Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

30.07.2007

07.00 Uhr Mein leistungsstarker Radiowecker klingelt unaufhörlich und läutet den vierten Tag unserer aufregenden Reise quer durch das ganze Land ein - wie schön. Da wir heute North- sowie South Carolina durchfahren werden, hüpfe ich voller Vorfreude aus den Federn und absolviere die wichtige Morgengymnastik am Fenster meines "Quality Inn" (löblich: Qualität herein) Motels. Während ich laut schnaufend auf- und abhüpfe und auf den Parkplatz schaue, fällt mir auf, dass in dieser Herberge nicht nur Urlauber, sondern auch viele Geschäftsreisende ein und aus gehen. Wie jedes Kind weiss, zählt Richmond im Bundesstaat Virginia zu einem der bedeutendsten Finanzzentren der USA und beheimatet zudem wichtige Firmen der Halbleiterindustrie sowie die Firmenzentrale des Rauchwarenherstellers Philip Morris - wie unlöblich.
07.15 Uhr Nachdem ich mich redlichst in Form gebracht habe, gehe ich ins Bad und entspanne bei einem erquickenden Wirbelbad. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, lausche ich Dank der Kurzwelle dem Nachrichtenprogramm aus meiner Heimat und bringe in Erfahrung, dass in Deutschland ein Streit über die Medienmacht der Taliban ausgebrochen ist. Das Auswärtige Amt warnte in diesem Zusammenhang davor, dass die Propagandamaschinerie der Islamo-Faschisten die Schlagzeilen und damit die öffentliche Meinung beeinflussen könnte. Am Anfang der Woche vermeldete die Einheitspresse in Deutschland, dass die Bundesregierung den erpresserischen Forderungen der Taliban nicht nachkommen werde und die Geiseln daraufhin ermordet worden seien. Im Laufe der Tage kamen weitere verwirrende Meldungen über mögliche Entführungen und Anschläge auf, die sich im Nachhinein als falsch herausstellten. Viele dieser Meldungen gehen auf den Sprecher der radikal-islamischen Taliban, Kari Jussif Ahmadi, zurück, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Missgunst und Zorn über die ganze Welt zu bringen - wie schrecklich. Martin Jäger, seines Zeichens Sprecher des Auswärtigen Amtes, geht sogar noch weiter und bezeichnete diese Propaganda als "Medienkrieg", die das Ziel verfolge, westliche Medien sowie die politische Diskussion in Europa zu beeinflussen. Es sei auch davon auszugehen, dass sich Talibankämpfer vor dem Hintergrund der Debatte um die Verlängerung des Bundeswehrmandats für Afghanistan jetzt Deutschland zuwenden und weitere Entführungen planen werden, sagte Jäger weiter und gab ausserdem zu bedenken, dass die Terroristen sehr gut über die deutsche Medienlandschaft unterrichtet seien - das ist ja allerhand. Anstatt die Aussagen eines jeden islamischen Nachthemdträgers zu kommentieren und über den Äther zu schicken, wären die Medienmacher in diesem Land gut beraten, die einzelnen Meldungen genauer zu überprüfen und zu hinterfragen. Schliesslich kann es nicht sein, dass sich steuerfinanzierte Fernsehsender wie ARD und ZDF zum Sprachrohr messerwetzender Verbrecher machen - wo soll das nur hinführen mit dieser Welt.
