26.12.2006
07.15 Uhr Mein Weltempfänger geht an und läutet den 360. Tag des gregorianischen Kalenders ein. Staunend erkenne ich, dass nur noch fünf Tage bis zum Jahresende bleiben - wie schnell die Zeit doch vergeht. Laut gähnend werfe ich einen Blick in meinen informativen Taschenkalender und lerne, dass der 26. Dezember 1776 für den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von grösster Bedeutung war. Wie jedes Kind wissen sollte, überschritt just heute vor 230 Jahren George Washington mit seiner 2.400 Mann starken Armee den Delaware Fluss und stellte sich den hessischen Schergen unter Führung von Johann Rall in der blutigen "Schlacht von Trenton". Selbstverständlich konnte der geniale Feldherr und spätere Präsident der Vereinigten Staaten die aus Deutschland und Frankreich stammenden Söldner vernichtend schlagen und die Situation der Unabhängigkeitskämpfer entscheidend verbessern - wie schön.
07.30 Uhr Gutgelaunt absolviere ich die wichtige Morgengymnastik und nehme anschliessend ein gepflegtes Wirbelbad im Gästebadezimmer. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, lausche ich nebenbei den Nachrichten aus der Heimat und erfahre auf BAYERN 5, dass Claudia Roth in einer Umfrage der Zeitung "Die Welt" zum nervigsten Politiker des Jahres gewählt wurde - wie schön. Die grüne Politikerin und ehemalige Menetscherin der Terroristenmusikcombo "Ton, Steine, Scherben" konnte gut ein Viertel der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen und sogar Oskar Lafontaine von der LINKSPARTEI.SED und "Friedenskanzler" Gerhard Schröder abhängen. Wer Dummsinn am laufenden Band von sich gibt, stumpfsinnigen Antiamerikanismus hoffähig macht und aus lauter "Political Correctness" (löblich: Politische Korrektheit) am liebsten zum Islam übertreten möchte, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn solche Ergebnisse zu Stande kommen. Claudia Roth sollte sich diese Schelte redlichst zu Herzen nehmen und erkennen, dass ihr Auftreten in der Öffentlichkeit von den meisten Bundesbürgern nur noch belächelt wird.
08.15 Uhr Kopfschüttelnd steige ich aus der Wanne und kleide mich ordentlich an. Da der Rasen im Vorgarten von Raureif bedeckt ist, schlüpfe ich fröstelnd in meine WRANGLER Tschiens, einen Wollpullover und meine warmen Winterschuhe. Anschliessend eile ich fingerschnippend nach unten und finde Amanda, James und Maria fröhlich plaudernd am Frühstückstisch vor. Als ich nach dem Rechten frage und mich nach Georg und David (1) erkundige, berichtet meine ehemalige Untermieterin, dass die beiden einen erquickendes Spaziergang unternehmen und gleich zum gemeinsamen Frühstück erscheinen werden - wie schön.
08.30 Uhr Nachdem mein Bruder und der Kleine am Tisch platz genommen haben, greife ich gutgelaunt zu den gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast) und verzehre das wichtigste Mahl des ganzen Tages. Während ich im Kreise meiner Liebsten speise, komme ich auf den heutigen Tagesablauf zu sprechen und rege an, den CN Turm in der Innenstadt zu besuchen. Leider erteilt mir Georg eine schnelle Absage und kündigt an, einen wichtigen Termin in der Firma wahrnehmen zu müssen und erst am späten Nachmittag wieder zu kommen - wie schade. Gott sei Dank zeigt wenigstens James Interesse und schlägt vor, gleich nach dem Frühstück aufzubrechen und zu aller erst das "Eaton Centre" aufzusuchen - wie schön. Als ich bezüglich des Zenters genauer nachfrage, plappert Amanda dazwischen und macht mich mit erhobenem Zeigefinger darauf aufmerksam, dass es sich bei besagtem Komplex um eines der grössten kanadischen Einkaufszentren handelt - das hört sich sehr interessant an.
