09.08.2007
07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und springe voller Elan aus den Federn. Wie es sich für einen sportlichen Rentner gehört, öffne ich umgehend die Terrassentüre und atme tief durch - das tut richtig gut. Während ich mit der Morgengymnastik beschäftigt bin, stelle ich beim Blick in den Garten fest, dass der Rasen gemäht und die Zierpflanzen geschnitten werden müssen. HEUREKA - gleich nach dem Frühstück werde ich in die Hände spucken und zur Tat schreiten - wer rastet, der rostet.
07.15 Uhr Nachdem ich meinen zeitungslesenden Bruder auf der schattigen Veranda begrüsst habe, kehre ich ins klimatisierte Haus zurück und entspanne mich bei einem Wirbelbad mit Schaum. Als ich zu Schwamm und Kernseife greife, erfahre ich im informativen Kurzwellenradioprogramm des bayerischen Rundfunks, dass der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf mittlerweile voll entbrannt ist und eigenartige Vorschläge zu Tage bringt. Unter anderem schloss der ehemalige New Yorker Bürgermeister und aussichtsreiche republikanische Bewerber Rudy Giuliani anlässlich einer Rede im US-Bundesstaat Iowa nicht aus, dass die Armee in Pakistan einmarschieren werde, um Osama bin Laden dingfest zu machen. Wenige Tage zuvor hatte sich auch schon der Demokrat Barack Obama für eine mögliche Intervention in pakistanischen Stammesgebieten ausgesprochen und zu Protokoll gegeben, dass er den Kampf gegen den internationalen Terrorismus mit aller Härte weiterführen werde - wie schön. Sämtliche Aussagen wurden jedoch von Tom Tancredo, seines Zeichens republikanischer Abgeordneter und Präsidentschaftskandidat aus Colorado, übertroffen. Der gute Mann machte einen besonders originellen Vorschlag zur Bekämpfung von sogenannten Jihadisten und stellte klar, dass er als Präsident beim nächsten grösseren Terroranschlag zu den Atomwaffen greifen und die heiligsten Stätte der Muslime, Mekka und Medina, angreifen werde. Obwohl der Sohn italienischer Einwanderer innerhalb der eigenen Partei scharf kritisiert wurde, verteidigte er seinen Vorstoss und erklärte, dass man radikalen Moslems ordentlich die Leviten lesen und schon im Vorfeld für klare Fronten sorgen müsse. HEUREKA - man kann nur hoffen, dass der neue Präsident, der am 04. November 2008 gewählt werden wird, Georg W. Bushs besonnenen Weg weitergehen und sich nicht zu unüberlegten Handlungen hinreissen lassen wird.
08.00 Uhr Nachdenklich beende ich das Badevergnügen und trete vor den Kleiderschrank, um mich für die anstehende Gartenarbeit in Schale zu werfen. Da es bereits zu früher Stunde unerträglich heiss ist, schlüpfe ich kurzerhand in bequeme Bermudahosen sowie ein luftiges T-Hemd mit "NYPD" Aufdruck. Danach geselle ich mich zu Georg an den Frühstückstisch und verzehre das wichtigste Mahl des ganzen Tages in Form von gerösteten Maisflocken (unlöblich: Cornflakes), frischer Milch und einem saftigen Pfirsich - das schmeckt.
