Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

11.12.2006

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und vernehme plötzlich lautes Kreischen im Garten - wie unlöblich. Da ich Krach am frühen Morgen nicht ausstehen kann, eile ich verärgert nach Draussen und erblicke zwei streitende Ajaja Vögel am Schwimmbecken. HEUREKA - um dem Schauspiel ein jähes Ende zu bereiten, schleudere ich gekonnt meinen Hausschuh ins Wasser und vertreibe die ekelerregenden Schnabelträger mit lauten Zischlauten - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
07.15 Uhr Nachdem endlich wieder Ruhe eingekehrt ist, nehme ich entnervt im Liegestuhl platz und lasse mir die aufgehende Sonne ins Gesicht scheinen - das tut richtig gut. Nebenbei denke ich wehmütig an mein beschauliches Eigenheim im Waldweg 11 und bin sicher, dass Sandra die aufgetragenen Hausarbeiten schleifen lässt - wie unlöblich. HEUREKA - um der Sache genauer auf den Grund zu gehen, greife ich beherzt zum Telefonhörer und lasse es mir nicht nehmen, das Kind auf seinem Handtelefon anzurufen. Meine Untermieterin meldet sich bereits nach dem zweiten Klingeln und teilt mir frech mit, dass sie gerade an einer wichtigen Firmenbesprechung teilnimmt und keine Zeit hat - das wird ja immer schöner. Natürlich lasse ich mich nicht abwimmeln und frage stattdessen, ob in der Villa alles in Ordnung ist und die Kehrarbeiten ordentlich durchgeführt werden. Anstatt artig zu antworten, windet sich die Maid und gibt vor, wegen des Weihnachtsstresses in der Werbeagentur derzeit keine Zeit für den Hausputz zu haben - das ist wieder einmal typisch. Kopfschüttelnd beende ich das kostspielige Überseegespräch und rufe als nächstes bei James an, um ihm mitzuteilen, dass er meine Einfahrt kehren muss. Leider ist mein Neffe von dieser Idee wenig begeistert und behauptet, dass es wie aus Kübeln regnet. HEUREKA - missgelaunt appelliere ich an James Vernunft und stelle anschaulich klar, dass eine gepflegte Einfahrt die Visitenkarte eines jeden Eigenheimes ist. Erst nach langem hin und her zeigt der Junge endlich ein Einsehen und verspricht, gleich nach dem Kaffeekränzchen in die Gänge zu kommen - wie schön. Erleichtert lege ich auf und eile ins Bad, um mich bei einem erquickenden Vollbad zu entspannen.
07.45 Uhr Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, lausche ich nebenbei dem Radioprogramm aus der bayerischen Heimat und erfahre, dass viele Menschen in England aus lauter politischer Korrektheit gegenüber der muslimischen Minderheit, Weihnachten in Frage stellen - wie furchtbar. Staunend höre ich, dass unzählige Firmenscheffs und Stadtverwaltungen Weihnachtsfeiern absagen und nicht einmal Weihnachtsschmuck dulden wollen. Laut einer Umfrage der auf Arbeitsrecht spezialisierten Anwaltskanzler "Peninsula" wollen von 5.000 britischen Unternehmen etwa 80 Prozent keine Feierlichkeiten dulden und auch gänzlich auf Lichterketten und Christbäume verzichten - wie unlöblich. Während die "Royal Bank of Scotland" alle Mitarbeiter dazu aufrief, das Aufhängen von Weihnachtsschmuck "aus Sicherheitsgründen" zu unterlassen, scheint auch die englische Fernsehanstalt BBC durchzudrehen und in diesem Jahr eine Weihnachtsansprache mit einer verschleierten Muslimin zu planen - nun schlägt es aber Dreizehn. Es ist kaum zu fassen, dass ein Volk, das einst ein Viertel der Welt beherrschte und immer noch zu den führenden Nationen zählt, so einfach vor beleidigten Muslimen einknickt. Anstatt Nägel mit Köpfen zu machen und die eigene Kultur zu verteidigen, vertreten viele Bürger aus Angst und Unwissenheit die Meinung, dass es besser wäre, kulturelle Bräuche aufzugeben. Sollte dieser Unsinn irgendwann auch nach Deutschland überschwappen, werde ich nicht zögern und meiner Heimat sofort den Rücken kehren - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
08.45 Uhr Nachdem ich eine kurze Bermudahose, ein farbenfrohes Hawaiihemd und modische Flipp Flopps angezogen habe, nehme ich das wichtigste Mahl des ganzen Tages ein und verzehre geröstete Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), Rühreier mit Speckstreifen (unlöblich: Bacon) sowie einen gesunden Apfel aus dem PUBLIX Einkaufsmarkt - schmeckt nicht schlecht, Herr Specht. Während ich aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr herauskomme, lese ich zudem in der "Naples Daily News", dass just an diesem Tag in der "Poinciana Elementary School" an der Airport Pulling Road ein Weihnachtsbasar stattfindet - wie aufregend. Da ich sowieso noch ein Geschenk für meine garstige Untermieterin benötige, entschliesse ich mich spontan, gleich nach dem Frühstück die besagte Schule zu besuchen - das wird ein Spass.
09.30 Uhr Nachdem ich die Küche auf Vordermann gebracht und die Spülmaschine befüllt habe, setze ich mir meinen schönen Cowboyhut auf und lasse keine weitere Minute verstreichen. Bei stimmungsvoller Clint Black Landmusik fahre ich auf der Vanderbild Beach Road gen Westen und biege dann in Richtung Norden ab - da kommt Freude auf.
10.00 Uhr Nach knapp sieben Meilen bin ich auch schon am Ziel und parke den JEEP sicher auf dem Besucherparkplatz. Danach begebe ich mich staunend in das gepflegte Schulgebäude und lese auf einer Informationstafel am Haupteingang folgendes:


http://pfaffenberg.permuda.net/Poinciana.gif


HEUREKA - an diesen schlauen Worten sollten sich die deutschen Kultusminister ein Beispiel nehmen. Als ich weiter durch das Schulgebäude gehe und nach dem Weihnachtsmarkt Ausschau halte, öffnet sich plötzlich eine Klassenzimmertüre und eine rothaarige Lehrerin fragt neugierig nach dem Rechten. Selbstverständlich gebe ich mich sogleich als Reinhard Pfaffenberg aus Bayern zu erkennen und erkläre, dass ich den Weihnachtsbasar besuchen will. Leider erteilt mir das Fräulein schnell eine Absage und macht mich darauf aufmerksam, dass der Verkauf bereits am vergangenen Samstag stattgefunden hat - wie unlöblich. Als ich verärgert auf den heutigen Zeitungsbericht verweise, behauptet die Dame auch noch, dass ich mich bestimmt verlesen habe - das hat gerade noch gefehlt.
10.30 Uhr Kopfschüttelnd trete ich den Rückzug an und finde mich plötzlich vor dem schuleigenen Speisesaal wieder - wie aufregend. Da einige Schüler gerade mit Tellern und Besteck klirren und sich ihr wohlverdientes Frühstück munden lassen, werfe ich einen prüfenden Blick auf die ausgehängte Speisekarte und lese, dass es heute Chicken Nuggets (löblich: Hühnerklumpen), belegte Brötchen, Frühlingsrollen, grüne Bohnen, gebutterte Karotten, Gurkensalat und als Nachspeise sogar wohlschmeckendes Pfirsicheis gibt - da läuft einem gleich das Wasser im Munde zusammen. HEUREKA - selbstverständlich greife ich sogleich in die Trickkiste und mache dem Koch hinter dem Tresen klar, dass ich ein neuer Aushilfslehrer bin und grossen Hunger habe. Als mich der Heini argwöhnisch mustert und sich nach meinen Unterrichtsfächern erkundigt, stelle ich mit erhobenem Zeigefinger klar, dass ich Sportlehrer bin und die hiesige Fussballmannschaft trainiere. Gott sei Dank zeigt der Angeber endlich ein Herz und kredenzt mir einen reichlich gefüllten Teller mit wohlschmeckenden Hühnerteilen, verschiedenen Gemüsen und Bohnensalat - wie schön.
11.00 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und nebenbei die neueste Ausgabe der Schülerzeitung studiere, kommt plötzlich eine Lehrkraft an den Tisch und stellt sich mir als Dave Burgess vor - das soll mir ganz Recht sein. Zungeschnalzend lobe ich das Essen in den höchsten Tönen und fordere meinen Tischnachbarn auf, sich ebenfalls eine Portion Bohnen schmecken zu lassen. Leider will der Anzugträger nicht hören und behauptet, dass er der Schulleiter ist und es an der "Poinciana Elementary School" gar keine Fussballmannschaft gibt - wie peinlich. Um weiteres Ungemach abzuwenden, rücke ich jetzt mit der Wahrheit heraus und beichte, dass ich eigentlich gar kein Aushilfslehrer bin, sondern nur den Weihnachtsbasar besuchen wollte. Anstatt sich zu entschuldigen und mir einen guten Appetit zu wünschen, blickt Herr Burgess ganz grimmig drein und kündigt an, eine Anzeige bei Scherriff Bradford zu erstatten - wie unlöblich. Obwohl ich dem Heini fünf Dollars für das Essen anbiete, will er nicht nachgeben und fordert mich auch noch auf, ihn in sein Büro zu begleiten. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben - wär' ich doch daheim geblieben.
