Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

14.08.2007

07.00 Uhr Ich erwache ausgeruht und beginne den 226. Tag des gregorianischen Kalenders mit der wichtigen Morgengymnastik an der geöffneten Terrassentüre. Während ich laut ächzend meine Übungen durchführe, kann ich sogar einen wilden Flugpelikan im Garten erspähen - von solch einer Idylle können die meisten Rentner in meiner Heimat nur träumen.
07.15 Uhr Nachdem ich meine Muskeln ordentlich gestählt habe, laufe ich ins Badezimmer und verwöhne mich mit einem erquickenden Wirbelbad der absoluten Extraklasse - das tut richtig gut. Als ich zu Schwamm und Kernseife greife, höre ich nebenbei in den Radionachrichten des bayerischen Rundfunks, dass die verurteilte Mörderin und RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt den Wunsch geäussert hat, ihren Namen abzulegen und eine neue Identität anzunehmen. In der Freitagausgabe der BILD Zeitung wurde unter Berufung auf Informationen aus Justizkreisen berichtet, dass die mittlerweile 57jährige vor wenigen Wochen bei den zuständigen Behörden eine Namensänderung beantragt haben soll. Ferner wurde bekannt, dass die Mörderin seit ihrer Entlassung aus der Justizvollzugsanstalt Aichach von der Bewährungshilfeorganisation "Neustart" betreut wird und sogar eine Anstellung bei einer Autoteilefabrik in Süddeutschland erhalten hat - das ist wieder einmal typisch. Während Millionen Menschen arbeitslos sind und keine Schanze auf einen Neuanfang erhalten, hofiert unser Staat ehemalige Links-Terroristen und schustert ihnen auch noch gutbezahlte Tschobs zu. Anstatt sich für ihre Taten zu entschuldigen und den Tod von Generalbundesanwalt Siegried Buback zu bedauern, stellt die verantwortliche Planerin der besagten Bluttat nun einen Antrag auf Namensänderung und möchte sich somit reinwaschen - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt. Man kann nur hoffen, dass unsere Regierung endlich zur Vernunft kommt und dieser Verbrecherin die Rote Karte zeigt.
08.00 Uhr Nachdem ich mich in Schale geworfen habe und in eine frisch gewaschene Blautschiens von WRANGLER sowie ein farbenfrohes Hawaiihemd geschlüpft bin, eile ich nach unten und nehme neben Herrn Wang, Fräulein Carol und meinem Bruder am reich gedeckten Frühstückstisch platz. Während im Radio das schöne Alan Jackson Lied "Little Man" (löblich: Kleiner Mann) läuft, blickt Herr Wang skeptisch drein und erzählt, dass er heute seinen nagelneuen BMW in die Werkstatt bringen muss. Als ich genauer nachfrage und weitere Informationen erbete, räuspert sich Herrn Wangs Tochter plötzlich und sagt, dass ihr gestern Abend ein kleines Malheur passiert ist. Weiter bringe ich in Erfahrung, dass die junge Frau eine kleine Ausfahrt zu einer Fahr-Herein (unlöblich: Drive In) Gaststätte unternommen hat und dummerweise auf einen parkenden Hyundai aufgefahren ist - wie furchtbar. Herr Wang ist stinksauer und behauptet, dass nicht nur die vordere Stossstange, sondern auch die komplette Kühlerpartie ausgewechselt werden muss - das wird teuer. Trotz allem klopft unser Nachbar seiner Tochter auf die Schulter und meint, dass es sich bei dem Wagen nur um ein dummes Fortbewegungsmittel handelt - wie Recht der Gute doch hat. Zudem plappert er davon, dass seine Tochter bis zum kommenden Freitag im Lowbank Drive bleiben und uns noch etwas Gesellschaft leisten wird – wie schön.
