06.12.2006
06.45 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und stehe umgehend auf. Als ich das Fenster öffne und neugierig nach Draussen spähe, sehe ich einen keuschen Waschbären durch den Garten hüpfen und im Gestrüpp verschwinden - wie aufregend. Von solch einem Schauspiel können die Menschen in meiner bayerischen Heimat nur träumen.
07.00 Uhr Nachdem ich meine müden Muskeln mit Auf- und Ab hüpfen in Form gebracht habe, entspanne ich mich bei einem erquickenden Wirbelbad und lausche nebenbei den Nachrichten. Dank der Kurzwelle kann ich auch heute dem Radioprogramm von BAYERN 5 beiwohnen und hören, dass der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki die Äusserungen von UN-Generalsekretärs Kofi Annan, der die Lage im Irak als "viel schlimmer als unter Zeiten Saddam Husseins" bezeichnete, schroff zurückgewiesen hat. Ferner teilte das Staatsoberhaupt mit, dass "Herr Annan die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von Saddam Hussein begangen wurden, auf unglaubliche Art und Weise beschönt" - das sehe ich genauso. Wie jedes Kind weiss, hatte der UN-Scheff am Vortag in einem BBC-Interview (löblich: Zwischenschau) folgenschweren Satz von sich gegeben "Als wir vor einigen Jahren die Kämpfe im Libanon und anderswo hatten, nannten wir das einen Bürgerkrieg. Dies hier ist viel schlimmer" und sich ungewollt auf die Seite des ehemaligen Unrechtsregimes sowie der Terroristen gestellt. Nachdem der jetzige irakische Ministerpräsident dieser dümmlichen Aussage eine Abfuhr erteilte, haben sich auch in Deutschland einige Fachleute zu Wort gemeldet. Unter anderem erklärte der CDU-Aussenpolitiker Eckart von Klaeden der BILD Zeitung, dass Kofi Annans Aussagen "zynisch und gefährlich" seinen. Auch die aussenpolitischen Sprecher von SPD und FDP, Hans-Ulrich Klose und Wolfgang Gerhard, bliesen ins gleiche Horn und teilten mit, "dass die Lage von einem Menschen, der jahrelang unter Saddam Hussein im Gefängnis sass, sicher ganz anders wahrgenommen wird" - dem kann ich nichts hinzufügen. Anstatt Dummsinn am laufenden Band von sich zu geben und den Terroristen nach dem Mund zu reden, sollte sich Herr Annan genauer informieren und erkennen, dass die armen Menschen im Irak Dank des beherzten Eingreifens der Amerikaner und ihrer Alliierten jetzt in Freiheit leben und sogar demokratische Wahlen abhalten können. Ich bin mir sicher, dass der Irak schon bald von Terroristen befreit sein und in eine blühende Zukunft aufbrechen wird.
07.45 Uhr Nachdenklich steige ich aus der Wanne und begebe mich redlichst in Schale geworfen in die Küche, um das wichtigste Mahl des ganzen Tages vorzubereiten. Da langsam die Lebensmittel ausgehen, lasse ich mir heute nur zwei gesunde Honigbrote, einen vitaminreichen Apfel sowie einen ballaststoffreichen Erdebeerjoghurt aus dem Wal Mart munden - schmeckt gar nicht schlecht, Herr Specht. Nebenbei aktiviere ich erneut den leistungsstarken Weltempfänger und lausche einer schönen Musiksendung auf BAYERN 1. Neben aggressiven SATURN sowie MEDIA MARKT Werbebotschaften höre ich ausserdem in der Wettervorhersage, dass in Bayern der Winter immer noch auf sich warten lässt. Kaum zu glauben, dass am 6. Dezember Temperaturen von bis zu 15°C gemessen werden - daran kann nur die von den vielen Handtelefonen verursachte Klimaerwärmung Schuld sein.
08.30 Uhr Kopfschüttelnd beende ich das Frühstück und sorge in Küche sowie Wohnzimmer für Ordnung. Just als ich die Geschirrspülmaschine einräume und kraftvoll in einen weiteren Apfel beisse, erscheint Frau Gomez im Ferienhaus und teilt mir mit, dass sie sich nun um den Hausputz kümmern wird - das soll mir ganz Recht sein. Während sich die fleissige Dame schon einmal ans Werk macht und mit dem Staubwedel hantiert, verlasse ich mit einem lustigen Lied auf den Lippen das Eigenheim und kruse gutgelaunt in Richtung des nächsten Einkaufszentrums davon.