08.30 Uhr Als ich kraftvoll zubeisse und meinem Bruder nebenbei zu verstehen gebe, dass ich gleich den Rasen mähen werde, stürzt plötzlich Herr Wang an den Gartenzaun und macht uns wild gestikulierend darauf aufmerksam, dass die garstigen Engländer vor wenigen Augenblicken ihr Haus auf der anderen Seite des Sees bezogen haben - wie unlöblich. Auf Anfrage hören wir weiter, dass es sich bei besagten Leuten um neureiche Heinis aus dem englischen Birmingham handelt, die ihr Geld in der Musikbranche verdienen - das ist ja allerhand. Um der Sache genauer auf den Grund zu gehen, stelle ich meine Kaffeetasse beiseite und hüpfe über den Zaun, um mit Herrn Wang Deckung im Dickicht eines Mangrovengewächses zu beziehen. Durchs Fernglas verfolgen wir das Treiben der Engländer und kommen schnell zu dem Schluss, dass die Heinis wohl nicht alles Tassen im Schrank haben. Als auch noch eine braungebrannte Maid barbusig ins Schwimmbecken hüpft, lasse ich den Feldstecher entnervt sinken und zeige mit erhobenem Zeigefinger auf, dass wir umgehend Scherriff Bradfort zu Hilfe rufen und Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses erstatten sollten – wo kämen wir denn da hin.
09.00 Uhr Nachdem wir uns beratschlagt haben, zückt Herr Wang sein neumodernes Handtelefon der Marke NOKIA und informiert die Behörden. Gott sei Dank zeigt die Telefonistin der hiesigen Polizeistelle Verständnis und verspricht, Scherriff Bradfort per Funk zu informieren und in den Lowbank Drive zu schicken - das klappt wieder wie am Schnürchen. Während wir auf die Ankunft des Gesetzeshüters warten, dokumentieren wir die Vorkommnisse auf dem angrenzenden Grundstück ganz genau und schiessen einige aussagekräftige Beweisfotos. Als der Hausbesitzer zu allem Überfluss auch noch seine Musikanlage auf die Terrasse schleppt und dummsinnige elektronische Tanzmusik auflegt, platzt mir beinahe der Kragen. Beherzt pfeife ich auf meinen Fingern und erkläre dem Verbrecher lautstark, dass es so nicht weitergehen kann. Anstatt sich den Tadel zu Herzen zu nehmen und den Krach leiser zu stellen, prostet mir der Rüpel frech mit einem Langgetränkglas zu und hat nichts als Spott und Hohn für mich übrig - was muss ich denn noch alles ertragen.
09.30 Uhr Als wir uns wegen der ohrenbetäubenden Musik ins Haus zurück ziehen und uns weitere Schritte überlegen, fährt endlich Scherriff Bradforts Polizeiwagen vor – wie schön. Entnervt laufen wir auf die Einfahrt und erklären dem Polizisten, dass er sofort eine schwerbewaffnete Spezialeinheit anfordern und das Anwesen der Ruhestörer stürmen sollte. Leider ist der Gesetzeshüter von dieser Idee wenig begeistert und sagt, dass er zuerst ein ernstes Wörtchen mit den Leuten reden und dann gegebenenfalls weitere Schritte ins Auge fassen wird - wie schade. Während Scherriff Bradfort gemächlich in sein Fahrzeug steigt und das Haus der garstigen Nachbarn ansteuert, schlagen wir uns erneut ins Gebüsch und beobachten den Polizeieinsatz aus sicherer Entfernung. Nach wenigen Minuten erscheint der Gesetzeshüter auf der Terrasse der Engländer und fordert sie zu mehr Rücksichtsnahme auf - das sollte den Gammlern eine Lehre sein.
10.00 Uhr Nachdem endlich wieder Ruhe und Frieden eingekehrt ist, genehmigen wir uns ein süffiges Weissbier aus meiner weissblauen Heimat und lassen das Erlebte noch einmal Revue passieren. Herr Wang ist verzweifelt und unkt, dass die Herrschaften von nebenan in nächster Zeit bestimmt wieder ohrenbetäubende Feierlichkeiten veranstalten und täglich Gäste bewirten werden - wie furchtbar. Als ich genauer nachfrage, berichtet mein Nachbar, dass die Leute im letztem Frühjahr sogar den bekannten Sänger Erich Klepton zu Gast hatten und den ganzen Lowbank Drive tagelang mit aggressiver Musik terrorisierten. Vielleicht wäre es doch besser, noch heute in die Sümpfe der Everglades zu fahren und sich dort eine ruhige Hütte zu suchen - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
10.30 Uhr Ich kehre kopfschüttelnd in den Garten zurück und bemerke, dass Georg in der Zwischenzeit den Rasenmäher bereitgestellt und den Tank mit Benzingemisch befüllt hat - wie schön. Selbstverständlich hüpfe ich sogleich hinter das Lenkrad und drehe laut pfeifend eine Runde über das satte Grün - da kommt Freude auf. Mein Bruder geht mir währenddessen freundlicherweise zur Hand und stutzt schon einmal die ausgewachsenen Farne zurecht.
