Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

19.12.2006

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und hüpfe mit Elan aus dem Bett - Morgenstund' hat bekanntlich Gold im Mund. Natürlich öffne ich auch heute die Terrassentüre und lasse es mir nicht nehmen, die wichtige Morgengymnastik an der frischen Luft zu absolvieren. Während ich meine Muskeln mit dem Hampelmann stähle und redlichst auf und ab hüpfe, fällt mir angesichts der Wasserlachen im Garten auf, dass es letzte Nacht geregnet hat - die Pflanzen werden sich freuen. Trotz des Niederschlags stelle ich erstaunt fest, dass die Quecksilbersäule des Aussenthermometers mittlerweile schon die 65°F Grenze erreicht hat - dieses Klima ist wirklich hervorragend.
07.30 Uhr Düdeldü - fingerschnippend begebe ich mich ins Bad und erfrische mich bei einem erquickenden Sprudelbad. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, lausche ich nebenbei dem informativen Radioprogramm des bayerischen Rundfunks und erfahre, dass das amerikanische "TIME" Magazin in der aktuellen Ausgabe die "Person des Jahres" gekürt hat. Anstatt jedoch eine einzelne Persönlichkeit auszuwählen, entschied das renommierte Blatt, sich im Jahre 2006 für die millionenstarke Gruppe der Internetznutzer auszusprechen - wie schön. In der Radioreportage heisst es weiter, dass zur "Person des Jahres 2006" diesmal alle Internetznuter gekürt worden sind, die im weltweiten Zwischennetz Inhalte produzieren oder es als Austauschmedium nutzen - wie schön. Ferner zeigt die Titelseite der am Montag erschienenen Zeitung eine Heimrechnertastatur sowie einen Bildschirm mit spiegelnder Fläche, in der sich der Käufer selbst betrachten kann - welch hervorragende Idee. Time-Scheffredakteur Richard Stengel erklärte auf einer Pressekonferenz, dass "jeder Internetznutzer diese Auszeichnung verdient hätte, da die digitale Vernetzung der Weltbevölkerung immer weiter fortschreitet und die digitale Revolution nicht mehr aufzuhalten ist" - das sehe ich genauso. "In Zeiten von sogenannten Blogs (löblich: Internetzseiten in Tagebuchform) und Anschnurvideos werden Nachrichten oft schneller und glaubwürdiger transportiert als in den traditionellen Medien wie Zeitungen oder Fernsehen", wird Redakteur Grossman zitiert und führte zudem erfolgreiche Portale wie "MySpace" oder "YouTube" auf - wie aufregend.
08.15 Uhr Als frischgebackene "Person des Jahres 2006" steige ich aus der Wanne und kleide mich ordentlich an. Nachdem ich in Tschiens und Hawaiihemd geschlüpft bin, bereite ich mir das wichtigste Mahl des ganzen Tages in Form von gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), Rühreiern mit Speck sowie echten Bohnenkaffee direkt aus Kolumbien zu und nehme anschliessend bequem auf der Terrasse platz.
08.30 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und mich dem ausgiebigen Studium der "Naples Daily News" hingebe, kommt plötzlich Herr Wang an den Zaun und macht mich darauf aufmerksam, dass er gleich nach Belle Mead in den Süden fahren und eine Reitstunde nehmen wird. Selbstverständlich frage ich genauer nach und höre staunend, dass mein Nachbar seit mehreren Monaten Reitunterricht nimmt und sogar mit dem Gedanken spielt, sich selbst einen Gaul zuzulegen. HEUREKA - obwohl ich noch nie auf einem Pferd gesessen bin, zeige ich grosses Interesse und schlage vor, Herrn Wang auf seinem Ausflug zu begleiten. Natürlich ist mein Bekannter sofort einverstanden und meint, dass wir schnell in die Gänge kommen und keine Zeit vertrödeln sollten - das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
09.00 Uhr Ausgestattet mit einem deftigen Schinkenbrot und einer Dr. Pepper Brause nehme ich cowboybehütet auf dem Beifahrersitz des Mercedes Cabriolets platz und freue mich jetzt schon, endlich ausreiten zu dürfen. Leider ist Herr Wang ganz anderer Meinung und behauptet, dass das Reiten gar nicht so einfach ist. Trotz aller Argumente bin ich frohen Mutes und sehe mich im Gedanken schon auf einem stattlichen Ross sitzen - das wird ein Spass.