09.00 Uhr Nach knapp zwei Meilen bin ich auch schon am Ziel und stelle den Wagen vor dem eindrucksvollen PUBLIX Markt in der Vanderbild Road ab - das klappt wieder wie am Schnürchen. Nachdem ich einer alten Schachtel (89) einen Einkaufswagen vor der Nase weggeschnappt und einen Blick in den Schnäppchenanzeiger geworfen habe, laufe ich durch die Gänge des Marktes und lade Washington State Apples (löblich: Washington Staats Äpfel), T-Knochen Schnitzel, Butter, Orangensaft, Chicago Hard Rolls (löblich: Chicago Harte Semmeln), Pink Shrimps (löblich: Rosa Schrimps), Hershey's Schokolade, Ananas, Briefumschläge, saftige Fleischtomaten, Schokoladendonuts, lustige Salz und Pfefferstreuer, Zucker, Dr. Pepper Brause, Knoblauch, Langnudeln, Apfelstrudel, Coca Cola Licht (unlöblich: Light), Vanilleeis, Mandarinen direkt aus Spanien, Eisbergsalat, Ketschap, Essig, Grillkohle, Tortilla Tschips, Küchenrolle, Publix Cream Cheese (löblich: Kremiger Käse), Weihnachtskranz mit bunten Kerzen, M&Ms, Birnen, Gewürzmischung 'Texas', ein Pfund Simply Smooth Ground Coffee (löblich: Einfach weicher Boden Kaffee), Weissbrot, CapriSun (löblich: Capri Sonne), Batterien, Grillanzünder, Filtertüten, Fernsehzeitung sowie Parmesankäse ein.
09.30 Uhr Ich treffe fingerschnippend an der Kasse ein und werde von einer rothaarigen Maid freundlichst begrüsst - wie aufmerksam. Da das Geschäft während der Weihnachtszeit 5% Rabatt auf alle Lebensmittel gewährt, kann ich sogar Geld sparen und zusätzlich einen vitaminreichen BIG RED Kaugummi erwerben - wie schön.
10.00 Uhr Zurück am Fahrzeug stelle ich beim Blick auf meine wertvolle ROLEX fest, dass es für das Mittagessen noch viel zu früh ist. Um die Wartezeit zu überbrücken, brause ich bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 75°F auf dem Gulfshore Drive am azurblauen Ozean entlang. Nebenbei lausche ich der nagelneuen Tim Murphy Kompaktscheibe und singe bei dem schönen Lied "American Heroes" (löblich: amerikanische Helden) laut mit - da kommt Stimmung auf.
10.30 Uhr Kurzentschlossen bremse ich den JEEP auf dem Parkplatz vor dem "Delnor Wiggins State Park" ab und lasse es mir nicht nehmen, einen Spaziergang am Strand zu unternehmen. Während ich tortillatschipsverzehrend und dr.peppertrinkend durch ein Mangrovenwäldchen wandere, kreuzt plötzlich ein Gürteltier den Weg und gibt merkwürdige Laute von sich. HEUREKA - da das Reptil die Tortillatschips verschmäht und sich auch nicht streicheln lassen will, beschwere ich mich bei einem Wildhüter (unlöblich: Ranger) und höre zu meinem Erstaunen, dass es sich bei diesem Tier um ein besonders giftiges Exemplar handelt - wie schrecklich. Zu allem Überfluss setzt mich der Strandwächter davon in Kenntnis, dass ein Biss sehr schmerzhaft sein und sogar Fieber auslösen kann - da hab ich noch einmal Glück gehabt.
11.00 Uhr Nach diesem Schrecken kann eine kurze Ruhepause nicht schaden. Ich nehme erschöpft auf einer Bank platz und wische mir als erstes den Angstschweiss von der Stirn. HEUREKA - nicht auszudenken was passiert wäre, wenn mich das garstige Vieh in den Fuss oder sogar in die Hand gebissen hätte.
11.30 Uhr Kopfschüttelnd kehre ich zum Fahrzeug zurück und stelle fest, dass mittlerweile das schöne Vanilleeis ganz weich geworden ist - das hat gerade noch gefehlt. Um schlimmeres zu verhindern, werfe ich die Pampe direkt auf die Strasse und brettere dann in Richtung Lowbank Drive los.
12.00 Uhr Auf halber Strecke bremse ich erneut und statte einer Wendy's Gaststätte in der Airport Pulling Road einen kurzen Besuch ab - ein reichhaltiges Mittagessen kommt jetzt gerade recht. Hungrig nehme ich an einem einladenden Plastiktisch direkt am Fenster platz und lasse mir neben einem sogenannten "Garden Sensation Salad" (löblich: Garten Sensation Salat) und Kartoffelstäben auch noch einen saftigen "Classic Double Hamburger with Cheese" (löblich: Klassischer Doppel Hamburger mit Käse) munden - das schmeckt.