08.30 Uhr Während wir uns ein schmackhaftes Frühstück in Form von frischem Biobrot, Rühreiern mit Speckstreifen und delikatem Schokoladenkuchen munden lassen, werfe ich einen Blick in die aktuelle Ausgabe der "Naples Daily News" (löblich: Naples tägliche Neuigkeiten) und stosse auf der Titelseite auf einen Artikel über das örtliche Holocaust Museum. Erstaunt weise ich meine Freunde auf besagte Sehenswürdigkeit hin und höre, dass man den Ausstellungsraum am Tamiami Trail besucht haben muss - wie interessant. Als ich neugierig weiterlese, stelle ich jedoch fest, dass einige Ausstellungsstücke derzeit aufwändig restauriert werden und erst Anfang September wieder besichtigt werden können - wie schade.
08.45 Uhr Nachdem ich das wichtigste Mahl des ganzen Tages beendet habe, schlage ich einen kleinen Ausflug vor und gebe Georg zu verstehen, dass wir an den Strand fahren und ein löbliches Tretboot mieten könnten. Leider ist mein Bruder von dieser Idee gar nicht begeistert und zieht den Besuch eines neu eröffneten Schoppingzenters namens "Coastland" vor - wie langweilig. Als ich demonstrativ gähne und vorgebe, lieber daheim bleiben zu wollen, macht mich Georg auf die Tatsache aufmerksam, dass es im "Coastland" auch ein "Taco Bell" Gasthaus gibt - wie aufregend. Um nicht noch mehr Zeit im Ferienhaus zu vergeuden, klatsche ich umgehend in die Hände und laufe zum JEEP PATRIOT.
09.15 Uhr Nach einer kurzweiligen Fahrt treffen wir vor besagtem Geschäft ein und finden einen eindrucksvollen Gewerbehof vor - wie schön. Gutgelaunt parken wir unser KFZ in der Tiefgarage der Mall und besteigen dann einen Hochgeschwindigkeitsaufzug, um ruckzuck im Erdgeschoss des Glaspalastes zu landen. Nachdem wir einen prüfenden Blick auf eine Informationstafel geworfen und festgestellt haben, dass man anlässlich der Neueröffnung steuerfrei einkaufen kann, laufen wir als erstes in einen Kleidermarkt namens "DILLARD'S". Während Georg schon wieder leuchtende Augen bekommt und eine seiner unlöblichen Kreditkarten zückt, begutachte ich ein besonders elegantes Hemd und komme schnell zu der Erkenntnis, dass ein echtes Seidenhemd für 19 DOLLARS sogar für einen armen Rentner erschwinglich ist. Da man sich sonst nichts gönnt, schlage ich sofort zu und lasse mir ein Exemplar in der Grösse L in eine schöne Papiertüte packen - phantastisch.
09.45 Uhr Als nächstes legen wir in der Sonnenbrillenabteilung einen kurzen Zwischenstopp ein und bestaunen die neuesten Ray-Ban Modelle ganz genau. Mein Bruder kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus und sagt, dass ihm eine 258 DOLLARS teure "Flight Extrem" (löblich: Flug Extrem) gut stehen würde – wie unlöblich.
10.15 Uhr Als nächstes gönnen wir uns eine kleine Pause in einem Kaffeehaus namens "Häagen-Dazs" und lassen uns von einer beschürzten Maid würzige Mokkas sowie kalte Eisschmankerl kredenzen. Während wir entspannt am Tresen sitzen und uns mit Kleingesprächen die Zeit vertreiben, werde ich plötzlich auf herumlungernde Jugendliche aufmerksam und stelle mit Schrecken fest, dass die Lümmel mit gefährlichen Wasserpistolen bewaffnet sind - das ist ja allerhand. Um Schlimmeres zu verhindern, packe ich den Anführer am Kragen und zeige mit erhobenem Zeigefinger auf, dass es so nicht weitergehen kann. Anstatt sich meinen Tadel zu Herzen zu nehmen und Besserung zu geloben, reisst sich der Halbstarke (13) los und bespritzt mich mit eiskaltem Wasser - was muss ich denn noch alles ertragen. Da die bösen Kinder jetzt die Flucht ergreifen, bleibt mir nichts anderes übrig, als unter lautem Gelächter der anderen Gaststättenbesucher zu meinem Platz zurück zu kehren - wie unlöblich.