11.00 Uhr Just als ich in Schrittgeschwindigkeit am Schwimmbeckenrand entlang fahre und für einen ordentlichen Zuschnitt des Rasens sorge, kommt Putzfrau Frau Gomez auf die Terrasse und begrüsst uns besonders freundlich. Als ich die Hand erheben und winken möchte, verliere ich dummerweise die Kontrolle über den "Snapper" und kann einen Sturz ins kühle Nass nicht mehr verhindern - wie unlöblich. Während Georg und Frau Gomez aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen, schwinge ich mich tropfnass aus dem Becken und stelle fest, dass meine teure Sonnenbrille während des Malörs verloren gegangen ist - das hat gerade noch gefehlt. Da ich bekanntlich auf meine Gläser nicht verzichten kann, entledige ich mich kurzerhand meiner Kleidung und springe erneut ins Wasser, um auf dem Beckenboden nach dem guten Stück zu suchen.
11.30 Uhr Nachdem ich meine Sonnenbrille endlich wieder gefunden habe, nehme ich verärgert auf einem Liegestuhl platz und lasse mir die Sonne auf den Pelz scheinen. Natürlich hat sich Georg noch immer nicht beruhigt und macht mich schnippisch darauf aufmerksam, dass er gleich elektronische Briefe auf seinem neuen Knieoberseitenheimrechner verfassen und Maria sowie James und Amanda über mein kleines Missgeschick informieren wird - das ist also der Dank für alles. Ferner meint Georg, dass ich noch einmal Glück gehabt habe und nicht mitsamt des Rasenmähers ins Wasser gestürzt bin.
12.00 Uhr Um nicht dem Hungertod zum Opfer zu fallen, machen wir Nägel mit Köpfen und entschliessen uns, das Gasthaus unseres Vertrauens aufzusuchen und ein schmackhaftes Mittagessen zu verzehren - das ist die beste Idee des ganzen Tages. Da man als Rentner auf die minutiöse Einhaltung der Essenszeiten achten sollte, verabschieden wir uns von der wäscheaufhängenden Zugehfrau und besteigen umgehend den nagelneuen JEEP. Während der Fahrt lauschen wir dem stimmungsvollen Radioprogramm von "CAT COUNTRY" (löblich: Katze Landmusik) und freuen uns sehr, als das schöne George Strait Lied "It Just Comes Natural" (löblich: Es kommt ganz natürlich) angespielt wird - es gibt wirklich nichts besseres, als bei hervorragender Musik auf amerikanischen Strassen unterwegs zu sein.
12.30 Uhr Kurze Zeit später treffen wir vor "Julies Restaurant" ein und können das KFZ direkt vor dem Haupteingang abstellen. Die Gaststätteninhaber freut sich ganz besonders über unseren Besuch und führt uns höchstpersönlich an den Stammtisch am Fenster - wie schön. Während ich mich für ein eisgekühltes Coca Cola sowie einen deftigen Käseburger mit Kartoffelstäben und Caesarsalat entscheide, ordert Georg ein halb durchgebratenes T-Knochen Schnitzel mit deftigen Bratkartoffeln und Krautsalat – wie schön.