12.30 Uhr Während ich als Nachspeise einen Eisbecher "Simpsons" verzehre, betreten plötzlich mehrere Jugendliche in weiten Sackhosen und Käppis das Schnellessgasthaus und nehmen zu allem Überfluss am Nebentisch platz - das hat mir gerade noch gefehlt. Natürlich lasse ich die Gammler keine Sekunde aus den Augen und vernehme, dass sich die Jugendlichen über Schulprobleme sowie gewaltverherrlichende Heimrechnerspiele austauschen. HEUREKA - offensichtlich scheint es zwischen diesen Rabauken (15, 16) und deutschen Jugendlichen keine grossen Unterschiede zu geben - wie unlöblich.
12.45 Uhr Nachdenklich verlasse ich das Schnellessgasthaus und kehre zum Fahrzeug zurück, um mit hoher Geschwindigkeit zu "Bob's Liquor Store" zu rasen. Nebenbei mache ich mir meine eigenen Gedanken und überlege, ob ich zum Weihnachtsfest vielleicht doch nach Toronto reisen sollte - Maria, Georg und die Kinder würden sich ganz sicher freuen.
13.30 Uhr Erschöpft treffe ich im Alkoholgeschäft meines Vertrauens ein und stelle sogleich zwei Sechserpacks Budweiser, zehn Flaschen Löwenbräu Weissbier, mehrere Flaschen Weisswein aus dem goldenen Kalifornien sowie ein Fläschchen "Southern Comfort" (löblich: Südlicher Komfort) in den Einkaufskorb. Als es ans Bezahlen geht, halte ich Kleingespräch (unlöblich: Smalltalk) mit dem Geschäftsinhaber und höre, dass der Staat Florida schon wieder die Gebühren für die Alkoholverkaufslizenz erhöht hat - wie unlöblich. Als ich genauer nachfrage, erzählt mir Herr Bob, dass er im Monat sage und schreibe 268 Dollars an die hiesige Stadtverwaltung und zudem 70 Dollars an den Staat entrichten muss - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
14.00 Uhr Verschwitzt und mit den Nerven am Ende treffe ich endlich wieder im Eigenheim ein und nehme umgehend unter einer schattenspendenden Palme im Garten platz - nach diesem Einkaufsstress kann ein kleines Nickerchen nicht schaden. Schon bald schlafe ich ein und träume von einem deftigen Schweinebraten mit Kraut und Knödel im "Wilden Esel" - wie schön.
15.15 Uhr Just als ich im Traum Katze Jenny redlichst kraule, werde ich durch lautes und sehr aggressives Türklingeln geweckt - wie unlöblich. Trotzdem sehe ich nach dem Rechten und finde meinen Nachbarn Herrn Wang vor dem Eigenheim vor. Der Gute berichtet, dass er zwei saftige T-Knochen Schnitzel direkt aus Texas im Kühlschrank hat und möchte wissen, ob ich Lust auf einen löblichen Grillabend habe. HEUREKA - ich sage umgehend zu und erkläre Herrn Wang, dass wir die Steaks auf meinem Grill zubereiten werden. Mein Nachbar verabschiedet sich redlichst in Richtung Golfplatz und meint, dass er um sieben Uhr zum Grillvergnügen erscheinen wird - wie schön.
15.45 Uhr Nachdem ich mir eine Tasse Bohnenkaffee aufgebrüht habe, nehme ich entspannt am Heimrechner im Arbeitszimmer platz und widme mich der wichtigen Anschnurarbeit. Als erstes segle ich auf meine löbliche Heimseite und beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter. Herr Dieter B. aus Lindau schreibt, dass seine Tochter Anna (16) ständig Tanzlokale besucht und sich dort mit gleichaltrigen Buben trifft. Angeblich konsumieren die Kleinen neben Alkopops sogar Extrasi und Haschgift - wie schrecklich. Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen und rate dem armen Mann, seine Tochter bis zur Volljährigkeit nicht mehr aus dem Haus zu lassen und wegen des Drogenproblems eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
16.30 Uhr Ich erteile noch weitere qualifizierte Ratschläge und kümmere mich dann um meine private Korrespondenz. Unter anderem schreibe ich Briefe an meinen ehemaligen Studienkollegen Thomas Kronach in New York sowie an Admiral a.D. Bürstenbinder und Amanda und James in meiner Heimat.
17.00 Uhr Nachdem ich die Schreiben per Mausdruck abgesendet habe, fahre ich den Heimrechner fachmännisch herunter und eile in die Küche, um alles für den Grillabend vorzubereiten. Als erstes schenke ich mir aber ein Weissbier aus meiner bayerischen Heimat ein und lasse es mir zungeschnalzend im Stehen schmecken - das tut so richtig gut.
