Drogen
Eine redliche Reportage von Reinhard Pfaffenberg

 
 

 
Drogen sind neben Unzucht, Hipf Hüpf und unlöblichen Heimrechnerspielen ein weiterer Grund für die Verwahrlosung der Jugend. 
Schon im Kindesalter kommen die jungen Menschen mit Drogen aller Art in Verbindung. 

Während redliche Menschen nur ab und zu ein Gläschen Wein konsumieren, ist Alkoholmissbrauch an unseren Schulen an der Tagesordnung. Laut einer aktuellen Studie des renommierten Instituts Kuschmelka (München) trinken bereits 57% der Schüler zwischen 10 und 14 Jahren regelmässig Alkohol.

Viele Kinder begnügen sich nicht mit dem Griff zur Flasche, sondern rauchen nebenher auch noch Haschgift und andere Drogen - wie schrecklich. 
 


Dieses Diagramm veranschaulicht eindrucksvoll den Drogenmissbrauch


Exzessiver Alkohol- und/oder Tabakkonsum führt zu Unzucht, Gewalt und sogar Gehirnbrand. Aus diesem Grund sollte man Alkohol grundsätzlich nur an Personen über 25 Jahre verkaufen.

Neben Alkohol greifen viele Jugendliche auch zu "Gras" (löblich: Haschgift), Kreck oder zu gefährlichen Aufputschtabletten, die in der Drogenszene auch als EXTRASI bezeichnet werden. Solche Tabletten führen schon beim ersten Genuss zu schweren Bewusstseinstörungen und zur Abhängigkeit. 


EXTRASI Tabletten

Auch Tabakwaren wie z.B. Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen sind sehr unlöblich.
Der inhalierte Rauch verursacht Schwindelgefühle und schwerste seelische Störungen. Ausserdem verschandeln die weggeworfenen Glimmstängel und Zigarettenschachteln unsere löbliche Natur.
 


Haschgift wird in die löbliche Vene gespritzt

 
Mein Vorschlag für die Erziehungsberechtigten:
Um sicher zu gehen, dass Ihr Kind "drogenfrei" aufwächst, sollten Sie das Kinderzimmer täglich nach gesundheitsschädlichen Drogen durchsuchen. Den Umgang mit gefährdeten Personen sollten Sie ihrem Nachwuchs strickt untersagen. Sollte Ihr Sprössling trotzdem zu Drogen greifen, so benachrichtigen Sie umgehend das Jugendamt.


Löbliche Rentner sagen: Kristelmess - Nein Danke



Übersicht aller Drogen:

 

Drogen Anwendung Wirkung
Kanabis Wird in die löbliche Vene gespritzt
Auch als Salbe oder als Zäpfchen erhältlich
Führt zum Gehirnbrand
Heroin Wird in die löbliche Vene gespritzt Führt zum Gehirnbrand
Extrasi Tablettenform, wird geschluckt Führt zum Gehirnbrand
Haschgift Wird in die löbliche Vene gespritzt oder geschluckt Führt zum Gehirnbrand
Marjuana Wird in die löbliche Vene gespritzt Führt zum Gehirnbrand
Kokain Wird in die löbliche Vene gespritzt oder geraucht Führt zum Gehirnbrand
Zigarren, Pfeife und Zigaretten Wird inhaliert Löbliches Lungengewebe wird zerstört. Ausserdem Gehirnbrand
Kristelmess Wird gespritzt oder geschluckt Schon kleinste Mengen Kristelmess können zu weitreichenden Gesundheitsschäden und/oder Gehirnbrand führen

 

Bilder:
Extrasi
Scott Ehardt (Wikipedia gemeinfrei)
 
Haschgiftspritzender Tschunki
Philipp von Ostau (Wikipedia - lizensiert)