Antworten auf elektronische Briefe
Von Reinhard Pfaffenberg

  
  

 

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Werter Herr Pfaffenberg,
wie ich Ihrer löblichen Heimseite entnehme, waren Sie schon desöfteren im ebenso löblichen US-Bundesstaat Florida.
Da ich nun ebenfalls demnächst vorhabe, dem Sonnenschein-Staat einen Besuch abzustatten, wollte ich Sie fragen, ob Sie mir nicht ein paar Tipps geben können, welche Lokationen man dort unbedingt aufsuchen sollte, und um welche unlöblichen Gegenden man besser einen Bogen macht.
Wie kann man sich am besten vor den bekannten Gefahren schützen, z.B. einen Sonnenbrand zu erleiden oder in Orlando von Mickymäusen gebissen zu werden?
Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Antwort:

Sehr verehrter Herr,

kommen Sie nach Florida und verbringen Sie einen wunderschönen Urlaub unter Palmen. Empfehlenswert sind die Metropolen Miami, Orlando sowie die Tampa Bucht Gegend. Wenn Sie etwas ganz besonderes sehen wollen, sollten Sie unbedingt das Salvator Dali Museum in St. Petersburg sowie das nette Städtchen Cedar Key besuchen. Um keinen Sonnenbrand zu bekommen, sollten Sie ein löbliche Kappe tragen sowie eine Sonnenkreme verwenden. Ich wünsche Ihnen viel Freude im Paradies.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Betreff: Stoppt die Fahrt durch Frankreich

Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,

was wollen Sie BITTE mit ihrer Webseite erreichen? Fangen Sie doch mal Bitte bei sich selbst an!!! Denn wenn ich so eine übergewichtige, Herzinfarkt gefährdete Birne wie Ihre sehe, denke ich an die hohen Kassenbeiträge die solche Herzinfarkt, Diabetis etc.. gefährdeten Personen verursachen. Wer so unsportlich ist wie Sie, kann gar keinen gesunden Geist haben, und wie Sie bestimt wissen werden lebt ein gesunder Geist nur in einen gesunden Körper.
Somit lade ich Sie herzlich ein mal eine Runde mit dem Rennrad zu drehen, damit Sie mal das kennenlernen von dem Sie so abwertend sprechen.

Mit freundlichen Gruß
M. R.

Antwort:

Sehr geehrter Kassenpatient,

Sie sollten wissen, dass ich privatversichert bin. Somit bin ich kein Zwangsmitglied in einer staatlichen bzw. unwirtschaftlichen Krankenkasse. Anstatt grosse Sprüche zu machen, sollten Sie zur Löblichkeit finden und sich in der Rechtschreibung üben. Ich bin nicht bereit, weiter auf ihren wirren Brief einzugehen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hallo Herr Pfaffenberg,
ich weiß wirklich nicht, ob ich Ihre Seite für das Werk eines koservativen, aber dennoch netten alten Mannes oder aber als die größte Satireseite aller Zeiten halten soll - Sie bringen mich wirklich zum Kopf zerbrechen.

Auf der einen Seite ergibt sich mir den Anschein, dass alle Ihre Bilder gefälscht sind, da immer nur der Kopf von dem hier überall aufzufindenden Passphoto hineingeschnitten wird. Andererseits hätte ein Humorist nicht das Ausdauervermögen, das Sie hier an den Tag legen - seit Jahren sind sie nun schon im Internet(z) aktiv und schreiben immer noch fast täglich.

Wer sind Sie? Existieren Sie? Vielleicht sind sie tatsächlich 73, vielleicht aber auch ein Jugne in meinem Alter, der die Gesellschaft auf den Arm nimmt.

Ich werde es wohl nie schaffen, Ihr Geheimnis zu lüften, dch für mich persönlich ist die Seite ein Genuss zu lesen, da sie - aus meiner Sicht gesehen - die Verkapptheit der vielen erzkonservativen Mitbürger auf die Schippe nimmt. Sollten Sie edoch tatsächlich "Ernst machen", so muss ich leider sagen, dass ich Ihnen nicht zustimmen kann, obwohl ich Sie für Ihre Ausdauer wirklich loben muss.