09.00 Uhr Just als ich meine Kaffeetasse leere, drückt mir Maria freundlicherweise die Autoschlüssel für den CHEVROLET "Tahoe" in die Hand und sagt, dass sie heute einen Ruhetag einlegen und zuhause bleiben wird - wie schade. Trotzdem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und fordere die Kinder auf, endlich in die Gänge zu kommen.
09.15 Uhr Nachdem David und Amanda auf dem Rücksitz platz genommen haben, kann die Reise auch schon losgehen. James lenkt das Gefährt redlichst in Richtung Süden und zeigt uns sogar seine alte High School am Beamond Drive - wie aufregend. Bei dieser Gelegenheit komme ich auf meinen Besuch in der "Poinciana Elementary School" in Naples zu sprechen und erzähle, dass ich dort fast verhaftet worden wäre - wie unlöblich.
09.45 Uhr Nach einer kurzweiligen Fahrt auf der überfüllten University Avenue haben wir unser Ziel auch schon erreicht und können den Wagen sicher in der Tiefgarage parken. Anschliessend fahren wir mit einem Hochgeschwindigkeitsaufzug an die Oberfläche und finden uns in einem vierstöckigen Atrium wieder - diesen Anblick muss man wirklich erlebt haben. Während mir die Kinnlade herunter fällt, macht mich James gelangweilt darauf aufmerksam, dass dieses Einkaufsparadies zirka 800 Geschäfte beheimatet und platz für bis zu 1.000.000 Menschen bietet - kaum zu glauben. Ferner berichtet mein löblicher Neffe, dass dieses Geschäftshaus nach dem irischen Einwanderer Timothy Eaton benannt wurde, der an dieser Stelle im Jahre 1869 einen löblichen Gemischtwarenladen eröffnete. Nach diesen interessanten Ausführungen stürzen wir uns jetzt ins Getümmel und besuchen auf Amandas Wunsch hin das neueröffnete "Eddie Bauer" Geschäft im Zentralbereich. Während die Maid dem Konsumwahn verfällt und Hosen, Pullover und Jacken am laufenden Band beäugt, nehme ich mit James und David auf einer bequemen Bank platz und stelle klar, dass wir heute bestimmt nicht mehr den CN Turm erreichen werden. Mein Neffe gibt mir ganz Recht und sagt stöhnend, dass Amanda nun stundenlang Klamotten anprobieren und Hunderte Dollars aus dem Fenster werfen wird - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
10.15 Uhr Langsam aber sicher platzt mir wirklich der Kragen. Da ich nicht den ganzen Tag in einem Kleidergeschäft verbringen möchte, geige ich Amanda ordentlich die Meinung und erkläre ihr, dass wir uns um punkt 13 Uhr im benachbarten "Bagel Stop" (löblich: Lochsemmel Halt) wieder treffen werden. Meine ehemalige Untermieterin nickt redlichst und verschwindet schnell wieder in einer Umkleidekabine, um eine weitere Bluse anzuprobieren - wie unlöblich.
10.30 Uhr Während Amanda dem Kaufrausch frönt, streben wir redlichst durch das einladende Kaufhaus und bestaunen Luxusgeschäfte wie zum Beispiel "Nino d'Arena", "Mecca", "Melanie Lynn" und sogar "Yves Rocher" - wie aufregend. Als wir nach einiger Zeit auch noch an einem "Walt Disney Store" vorbeikommen, quiekt David laut und gibt uns zu verstehen, dass er gerne die Micky Maus besuchen will - das hat gerade noch gefehlt. Obwohl ich viel lieber ein schönes Kaffeehaus aufsuchen und einen Bohnentrunk mit Donut haben möchte, gebe ich letztendlich nach und begleite James und den Kleinen in den Laden. HEUREKA - nachdem wir David aus dem Kinderwagen gehoben haben, finde ich mich in einer Kindertraumwelt wieder und komme aus dem Kopfschütteln nicht heraus. David packt die Gelegenheit natürlich sofort beim Schopf und rennt wie der Wind in die Teddybärenabteilung - wie unlöblich. Missgelaunt folgen wir dem Buben und stellen fest, dass er in der Zwischenzeit einen Plüsch-Donald-Duck ausgesucht hat und uns bettelnd auffordert, die bunte Figur mitnehmen zu dürfen - das kommt natürlich nicht in Frage.