13.00 Uhr Als wir uns das wohlverdiente Mahl zungeschnalzend schmecken lassen, kommt Georg auf den morgigen Freitag zu sprechen und schlägt vor, als kleine Abwechslung nach Fort Myers zu fahren und den "Miromar Outlet Store" (löblich: Miromar Auslass Geschäft) vor den Toren der Stadt zu besuchen - welch schöner Vorschlag. Da ich morgen ausnahmsweise keinen wichtigen Geschäftsterminen nachkommen muss, nicke ich eifrig und bringe eine Abfahrt in den frühen Morgenstunden ins Gespräch. Mein Bruder zeigt sich einverstanden und schlägt vor, gegen 9 Uhr aufzubrechen - darauf freue ich mich jetzt schon.
13.45 Uhr Nachdem wir zwei Schaumkaffees verköstigt haben, begleichen wir die Rechnung mit Georgs amerikanischer Schnellkarte und kehren zufrieden zum Wagen zurück, um gemütlich zum Lowbank Drive zu krusen.
14.30 Uhr Zuhause angekommen nehme ich verschwitzt im klimatisierten Wohnzimmer platz und entspanne mich von den Anstrengungen des Vormittags. Schon bald falle ich in einen tiefen Schlaf und träume von Katze Jenny und meinem schmucken Eigenheim im Waldweg 11 - wie schön.
15.30 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und mache mich sofort daran, das löbliche Kaffeekränzchen vorzubereiten. Während ich Kaffeepulver aus dem PUBLIX Markt in die Maschine fülle, höre ich in den Radionachrichten, dass Kanadas Ministerpräsident Stephen Harper vor wenigen Stunden zu einer dreitägigen Reise in die Nordpolarregion aufgebrochen ist. Zum Auftakt des Ausfluges kündigte der Volksvertreter an, den "Nahanni Nationalpark" in der Nordwest Provinz um 5.400 Quadratkilometer zu vergrössen und auch den nächsten Generationen die Möglichkeit zu bieten, die einzigartige Tierwelt zu bestaunen. Zudem möchte der beherzte Mann Russlands Anspruch auf den Nordpol eindämmen und Kanadas Souveränität weiter stärken. Aus diesem Grund werden die Kanadier in naher Zukunft einen ersten Arktis-Hafen bauen und dort mindestens 600 Militärs und Polizisten einquartieren - welch schlauer Schachzug.
16.00 Uhr Da sich Georg gerade eine Erfrischung im Schwimmbecken gönnt, ziehe ich mich nachdenklich ins Arbeitszimmer zurück und kümmere mich nusskuchenverzehrend um die wichtige Anschnurarbeit. Wie jeden Tag finde ich auch heute wieder viele Anfragen besorgter Erziehungsberechtigter im elektronischen Postkasten vor und staune nicht schlecht. Unter anderem schreibt Frau Ramona F. aus Chemnitz, dass ihr Enkel Rolf (21) arbeitslos ist und trotzdem eine Urlaubsreise nach Ibiza plant - wie unlöblich. Natürlich spende ich der Dame redlichst Trost und fordere sie unmissverständlich auf, härtere Saiten aufzuziehen und dem Buben ordentlich ins Gewissen zu reden - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
16.45 Uhr Nachdem ich elektronische Briefe an meinen ehemaligen Studienkollegen Thomas Kronach und Prof. Edelbert Kuhn verfasst habe, rufe ich ein neues Geheimdossier aus dem Hause Kuschmelka (München) ab und erfahre, dass endlich ein wirksames Medikament gegen Gehirnbrand gefunden wurde - das ist wirklich fabelhaft. Zufrieden schalte ich den Heimrechner aus und eile in den Garten, um mich ebenfalls ins kühle Nass des heimischen Schwimmbeckens zu stürzen - da kommt Freude auf.