Zu guter letzt habe ich noch eine Frage: Das Bild von Sandra mit der Erdbeere hat einen ziemlich erotischen Beigeschmack, finden Sie nicht auch?

Antwort:

Sehr verehrter Herr J.,

selbstverständlich existiere ich. Ich sehe meine Aufgabe darin, leidgeprüften Erziehungsberechtigten hilfreiche Ratschläge zum Ungang mit jugendlichen Rabauken zu erteilen. Ausserdem sehe ich es als meine Pflicht an, täglich über mein spannendes und löbliches Leben zu berichten. Übrigens finde ich Erdbeeren überhaupt gar nicht erotisch.   

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
sehr dankbar bin ich Ihnen für die redliche Einflußnahme auf meinen unlöblichen Lebenswandel. Als ehemals fehlgeleiteter (*schäm-mich-ja-schon*) Hüft-Hupfer und Haschgift-Spritzer suche ich Ihre höchstlöbliche Heimseite regelmäßig zwecks Erbauung und Läuterung auf. Leider mußte ich feststellen, dass Sie nicht auf die Gefährdung redlicher Jugendlicher durch aufreizende w e i b l i c h e Gesangstalente wie zum Beispiel Amy Winehouse (löblich: Amy Weinhaus), Madonna (löblich: Heilige-Mutter-Gottes) oder auch der singenden Maidengruppe "Keine Engel" (unlöblich: No Angels) hinweisen. Gerade das Anschauen von Schlagstücken (unlöblich: Hit-Clips) im Fernsehfunk kann zu unkeuschen Tätigkeiten und Gedanken bei sowohl redlichen wie auch unlöblich-nicht-redlichen Minderjährigen führen.

Antwort:

Sehr geehrter Herr M.,

über solch einfältige Musik will ich mir nicht den Kopf zerbrechen. Jeder Mensch wäre gut beraten, zu amerikanischer Landmusik zu greifen und sich an erquickenden Kompaktscheiben von Garth Brooks, George Strait, Alan Jackson, Johnny Cash, Jimmy Buffett oder Waylon Jennings zu erfreuen.   

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Ich glaube sie sind ein wenig hin in der birne!
ihre vorstellung vom leben ist ein wenig altmodisch, von wegen Formel 1 abschaffen!
Sie sind für mich ein stupider alter einsamer hirnfader mann!
Mfg

Antwort:

Sehr geehrter Herr Anton B.,

wie ich an Ihrer Ausdrucksweise erkennen kann, stammen Sie aus dem schönen Österreich. Das Wort "hirnfad" wird in Deutschland nur sehr selten gebracht. 
Trotz allem bedanke ich mich recht herzlich für ihre Depesche und wünsche ihnen weiter ein frohes Stehsegeln.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Reinhard Pfaffenberg,

Ihre Heimseite finde ich absolut gut und die Berichte sind sehr detailliert und gut verfasst. In vielen dieser Berichten steckt eine ganze Menge Wahres, z.B. bei Olympia 2008. Auch ich finde, dass eine Olympiade in einem Land, das die Menschen- und Grundrechte missachtet, nicht ausgetragen werden dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
(möchte anonym bleiben, danke für Ihr Verständnis).

Antwort:

Lieber Herr Anonym,

vielen Dank für ihre lobenden Worte. Meine Heimseite verschlingt wirklich einen grossen Teil meiner knapp bemessenen Zeit. Wie Sie sicher wissen, arbeite ich nebenbei auch noch als Menetscher eines Donutladens sowie als Hotelier. Ferner habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, interessante Berichte zu verfassen und die Menschen aufzuklären. Trotz meines grossen Betätigungsfeldes werde ich auch weiterhin meinen Pflichten als Anschnurjournalist nachkommen.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hallo Herr Pfaffenberg,

ich bin ein sehr aufmerksamer und löblicher Leser ihrer Heimseite. Nun ist mir aufgefallen, dass sie viel Geld durch Glücksspiel gewonnen haben.
Finden sie dies richtig? Ich sehe Glücksspiel als diabolisch und unlöblich in höchstem Maße an!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan S.

