10.08.2007
07.00 Uhr Mein Radiowecker klingelt unaufhörlich und läutet einen weiteren Tag im Sonnenscheinstaat ein - wie schön. Beschwingt vom stimmungsvollen Lied "Like A Rock" (löblich: Wie ein Fels) des weltbekannten amerikanischen Sängers Bob Seger hüpfe ich von der Matratze und trete in den Garten, um bei strahlendem Sonnenschein der wichtigen Morgengymnastik nachzukommen. Während ich den Hampelmann absolviere und meine eingeschlafenen Muskeln stähle, bemerke ich plötzlich, wie sich ein ekelerregender Ajaja Vogel im Schwimmbecken breit macht und sein verschmutztes Federkleid putzt - wie unlöblich. Da sich der garstige Schnabelträger von lauten Zischlauten kaum beeindrucken lässt, greife ich beherzt zu meinem Hausschuh und schleudere das gute Stück im hohen Bogen auf den ungebetenen Gast - das sollte ihm eine Lehre sein.
07.30 Uhr Nachdem sich der Eindringling endlich in die Lüfte erhoben und das Weite gesucht hat, kehre ich zufrieden ins Eigenheim zurück und entspanne mich bei einem Wirbelbad mit Schaum - das tut richtig gut. Radiohörend greife ich zum Schwamm und erfahre nebenbei im informativen Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks, dass Verantwortliche des türkischen Fernsehsenders TRT von wenigen Tagen einen Lizenzvertrag über die Ausstrahlung von Zeichentrickserien und Filmen mit dem Walt Disney Konzern unterzeichnet haben. Die Fernsehmacher werden in den nächsten vier Jahren insgesamt 88 Kinoproduktionen und 20 Serien ins Programm nehmen und die Kleinsten mit lustigen Geschichten aus Hollywoods Traumfabrik erfreuen. TRT-Fernsehdirektor Muharrem Sevil erklärte jedoch, dass das Staatsfernsehen auf "Winnie Puuh" verzichten werde, weil die Serie rund um den niedlichen Bären und seinem Freund Ferkel nicht zur "türkischen Kultur" passe. Für Gegner der islamisch angehauchten Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan steht nun endgültig fest, dass dieses Vorgehen ausschliesslich religiös motiviert ist und das Ziel verfolgt, Schweine gänzlich aus der Türkei zu verbannen - wie lächerlich. Zudem berichtet der Radiosprecher, dass sich der türkische Hass auf "unreine Schweine" nicht nur auf das Fernsehen beschränkt, sondern mittlerweile auch im Alltagsleben Fuss gefasst hat. Laut der ARD Fernsehsendung "Europamagazin" ist es längst zur Normalität geworden, dass Schweinezüchter im ganzen Land schikaniert werden und ihre Betriebe schliessen müssen. Ganz im Gegensatz zu den Hunderttausenden Freizeitschlächtern, die am muslimischen Opferfest armen Schafen mitten auf den Hauptstrassen von Istanbul die Hälse durchschneiden, werden besonders armenische Schweinemetzger mit bürokratischen Hürden und sogar weitreichenden Berufsverboten belegt - wo soll das nur hinführen mit dieser Welt. Langsam sollte wirklich auch der letzte Gutmensch in Deutschland begriffen haben, dass die Türkei auf bestem Weg zurück ins Mittelalter ist und in der Europäischen Union nichts verloren hat.
08.00 Uhr Frisch gewaschen und redlichst in Schale geworfen laufe ich in die Küche und köpfe ein Fläschchen Schaumwein der Nobelmarke "Crystal". Anschliessend geselle ich mich zu Georg an den reich gedeckten Frühstückstisch und zeige mit erhobenem Zeigefinger auf, dass ich das prickelnde Alkoholgetränk ausschliesslich aus gesundheitlichen Gründen und auf Anordnung meines Hausarztes konsumiere. Mein Bruder nickt zustimmend und behauptet augenzwinkernd, dass der köstliche Trunk nicht nur den Kreislauf anregt, sondern auch für gute Stimmung sorgt - wie Recht der Gute doch hat. Während ich weiter an meinem Glas nippe und mir das wichtigste Mahl des ganzen Tages in Form von gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), Butter und Rühreiern munden lasse, bringe ich in Erfahrung, dass wir uns gleich nach dem Frühstück auf die Reise machen und zum "Miromar Outlet Store" (löblich: Miromar Auslass Geschäft) nach Fort Myers brausen werden - darauf freue ich mich jetzt schon.