09.30 Uhr Nach einer kurzweiligen Autofahrt treffen wir auf dem Parkplatz einer Ranch namens "Henderson Creek Horses" (löblich: Henderson Fluss Pferde) ein und sehen Dutzende Pferde auf der angrenzenden Weide stehen. Während ich händereibend die stolzen Tiere beobachte und mir eine besonders störrische Stute namens "Rosie" aussuche, unkt Herr Wang, dass mich dieses Tier bestimmt schon nach wenigen Sekunden aus dem Sattel werfen wird - das werden wir erst noch sehen. Nach wenigen Augenblicken gesellt sich der Ranchbesitzer, Herr Jim Henderson, an unsere Seite und gibt uns flüsternd zu verstehen, dass Reitanfänger grundsätzlich mit Ponys Vorlieb nehmen müssen - wie unlöblich. Obwohl ich viel lieber ein richtiges Pferd besteigen würde, willige ich letztendlich ein und bezahle 39 DOLLARS für die erste Reitstunde meines Lebens - wie aufregend.
10.00 Uhr Nachdem wir uns umgezogen haben und in Beinkleider aus Leder sowie bequeme Kuhjungenstiefel (unlöblich: Cowboyboots) geschlüpft sind, führt uns Herr Jim endlich zu den Pferden auf die Koppel und weist mir einen kleinwüchsigen Gaul aus den Rocky Mountains zu - wie unlöblich. Missmutig streichle ich den Kopf des Tieres und werde nebenbei Zeuge, wie sich Herr Wang schwungvoll auf ein Appaloosa Westerpferd schwingt und gekonnt über die Wiese galoppiert. Als ich resigniere und enttäuscht zum Fahrzeug zurückkehren will, kommt die Tochter des Ranchbesitzers dazu und nimmt sich meiner an. Bevor ich jedoch das Tier besteigen kann, berichtet Fräulein Francine, dass das Rocky Mountain Pferd besonders ausdauernd und trittsicher ist sowie eine hohe Tölt-Veranlangung an den Tag legt. Als ich genauer nachfrage, sagt die freundliche Maid schmunzelnd, dass der "Tölt" eine Spezialgangart ist, die für den Reiter besonders angenehm und rückenschonend ist - wie interessant.
10.30 Uhr Nachdem wir die trockene Theorie hinter uns gebracht und dem Pferd den Sattel aufgeschnallt haben, ist es endlich so weit und ich sitze ruckzuck auf dem Tier - wie aufregend. Just als ich die Zügel in die Hand nehmen und dem Pferd die Sporen geben möchte, erhebt meine Lehrerin den Zeigefinger und macht mich darauf aufmerksam, dass sie mich erst einmal über den Platz führen wird - wie langweilig. Missgelaunt lasse ich die Prozedur über mich ergehen und erkenne schnell, dass reiten wirklich grosse Freude bereiten kann.
11.00 Uhr Während Herr Wang im Galopp über die Wiese saust und mir angeberisch zuwinkt, gibt mir meine Lehrerin endlich grünes Licht und sagt, dass ich nun alleine die ersten Reitschritte versuchen kann. Vorsichtig nehme ich die Zügel in meine behandschuhten Hände und schaffe es nach wenigen Augenblicken, das Pferd im Zaum zu halten - wie aufregend. Gutgelaunt lasse ich einen Schnalzlaut ertönen und gebe dem Tier damit das Zeichen, sich in Bewegung zu setzen - das klappt alles wie am Schnürchen.
11.15 Uhr Wie einst John Wayne im bekannten Film "El Dorado" presche ich über die Wiese und schaffe es sogar, Herrn Wang auf seinem Appaloosa abzuhängen. HEUREKA - auch Herr Jim zeigt sich beeindruckt und kann gar nicht glauben, dass ich noch nie auf einem Pferd gesessen bin - wie schön. Dummerweise falle ich beim Versuch, eine scharfe Harke zu schlagen, vom Pferd und verstauche mir dabei den Daumen - das hat gerade noch gefehlt. Obwohl ich mit schmerzverzerrtem Gesicht nach einem Notarzt verlange, winkt Herr Jim schnell ab und sagt, dass es mir nach einem kräftigen Schluck aus der Whiskeypulle bald besser gehen wird - das hoffe ich sehr. Missgelaunt folge ich dem Rat des Ranchbesitzers und öle meine Kehle mit einem würzigen Gebräu namens "Virginia Gentleman Club" - schmeckt gar nicht schlecht, Herr Specht.