Antwort:

Lieber Herr S.,

obwohl ich Glücksspiele ebenfalls unlöblich finde, fordere ich das Glück ab und zu redlichst heraus. Wie Sie meinen Tagebucheinträgen entnehmen konnten, habe ich damit den einen oder anderen Dollar gewonnen - wie aufregend. Als leidgeprüfter Rentner mit einer lächerlichen Pension bin ich für jeden zusätzlichen Zent dankbar. Ausserdem habe ich einen kleinen Teil meiner Gewinne an löbliche Organisationen, z.B. "Rettet den Frosch",  "Rentner in Not" sowie dem Tierschutzverein, gespendet. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Guten Tag,
ich hätte eine Frage. Ich würde gern einen offiziellen Reinhans Paffenzwerg-Fanclub gründen, weiß aber gar nicht wie das get. Außerdem weiß ich auch gar nicht, welchen Sinn das Ganze hätte.
Zweitens habe ich jetzt meine Frage vergessen.
falls sie mir noch einfällt, würden Sie sie dann beantworten? Danke im Voraus für die Hilfe.

Antwort:

Sehr geehrter Herr,

Ihre elektronische Depesche zeigt, dass Sie sehr verwirrt sind. Anstatt mir auf den Geist zu gehen, sollten Sie endlich Ihren Grundschulabschluss nachholen und zur Löblichkeit finden. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
Ich bin äußerst schockiert darüber, dass Sie ein Freund der Filme sind, in denen es um den gewalttätigen Mann John Rambo geht. So haben Sie selbst derartige Machwerke in der Rubrik "Gewälttätige Filme" als 
unredlich erachtet. Auch das Retten der christlichen Missionare rechtfertigt die beispiellose und äußerst brutale Darstellung in dem unlöblichen Film 'Rambo' nicht.

Ich hoffe, dass Sie ihre Position noch einmal dringenst überdenken, so dass von uns anderen wieder als vollkommen löblich erachtet werden können und der löblichen Gemeinde ein gutes Vorbild sind.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan.

Antwort:

Sehr verehrter Herr Jan,

ich habe den vierten Rambo Teil nie gelobt. Im Tagebuch habe ich lediglich den ocarprämierten Film "Rambo" aus dem Jahre 1982 als einen meiner Lieblingsfilme bezeichnet. Wie jedes Kind weiss, wurde diese Produktion äusserst spannend in Szene gesetzt und beschäftigt sich mit den weitreichenden Problemen ehemaliger Vietnamsoldaten. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,

Als redlicher katholischer Deutsch-Amerikaner besuche ich Ihre Seite fast taeglich, da Ihre vernuenftige Weltanschauung, anders als die vieler meiner deutschen Freunde, meiner eigenen sehr nahe kommt.

Daher ueberkam mich grosses Entsetzen, als ich lesen musste, dass Sie von einer hochgiftigen Copperhead Schlange bedroht wurden! Der liebe Herr Wang, der diese als harmlos einstufte, irrte sich leider gewaltig!

Bitte fahren Sie schnellstmoeglich zum Waffenhaendler Ihres Vertrauens, und kaufen Sie sich Schlangenschrotpatronen (snake shot) der Marke CCI, um dann Ihren Trommelrevolver damit zu laden! Somit koennen Sie einem solchen Reptil in Zukunft getrost die Stirn bieten. Ich selbst habe schon manche Klapperschlange hier im amerikanischen Westen damit ins Jenseits befoerdert.

Und falls es Sie jemals nach San Diego verschlaegt, melden Sie sich bitte bei mir, es wuerde mich freuen, Ihnen ein Weissbier auszugeben!