10.45 Uhr Düdeldü - nach dem zweiten Heissgetränk übernimmt Georg freundlicherweise die Rechnung und führt mich danach in einen "Walt Disney Store". Als ich mich zwischen schreienden Kleinkindern und vielen Plüschpuppen wieder finde, erkläre ich meinem Bruder entnervt, dass wir schnellstens das Weite suchen und zurück zum Lowbank Drive fahren sollten. Leider ist Georg ganz anderer Meinung und kündigt an, nach einem schönen Geschenk für seinen Enkel Paul (3) suchen zu wollen - das kann ja heiter werden. Missgelaunt schiebe ich ein kreischendes Mädchen (7) zur Seite und folge Georg in die Technikabteilung im ersten Stock. Nach kurzer Suche hat mein Bruder das Richtige ausgespäht und meint, dass sich der kleine Bube bestimmt sehr über eine nagelneue Nintedo Wie Fernsehkonsole sowie über ein Spiel namens "Ratatoille" freuen wird - das glaube ich kaum. Obwohl ich Georg anflehe, zu praktischem Holzspielzeug zu greifen, lässt er sich nicht dreinreden und erwirbt das sündteure Elektrospielgerät mit drei druckfrischen 100 DOLLAR Noten. Tütenbepackt verlassen wir das Geschäft und halten als nächstes nach einer Filiale der "US Postal" Gesellschaft Ausschau.
11.30 Uhr Erst nach langer Suche werden wir fündig und können das Geschenk in eine Kartonage verfrachten und mit einem handschriftlich aufgesetzten Brief ausstatten. Selbstverständlich greife ich ebenfalls zum Kugelschreiber und lasse es mir nicht nehmen, Laura und dem kleinen Paul die besten Grüsse auszurichten - die Beiden werden sich sicher freuen. Nachdem wir das Päckchen mit Briefmarken beklebt und auf die Reise nach Toronto geschickt haben, kehren wir erschöpft in den Zentralbereich des Einkaufszentrums zurück. Bevor wir uns ein schmackhaftes Mittagessen bei "TACO BELL" gönnen, werfen wir einen neugierigen Blick in das Schaufenster eines Unternehmens namens "Piercing Pagoda" und lesen auf einer Werbetafel, dass anlässlich der Neueröffnung das Durchstechen der Ohrläppchen kostenlos vorgenommen wird - das ist ja allerhand. Stinksauer zeige ich dem Ladeninhaber den Vogel und kläre meinen Bruder darüber auf, dass ich vor einigen Monaten einen Anschnurbericht zum Thema "Tatoo und Körperverunstaltungen" verfasst habe. Georg ist ganz meiner Meinung und sagt, dass Piercen, Branden sowie Tätowieren unter Strafe gestellt werden sollte – wie wahr.
12.00 Uhr Pünktlich zur Mittagszeit kehren wir in eine besonders einladende "TACO BELL" Gaststätte ein und verwöhnen uns mit schmackhaften mexikanischen Speisen. Da ich noch am gestrigen Abend mit Sodbrennen zu kämpfen hatte, verzichte ich heute auf die scharfen Gerichte und gebe käseüberbackene Nachos mit Bohnen sowie einen lustigen Burrito in Auftrag. Dazu entscheiden wir uns für XXL Diät Coca Colas im 0,75 Liter Becher und vitaminreiche Kartoffelstäbe mit Ketchup - das schmeckt richtig gut. Zungeschnalzend lassen wir uns das wohlverdiente Mittagessen munden und verabreden, gleich nachher zurück in den Lowbank Drive zu fahren - etwas Ruhe kann nach dem aufregenden Kaufhausbummel nicht schaden.
12.30 Uhr Frisch gestärkt kehren wir zum JEEP zurück und verstauen die Einkaufstüten sicher auf dem Rücksitz. Anschliessend übernehme ich das Steuer und lenke den Wagen radiohörend nach Hause - da kommt Freude auf.