11.30 Uhr HEUREKA - da ich auf keinen Fall von Scherriff Bradford abgeführt werden will, greife ich erneut in die Trickkiste und gebe vor, vor meiner Verhaftung noch einmal den Waschraum besuchen zu wollen.
11.45 Uhr Während sich der Schulleiter im Flur postiert und auf meine Rückkehr wartet, blicke ich mich hektisch in der Toilette um und entschliesse mich, durch ein offenstehendes Fenster einen Ausbruchsversuch zu wagen - mir bleibt auch gar nichts erspart. Nörgelnd steige ich auf eine Toilette und quetsche mich durch das enge Fenster, um wenige Augenblicke später auf einer harten Rasenfläche zu landen. Da sich Gott sei Dank keine Zeugen in unmittelbarer Umgebung tummeln, laufe ich ganz schnell zum JEEP und brause mit quietschenden Reifen davon - das ging gerade noch einmal gut.
12.15 Uhr Schwitzend komme ich im Lowbank Drive an und lasse mir nach diesem Schreck erst mal ein kühles Löwenbräu Weissbier munden - das schmeckt. Nebenbei werfe ich einen Blick über den Gartenzaun und finde Herrn Wang sonnenbadend auf der Nachbarterrasse vor. Natürlich wünsche ich meinem Bekannten sogleich einen wunderschönen Tag und mache ihn darauf aufmerksam, dass ich gerade einer Verhaftung entgangen bin.
13.00 Uhr Nachdem ich über den Zaun gehüpft und die Geschichte in allen Einzelheiten erzählt habe, kann sich Herr Wang ein Lachen nicht verkneifen und klopft sich sogar auf die Schenkel - wie unlöblich. Missgelaunt leere ich mein Weissbier und rate Herrn Wang, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Mein Bekannter nickt zustimmend und kredenzt mir nun auch noch eine Flasche Budweiser - wie schön. Ferner plaudern wir über meinen Ausflug nach St. Petersburg am kommenden Freitag und verabreden, dass sich mein Nachbar während meiner Abwesenheit um mein Anwesen kümmern wird - in der heutigen Zeit kann man nicht vorsichtig genug sein.
14.00 Uhr Nach der zweiten Hopfenkaltschale kehre ich in das beschauliche Ferienhaus meines Bruders zurück und freue mich auf ein kleines Nachmittagsschläfchen. Ich lege mich erschöpft aufs Sofa im Wohnzimmer und finde mich wenige Sekunden später im Reich der Träume wieder - wie schön.
15.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und mache mich sofort daran, das Kaffeekränzchen vorzubereiten. Während ich Kaffeepulver von Starbucks in die Maschine fülle, höre ich in den Radionachrichten, dass der ehemalige chilenische Machthaber Augusto Pinochet im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Der Sprecher eines Militärkrankenhauses in Santiago de Chile teilte vor wenigen Stunden mit, dass der Ex-Militärheini vor einer Woche nach einem Herzinfarkt eingeliefert wurde und heute Vormittag im Kreise seiner Familie das Zeitliche gesegnet hat. Wie jedes Kind weiss, regierte Pinochet das südamerikanische Land von 1973 bis 1990 und ordnete mehr als 3.100 politische Morde sowie die Inhaftierung von Zehntausenden an - wie furchtbar. Selbstverständlich versammelten sich nach dem Bekanntwerden des Todes Tausende in den Strassen der Hauptstadt und freuten sich redlichst, endlich von diesem Tyrannen befreit zu sein - diese Freude sollte man den Menschen wirklich zugestehen.