17.45 Uhr Als erfahrener Grillmeister weiss ich, dass eine ordentliche Glut für ein unbeschwertes Grillvergnügen unverzichtbar ist. Aus diesem Grund befülle ich den gemauerten Grill mit Kohle und entfache mit Hilfe des Grillanzünders ein löbliches Feuer - wie schön das knistert. Danach kehre ich in die Küche zurück und zaubere einen Gurken- sowie einen vitaminreichen Tomatensalat mit Olivenöl.
18.15 Uhr Zu den ohrenbetäubenden Klängen einer Alan Jackson Weihnachtskompaktscheibe heize ich den Herd vor und decke schon einmal den Tisch auf der Terrasse. Ausserdem entzünde ich zwei karibische Fackeln und tauche so den Garten in ein aufregendes Licht - wie schön.
19.00 Uhr Pünktlich auf die Minute kommt Herr Wang daher und hält mir auch gleich den Teller mit den T-Knochen Schnitzeln unter die Nase. HEUREKA - diese prächtigen Fleischstücke aus Texas muss man einfach gesehen haben. Ich schiebe schnell das Blech mit den würzigen Kartoffelspalten in den Herd, um dann gemeinsam mit meinem Nachbarn die Steaks auf den glühend heissen Rost zu werfen. Bei dieser Gelegenheit öffnen wir auch gleich zwei eisgekühlte Budweiser Biere und stossen redlichst auf einen gemütlichen Abend an.
19.45 Uhr Wir lassen uns die saftigen Steaks mit Ketschap und Salat schmecken und plaudern nebenbei über Herrn Wangs Golfpartie. Weil ich mich für diesen Sport aber überhaupt gar nicht interessiere, wechsle ich schnell das Thema und komme auf das Bauprojekt mit vielen neuen Einfamilienhäusern in der Nachbarschaft zu sprechen. Herr Wang weiss Bescheid und berichtet, dass eine Immobilienfirma namens "Kaye Homes" die Häuser baut dass man einzelne Eigenheime sowie ein Modell des Bauprojekts besichtigen kann - wie aufregend. Obwohl ich kein konkretes Interesse an einer weiteren Immobilie habe, schlage ich vor, besagtes Projekt in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe zu nehmen.
20.30 Uhr Nach einem solch schmackhaften Abendessen darf ein feiner Schaumkaffee nicht fehlen. Ich kredenze den italienischen Bohnentrunk und werde Zeuge, wie mein Nachbar wieder einmal eine teure Zigarre aus der Jackentasche zieht und sie sich genüsslich ansteckt - wie unlöblich.
21.15 Uhr Während das Bier in Strömen fliesst, erzähle ich Herrn Wang von meinen neuen Mietern im Waldweg 7 und dass es sich bei Herrn Omariba um einen waschechten Wissenschaftler aus dem fernen Südafrika handelt. Mein Nachbar interessiert sich aber viel mehr für meine Untermieterin Sandra und will wissen, ob die Maid immer noch bei der Firma Winzigweich (unlöblich: Microsoft) arbeitet. Selbstverständlich winke ich ab und erzähle meinem Bekannten, dass Sandra sich verändert hat und jetzt bei einer kleinen, aber feinen Werbeagentur beschäftigt ist.
22.00 Uhr Ein stimmungsvoller Abend geht zu Ende und Herr Wang hilft mir noch, dass Geschirr in die Küche zu verfrachten. Danach verabschiedet er sich redlichst und kündigt an, mich morgen anzurufen - wie schön.
22.45 Uhr Als in der Küche endlich Sauberkeit und Ordnung herrscht, mache ich noch schnell einen Rundgang durchs Eigenheim und verschliesse Fenster und Türen sicher. Anschliessend gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.
Dieses Gürteltier verschmäht Tortillatschips und will sich auch nicht streicheln lassen:
Ich überlege, ob ich die Kinder in Toronto besuchen soll:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#amanda
Ich träume vom "Wilden Esel"...
http://pfaffenberg.permuda.net/esel/index.html
... und von Katze Jenny:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html
Meine Eigenheime im Waldweg:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html
Meine Untermieterin Sandra:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html
Ich lese elektronische Briefe...
http://pfaffenberg.permuda.net/ebriefe.html
... und beantworte Fragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html
Bericht: Der unlöbliche Wintersport:
http://pfaffenberg.permuda.net/wintersport.html
Bericht: Schnellessgasthäuser und Weichgetränke:
http://pfaffenberg.permuda.net/schnellessen.html
Bericht: Haschgift und Drogen:
http://pfaffenberg.permuda.net/drogen.html
Bericht: Tanzlokale sind unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/tanzlokale.html
Bericht: Zigaretten und andere Rauchwaren:
http://pfaffenberg.permuda.net/zigaretten.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 06.12.2006
©
Reinhard Pfaffenberg |
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