08.00 Uhr Zum stimmungsvollen Lied "Brown Eyed Girl" (löblich: Braunäugige Maid) steige ich aus der Wanne und kleide mich ordentlich an. Da es heute wieder sehr heiss wird, schlüpfe ich kurzerhand in eine schicke Bermudahose und vergesse auch nicht, mir ein farbenfrohes Hawaiihemd anzuziehen - sieht wirklich prima aus. Danach befülle ich meinen Rollkoffer und statte Georg im Nebenzimmer einen Besuch ab. Wie nicht anders zu erwarten, hat mein Bruder schon zu früher Stunde seinen modernen Laptop aufgeklappt und unsere heutige Fahrt bis ins Detail geplant. Staunend werfe ich einen Blick auf den Bildschirm und sehe, dass wir heute auf der Interstate 85 reisen und unter anderem die schöne Stadt Raleigh passieren werden – wie aufregend. Um nicht Wurzeln zu schlagen, tschecken wir schnellstens aus und verladen unsere Gepäckstücke in den nagelneuen JEEP PATRIOT. Bevor wir jedoch weiter nach Süden krusen, kehren wir hungrig in eine einladende DENNYS Gaststätte ein und verzehren löbliche Frühstücke namens "Meat Lover's Scramble", bestehend aus Rühreiern mit Schinken, Speckstreifen, lustigen Würstchen, Hash Browns, Buttermilchpfannkuchen und deftigem Cheddar Käse - das schmeckt richtig gut. Dazu gibt es natürlich geröstete Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), etwas Honig und besonders würzigen Bohnenkaffee.
08.30 Uhr Als ich kraftvoll zubeisse und aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr herauskomme, tritt plötzlich ein älterer Herr an unseren Tisch und erkundigt sich nach einer Mitfahrgelegenheit nach Henderson. Da der Mann einen seriösen Eindruck macht und wir sowieso die besagte Gemeinde passieren müssen, nicken wir zustimmend und bieten dem Herren freundlicherweise einen Stuhl an. Während wir uns nach dem Rechten erkundigen, stellt sich uns der Mann als Mr. Warrenton (84) aus Cincinnati vor und berichtet, dass er mit seinem Fahrzeug gestern kurz vor Richmond in einen schweren Unfall verwickelt wurde - wie unlöblich. Weiter erfahren wir, dass der Gute seine kranke Schwester in Henderson besuchen möchte und seine Ankunft um die Mittagszeit angekündigt hat - das sollte ein leichtes werden. Da die Stadt nicht einmal 100 Meilen entfernt ist, winkt Georg schnell ab und verspricht, dass wir in knapp zwei Stunden dort sein werden - wie schön.
09.00 Uhr Nachdem wir im JEEP platz genommen haben, beschleunigt mein Bruder den Wagen auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und bringt uns ruckzuck auf die Autobahn. Während der kurzweiligen Fahrt frage ich unseren Mitreisenden genauer aus und lasse mir die Einzelheiten des Unfalls berichten. Herr Warrenton zeigt sich besonders redselig und macht uns darauf aufmerksam, dass er wegen eines jugendlichen Tretbrettfahrers die Kontrolle über seinen Cadillac verloren hat und ungebremst auf einen UPS-Lieferwagen aufgefahren ist. Zu allem Überfluss musste der gute Mann den "AAA" - das amerikanische Pondon zum deutschen ADAC - anrufen und das KFZ in eine Werkstatt verfrachten lassen - das ist ja allerhand. Da er den Krankenbesuch bei seiner Schwester nicht absagen wollte, entschloss er sich kurzerhand, nach Mitfahrgelegenheiten Ausschau zu halten - welch schlauer Entschluss.
10.00 Uhr Düdeldü - während Jimmy Buffett seinen Nummer 1 Schlag (unlöblich: Hit) "Margaritaville" anstimmt, meldet sich unser neuer Bekannter erneut zu Wort und behauptet, dass er Herrn Buffett vor vielen Jahren persönlich kennen gelernt hat. Obwohl ich dieser Geschichte keinen Glauben schenke, lasse ich Herrn Warrenton weitererzählen und höre, dass er einst in der Filmbranche gearbeitet hat und unter anderem als Ausstatter beim Hollywoodstreifen "Rancho Deluxe" dabei war – wie aufregend. Weiter plappert der Mann davon, dass Herr Buffett die Filmmusik geschrieben hat und sogar einen Kurzauftritt beisteuern durfte.