15.45 Uhr Nachdenklich verzehre ich meinen Kuchen und stelle nebenbei die Internetzverbindung her, um mich mit der wichtigen Anschnurarbeit zu beschäftigen. Wie jeden Tag finde ich auch heute wieder viele Anfragen besorgter Erziehungsberechtigter im elektronischen Postkasten vor - wie schön. Unter anderem berichtet Frau Gertrude K. (59) aus Bayreuth, dass ihr Enkel Peter (21) arbeitslos ist und mit HARTZ IV ganz gut über die Runden kommt - wie unlöblich. Natürlich spende ich der armen Dame sofort Trost und fordere sie unmissverständlich auf, härtere Saiten aufzuziehen - so kann es schliesslich nicht weitergehen.
16.00 Uhr Nachdem ich elektronische Briefe an meinen Bruder Georg sowie Thomas Kronach verfasst habe, fahre ich den Heimrechner mausdrückend herunter und kehre auf die Terrasse zurück. Ich entledige mich spontan meiner Kleidung und springe mit grossem Anlauf in das kühle Nass, um redlichst auf und ab zu schwimmen - das tut so richtig gut.
16.30 Uhr Just als ich wieder auf der Terrasse platz nehme und mir die Sonne auf den Pelz brennen lasse, kommt Herr Wang aufgeregt an den Zaun und erzählt, dass die garstigen Engländer vom Nachbarhaus nach Hause gekommen sind und sich schon wieder im Garten tummeln - wie unlöblich.
16.45 Uhr HEUREKA - als ich neugierig durch Herrn Wangs Fernglas über den Teich direkt in besagten Garten spähe, trifft mich fast der Schlag. Mehrere nackte Menschen tummeln sich im hauseigenen Schwimmbecken und führen zu aggressiver Hipf Hüpf Musik auch noch aufreizende Tänze auf - wie schrecklich. Um nicht am Gehirnbrand zu erkranken, gebe ich das Sehrohr sofort an Herrn Wang zurück und fordere ihn auf, schnellstmöglich die Polizei zu verständigen – gerade in der heutigen Zeit darf man sich nicht alles gefallen lassen. Mein löblicher Nachbar nickt eifrig und lässt es sich nicht nehmen, Scherriff Bradford auf dessen Handtelefon persönlich zu informieren - wie schön.
17.15 Uhr Schon nach wenigen Minuten fährt der Gesetzeshüter auch schon vor dem Eigenheim der Engländer vor und stürmt mit gezogener Waffe auf das Grundstück. Während wir aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen und laut rufend den Einsatz von Tränengas fordern, legt Herr Bradford dem Hausbesitzer sogar Handschellen an und macht ihm klar, dass es sich bei diesem unlöblichen Treiben um Erregung eines öffentlichen Ärgernisses handelt - das sehe ich ganz genauso.
17.45 Uhr Während immer mehr Polizeibeamte auftauchen und Personalien aufnehmen, klopfe ich Herrn Wang anerkennend auf die Schulter und stelle klar, dass wir uns nach diesem Schreck ein kühles Bier redlichst verdient haben.
