeitslosengeldes und der Sozialhilfe prüfen lassen will. Der SPD-Politiker ging bereits am vergangenen Wochenende mit dieser lächerlichen Ankündigung hausieren und forderte seine Parteifreunde auf, sich schon einmal Gedanken zu machen und über das weitere Vorgehen zu beraten. Angestossen wurde dieser Unsinn vom thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), der sich schon Anfang vergangener Woche dafür ausgesprochen hat, das Arbeitslosengeld II regelmässig alle zwei Jahre um die Inflationsrate zu erhöhen - das ist wieder einmal typisch. Während arme Senioren schon seit Jahren keine Rentenerhöhungen mehr bekommen, ergreifen die gewählten Volksvertreter nun plötzlich Partei für die stinkfaulen Arbeitslosen und wollen ihnen noch mehr Geld zuschustern - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt. Die Bundesregierung sollte endlich zur Vernunft kommen und mein innovatives Rentenkonzept umsetzen – das Land hätte es verdient.
08.45 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, steige ich schnell aus der Wanne und kleide mich ordentlich an. Danach gehe ich gutgelaunt auf die Veranda und stelle fest, dass Georg bereits das Frühstück beendet hat und nun zur Arztpraxis fahren wird - das soll mir auch Recht sein. Nachdem wir uns verabschiedet und zum gemeinsamen Mittagessen in Julies Restaurant verabredet haben, nehme ich entspannt platz und lasse mir das wichtigste Mahl des ganzen Tages in Form von gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), Rühreiern und schmackhaften "Frosted Flakes" (löblich: gefrorene Flocken) von Kelloggs munden - das tut richtig gut. Während ich kraftvoll zubeisse und mich an den frischen Lebensmitteln labe, lausche ich einer stimmungsvollen Jimmy Buffett Kompaktscheibe und mache mir Gedanken bezüglich meines Rückflugs nach Bayern. Als ich einen Blick in meine Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) werfe, wird mir schnell klar, dass ich spätestens am 25. September, pünktlich zu Prof. Kuhns 65. Geburtstag, zurück in meine bayerische Heimat reisen sollte - da bleibt ja noch etwas Zeit.
09.00 Uhr Bei annähernd 32°C nehme ich entspannt am Schwimmbecken platz und studiere die aktuelle Ausgabe der "Naples Daily News" (löblich: Naples tägliche Neuigkeiten). Unter anderem lese ich, dass in den Kinos just in diesen Tagen ein interessanter Spielfilm namens "Becoming Jane", mit Anne Hataway und James McAvoy in den Hauptrollen, anläuft - wie schön. Neugierig überfliege ich die Filmrezensionen und lerne, dass die Geschichte am Ende des 18. Jahrhunderts in England angesiedelt ist und die Erlebnisse der jungen Schriftstellerin Jane Austen erzählt - das ist wirklich phantastisch. Da ich mich für besagte Epoche sehr interessiere, vermerke ich die Spielzeiten in meinem elektronischen Terminkalender und lege fest, am Wochenende ins Lichtspielhaus zu wandern - darauf freue ich mich jetzt schon.
09.30 Uhr Da es bis zum Mittagessen noch knapp zweieinhalb Stunden dauert, entschliesse ich mich kurzerhand, einen kleinen Ausflug zu unternehmen und ans Meer zu fahren - das wird ein Spass. Nachdem ich mir eine kleine Brotzeit eingepackt und meine Badehose angezogen habe, nehme ich entspannt hinter dem Lenkrad des alten JEEP Karaoke platz und rase in einer nervenaufreibenden Hochgeschwindigkeitsfahrt gen Westen davon. Da der "Delnor Wiggins Pass State Park" während den Morgenstunden von unzähligen Menschen bevölkert wird, nehme ich eine etwas längere Fahrstrecke in Kauf und steuere das "Barefoot Beach Reservat" (löblich: Barfuss Strand Gebiet) im Norden an.