08.30 Uhr Da noch etwas Zeit bleibt, greife ich schnell zur "Naples Daily News" (löblich: Naples tägliche Neuigkeiten) und lese auf der bunten Seite, dass das rund 28 Millionen EUROS teure Holocaust-Mahnmal in der bundesdeutschen Hauptstadt bereits zwei Jahre nach seiner Fertigstellung aufwändig saniert werden muss. Die Zeitung meldet in diesem Zusammenhang, dass sich in insgesamt 400 Betonstelen Risse gebildet haben, die spätestens im Herbst mit Kunstharz verschlossen werden sollen. Offensichtlich ist es den deutschen Besserwissern und Schlaumeiern nicht einmal mehr möglich, dauerhaft auf die unglaublichen Machenschaften der Nazischergen hinzuweisen - das ist wieder einmal typisch.
09.00 Uhr Nachdem wir die Spülmaschine knopfdrückend in Betrieb genommen und die Küche auf Vordermann gebracht haben, besteigen wir den JEEP PATRIOT und rasen bei stimmungsvoller Radiomusik auf der Interstate 75 in Richtung Norden. Während der 15 Meilen langen Reise plappert Georg in einer Tour und kündigt an, viel Geld für neue Anzüge und Schuhe augeben zu wollen - wie unlöblich. Als ich einen prüfenden Blick in meine Geldbörse werfe und lediglich 370 DOLLARS vorfinde, wird mir schnell klar, dass ich mir kaum einen schicken Anzug, geschweige denn andere Luxusgüter leisten kann - wie schade.
09.30 Uhr Nach knapp dreissig Minuten haben wir die Stadtgrenze von Fort Myers erreicht und können die sechsspurige Autobahn an der Ausfahrt (unlöblich: EXIT) 123 verlassen - wie schön. Mein Bruder findet sich Dank des Navigationssystems von GARMIN bestens zurecht und kommt nach einer halben Meile auf der Corkscrem Strasse auf einem grossen Parkplatz direkt vor dem Gewerbe zum Stehen. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, steige ich umgehend aus und finde mich vor einem einladenden Gebäudekomplex aus Stahl und Glas wieder. Beeindruckt deute ich auf den schmucken Flachbau und gebe meinem Begleiter zu verstehen, dass sich das Areal seit meinem letzten Besuch gut und gerne verdoppelt hat. Georg nickt zustimmend und erklärt, dass sich hier immer mehr Weltfirmen wie zum Beispiel "BOSS", "ADIDAS" oder "CALVIN KLEIN" ansiedeln, um günstige Produkte an den Mann bzw. die Frau zu bringen - wie aufregend.
10.00 Uhr Als wir das klimatisierte Gebäude betreten, stelle ich fest, dass wir nicht die einzigen Ausflügler sind, die nach Schnäppchen Ausschau halten. Missgelaunt drängen wir uns durch die Menschenmassen und besuchen als erstes ein Sportgeschäft namens "NIKE FACTORY STORE" (löblich: NIKE FABRIK GESCHÄFT). Während Georg aus dem Schwärmen gar nicht mehr herauskommt und sündteure Golfschuhe für 220 DOLLARS anprobiert, sehe ich mich gelangweilt in der angeschlossenen Football-Abteilung um und komme schnell zu dem Schluss, dass besagte Sportart mit dem europäischen Fussballspiel recht wenig zu tun hat. Kopfschüttelnd begutachte ich die ausgestellten Utensilien und kann mir kaum vorstellen, dass man mit einer Kopfbedeckung aus Hartplastik und einer zentnerschweren Sicherheitsausrüstung auch nur 50 Meter laufen kann. Um diesem Unsinn genauer auf den Zahn zu fühlen, setze ich mir kurzerhand einen Helm auf und trete samt "Football" vor einen Spiegel, um festzustellen, dass ich trotz meiner 72 Jahre immer noch sportlich daherkomme - wie schön.
10.30 Uhr Nachdem sich mein Bruder entschieden und die Golfschuhe mit einem unlöblichen Zahlungsmittel erworben hat, kehren wir in das Geschäft eines Herrenausstatters namens "Jones New York" ein. Da mehrere Schnösel den Laden bevölkern und die neueste Mode der Saison anprobieren, nehme ich entnervt auf einer Bank platz und erinnere mich wehmütig an das schöne Schwimmbad im Lowbank Drive. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass Georg dem Konsumwahn verfällt, wäre ich daheim geblieben und hätte mir einen schönen Tag gemacht.
11.00 Uhr Langsam platzt mir wirklich der Kragen. Da mein Bruder mittlerweile in den sechsten Anzug schlüpft und keinerlei Anstalten macht, das Geschäft in nächster Zeit zu verlassen, trete ich den Rückzug an und spaziere in einen Süssigkeitenladen namens "Rocky Mountains Chocolate Factory". Gutgelaunt schlendere ich durch die einladenden Gänge und sehe, dass hier nicht nur schmackhafte Schokoladensorten, sondern auch edelste Pralines feilgeboten werden – wie aufregend. Obwohl ich eigentlich auf meine schlanke Linie achten sollte, lasse ich heute Fünfe gerade sein und ordere eine Geschenkpackung feinster Trüffelpralinen für 18,50 DOLLARS - man gönnt sich ja sonst nichts.