Mit freundlichen Gruessen

Quinn B.
San Diego.

Antwort:

Sehr verehrter Herr B. aus San Diego,

vielen Dank für ihren hilfreichen Hinweis. Sobald ich entgültig in Florida lebe, werde ich umgehend zum Waffengeschäft meines Vertrauens wandern und mir ein löbliches Schiesseisen zulegen, um mich gegen garstige Schlangen, Alligatoren und anderes Getier zur Wehr zu setzen. 
Ihre Einladung nach Kalifornien nehme ich gerne an. Irgendwann werde ich vor ihrer Türe stehen und eine süffige Hopfenkaltschale herausfordern - das wir ein Spass. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Lieber Reinhard!

Nun ist seit meiner Pensionierung schon fast ein Monat ins Land gezogen. Die "Kriminalisterei" fehlt mir ungemein.
Aber es ist gut, daß Sie, lieber Freund, weiterhin für Recht und Ordnung in unserer schönen Landeshauptstadt sorgen!
Wir sollten uns mal wieder treffen, um uns auszutauschen. Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege ein schönes und - vor allem - sicheres Wochenende!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Leo Kress,
Kriminalhauptkommissar a. D.

Antwort:

Lieber Herr Kress,

ich freue mich immer wieder, wenn ich Post von prominenten Menschen bekomme.
Was Recht und Ordnung in der Landeshauptstadt angeht, muss ich Ihnen leider sagen, dass ich damit nichts zu tun habe. In meinen Funktionen als Journalist, Menetscher und Hotelier bin ich vollkommen ausgelastet und kann nur schreibenderweise das Böse anprangern.
Ausserdem befinde ich mich derzeit im Urlaub und habe keine Zeit, mich um unsere "Ischmachdischplatt" Jugendlichen zu kümmern.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Ich grüße Sie, Herr Pfaffenberg!
Besorgen sie sich doch beim nächsten Kaufhaus eine Gewebekamera (unlöblich: Webcam) und produzieren sie dann mittels dieser und entsprechender Weichware (unlöblich: Software) ein Filmtagebuch oder sonstige Filme und veröffentlichen Sie diese dann auf Plattformen wie z.B. DuRöhre (unlöblich: YouTube)!
Ich bitte um eine Antwort,
Sebastian J.

Antwort:

Sehr geehrter Herr J.,

ich stehe bereits mit diversen Produktionsfirmen in Verhandlungen und werde voraussichtlich im Sommer 2008 das Format "Super Nanny" ersetzen und als "Super Rentner" die Fernsehlandschaft neu aufrollen. Neben einer wöchentlichen Dokuseife (unlöblich: Dokusoap), stehen auch eine "Reinhard Pfaffenberg Sprechsendung", eine Samstag Abend Schau sowie umfangreiches Merchandising (löblich: Schnickschnackverkauf) zur Debatte.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hallo. Ich habe mal eine Frage:
Wie kann es sein, dass Sie als armer Rentner doch so eine kleine Rente bekommen und immerzu rumheulen dass die jungen Menschen nicht genug arbeiten. Dennoch besitzen Sie einen Jaguar, ein Haus und kaufen sich Poloshirts von Ralph Lauren! So schlecht kann es Ihnen also doch nicht gehen, wenn sie mit dicken Autos fahren und in Markenklamotten rumlaufen.
LG

Antwort:

Sehr geehrter Herr,

ginge es mir nicht so schlecht, würde ich einen nagelneuen JAGUAR fahren, Lacoste Hemden tragen und täglich eine Flasche Veuve Clicquot trinken. Ausserdem sollten Sie sich um ihren eigenen Mist kümmern und nicht redliche Rentner massregeln - wo kämen wir denn da hin. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


ich gruesse sie,
heute morgen bin ich beim stoebern, keine ahnung nach was genau, im netz ueber ihre seite gestuerzt.
der stil gefaellt sehr und auch die kleinen rechtschreibfehler sind ein anreiz, ihre seite weiter zu besuchen.
ich hab bisher nur ein paar ihrer beschreibungen lesen koennen, unter anderem die mit ihrem neffen, dem unlöblichen, sowie mit ihrer untermieterin, sandra.
was mich jetzt interessiert, hat sich bei der jagd nach ihrem neffen bisher etwas neues ereignet? das solche sachen in der familie passieren, ist eine schande, kommt aber leider immer wieder vor.
ich verbleibe erstmal mit freundlichen gruessen
andreas k.