10.45 Uhr Kurz vor der schönen Stadt Henderson zückt unser Mitfahrer seine Visitenkarten und fordert uns auf, irgendwann nach Cincinnati zu kommen und ihn mit einem Gegenbesuch zu überraschen - das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Da die bedeutende Metropole im Bundesstaat Ohio bekanntlich die Partnerstadt der bayerischen Landeshauptstadt ist, nicke ich zustimmend und verspreche, bei Gelegenheit im "Buckeye State" vorbeizuschauen - das wird ein Spass.
11.00 Uhr Nachdem wir den netten Mann verabschiedet und in der Montgomery Avenue abgesetzt haben, rasen wir weiter gen Süden und lauschen stimmungsvoller amerikanischer Landmusik. Nebenbei kommen wir aus dem Lachen gar nicht mehr heraus und sind der Meinung, dass uns der Heini mit seinen Jimmy Buffet- und kranke Schwester Geschichten einen Bären aufbinden und nur kostengünstig an sein Ziel kommen wollte.
11.30 Uhr Weil wir Raleigh in Kürze erreichen werden, schlage ich meinen informativen Rand McNally Strassenatlas auf und trage wissenswerte Fakten zusammen. Unter anderem lerne ich, dass Raleigh die Hauptstadt des Bundesstaats North Carolina ist und gemeinsam mit den benachbarten Städten Chapel Hill und Durham knapp 360.000 Menschen ein Zuhause bietet - wie schön. Die Gemeinde wurde bereits im Jahre 1792 gegründet und trägt seitdem den Namen seines Entdeckers, Sir Walter Raleigh aus dem fernen England. Neben einigen weltbekannten Technologiezentren, wie IBM und der Amerikavertretung von BASF, gilt die Stadt auch als Hochburg der amerikanischen Heimrechnerspieleindustrie - wie unlöblich. Staunend lese ich weiter, dass der Weichwarenkonzern EPIC hier seine Zelte aufgeschlagen hat und blutrünstige Killerspiele wie zum Beispiel "Unreal Tournament" (löblich: Unwirkliches Turnier) produziert - das ist ja allerhand.
12.00 Uhr Nachdem wir die Tore der Stadt erreicht haben, fährt Georg auf die Autobahn 40 auf und schlägt vor, jetzt ein kleines Mittagessen einzunehmen - das ist die beste Idee des ganzen Tages. Gutgelaunt halte ich nach einer geeigneten Gaststätte Ausschau und entscheide, das wir uns in einer Schnellessgaststätte namens "Burger King" (löblich: Burger König) mit vitaminreichen Burgern eindecken sollten. Georg zeigt sich schnell einverstanden und steuert den Parkplatz besagter Wirtschaft an - wie schön.
12.30 Uhr Hungrig und durstig kehren wir in den Schnellessladen ein und geben an der Essensausgabe "Angus Steak Burger" (löblich: Angus Schnitzel Burger) mit Zwiebelringen, zwei grosse Portionen Kartoffelstäbe, Dutch Apple Pie (löblich: Holländischen Apfelkuchen) sowie zwei Eimer Dr. Pepper Brause in Auftrag - schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
13.00 Uhr Als wir endlich platz nehmen und uns das Mittagessen zu Gemüte führen können, blicke ich mich neugierig um und stelle fest, dass hauptsächlich farbige Menschen im Lokal sind. Mein Bruder stimmt zwiebelringverzehrend zu und sagt, dass in North Carolina besonders viele Nachkommen ehemaliger afrikanerischer Sklaven leben - wie interessant. Ausserdem zitiert Georg aus einem Reiseführer und sagt, dass als erster Europäer ein gewisser Giovanni Da Verrazano im Jahre 1524 seinen Fuss auf dieses Stückchen Land setzte und eine eigene Kolonie gründete. Weiter lerne ich, dass am 18. August 1587 das erste englische Kind in der Neuen Welt unweit der Stadt Virginia Dare in North Carolina geboren wurde - wie aufregend.