11.30 Uhr Während ich ungeduldig vor dem "Jones New York" Geschäft stehe und die köstlichen Schmankerln probiere, gesellt sich Georg endlich an meine Seite und erklärt, dass er seine Einkäufe abgeschlossen hat - das hört man gerne. Da die Mittagszeit naht, macht mein Bruder einen hervorragenden Vorschlag und lädt mich zum Sushiessen in ein Gasthaus namens "Asian Bistro" ein - dazu sage ich natürlich nicht nein.
12.00 Uhr Pünktlich um zwölf nehmen wir in besagter Wirtschaft platz und ordern australischen "Yellow Tail Shiraz" Rotwein sowie ein Gericht namens "Sashimi Combo" für zwei Personen. Als nach wenigen Augenblicken unser wohlverdientes Mittagessen serviert wird, stelle ich angeekelt fest, dass es sich hierbei um eine kalte Platte mit rohem Fisch, Reisklumpen und allerlei Gemüse handelt - wie unlöblich. Während ich mich strikt weigere, auch nur ein Stück des Fisches zu probieren, greift Georg ordentlich zu und behauptet zungeschnalzend, dass Sushi ganz besonders schmackhaft und ausserdem gesund ist - darüber kann ich nur lachen.
12.30 Uhr Nachdem ich mein Glas geleert habe, begleicht Georg die gesalzene Rechnung in Bar und schlägt vor, eventuell noch ein Schnellessgasthaus aufzusuchen - darauf kann ich gerne verzichten. Stinksauer verlasse ich die Wirtschaft und erwerbe an einem kleinen Kiosk einen vitaminreichen "heissen Hund" (unlöblich: Hot Dog) mit Sauerkraut und eine Flasche Coca Cola - das schmeckt wenigstens. Um Georg den Wind aus den Segeln zu nehmen, zeige ich anhand dieser Brotzeit auf, dass gekochte Kuh immer noch besser schmeckt, als roher Fisch.
13.15 Uhr Frisch gestärkt setzen wir unseren Schoppingausflug fort und gehen in einen neueröffneten "LEVI'S" Tschiensladen. Da Beinkleider in Amerika bekanntlich sehr günstig zu haben sind, probiere ich umgehend ein Modell mit der Bezeichnung "505" an. Da das gute Stück wie angegossen sitzt und mit 60 DOLLARS auch nicht zu teuer ist, schlage ich zu und entscheide mich ausserdem für schicke T-Shirts mit originellem Aufdruck im praktischen Dreierpack – wie schön.
14.00 Uhr Um viele DOLLARS erleichtert, beenden wir unseren kleinen Ausflug und kehren zum Wagen zurück, um in einer kurzweiligen Fahrt ins Wohngebiet zurück zu kehren. Während der Heimfahrt schwärmt Georg in den höchsten Tönen und sagt, dass Maria in diesem Schoppingzentrum ihre helle Freude gehabt hätte. Auf Anfrage höre ich weiter, dass die Gute einmal im Monat die weltbekannte "Yorkdale Mall" im Norden Torontos aufsucht und jedes Mal ein kleines Vermögen für Markenkleidung, Schmuck und Pflegeprodukte ausgibt – das ist ja allerhand.
15.00 Uhr Erschöpft treffen wir im Lowbank Drive ein und entschliessen uns, eine kleine Ruhepause im Garten zu geniessen. Ich lege mich verschwitzt auf den Liegestuhl neben dem Schwimmbecken und erhole mich redlichst vom anstrengenden Ausflug. Schon bald schlafe ich ein und finde mich im Traum bei Amanda, James und David im fernen Bayern wieder - wie schön.
16.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und gähne ausgiebig. Anschliessend begebe ich mich ruckzuck in die Küche und bereite das löbliche Kaffeekränzchen vor. Während der köstliche Bohnentrunk durch die Maschine läuft und eine tiefgekühlte Sahnetorte im Kleinwellenofen (unlöblich: Mikrowelle) auftaut, aktiviere ich den leistungsstarken Weltempfänger und lausche den Nachrichten aus meiner Heimat. Unter anderem wird über starke Regenfälle und Unwetter im ganzen Land berichtet. Die Behörden befürchten sogar, dass der Rhein in Baden-Württemberg überlaufen und unzählige Keller überfluten könnte - wie unlöblich.