13.15 Uhr Zurück im Ferienhaus entledige ich mich zuerst meiner Kleidung und schlüpfe in eine bequeme Bermudahose und ein weisses T-Hemd aus der aktuellen Reinhard Pfaffenberg Kollektion - diesem subtropischen Wetter hält nicht einmal der stärkste Rentner stand. Danach lasse ich mir ein eisgekühltes Budweiser Bier in der Küche munden und werde beim Blick aus dem Fenster Zeuge, wie der Nachbar schon wieder seinen Cadillac auf Hochglanz poliert - anscheinend hat der gute Mann nichts besseres zu tun.
14.00 Uhr Während Georg ein kühles Bad im Schwimmbecken nimmt, lege ich mich entspannt in einen Liegestuhl und schliesse die Augen. Schon nach wenigen Sekunden schlafe ich ein und träume von meinem schicken Eigenheim im Waldweg 11 - wie schön.
15.00 Uhr Gerade als ich von meinem schnurrenden Haustier träume, werde ich durch lautes Geschrei geweckt und werde Zeuge, wie Herrn Wangs Tochter Carol von jungen Menschen in einem offenen Tschiep abgeholt wird – wie unlöblich. Bevor ich die Leute allerdings zu mehr Rücksichtnahme ermahnen kann, brausen sie auch schon davon und biegen mit quietschenden Reifen um die Ecke – wo soll das noch hinführen.
15.30 Uhr Trotz allem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und bitte meinen puzzelnden Bruder zum Kaffeekränzchen ins Esszimmer. Wir lassen uns echten Bohnenkaffee, Erdbeertorte sowie kühles Wasser redlichst schmecken und plaudern über Dies und Das.
15.45 Uhr Als ich mir die dritte Tasse Kaffee einschenke, kommt mein Bruder auf den King (löblich: König) zu sprechen und sagt, dass sich der Todestag von ELVIS am Donnerstag zum 30. Mal jährt. HEUREKA – das habe ich natürlich bereits in meiner Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) vermerkt. Ausserdem mache ich Georg darauf aufmerksam, dass ich als grosser Anhänger des besagten Künstlers den 16. August entsprechend würdigen und den ganzen Tag löbliche Elvis Presley Musik hören werde.
16.30 Uhr Da ich meine Zeit nicht gestohlen habe, überlasse ich meinem Bruder die Küchenarbeit und begebe mich ins Arbeitszimmer, um mit der wichtigen Anschnurarbeit zu beginnen. Als erstes besuche ich meine löbliche Heimseite und beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter. Unter anderem schreibt Frau Petra K. aus Rosenheim, dass ihr Sohn Felix (14) ständig am Empe 3 Spieler hängt und aggressiver Hartfelsen- sowie Pankmusik frönt – wie schrecklich. Selbstverständlich gebe ich hilfreiche Ratschläge und empfehle der armen Frau, dem Kleinen das Taschengeld zu streichen und den Empe 3 Spieler in der Schublade zu verstecken – so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
17.15 Uhr Nachdem ich einem Familienvater aus Karlsruhe geraten habe, seiner Tochter Marion (11) den Hüpfstab wegzunehmen, kümmere ich mich um wichtigere Dinge und überprüfe das elektronische Gästebuch. Wie immer lese ich alles genau durch und freue mich über die neuen Einträge freundlicher Heimseitenbesucher – wie schön.
18.00 Uhr Düdeldü – gerade als ich den Heimrechner mausdrückend herunterfahre, kommt mein Bruder laut gähnend zur Türe herein und sagt, dass er nun genug gepuzzelt hat und jetzt hungrig ist. Natürlich blase ich ins gleiche Horn und schlage vor, das Abendessen zur Feier des Tages in "Julies Restaurant" einzunehmen – das haben wir uns redlichst verdient. Georg ist einverstanden und meint, dass er vor der Abfahrt nur noch schnell duschen will – das soll mir ganz Recht sein.
