Reinhard
Pfaffenberg's löbliche Rentenreform
Eine redlicher Vorschlag von Reinhard
Pfaffenberg
Das derzeitige Rentensystem hat keine
Zukunft. Diabolische Schulabgänger bevorzugen es, sich selbständig zu
machen oder faul herum zu liegen, anstatt für die löblichen Rentner zu
arbeiten. Das hat zur Folge, dass viele Rentner bereits heute am
Hungertuch nagen.
Nach monatelangen Recherchen habe ich
diese keusche Lösung entwickelt.
Hier präsentiere ich Ihnen meinen löblichen Vorschlag zur Rentenreform:
Rentenreform:
- Das Renteneintrittsalter sollte 60
Jahre betragen. Abgesehen davon sollte man nach 35 Berufsjahren in
Rente gehen können.
- Jährliche Rentenerhöhungen müssen
sein. Ich fordere Inflationsausgleich + jährlich 3%.
- Freie Fahrt für Rentner mit
öffentlichen Verkehrsmittel (Bus, Bahn sowie Taxi). Löbliche
Mobilität muss auch im Rentenalter gewährleistet werden.
- Sondertarife für das löbliche
Internetz und Telefon. Kommunikation muss auch im Alter gewährleistet
werden. Ich fordere spezielle Rentnerrabatte in Höhe von 50%.
Finanzierung:
Ich fordere Rentensteuer auf:
- Neuwagen
- Benzin
- Zigaretten
- Fernreisen
- Tanzlokalbesuche
- Tretbretter und Rollschuhe
- Unlöbliche Hipf Hüpf
Schallplatten
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10 %
10 %
10 %
5 %
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30 % |
Ausserdem fordere ich die Abschaffung
von Kinder- und Erziehungsgeld. Diese Zahlungen sollten umgehend
eingestellt werden.
Löblichen Rentnern sollte ausserdem noch
ein Urlaubs- und ein Weihnachtsgeld in Höhe eines Monatsgehaltes
ausbezahlt werden.
Bei dieser Ausführung handelt es sich
nur um eine Kurzfassung. Das detaillierte Rentenkonzept (81 DIN-A 4 Seiten) habe ich heute Anschnur an das renommierte Institut
Kerner sowie an die unlöbliche Bundesregierung geschickt. Diese Unholde
können nun mein redliches Rentenkonzept übernehmen. Mit grosser
Wahrscheinlichkeit wird dieses Konzept schon im Oktober 2003 im Bundestag
beschlossen werden.
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg
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