Antwort:

Sehr verehrter Herr K.

vielen Dank für ihren netten Brief. Was meinen unlöblichen Neffen Guido betrifft, kann ich ihnen mitteilen, dass er laut BKA zum letzten Mal im Juni 2007 in Paraguay gesichtet wurde. Wenn man den Erkenntnissen Glauben schenken darf, soll sich der Rüpel nach wie vor in Südamerika aufhalten. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


wie ich gerade geschockt lesen musste, raten SIE einem ihrer schäfchen das probleme hat, im umgang mit der rock musik seines sohns, doch einfach mal:

    "wenn Sie ihm einige stimmungsvolle Landmusikscheiben von Waylon Jennings
    oder Johnny Cash kaufen würden - diese Musik ist wirklich spitze."

das Johnny Cash ganz und gar unlöbliche texte benutzt, in denen viel von DROGEN, SEX und sogar MORD gesprochen wird, sollte IHNEN ja wohl bekannt sein. ich bin zutiefst entäuscht und halte sie von nun an für einen HEUCHLER und geldgeilen menschen.
hören sie sofort auf sich selber löblich zu nennen ,dass haben andre viel eher verdient

Antwort:

Werter Herr T.,

Sie haben überhaupt gar nichts verstanden. Wie jedes Kind weiss, sind Herr Cash sowie Herr Jennings besonders löbliche Musikanten und erfreuen Jung und Alt. Ich verweise Sie in diesem Zusammenhang gerne auf die beiden Kompaktscheiben "Songs of Love and Life" (löblich: Lieder über Liebe und Leben) sowie "Water From the Wells of Home" (löblich: Wasser aus dem Brunnen des Hauses). Wenn Sie besagte Scheiben hören, werden Sie feststellen, dass Herr Cash das Herz am rechten Fleck hat. Bitte werden Sie löblich. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
die Britische Raubkatze die den Namen Jaguar trägt zu fahren ist sehr unlöblich.
Da diese Firma einer Reallymarke Namens Ford unterlag , die sehr viele Abgase produzierte.
Bitte verkaufen Sie ihren Jaguar Sofort im löblichen eBay.
Und ich geh jetzt in das unlöbliche FastFood Restaruant Burger King und genieße da Leckere King Wings mit Chilli Soße. Und danach gucke ich mir den unlöblichen Film, The Fast and the Furious an.
Mit freundlichen Grüssen 
Marc 

Antwort:

Werter Herr Marc,

ich hatte grosse Schwierigkeiten, ihr Kauderwelsch zu verstehen. Trotz allem möchte ich Ihren Brief beantworten. Welches Fahrzeug ich führe, geht Sie überhaupt nichts an. Mein JAGUAR schnurrt wie ein Kätzchen und läuft zuverlässig. Deswegen gibt es für mich keine Veranlassung, das KFZ zu veräussern bzw. mir einen Neuwagen anzuschaffen - wo kämen wir denn da hin.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberger
Ihre "löbliche" internetseite mit sehr löblicher IRONIE hat bei mir äußerst löbliche Lachanfälle ausgelöst.
Vielen dank für ihre löbliche Recherchierung von unlöblichen Sachthemen.
Ich werde ihre präsenz im internationalen Netzwerk gerne wieder besuchen.
mfg Draecus

Antwort:

Sehr verehrter Herr Draecus,

vielen Dank für Ihr Lob. Selbstverständlich werde ich auch in Zukunft meine löbliche Heimseite weiter ausbauen und brisante Themen ansprechen, die den Menschen auf den Nägeln brennen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hallo. Sie schreiben in einer Seite sehr viel über löbliche und nicht löbliche Dinge. Aber warum ist ein Film über unlöbliche Affenmenschen auf einmal löblich (am 5.9)?! Und warum sind ihre überteuerten Preise in ihrem Shop löblich? Eine Lobhaube für 59 ?!?! Euro, die im Einkauf nur einige Cents kostet?
Mfg Hans Werner

Antwort:

Werter Herr Werner,

anstatt sich um Angelegenheiten anderer zu kümmern, sollten Sie zur Löblichkeit zurückfinden und sich um ihre eigenen Probleme Gedanken machen. Ausserdem sind die Preise gar nicht überteuert. Die handgefertigte Lobhaube erfreut sich grösster Beliebtheit und wird pro Woche mehrmals verkauft.  
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hallo Herr Pfaffenberg,
wie ich ihrem Tagebuch entnehmen kann sind Sie ja begeisterter Weißbier Liebhaber. Ich selbst trinke auch sehr oft ein kühles Weißbier um meinen Durst zu löschen. Aber mich beschäftigt bis jetzt immer die Frage welches Weißbier nun am löblichsten ist. Das ein Weißbier natürlich nur aus unserem schönen Bayernlande kommen darf ist mir klar.
Da Sie wahrscheinlich sehr große Erfahrung mit Weißbier haben, dachte ich mir das Sie mir meine Frage bestimmt beantworten können. Ich möchte nämlich vorbeugen um nicht aus Versehen ein Weißbier einer möglicherweiße unlöblichen Brauerei zu trinken
Viele Grüße und Prost
Benni

Antwort:

Grüss Gott Herr Benni,

als Weissbierkenner kann ich Ihnen versichern, dass der Gerstensaft aus unserer weissblauen Heimat immer noch am besten schmeckt. Deswegen empfehle ich Ihnen, löbliches Weissbier aus Erding, Grünbach oder Weihenstephan - das muss man einfach gekostet haben.  
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


sie schreien in ihrem tagebuch vieleicht einen humbuck zusammen. 
  1. erdnusskekse, snikers riegel, fertig pizzen und bier (in solchen mängen wie sie es trinken) ist weder vitamin reich noch gesund. nüsse und schokolade machen dick und erhöhen das herzinfakt risiko ... sie als redlicher rentner sollten auf ihre gesundheit achten. 
  2. am 14.06.2007 soll angeblich ein dachs auf ihrem auto herumgelegen haben und es ist kein kratzer im lack ... das is unmöglich .. da mein onkel förster ist und ich off mit ihm jagen gehe weis ich was ein dachs für krallen hat und sowaswürde der lack ihres (warscheinlich garnicht existirendem) jaguars nich überstehen. 
  3. wie kann es sein das sie jeden tag beim mittags-schlaf exakt eine stunde nachdem sie eingenickt sind "unlöblich" gestört werden  ... aber jeden einzelnen tag .. lese sie selbst in ihrem tagebuch nach und wie ich gelesen hab haben sie keinen führerschein aber fahren ein auto und das auch noch unter alkohol einfluss wen sie vom wilden esel täglich heimkommen ... das is sowas von unlöblich , unlöblicher geht es garnicht mehr. 
  4. sie reden von tolleranz aber beleidigen ihre mitbewohnerin und andere leute als unterbelichtet was fällt ihnen ein das is eine unverschämtheit.

Antwort:

Grüss Gott liebes Kind,

Punkt 1: Von gesunder Ernährung haben Sie überhaupt gar keine Ahnung - immerhin bin ich 71 und kerngesund.
Punkt 2: Das geht Sie gar nichts an.
Punkt 3: Ein geordneter Tagesablauf ist gerade im Alter sehr wichtig.
Punkt 4: Ihre vor Fehlern und Dummsinn strotzende Depesche ist eine Freiheit und bestätigt mich nur in meiner Mission. Bitte werden Sie löblich. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg

  

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