Antworten auf elektronische Briefe
Von Reinhard Pfaffenberg

  
  

 

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Hallo Herr Pfaffenberg :-) !
Ich bin verwirrt... Sie empfehlen weite Fernreisen und vorallem Flug- und Autoreisen zu meiden, da diese unlöblich sind, nicht wahr? Sie selöbst allerdings haben wie ich auf ihrer Heimseite gelesen habe schon mehrere Reisen per Flugzeug in ferne Länder wie Kanada, Amerika oder Großbritannien gemacht. Das ist sehr UNLÖBLICH *kopfschüttel* . Warum geben sie Anleitungen, die sie selbst nicht befolgen ?
Freundliche Grüße Katharina

Antwort:

Grüss Gott,

wie Sie meinen schönen Berichten entnehmen können, handelt es sich bei meinen Reisen ausschliesslich um Geschäfts- und/oder Forschungsreisen. Der gewöhnliche Bürger sollte sich an meinem Bericht "Urlaub mit Reinhard Pfaffenberg" orientieren und sich löblich verhalten. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Ausschnitt auf einem elektronischen Brief:
... Fussball WM: hat Menschen zusammen gebracht, glücklich gemacht, Deutschland
attraktiver gemacht....war eine wunderschöne Zeit, und sie denken an den
Rentnern (die meisten haben mitgefeiern)... sollten wie aus Rücksicht auf
grimmige kranke Menschen wie sie keine Freude mehr haben? das meinen Sie
nicht ernst... Aber Volksmusik, hässlich, veraltet und lächerlich, ist
löblich? in welcher Welt leben sie? ...

Antwort:

Sehr verehrtes Fräulein Alexandra,

in ihrem ellenlangen elektronischem Brief sprechen Sie unter anderem auch die unlöbliche Fussball Weltmeisterschaft 2006 an. Es freut mich sehr, dass Sie auf ihrer "Hassmeile" jede Menge Spass hatten. Trotzdem möchte ich anmerken, dass viele sogenannte "Fans" (löblich: Anhänger) dieses Spektakel zur einer nationalistischen Veranstaltung gemacht haben. 
Ferner glaube ich nicht, dass Sie meinen Musikgeschmack beurteilen können. Bitte werden Sie löblich!
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrterr Herr Pafaffenberg,
Ich als Americaner lese gern und (nearly) taeglich Ihre interessanten Berichte und will damit auch meine Deutsch verbessern. Aber eine Frage hab ich : Warum ist die ZDF HEUTE Sendung unloeblich ?
Vielen Danke und best regards
Ihr Reuben B. aus Munich

Antwort:

Sehr geehrter Herr B.,

die HEUTE Sendung im ZDF ist unlöblich, weil sie Nachrichten nicht objektiv darbietet. Antiamerikanismus und Dummsinn scheinen bei dieser Sendung zum Programm zu gehören - wie traurig.  
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Ich wollte mal Fragen,ob sie schonmal über ein Forum nachgedacht haben,in dem redliche ihre Erfahrungen austauschen können.
Wenn es eines gibt,habe ich es noch nicht gefunden.

Antwort:

Sehr geehrter Herr,

ich betreibe seit mittlerweile fast fünf Jahren ein löbliches Nachrichtenbrett (unlöblich: Forum). Interessierte Menschen können sich jederzeit anmelden und Beiträge verfassen. Bitte besuchen Sie folgende Verknüpfung: http://www.reinhard-pfaffenberg-brett.de.vu  
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg!
Da ich Ihre selbsterstellte Seite nun eindringlich studiert habe, ist mir eine Sache ein Rätsel. Es ist mir völlig unbegreiflich warum Sie die englische Spache als "unlöblich" bezeichnen. Beinahe die Hälfte der Menschheit spricht Sie. Man braucht Sie in fast jedem Beruf. Ohne englische Sprachkenntnisse kommt man heute nicht mehr weit. 
Glauben Sie das ein leitender Unternehmer glücklich darüber ist wenn Sie in der Firma zur Software "Weichwaren" sagen, oder zum Internet "Internetz". Englisch ist die wichtigste Sprache der Welt und da ich Sie für einen sehr gebildetetn Menschen halte, haben Sie sicher eine gute Erklärung dafür. 
Mit freundlichen Grüßen
Herr Peter. A