10.15 Uhr Nach knapp 12 Meilen erreiche ich mein Ziel und kann das KFZ sicher auf einem ausgeschilderten Parkplatz direkt am azurblauen Golf von Mexiko abstellen - das klappt wieder wie am Schnürchen. Ruckzuck steige ich aus und eile mit meinem Reiseproviant zum Wasser, um mich unter einer schattenspendenden Palme niederzulassen - da kommt Freude auf. Nachdem ich aus meinen Kleidern geschlüpft bin und die Flip Flops neben das Handtuch gestellt habe, stürze ich mich juchzend in die Brandung und genehmige mir ein kühles Bad - das ist ein Spass.
10.30 Uhr Obwohl viele Menschen im Meer baden und sogar ein ausgebildeter Bademeister den Strandabschnitt in Augenschein nimmt, denke ich plötzlich an den aufschlussreichen Haibericht zurück und erinnere mich, dass über ein Drittel aller Haiattacken weltweit an den Küsten Floridas registriert werden - wie furchtbar. Um nicht ebenfalls von einem bissigen Raubfisch angegriffen zu werden, bleibe ich im knietiefen Wasser und begnüge mich damit, meine Füsse zu baden.
11.00 Uhr Düdeldü - als ich an den Strand zurückkehre und kraftvoll in das mitgebrachte Schinkenbrot beisse, gesellt sich plötzlich ein Kind (11) an meine Seite und fordert mich frech auf, mit ihm etwas Frisbee zu spielen - wie unlöblich. Obwohl ich entnervt abwinke und den Rüpel wegschicke, will er nicht hören und sagt, dass er mit seiner dummen Schwester (19) an den Strand gekommen ist und die Maid nur Augen für die Stehsegler hat - wie unlöblich. Da ich bekanntlich ein besonders freundlicher Zeitgenosse bin, lasse ich mich letztendlich doch zu einem Spielchen überreden - was tut man nicht alles für die jungen Leute.
11.15 Uhr Gekonnt nehme ich im heissen Sand Aufstellung und schaffe es mit dem ersten Wurf, die flache Scheibe weit weg zu schleudern. Der kleine Rüpel schimpft jedoch laut und behauptet, dass es nicht Sinn des Spiels ist, die Flugscheibe ins Gebüsch zu werfen – wie unlöblich. Nachdem mir der Junge die Spielregeln genauer erklärt hat, kann es wieder losgehen. Sportlich werfen wir uns die Scheibe abwechselnd zu und freuen uns sehr, als plötzlich ein lustiger Hund mit wehenden Ohren daherkommt. Selbstverständlich lassen wir den Vierbeiner mitspielen und erkennen nach kurzer Zeit, dass es sich bei dem Golden-Retriever um einen besonders folgsamen Hund handelt, der im Apportieren von Frisbees sehr geschickt ist - da kommt Freude auf.
11.45 Uhr Verschwitzt und völlig mit den Nerven am Ende blicke ich auf meine wertvolle ROLEX und merke, dass ich die Verabredung mit Georg beinahe vergessen hätte - wie unlöblich. Da wir vereinbart haben, uns um 12 Uhr vor "Julies Restaurant" zu treffen, packe ich schnell meine sieben Sachen zusammen und verabschiede mich redlichst. Danach laufe ich wie der Wind zum Wagen und brause mit knapp 45 Sachen in die Innenstadt.
12.15 Uhr Mit fünfzehnminütiger Verspätung treffe ich endlich in besagter Gaststätte ein und finde Georg cocacolatrinkend an unserem Stammplatz vor. Natürlich geselle ich mich dazu und zeige mit erhobenem Zeigefinger auf, dass ich leider in einen Stau geraten bin und nicht früher erscheinen konnte. Georg winkt schnell ab und meint, dass wir uns jetzt ein schmackhaftes Mittagessen gönnen sollten - das ist die beste Idee des ganzen Tages. Ich rufe Frau Julie an unseren Tisch und gebe ebenfalls eine Coca Cola Diät (unlöblich: Diet) sowie vitaminreiche Chicken Wings (löblich: Hühnerflügel) mit würzigen Kartoffelspalten und kleinem Caesarsalat in Auftrag. Mein Bruder folgt meinem Beispiel und lässt sich das gleiche kredenzen - wie schön.