18.00 Uhr Zufrieden kehren wir zum Schwimmbecken zurück und laben uns an kühlen Budweiserbieren. Nebenbei erzähle ich von meinen schrecklichen Nachbarn im Waldweg und gebe vor, mit Familie Rudolph auch kein Glückslos gezogen zu haben. Missgelaunt schildere ich das unlöbliche Treiben besagter Familie und berichte, dass Felix (9) stundenlang vor dem Fernseher sitzt und sogenannten "Killerspielen" frönt. Bei dieser Gelegenheit verweise ich ausserdem auf die derzeitige Gewaltdiskussion in Deutschland und erkläre Herrn Wang, dass die Jugendlichen nur deswegen zu echten Schusswaffen greifen, weil sie durch die bösen Heimrechnerspiele dazu angestachelt werden. Herr Wang nickt abermals und ist ebenfalls der Meinung, dass die "Killergames" sofort verboten werden sollten - wie Recht der Gute doch hat.
18.30 Uhr Mit knurrendem Magen kehre ich in das Eigenheim zurück und bereite mir sogleich eine kalte, aber keusche Platte mit Wurst, Käse und lustigen Tomatenscheiben zu. Während ich zungeschnalzend auf der Terrasse sitze und mir die frischen Lebensmittel aus dem PUBLIX Einkaufsmarkt munden lasse, lese ich in der Tageszeitung einen aufschlussreichen Bericht über Sanibel Island im Norden. Angeblich soll es dort in den Wintermonaten besonders schön sein, weil sich viele Zugvögel aus Kanada auf dieser Insel breit machen - wie aufregend. Vielleicht sollte ich morgen Nägel mit Köpfen machen und besagtem Eiland einen Besuch abstatten - bekanntlich interessiere ich mich sehr für Vögel.
19.00 Uhr Pünktlich zu den Nachrichten auf "FOX" (löblich: Fuchs) aktiviere ich den modernen Farbfernsehapparat und höre unter anderem, dass die europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) schon morgen die Diensttauglichkeit des neuen Airbus A380 bekannt geben wird - wie interessant. Wenn man dieser Nachricht Glauben schenken darf, dann könnte ich schon beim nächsten Ausflug nach Florida in den Genuss kommen, mit dem grössten Flugzeug aller Zeiten fliegen zu dürfen - das wäre einfach zu schön.
20.00 Uhr Nach einer dummen Sprechsendung drücke ich mich suchend durch die vielen Programme und verweile letztendlich auf EMY, um dem spannenden Spionagefilm "The Falcon and the Snowman" (löblich: Der Falke und der Schneemann) beizuwohnen - wie aufregend.
22.15 Uhr Ein unvergesslicher Fernsehabend geht zu Ende und ich schalte laut gähnend ab. Nachdem ich alle Fenster und Türen sicher verschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in der Bibel. Gute Nacht.

Das Ferienhaus im Lowbank Drive:

http://pfaffenberg.permuda.net/naplessatellit.jpg

Ich mache mir grosse Sorgen und rufe bei Sandra an:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

Meine Immobilien im Waldweg:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

Mein Nachbar - Herr Wang:
http://pfaffenberg.permuda.net/freunde2.html#wang

Trotz grösster Hitze kümmere ich mich um die wichtige Anschnurarbeit...
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

... und überprüfe ausserdem meinen elektronischen Postkasten:
http://pfaffenberg.permuda.net/ebriefe.html

Bericht: Handtelefone sind gefährlich:
http://pfaffenberg.permuda.net/handtelefon.html

Bericht: Garstige und gemeingefährliche Killerspiele:
http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 11.12.2006
© Reinhard Pfaffenberg