11.00 Uhr Nachdem ich versehendlich auf einem Plastikauto ausgerutscht bin und dummerweise eine Piratenlampe aus dem Film "Fluch der Karibik" von einem Podest gestossen habe, verlassen wir schnellstens den Laden den besuchen als nächstes ein Gewandhaus namens "American Eagle Outfitters" (löblich: Amerikanischer Adlerausstatter) - wie aufregend. Da anlässlich des Weihnachtsverkaufs immer noch ein Rabatt in Höhe von 30 Prozent winkt, sieht sich James ganz genau um und entschliesst sich, eine "Vintage Worn Washed" (löblich: altertümlich abgetragen und gewaschen) Tschiens für 39 DOLLARS anzuprobieren - das soll mir ganz Recht sein. Als der Gute letztendlich vor mich tritt und mir das Beinkleid hüftschwingend vorführt, lache ich laut und stelle klar, dass die Hose einige Löcher aufweist und schon bessere Zeiten erlebt hat. Zu allem Überfluss zeigt mir James den Vogel und macht mich darauf aufmerksam, dass die Tschiens auf alt getrimmt wurde und dem aktuellen Modetrend entspricht - darüber kann ich nur lachen.
11.30 Uhr Tütenbepackt verlassen wir den Laden und kehren als nächstes in einen STARBUCKS ein - das wurde auch langsam Zeit. Während sich James für einen gewöhnlichen Cappuccino entscheidet und für David einen Becher Bananenmilch kauft, kann ich mich nur schwer entscheiden. Erst nach langem Hin und Her gebe ich meine Bestellung auf und bekomme ein besonders wohlschmeckendes Gebräu namens "Double Chocolate Chip Frappuccino® Blended Crème" vorgesetzt - schmeckt ganz ausgezeichnet.
12.00 Uhr Just als ich auf meine wertvolle ROLEX schaue, verlassen wir die Kaffeetertia und wandern in einen Schuhladen namens "ALDO" - diese Auswahl muss man wirklich gesehen haben. Während James in ein Paar Kuhjungenstiefel schlüpft, werfe ich einen prüfenden Blick auf Lackschuhe der Marke "Berthol Men" und gebe meinem Neffen zu verstehen, dass dieses löbliche Schuhwerk hervorragend zu meinem Smoking passen würden und mit 119 Dollars auch nicht zu teuer ist. James gibt mir ganz Recht, meint aber, dass ich den Smoking doch nur ganz selten anziehe - da hat der Junge gar nicht so unrecht.
12.30 Uhr Missgelaunt stelle ich die Schuhe ins Regal zurück und bemerke plötzlich, dass David verschwunden ist - wie furchtbar. Als ich James auf das Problem aufmerksam mache, schlägt er sogleich die Hände über dem Kopf zusammen und vermutet, dass der Kleine immer noch in der STARBUCKS Filiale sitzt. Schnellen Schrittes laufen wir in das Geschäft zurück und finden den Knirps schlafend im Kinderwagen vor - das ging gerade noch einmal gut.
13.00 Uhr Pünktlich auf die Minute treffen wir zum vereinbarten Zeitpunkt im "Bagel Stop" ein und stellen fest, dass von Amanda weit und breit nichts zu sehen ist - das ist wieder einmal typisch. Missgelaunt nehmen wir an einem einladenden Plastiktisch platz und führen uns zwei mit reichlich Käse belegte Semmeln sowie eingekühlte Coca Colas zu Gemüte - schmeckt nicht schlecht, Herr Specht. Wenige Augenblicke später kommt auch Amanda dazu und teilt uns mit strahlenden Augen mit, dass sie für insgesamt 380 Dollars Klamotten eingekauft hat - wie unlöblich.