12.30 Uhr Während wir auf das Essen warten, frage ich Georg bezüglich seines Arztbesuchs aus und höre, dass sich seine Werte weiter gebessert haben und er wie angekündigt bereits Ende kommender Woche seine Herztabletten absetzen kann - das hört man gerne. Trotzdem ist der Arzt der Meinung, dass mein Bruder in Zukunft etwas kürzer treten und nicht täglich seiner Büroarbeit in der Baufirma nachkommen sollte.
12.45 Uhr Endlich wird unser wohlverdientes Mittagessen serviert. Ich koste sofort und bin vom feinen Geschmack der köstlichen Sosse restlos begeistert. HEUREKA - der Koch muss ein wahrer Artist des Kochlöffels sein. Mein Bruder stimmt uneingeschränkt zu und behauptet, dass "Julies Restaurant" zu den besten Adressen der ganzen Stadt zählt – wie wahr.
13.30 Uhr Nachdem wir zur Nachspeise vorzügliche Schaumkaffees sowie lustige Eisbecher verzehrt haben, zückt mein Bruder angeberisch seine goldene amerikanische Schnellkarte und lädt mich zu diesem feinen Mittagessen ein - das kann mir nur Recht sein. Anschliessend laufen wir plaudernd zu unseren Fahrzeugen und krusen direkt zum Lowbank Drive zurück.
14.00 Uhr Als ich verschwitzt im Eigenheim eintreffe, wechsle ich als erstes meine Kleidung und nehme dann auf dem Sofa im Wohnzimmer platz - ein kleiner Mittagsschlaf kann nach dem Stress des Vormittags nicht schaden. Schon bald finde ich mich im Land der Träume wieder und sehe eine Halbe Bier sowie eine deftige Schweinshaxe mit Kraut und Knödel im Biergarten des "Wilden Esel" vor mir stehen – wie schön.
15.00 Uhr Gerade als ich von einem Eisbecher Pumuckl und Bedienung Vroni träume, werde ich durch lautes Telefonklingeln geweckt – wie unlöblich. Trotz allem nehme ich das Gespräch entgegen und habe meinen löblichen Neffen James in der Leitung. Der gute Junge will wissen, wie es mir im Sonnenscheinstaat ergeht und fragt ausserdem, wann ich nach Bayern zurückkommen werde. Selbstverständlich gebe ich genaue Auskunft und mache meinem Neffen klar, dass ich allerspätestens in der ersten Septemberwoche abreisen werde, um weder Davids zweiten, noch Prof. Kuhns 65. Geburtstag zu verpassen.
15.15 Uhr Nachdem ich das Schnurlostelefon an meinen Bruder weitergereicht habe, brühe ich frischen Kaffee auf und lege die letzten vier Donuts auf einen schönen Teller.
15.30 Uhr Wir lassen uns Kaffee und Gebäck redlichst im Wohnzimmer munden und plaudern über James Anruf. Georg gibt zu Protokoll, dass sein Sohn schon mitten in den Vorbereitungen für die neue Musiktour durch Amerika steckt und bereits Ende Oktober nach Colorado fahren wird, um mit seiner "Northstar" Bande zu proben – wie aufregend. Selbstverständlich erhebe ich sofort den Zeigefinger und stelle klar, dass ich auch diesmal bereit wäre, den einen oder anderen Auftritt der Musikcombo als Gaststern zu unterstützen – das wäre einfach phantastisch.
16.15 Uhr Da Georg jetzt in die Stadt fährt, um einen befreundeten Geschäftsmann aus der Baubranche zu treffen, nehme ich am Heimrechner platz und widme mich der wichtigen Anschnurarbeit. Auch heute segle ich auf meine löbliche Heimseite und beantworte die Fragen besorgter Menschen. Frau Jutta W. aus Bremen schreibt, dass ihr Sohn Manuel (16) fast täglich zur Schnellessgaststätte McDonalds wandert und Hamburger, Hühnerklumpen sowie Weichgetränke am laufenden Band verzehrt – wie unlöblich. Wie gewohnt gebe ich qualifizierte Ratschläge und mache der Frau klar, dass sie dem Rabauken auf jeden Fall das Taschengeld streichen sollte – so kann es ja wohl nicht weitergehen.