11.30 Uhr Mittlerweile ist auch Herr Wang von seinem Ausritt zurückgekehrt und kann sich ein Lachen nicht verkneifen - wie unlöblich. Natürlich zeige ich meinem Nachbarn sofort den Vogel und stelle klar, dass Schadenfreude überhaupt gar nicht angebracht ist. Leider will mein Nachbar nicht hören und behauptet zu allem Überfluss, dass ich bestimmt nie wieder ein Pferd besteigen werde - das könnte Herrn Wang so passen. Verärgert klopfe ich mir den Staub von der Hose und lasse es mir nicht nehmen, erneut auf den aus den Rocky Mountains stammenden Vierbeiner zu steigen. Gott sei Dank ist das Pferd bei meinem zweiten Ausritt gnädig und verzichtet auf einen weiteren Abwurf.
12.00 Uhr Langsam aber sicher schmerzt mein Rücken. Um nicht auch noch einen Bandscheibenvorfall zu riskieren, hüpfe ich beherzt vom Pferd und freue mich, endlich wieder festen Boden unter den Füssen zu spüren. Herr Wang folgt meinem Beispiel und schlägt vor, ein wohlverdientes Mittagessen in einer Gaststätte nebenan einzunehmen - das ist die beste Idee des ganzen Tages. Gutgelaunt verabschieden wir uns von den Pferden und der freundlichen Familie Henderson und machen uns sogleich daran, unsere Reitkleidung gegen legere Strassenbekleidung auszutauschen.
12.45 Uhr Nachdem wir einen kleinen Fussmarsch hinter uns gebracht haben, kehren wir in eine einladende Westerngaststätte namens "Erin's Isle" ein und nehmen laut ächzend an der Bar platz. Eine kleinwüchsige Bedienung mit roten Haaren lässt nicht lange auf sich warten und kredenzt uns neben eisgekühlten Budweiserbieren auch die Speisekarten - wie schön. Hungrig beäugen wir das reichhaltige Angebot ganz genau und entscheiden uns letztendlich für eine einfache Cowboymahlzeit bestehend aus T-Knochen Schnitzel (unlöblich: T-Bone Steak), Bohnen und Bratkartoffeln.
13.30 Uhr Während wir kraftvoll zubeissen und uns an den wohlschmeckenden Speisen laben, kommt mein Tischnachbar auf meine Abreise am kommenden Samstag zu sprechen und schlägt vor, am Donnerstag oder Freitag eine Abschiedsfeier im Garten zu veranstalten. HEUREKA - natürlich stimme ich sofort zu und gebe Herrn Wang zu verstehen, dass wir zu dieser Party unbedingt Frau Goldsmith, Herrn Porello und Scherriff Bradfort einladen sollten - das wird ein Vergnügen.
14.15 Uhr Nachdem Herr Wang die gesalzene Rechnung über 43,50 Dollars mit seinem unlöblichen Zahlungsmittel beglichen hat, brausen wir bei fast 28°C nach Naples zurück und plaudern nebenbei über Dies und Das.
14.45 Uhr Verschwitzt treffen wir endlich wieder im Lowbank Drive ein und verabreden uns für halb sieben zum gemeinsamen Grillvergnügen auf meiner Terrasse. Da mir mittlerweile jeder Knochen weh tut, schleppe ich mich letzter Kraft ins Haus und nehme umgehend auf dem Sofa im klimatisierten Wohnzimmer platz. Schon wenige Augenblicke später finde ich mich im Reich der Träume wieder und spaziere durch den verschneiten Central Park im grossen Apfel - wie schön.
15.45 Uhr Ich erwache ausgeruht und erhebe mich ächzend vom Sofa. HEUREKA - Reiten geht wirklich auf die Knochen. Trotzdem lasse ich mich nicht unterkriegen und ziehe sogar in Erwägung, mir zu Hause ein eigenes Pferd zu kaufen - ein wiehernder Vierbeiner im Garten wäre einfach zu schön. Als nächstes gehe ich in die Küche und brühe frischen Kaffee auf.
16.00 Uhr Düdeldü - kaffeetrinkend nehme ich am Heimrechner im Arbeitszimmer platz und widme mich der wichtigen Anschnurarbeit. Zuerst segle ich auf meine löbliche Heimseite und gebe verzweifelten Eltern qualifizierte Ratschläge zum Umgang mit jugendlichen Rabauken. Unter anderem empfehle ich Frau Beate L. aus Erfurt, ihrer Tochter Peggy (15) sofort das Taschengeld zu streichen - immerhin kann es nicht sein, dass das Kind sich heimlich mit gleichaltrigen Buben trifft und jetzt auch noch ein Arschgeweih haben will.
16.45 Uhr Neben der Anschnurseelsorge muss ich mich natürlich auch noch um das elektronische Gästebuch und um meinen löblichen Andenkenladen kümmern. HEUREKA - mit Freude stelle ich fest, dass sich die T-Hemden trotz der kalten Jahreszeit immer noch gut verkaufen.