13.30 Uhr Düdeldü - nachdem wir sämtliche Einkaufstüten in den Kofferraum des Wagens verfrachtet haben, brausen wir mit quietschenden Reifen los und krusen auf der University Avenue in Richtung Süden und CN Turm.
14.00 Uhr Nach wenigen Kilometern haben wir den eindrucksvollen Turm auch schon erreicht und parken das Fahrzeug sicher am Strassenrand. Voller Vorfreude spazieren wir durch den Besuchereingang und lösen drei Eintrittskarten zum Gesamtpreis von 76,96 DOLLARS - als armer Rentner kann man sich diesen Luxus nicht alle Tage leisten. Missgelaunt händige ich dem Kartenverkäufer den gewünschten Betrag in Bar aus und lasse es mir nicht nehmen, mich mit den Kindern und dem Kinderwagen in den Aufzug zu quetschen.
14.15 Uhr Auf der Aussichtsplattform angekommen, werfe ich gemeinsam mit David einen Blick durch das Panoramafenster und werde sogleich von einem unlöblichen Schwindelgefühl übermannt - wie schrecklich. Als mir klar wird, dass ich mich fast einen halben Kilometer über dem Boden befinde, trete ich sofort einen Schritt zurück und vermeide es, durch die polierten Glasfliesen nach Unten zu schauen - man kann nie vorsichtig genug sein.
14.45 Uhr Nachdem wir die Umgebung ganz genau betrachtet haben und sogar einen Blick auf den Skydome sowie den "Toronto City Airport" (löblich: Toronto Stadt Flughafen) erhaschen konnten, kehren wir in eine schöne Gaststätte namens "360°" ein und verwöhnen uns mit feinen Schaumkaffees - das tut gut.
15.15 Uhr Nach einem letzten Blick auf die beeindruckende Stadt und den Ontariosee geht es jetzt im Aufzug wieder nach unten. Während Amanda gerne noch weitere Bekleidungsgeschäfte besuchen würde, drängen James und ich zur Heimfahrt und machen der Maid klar, dass es jetzt genug ist.
15.30 Uhr Auf der Fahrt nach Hause übernehme ich das Steuer und lenke den "Tahoe" sicher durch den dichten Verkehr in Richtung Norden.
16.15 Uhr Zurück in North York helfen wir Amanda, die vielen Einkaufstüten ins Haus zu schleppen und fallen dann erschöpft aufs Sofa im Wohnzimmer. Weil Georg und Maria anscheinend ausgeflogen sind, nutze ich die Gelegenheit und bringe die wichtige Anschnurarbeit hinter mich. Während James und Amanda immer noch faul im Wohnzimmer herumliegen, segle ich auf meine löbliche Heimseite und beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter. Wie immer gebe ich wertvolle Ratschläge zum Umgang mit jugendlichen Rabauken und helfe, wo ich nur kann.
17.00 Uhr Nachdem ich einer verzweifelten Mutter aus Erlangen geraten habe, ihrem frechen Sohn Kevin (13) das Taschengeld zu streichen, kümmere ich mich um meine private Korrespondenz und verfasse Briefe an Admiral a.D. Bürstenbinder und meine garstige Untermieterin Sandra. Ich teile der Maid mit, dass sie mich am Samstag am Franz Josef Strauss Flughafen abholen muss, da ich mir als Rentner unmöglich ein Taxi leisten kann.
17.45 Uhr Just als ich die letzten Vorbereitungen für die Wahl des "löblichsten Menschen 2006" treffe, kommen Georg und Maria herein und verkünden, dass es heute etwas ganz feines zum Abendessen gibt - wie schön. Ich fahre den Heimrechner ruckzuck herunter und geselle mich zu den immer noch faulenzenden Kindern ins Wohnzimmer. Bei dieser Gelegenheit aktiviere ich den Fernsehapparat und verfolge eine Nachrichtensendung, um redlichst über die aktuellen Entwicklungen in der Welt informiert zu bleiben - für einen investigativen Anschnurreporter ist das unerlässlich.