17.00 Uhr Gerade als ich den Hilferuf eines Rentners aus Potsdam beantworte, schrillt das Telefon laut und ganz besonders aggressiv. HEUREKA – bei diesem krach kann ich einfach nicht arbeiten. Mein Bruder meldet sich in der Leitung und sagt, dass er mit seinem Bekannten ein Neubaugebiet in Fort Myers besichtigt und wahrscheinlich erst spät Abends zurückkommen wird – das soll mir auch Recht sein. Entnervt setze ich die Anschnurarbeit fort und überprüfe die neuesten Einträge im löblichen Gästebuch – wie schön.
17.30 Uhr Mausdrückend fahre ich den Heimrechner herunter und begebe mich in die Küche, um mir ein spritziges Heinecken Bier der Spitzenklasse zu genehmigen – das habe ich mir redlichst verdient. Um mich auf den 30. Todestag von ELVIS am morgigen Donnerstag redlichst einzustimmen, lege ich die bekannte Kompaktscheibe "Aloha from Hawaii" in die Musikanlage und erfreue mich an den wunderbaren Klängen – da kommt Freude auf.
18.15 Uhr Während das löbliche Lied "Welcome to my World" (löblich: Willkommen in meiner Welt) aus den Lautsprechern dröhnt, schwinge ich den Kochlöffel und zaubere einen vitaminreichen Tomatensalat mit Zwiebeln – wie gut das duftet. Ferner schiebe ich eine delikate Tiefkühlsalamipizza ins Rohr und decke schon mal den Tisch im Esszimmer.
19.00 Uhr Ich lasse mir die italienischen Spezialitäten zungeschnalzend munden und trinke ein Gläschen Rotwein aus dem fernen Kalifornien dazu – das tut gut. Nebenbei greife ich zum Fernsprecher und rufe bei Herrn Wang im Nachbarhaus an, um ihn zu einem gemeinsamen Fernsehabend einzuladen. Als jedoch auch nach dem siebten Klingeln niemand abnimmt, gebe ich auf und vermute, dass Herr Wang wahrscheinlich mit seiner Tochter zum Essen ausgegangen ist – wie schade.
19.45 Uhr Nachdem ich alles Geschirr in die Spülmaschine verfrachtet und die Küche geputzt habe, öffne ich eine Dose Diät Coca Cola und lasse mich erschöpft auf das Sofa fallen. Fachmännisch betätige ich die moderne Fernbedienung und schalte mich durch die vielen Sender, um nach einem geeigneten Programm zu suchen – leider ohne Erfolg.
20.15 Uhr Schliesslich werde ich doch fündig und schaue mir eine interessante Sendung auf dem „Food“ (löblich: Essen) Kanal namens "Feasting on Asphalt" (löblich: Schwelgen auf Asphalt) an. In dieser Reportage dreht sich alles um Essen unterwegs und ich werde Zeuge, wie auf Zeltplätzen, in Gaststätten und sogar in Fernfahrerkneipen gekocht wird – wie aufregend.
21.15 Uhr Eine kulinarische Reise durch das Land geht zu Ende und ich schalte das Fernsehgerät laut seufzend aus. Nachdem ich alle Fenster und Türen sicher abgeschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und blättere noch etwas in meinem schlauen Südstaaten Reiseführer. Gute Nacht.

Meine wertvolle ROLEX:

http://pfaffenberg.permuda.net/rolex-presidential.jpg

Untermieterin Sandra ruft an und berichtet von Schäden an meiner Villa:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

Um auf Nummer sicher zu gehen, setze ich meinen Neffen James in Kenntnis:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#james

Mein innovatives Rentenkonzept:
http://pfaffenberg.permuda.net/rente.html

Am Wochenende werde ich das Lichtspielhaus besuchen:
http://pfaffenberg.permuda.net/lichtspiele.html

Bericht: Unlöbliche Zahlmittel:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html

Ich träume von meinem Stammgasthaus - dem "Wilden Esel":
http://pfaffenberg.permuda.net/esel/index.html

Ich kümmere mich um die wichtige Anschnurarbeit:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Schnellessen ist ungesund:
http://pfaffenberg.permuda.net/schnellessen.html

Bericht: Das Taschengeld:
http://pfaffenberg.permuda.net/taschengeld.html

Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 15.08.2007
© Reinhard Pfaffenberg