13.30 Uhr Nachdem wir einige Immobilienprospekte eingesteckt haben, geht die Reise auch schon weiter. Mein Bruder übernimmt erneut das Steuer und braust in einem Affenzahn weiter nach Süden. Da mir langsam die Füsse vom langen Sitzen weh tun, lehne ich mich entspannt zurück und versuche etwas zu schlafen. Schon nach wenigen Augenblicken schlummere ich ein und finde mich im Traum bei Katze Jenny im Waldweg 11 wieder – wie schön.
14.30 Uhr Plötzlich wird mein wohlverdienter Mittagsschlaf durch lautes und besonders aggressives Hupen gestört - wie unlöblich. Als ich aufblicke und nach dem Rechten frage, stelle ich erstaunt fest, dass Georg eine Tankstelle angefahren hat und den Wagen mit Benzin befüllt. Da der Reiseproviant langsam zur Neige geht, gehe ich bei fast 87°F (löblich: 31°C) in den Tankstellensupermarkt und erwerbe mehrere Dosen Diät Coca Cola, Dr. Pepper Brause sowie schmackhafte Schokoladenriegel für Zwischendurch. Als es ans bezahlen geht, sticht mir an der Kasse ein Regal mit günstiger Musikunterhaltung ins Auge. Da etwas Abwechslung bekanntlich nicht schaden kann, beäuge ich das reichhaltige Angebot und fische mir die aktuelle Neuveröffentlichung des amerikanischen Landmusiksterns Billy Ray Cyrus namens "Home At Last" (löblich: Endlich Zuhause) für 12,99 DOLLARS heraus – wie schön.
15.15 Uhr Zurück im Fahrzeug schiebe ich die Kompaktscheibe in die Musikanlage ein und freue mich sehr, als der Künstler das weltbekannte Judy Garland Lied "Over the Rainbow" (löblich: Über dem Regenbogen) singt - da kommt Freude auf. Mein Bruder ist ebenfalls überrascht und meint, dass Dank dieser schönen Klänge die lange Fahrt bis nach Columbia in South Carolina wie im Fluge vergehen wird - das hoffe ich sehr.
16.00 Uhr Während der Fahrt werfe ich gelangweilt einen Blick in die Broschüre mit den Motelgutscheinen und erfahre, dass es rund um Columbia allerhand günstige Herbergen gibt. Unter anderem finde ich Coupons für ein „Sleep Inn“ (löblich: Schlaf herein), ein "Ramada Limited" (löblich: Ramada beschränkt) sowie ein "Knights Inn" (löblich: Ritter herein). HEUREKA – da fällt die Auswahl gar nicht so leicht.
17.00 Uhr Nachdem wir eine weitere Stunde durch die grüne Landschaft gefahren sind, erblicke ich das Werbeschild für ein sogenanntes "La Quinta Inn" und lese, dass wir die Interstate 20 an der Ausfahrt 74 verlassen müssen, um besagte Herberge zu erreichen. Natürlich mache ich meinen Bruder wild gestikulierend auf diese Tatsache aufmerksam und erkläre ausserdem, dass es in diesem La Quinta sogar ein kostenloses Frühstück gibt.
17.15 Uhr Nachdem wir uns für einen Moment verfahren haben, treffen wir doch noch auf dem Parkplatz des Motels ein und parken direkt vor der Rezeption. Danach betreten wir die redlichst klimatisierte Herberge und buchen bei einem Mitarbeiter namens Alex zwei löbliche Zimmer im Erdgeschoss und bringen in Erfahrung, dass das kontinentale Frühstück ab 06.30 Uhr serviert wird – wie schön.
17.45 Uhr Während ich meinen Koffer öffne und mich auf eine kalte Dusche freue, ruft plötzlich mein Bruder an und sagt, dass es laut Hotelbroschüre ganz in der Nähe ein Gasthaus namens "Key West Cafe" gibt – das hört sich nicht schlecht an. Wir verabreden uns für sieben in der Eingangshalle und beenden dann das Gespräch.
18.15 Uhr Frisch geduscht und in meinen flauschigen Bademantel gehüllt nehme ich bequem auf dem Bett platz und schalte mich durch die vielen Programme. Da leider keine rentnergerechte Unterhaltung geboten wird, verweile ich auf CNN und informiere mich über das aktuelle Weltgeschehen.
