Tanzlokale
Eine Reportage von Reinhard Pfaffenberg

 

 

  

In Deutschland gibt es laut Informationen des Forschungszentrums Kuschmelka (München) zirka 790.000 Tanzlokale und sogenannte Diskotheken, in denen täglich sehr aggressive und grauenhaft laute Hartfelsen- und Hipf Hüpf Musik gespielt wird.
Dieses laute Gedröhne führt bei den tanzwütigen Jugendlichen nicht nur zu schwerwiegenden Hörschäden, sondern auch oftmals zum schrecklichen Gehirnbrand.

In den Tanzlokalen werden neben Alkopops, Langgetränken (unlöblich: Longdrinks) auch Drogen aller Art, wie zum Beispiel Extrasi, Haschgift und sogar Kreck verkauft und in aller Öffentlichkeit gespritzt. 
  

 
Unlöbliche Tanzlokalbesucher

  

In vielen elektronischen Briefen fragen verzweifelte Erziehungsberechtigte immer wieder, was sie gegen unlöbliche Tanzlokale unternehmen können. Hier mein Rat:

  • Demonstrieren Sie vor diesen unlöblichen Lokalitäten und fordern Sie deren Schliessung
  • Verteilen Sie Informationsmaterial, in dem über die schrecklichen Gefahren aufgeklärt wird
  • Verbieten Sie Ihren Kindern den Besuch von Tanzlokalen
      

 
Hier droht Gehirnbrand

  
Ich fordere:

  • Die sofortige Schliessung aller Tanzlokale und Diskotheken
  • Die Jugendlichen sollten sich in löblichen Einrichtungen aufhalten und dort "Mensch-ärgere-Dich-nicht" spielen oder Sackhüpfturniere durchführen