18.30 Uhr Just als ich einen Beitrag über islamische Mörderbanden in Somalia verfolge, ruft uns meine Schwägerin Maria zu Tisch. Selbstverständlich folge ich diesem Ruf umgehend und eile ins Esszimmer, um mich hungrig an meinen angestammten Platz zu setzen. Während Amanda, James und der kleine David auch eintrudeln, schenkt mir mein Bruder ein Glas Rotwein ein und sagt, dass dieser Tropfen ganz hervorragend zu dem italienischen Gericht passt.
18.45 Uhr Endlich kommt Maria dazu und kredenzt uns eine extraordinäre Vorspeise, bestehend aus gegrilltem Gemüse in Olivenöl und Kräutern mit Weissbrot - wie gut das duftet.
19.00 Uhr Nun wird auch das Hauptgericht serviert und ich stelle erfreut fest, dass es italienische Langnudeln mit herzhafter Thunfisch-Tomatensosse gibt - wie schön. Natürlich lange ich kräftig zu und lobe meine Schwägerin für ihre Kochkünste. Während wir uns die Köstlichkeit redlichst munden lassen, komme ich auf meine Abreise zu sprechen und erkläre der Familie, dass ich am Donnerstag Abend alle in ein löbliches Gasthaus zum Essen einladen werde - immerhin muss ich mich für die Gastfreundschaft meiner Verwandten erkenntlich zeigen.
19.30 Uhr Nach der dritten Portion lege ich das Besteck zur Seite und lehne mich laut ächzend zurück. Mein Bruder seufzt laut und meint, dass nach dieser Mahlzeit ein original italienischer Grappa nicht fehlen darf - das soll mir Recht sein.
20.00 Uhr Während Amanda ihrer Schwiegermutter artig in der Küche hilft, schlage ich meinem Bruder vor, einen löblichen Filmabend zu veranstalten. Der Gute ist begeistert und sagt, dass er von Tochter Laura eine DVD namens "Walk the Line" (löblich: Geh auf der Linie) zu Weihnachten bekommen hat - wie aufregend. Da ich mich bekanntlich auch sehr für Johnny Cashs Leben und Musik interessiere, fackle ich nicht lange und schiebe die glänzende Scheibe in den DVD Spieler.
20.45 Uhr Bei frischen Labatt Blau Bieren und lustigen Weihnachtsplätzchen verfolgen wir den spannenden Film über die ersten 30 Lebensjahre von Herrn Cash und werden Zeugen, wie er zusammen mit Frau June Carter stimmungsvolle Lieder singt und nebenbei jede Menge Drogen konsumiert. HEUREKA - das muss man einfach gesehen haben.
22.00 Uhr Ein unterhaltsamer DVD Abend geht zu Ende und ich wünsche den anderen eine geruhsame Nachtruhe. Danach ziehe ich mich auf mein Gästezimmer im Speicher zurück und gehe zufrieden ins Bett. Gute Nacht.
Der eindrucksvolle CN Turm:
Wir besuchen das "Eaton Centre" in der Innenstadt:
http://www.torontoeatoncentre.com/
Amanda verfällt dem Konsumwahn - wie furchtbar:
http://pfaffenberg.permuda.net/oeffnungszeiten.html
Als Schuhfachmann helfe ich James beim Schuhe aussuchen:
http://pfaffenberg.permuda.net/schuhe.html
Am Nachmittag beantworte ich Anfragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html
Bericht: Das Taschengeld:
http://pfaffenberg.permuda.net/taschengeld.html
Bericht: Haschgift und Drogen:
http://pfaffenberg.permuda.net/drogen.html
Bericht: Das löbliche Weihnachtsfest:
http://pfaffenberg.permuda.net/weihnachten.html
Umfrage: Der löblichste Mensch des Jahres 2006:
http://pfaffenberg.permuda.net/menschen2006.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 26.12.2006
©
Reinhard Pfaffenberg |
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