19.00 Uhr In sauberer Wrangler Tschiens und weissem T-Hemd begrüsse ich meinen Bruder an der Rezeption und fordere ihn auf, sofort in die Gänge zu kommen – schliesslich habe ich Hunger. Bevor wir allerdings aufbrechen, lassen wir uns von Herrn Alex den Weg beschreiben und hören, dass das "Key West Cafe" nur zwei Blocks weiter in Richtung Süden ist – wie schön.
19.15 Uhr Wir nehmen gemütlich an einem einladenden Tisch direkt neben der Bar platz und lassen uns von einer netten Kellnerin (23) spritzige Budweiser Biere sowie die Speisekarten kredenzen. Während Georg auf seine angeschlagene Gesundheit achtet und sich mit lustigen Hühnerfingern und einem Salat begnügt, entscheide ich mich für einen hausgemachten Hackbraten mit Kartoffelbrei und Sosse der Extraklasse – da kommt Freude auf.
19.45 Uhr Als wir uns die Köstlichkeiten redlichst schmecken lassen und aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr herauskommen, plaudern wir über unsere spannende Tour durch Amerika und bemerken, dass wir schon etwa zwei Drittel der Strecke geschafft haben – wie schade. Da das Leben auf der Strasse richtig Spass macht, schlage ich meinem Bruder vor, demnächst eine Fahrt von Naples bis nach Kalifornien zu unternehmen. Leider winkt der Gute nur ab und sagt, dass wir es erst mal bis nach Florida schaffen sollten.
20.15 Uhr Nachdem ich die Rechnung in Bar bezahlt habe, verlassen wir das Gasthaus und spazieren zufrieden zum "La Quinta" zurück. Auf dem Parkplatz angekommen nehme ich noch schnell den Laptop aus dem JEEP und mache meinem Bruder klar, dass ich mich heute unbedingt um die Anschnurarbeit kümmern muss. Georg gähnt laut und sagt, dass er sowieso gleich ins Bett gehen wird – das soll mir Recht sein.
20.45 Uhr Ich stöpsle das Gerät gekonnt ein und segle dann direkt auf meine löbliche Heimseite. Als erstes beantworte ich Fragen besorgter Eltern und rate Herrn Martin H. aus Berlin, seinem Sohn Lukas (14) das Taschengeld zu streichen und ihm den Empe 3 Spieler wegzunehmen – immerhin kann es nicht sein, dass der Kleine ständig laute Krawallmusik hört und dabei die Schule vernachlässigt.
21.30 Uhr Kopfschüttelnd beende ich die Seelsorge und sorge im elektronischen Gästebuch für Ordnung. Ferner verfasse ich einen elektronischen Brief an Herrn Wang und kündige an, dass er in zwei bis drei Tagen mit uns rechnen kann – wie aufregend.
22.00 Uhr Ich klappe das neumoderne Gerät zu und verschliesse dann die Türe meines Zimmers ganz sicher – gerade in der heutigen Zeit kann man nicht vorsichtig genug sein. Nachdem ich auch noch die Vorhänge zugezogen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in der hoteleigenen Bibel. Gute Nacht.

Wir erreichen den schönen Staat "South Carolina":

http://pfaffenberg.permuda.net/sc.jpg

In Raleigh werden blutrünstige Killerspiele hergestellt:
http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html

Schnellessgaststätten sind unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/schnellessen.html

Ich träume von Katze Jenny:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html

Ich beantworte Anfragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Böse Musikanten:
http://pfaffenberg.permuda.net/musikanten.html

Bericht: Das Taschengeld:
http://pfaffenberg.permuda.net/taschengeld.html

Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 30.07.2007
© Reinhard Pfaffenberg