18.30 Uhr Endlich ist es soweit und wir können im JEEP Patriot auf der Vanderbilt Beach Strasse in Richtung Westen davon brausen – da kommt Freude auf. Nach wenigen Minuten haben wir es auch schon geschafft und können unser beeindruckendes Gefährt direkt vor der Gaststätte unseres Vertrauens abstellen. Frau Julie begrüsst uns heute persönlich und führt uns direkt zu einem besonders einladenden Tisch im hinteren Teil des Etablissements – wie schön. Nachdem wir frisch gezapfte Könige der Biere bekommen haben, bestellen wir ein Fischgericht namens "Fish & Chips" für meinen Bruder sowie einen hausgemachten Hackbraten mit Kartoffelbrei und deftiger Sosse für mich.
19.00 Uhr Wir lassen uns die Köstlichkeiten redlichst munden und kommen aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus. Bei dieser Gelegenheit lobe ich Frau Julie für ihren Hackbraten und bringe in Erfahrung, dass sie diese Spezialität schon seit 25 Jahren anbietet und tatsächlich selbst nach einem Familienrezept ihrer Oma zubereitet – wie aufregend. Um nicht zu dehydrieren, bestellen wir weitere Biere und plaudern redlichst über Dies und Das.
19.30 Uhr Weil ich heute die Spendierhosen anhabe, übernehme ich die Rechnung und bezahle die Zeche mit einem druckfrischen 50 Dollar Schein. Nachdem wir uns von der Gasthausbesitzerin redlichst verabschiedet haben, brausen wir ohne Umwege zum Lowbank Drive zurück und frönen dem stimmungsvollen Alan Jackson Lied "Drive" (löblich: Fahren) auf "Cat Country 107.1". HEUREKA – bei diesen Klängen möchte man am liebsten auf die Interstate abbiegen und gar nicht mehr anhalten.
20.00 Uhr Zurück im Ferienhaus lassen wir uns erschöpft auf dem Sofa nieder und greifen zur neumodischen Fernbedienung, um den löblichen Fernsehabend einzuläuten. Bei Erdnüssen und kühlen Diät Colas werde ich Zeuge, wie mein Bruder einer dummen Sitcom (löblich: Sitzkomödie) namens "Everybody loves Raymond" (löblich: Jeder liebt Raimund) frönt. HEUREKA – diesen Quatsch muss man erlebt haben. Obwohl ich scharf protestiere, will Georg die Sendung anschauen und behauptet sogar, dass er den Hauptdarsteller persönlich kennt – wie unlöblich.
20.45 Uhr Verärgert ziehe ich mich auf mein Zimmer zurück und mache einige Notizen in meinem löblichen Tagebuch. Ferner schalte ich den Weltempfänger an und lausche Dank Kurzwelle dem Nachrichtenprogramm von MDR Info – immerhin muss ich als Anschnurreporter stets auf dem Laufenden sein. Da ich aber leider gegen ostdeutsche ARD Journalisten und deren doofes Geplapper allergisch bin, schalte ich schnell wieder ab und mache mir meine eigenen Gedanken.
21.45 Uhr Nach einer erquickenden Dusche unternehme ich einen Rundgang durchs Haus und verschliesse Fenster und Türen sicher. Danach gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in der Bibel. Gute Nacht.

Wir trinken gesundes Budweiser Bier:

http://pfaffenberg.permuda.net/budweisbier.jpg

Wir besuchen das "Coastland Center":
http://www.coastlandcenter.com/

Georg kauft für viel Geld eine unlöbliche Fernsehspielkonsole - wie furchtbar:
http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html

Bericht: Tatüs und andere Verunstaltungen:
http://pfaffenberg.permuda.net/verunstaltungen.html

Ich träume von meinem schicken Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

Ich beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Böse Musikanten:
http://pfaffenberg.permuda.net/musikanten.html

Bericht: Das Taschengeld:
http://pfaffenberg.permuda.net/taschengeld.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 14.08.2007
© Reinhard Pfaffenberg