In Deutschland gibt es
laut Informationen des Forschungszentrums Kuschmelka (München) zirka
790.000 Tanzlokale und sogenannte Diskotheken, in denen täglich sehr
aggressive und grauenhaft laute Hartfelsen- und Hipf Hüpf Musik gespielt
wird.
Dieses laute Gedröhne führt bei den tanzwütigen Jugendlichen
nicht nur zu schwerwiegenden Hörschäden, sondern auch oftmals zum
schrecklichen Gehirnbrand.
In den Tanzlokalen werden neben Alkopops, Langgetränken
(unlöblich: Longdrinks) auch Drogen aller Art, wie zum Beispiel Extrasi,
Haschgift und sogar Kreck verkauft und in aller Öffentlichkeit
gespritzt.
Unlöbliche Tanzlokalbesucher
In vielen elektronischen
Briefen fragen verzweifelte Erziehungsberechtigte immer wieder, was sie gegen unlöbliche Tanzlokale
unternehmen können. Hier mein Rat:
- Demonstrieren Sie vor diesen
unlöblichen Lokalitäten und fordern Sie deren Schliessung
- Verteilen Sie
Informationsmaterial, in dem über die schrecklichen Gefahren
aufgeklärt wird
- Verbieten Sie Ihren Kindern den Besuch
von Tanzlokalen
Hier droht Gehirnbrand
Ich fordere:
- Die sofortige Schliessung
aller Tanzlokale und Diskotheken
- Die Jugendlichen sollten
sich in löblichen Einrichtungen aufhalten und dort "Mensch-ärgere-Dich-nicht"
spielen oder Sackhüpfturniere durchführen
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