16.30 Uhr Kopfschüttelnd decke ich die Kaffeetafel auf der Terrasse und rufe Georg zu Tisch. Als wir uns zungeschnalzend die Kuchenkreation aus dem Winn Dixie Markt munden lassen, erzählt Georg interessantes und macht mich darauf aufmerksam, dass er am kommenden Mittwoch erneut den Arzt aufsuchen und ein weiteres anstrengendes Ergotraining absolvieren wird. Trotz allem legt mein Bruder beste Laune an den Tag und sagt, dass er Ende nächster Woche seine Medikamente absetzen und sich wieder der Arbeit widmen wird - wie unlöblich. Gott sei Dank beruhigt mich Georg schnell und sagt, dass er trotzdem noch einige Wochen im Sonnenscheinstaat bleiben und von hier aus die Geschäfte führen wird - wie schön.
17.00 Uhr Bevor wir das Abendessen zubereiten, ziehe ich mich ins Arbeitszimmer zurück und stelle die Anschnurverbindung her. Dank der Internetzhochgeschwindigkeit ist es ein Leichtes, meine beliebte Heimseite zu besuchen und die elektronische Post abzurufen. Unter anderem schreibt Frau Sonja T. aus dem hessischen Langenau, dass ihr Sohn Volker (15) den Verstand verloren hat und ständig gewaltverherrlichenden Killerspielen frönt - wie furchtbar. Selbstverständlich verweise ich die Frau sofort auf meinen diesbezüglichen Anschnurbericht und stelle klar, dass sie den Heimrechner umgehend im Keller verstecken und dem Buben das Taschengeld streichen sollte – so kann es auf keinen Fall weitergehen.
17.45 Uhr Nachdem ich weitere elektronische Briefe abgeschickt und einen Blick in mein Gästebuch geworfen habe, kehre ich zu Georg auf die Veranda zurück und sehe, dass der Gute in der Zwischenzeit den Grill angeworfen und mit verschiedensten Fleischspezialitäten belegt hat – wie gut das duftet. Hungrig setze ich mich auf meinen angestammten Platz und freue mich, als mir mein Bruder ein sauberes T-Knochen Schnitzel mit Kräuterbutter und gegrilltem Gemüse kredenzt - das schmeckt ausgezeichnet.
18.15 Uhr Wir lassen uns die köstliche Mahlzeit redlichst munden und trinken dazu „Santo Stefano“ Rotwein aus Kalifornien. Auf Anfrage höre ich, dass es sich bei diesem Tröpfchen um einen ganz besonders feinen Cabernet Sauvignon aus dem Jahre 2000 handelt, den mein Bruder nur zu ganz besonderen Anlässen serviert - wie interessant.
19.00 Uhr Als die Spülmaschine endlich läuft, genehmigen wir uns das letzte Bierchen des Tages und verfolgen nebenbei das informative Nachrichtenprogramm auf "FOX" (löblich: Fuchs). Anschliessend aktiviert Georg gekonnt den Videotext und macht mich darauf aufmerksam, dass auf "TNT" ein Western namens "Open Range" mit Kevin Kostner ausgestrahlt wird - das ist wirklich phantastisch. Selbstverständlich nicke ich eifrig und erkläre mit erhobenem Zeigefinger, dass ein schöner Film den Tag erst richtig abrundet. Georg ist der gleichen Meinung und wechselt umgehend das Programm - wie schön.
19.45 Uhr Wir lehnen uns erdnussverzehrend zurück und frönen der spannenden Geschichte eines Kuhjungen (unlöblich: Cowboy) der mit seiner Herde von Weide zu Weide zieht und unter freiem Himmel campiert. Leider wird die Idylle schon bald durch den garstigen Grossgrundbesitzer Baxter zunichte gemacht - wie unlöblich.
22.00 Uhr Ein unterhaltsamer Abend geht zu Ende und ich schalte das moderne Farbfernsehgerät aus. Nachdem ich im Garten nach dem Rechten gesehen und meinem Bruder eine gute Nacht gewünscht habe, ziehe ich mich zufrieden ins Gästezimmer zurück und gehe zufrieden ins Bett. Gute Nacht.
Ich verzehre einen Heissen Hund und trinke dazu Coca Cola - das schmeckt:
Heute besuchen wir das Miromar Auslass Geschäft:
http://www.miromar.com/
Football und Fussball sind nicht das gleiche:
http://pfaffenberg.permuda.net/wm2006.html
Bericht: Pflegeprodukte aller Art sind unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/pflegeprodukte.html
Ich träume von Amanda, James und dem kleinen David:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#amanda
Ich lese elektronische Briefe ...
http://pfaffenberg.permuda.net/ebriefe.html
... und kümmere mich um die wichtige Anschnurarbeit:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html
Bericht: Böse Heimrechnerspiele:
http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html
Bericht: Das Taschengeld:
http://pfaffenberg.permuda.net/taschengeld.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 10.08.2007
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Reinhard Pfaffenberg |
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