17.15 Uhr Just als ich wieder auf der Terrasse platz nehme und mir die Sonne auf den Pelz brennen lasse, kommt Herr Wang laut schimpfend an den Zaun und erzählt, dass die garstigen Engländer von gegenüber gerade den Grill angeworfen haben und zum Himmel stinkende Würste auf den Rost gelegt haben - nun schlägt es aber wirklich Dreizehn. Selbstverständlich öffne ich sogleich das Gartentor und zeige mit erhobenem Zeigefinger auf, dass Herr Wang gerne bei uns zu Abend essen und uns auch beim Fernsehen Gesellschaft leisten kann.
17.45 Uhr Während Georg ein Fläschchen französischen Schaumwein köpft und Gute-Laune-Musik auflegt, begebe ich mich laut pfeifend in die Küche und kümmere mich um die Zubereitung des Abendessens. Da ich keine Lust habe, den Kochlöffel zu schwingen, bereite ich eine kalte, aber keusche Platte mit herzhafter Wurst, Cheddar Käse, feinem Schinken und lustigen Tomatenscheiben zu. Ausserdem schneide ich einige Scheiben Brot auf und kredenze das ganze mit Butter und französischem Dijon Senf – wie gut das duftet.
18.15 Uhr Als wir kraftvoll zubeissen und uns an den wohlschmeckenden Schmankerln laben, komme ich auf unseren weiteren Aufenthalt in Florida zu sprechen und schlage vor, in der kommenden Woche einen Ausflug nach Miami zu unternehmen. Während Georg begeistert ist, windet sich Herr Wang gekonnt heraus und behauptet, dass er am Sonntag Besuch bekommt und seine Tochter im Lowbank Drive begrüssen wird. Zudem erfahren wir, dass Fräulein Carol drei Tage im Nachbarhaus bleiben und sogar eine kleine Grillfeier für alte Studienkollegen veranstalten wird – wie aufregend.
19.30 Uhr Pünktlich zu den Nachrichten auf "FOX" (löblich: Fuchs) kehren wir ins gemütliche Wohnzimmer zurück und nehmen entspannt auf den Ledersesseln platz. Budweisertrinkend und tschipsverzehrend informieren wir uns über die politischen Geschehnisse in der Welt und erfahren sogar, dass in genau einem Jahr die Olympischen Spiele in Peking beginnen werden - das hat gerade noch gefehlt. Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, verweise ich auf die letzten chaotischen Spiele in Griechenland und fordere Georg unmissverständlich auf, schnell auf einen Spielfilmkanal umzuschalten. Mein Bruder kommt dieser Bitte gerne nach und wählt einen Programmplatz, auf dem der vielgelobte amerikanische Anti-Kriegsfilm "Black Hawk Down" aus dem Jahre 2001 ausgestrahlt wird. Wie jedes Kind weiss, beschäftigt sich der Streifen mit dem amerikanischen Militäreinsatz in Mogadischu im Jahre 1993 und zeigt, wie amerikanische Soldaten über der somalischen Hauptstadt abstürzten und sich gegen blutrünstige Milizionäre zur Wehr setzen mussten - wie schrecklich.
21.30 Uhr Ein unvergesslicher Fernsehabend geht zu Ende und wir schalten laut gähnend ab. Nachdem wir uns von Herrn Wang verabschiedet haben, unternehme ich einen letzten Rundgang durchs Ferienhaus und verschliesse sämtliche Türen und Fenster sicher. Danach gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in der Bibel. Gute Nacht.
Ich stürze mit dem Rasenmäher kopfüber ins Schwimmbecken:
Die garstigen Engländer legen dumme Tanzmusik auf:
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Georg bezahlt mit seiner amerikanischen Schnellkarte:
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Ich träume von Katze Jenny - wie schön:
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Ich lese elektronische Briefe ...
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... und beantworte Anfragen besorgter Eltern:
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Bericht: Urlaub mit Reinhard Pfaffenberg:
http://pfaffenberg.permuda.net/urlaub.html
Bericht: Olympiade 2004 - Nein Danke:
http://pfaffenberg.permuda.net/olympia2004.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 09.08.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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