17.30 Uhr Nachdem ich meine private Korrespondenz erledigt und Briefe an Prof. Edelbert Kuhn, meinen Bruder Georg und Thomas Kronach abgesendet habe, fahre ich den Heimrechner fachmännisch herunter und greife dann zum Telefon, um bei Herrn Wang im Nachbarhaus anzurufen. Ich erkundige mich wegen des heutigen Grillvergnügens und will wissen, was wir eigentlich auf den Rost legen werden - schliesslich habe ich praktisch kein Fleisch mehr im Kühlschrank. Mein Nachbar winkt ab und sagt, dass er etwas feines mitbringen wird und ich mich nur um den Salat zu kümmern brauche - wie schön.
17.45 Uhr Gesagt, getan - ich schnipsle Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Paprika in mundgerechte Stücke und füge Fetakäse, Petersilie, Knoblauch sowie Oliven hinzu, um in Windeseile einen original griechischen Bauernsalat zu zaubern - wie gut das duftet. Danach laufe ich in den Garten und entfache im Grill ein schönes Feuer - wie aufregend.
18.30 Uhr Als ich cocacolatrinkend auf der Terrasse sitze, kommt Herr Wang pünktlich wie immer daher und präsentiert mir einen grossen, mit Alufolie bedeckten Teller. Ich bin neugierig und stelle erfreut fest, dass wir redlichst marinierte Hühnerbrüste grillen werden. Mit Hilfe der Grillzange verfrachte ich die Fleischteile auf den Rost und eile danach ins Haus, um eine Flasche fruchtigen Weisswein sowie Salat und französisches Langbrot aus der Küche zu holen - das passt ganz ausgezeichnet zu diesem Gericht.
19.15 Uhr Wir lassen uns das köstliche Hühnerfleisch redlichst munden und plaudern über Dies und Das. Herr Wang meint, dass angesichts des weihnachtlich geschmückten Gartens trotz sommerlicher Temperaturen echte Weihnachtsstimmung aufkommt - wie wahr. Um der festlichen Atmosphäre Nachdruck zu verleihen, lege ich ganz schnell eine ELVIS Weihnachtskompaktscheibe auf und beschalle den Garten mit löblichen Klängen - wie schön.
19.45 Uhr Nach einer solch schmackhaften Mahlzeit darf ein Schaumkaffee nicht fehlen. Ich brühe den italienischen Trunk auf und kredenze dazu lustiges Weihnachtsgebäck aus der Winn Dixie Bäckerei. HEUREKA - obwohl die gekauften Plätzchen ganz gut sind, schmecken die von meiner Haushälterin Frau Mars doch am besten.
20.30 Uhr Bei einem weiteren Gläschen Wein kommt Herr Wang auf mein Flugbillet nach Toronto zu sprechen und möchte wissen, wann ich Frau Stephanie im Reisebüro einen Besuch abstatten werde. Natürlich winke ich sogleich ab und erkläre meinem Nachbarn, dass ich bereits gestern bei "Carson Travel" vorstellig geworden bin und den Flugschein abgeholt bzw. bezahlt habe. Ausserdem berichte ich, dass ich mich bei Frau Stephanie sogar mit einem schönen Blumenstrauss für ihre Bemühungen bedankt habe - schliesslich weiss ich genau, was sich gehört.
21.30 Uhr Ein netter Grillabend geht zu Ende und Herr Wang hilft mir freundlicherweise, das Geschirr in die Küche zu tragen. Der Gute bringt sogar noch den Müll zur Tonne und verabschiedet sich dann in Richtung Nachbargrundstück. Als die Spülmaschine endlich läuft, öffne ich eine Dose Dr. Pepper Brause und lasse sie mir auf dem Sofa im Wohnzimmer schmecken - das tut gut.
22.15 Uhr Ich bringe die leere Dose zur Mülltonne und stelle auch noch sicher, dass das Grillfeuer restlos erloschen ist. Nachdem ich alle Fenster und Türen sicher verschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in der Bibel. Gute Nacht.

Das Time Magazin - ich bin Person des Jahres:

http://pfaffenberg.permuda.net/time2006.jpg

Mein Nachbar, Herr Wang, lädt mich zu einer Reitstunde ein:
http://pfaffenberg.permuda.net/freunde2.html#wang

Reisebericht: Mein löblicher Ausflug nach New York im letzten Jahr:
http://pfaffenberg.permuda.net/nyc2005.html

Ich stehe besorgten Eltern mit Rat und Tat zur Seite:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

Mein löblicher Anschnurladen:
http://pfaffenberg.permuda.net/andenken.html

Bericht: Das Taschengeld:
http://pfaffenberg.permuda.net/taschengeld.html

Bericht: Tatüs und andere Körperverunstaltungen:
http://pfaffenberg.permuda.net/verunstaltungen.html

Bericht: Unlöbliche Zahlungsmittel:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 19.12.2006
© Reinhard Pfaffenberg