Antwort:

Sehr geehrter Herr A.,

Ihr Problem scheint zu sein, dass Sie weder die deutsche, noch die englische Sprache beherrschen. Anstatt mich zu kritisieren, sollten Sie zur Löblichkeit finden und Ihren Schulabschluss nachholen. Im Gegensatz zu Ihnen, spreche ich nämlich Deutsch und Englisch fliessend. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg,
wie ich Ihren Antworten auf elektronischen Briefen entnehmen konnte haben sie in der Lotterie eine beträchtliche Summe Geld gewonnen.Auch scheinen sie ein recht komfortables Leben zu führen.Wäre es nicht redlich gewesen die gesamte Gewinnsumme zu spenden? Herr Pfaffenberg, ich entlarve sie hiermit der als ausgewiesenen Pseudomoralisten und überführe sie der unlöblichkeit! Sie sollten für den rest Ihres Lebens 20 mal täglich den Rosenkrankz beten! Bitte werden sie löblich, sie Flegel!

Antwort:

Wertes Kind,

ihr komischer E-Brief strotzt vor Fehlern und ist sachlich total falsch. Ausserdem geht es Sie gar nichts an, was ich mit meinem ehrlich gewonnenen Geld anstelle. Auf jeden Fall werde ich mein stattliches Vermögen für löbliche Zwecke einsetzen. Zum Beispiel Fernreisen, Luxusfahrzeuge, Gasthausbesuche usw.
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Lieber Herr Pfaffenberger,
Gern lese ich auch Ihr Tagebuch, was mir aber, ob der viel zu großen und fetten Buchstaben, optisch sehr schwer fällt.
Als geübter Grafiker, schlage ich Ihnen vor eine zarter, kleiner, lesbarerere Schrift zu wählen, z.B. Times-New-Roman oder ähnliches mit Serifen, woran sich das Auge leichter orientieren kann.
Danke und machen Sie weiter so,
Sie löblicher Zeitgeselle - herzlich Rainer

Antwort:

Werter Herr,

falls Sie eine Sehschwäche haben, können Sie sämtliche Tagebucheinträge ab August 2002 im löblichen Tagebucharchiv nachlesen. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg!
Diese höhere Macht, die Sie Gott nennen, hat uns Menschen den freien Willen geschenkt. Demnach kann jeder frei entscheiden, was er machen will und was nicht. Warum vertreten Sie, der sie so gottesfromm sind, nicht diese Meinung und wollen das Leben in den meisten Fällen reglementieren und einschränken? Haben Sie sich schon einmal überlegt, dass sich unsere Seele, bevor wir wieder geboren werden aussucht, was sie in diesem Leben erfahren möchte?
Mit freundlichem Gruß
Frank R.

Antwort:

Sehr geehrter Herr R.,

Sie haben völlig Recht. Meine Seele hat sich ausgesucht, ein redlicher Rentner zu sein und eine schöne Heimseite mit interessanten Inhalten und Ratschlägen zu betreiben. Ob Sie sich an meine Vorschläge halten oder nicht, bleibt Ihnen überlassen.  
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


guten tag herr pfaffenberg. ich verstehe ihre aufregung über die heutige jugend teilweise nicht. das liegt nicht daran, dass ich unter gehirnbrand oder drogeneinfluss leide. sie muckieren sich über jugendliche, die lieber die redlichste schule besuchen sollten ansatt tanz zu brechen und der feinen deutschen sprache herr zu werden. allerdings sind sie selbst oftmals kaum im stande, simple wörter nicht korrekt zu schreiben und verfallen somi der äußersten unredlichkeit. diese diablischen fehler sind von einem studiumsabsolventen sehr inakzetabel. ich besuche zur zeit die jahrgangsstufe 13 eines sehr hervorragenden gymnasiums, welches sogar bei der entausscheidung des deutschen schulpreises teilunehmen pflegte. ich besuche ebenfalls gerne discotheken und leide, obwohl ich seit 2 jahren sowohl alkohol als auch laute hipf hüpf musik konsumiere und zelebriere, immernoch nicht an hirnbrand oder nasenbluten. bitte werden sie offener im sinne der toleranz gegenüber den redlichen jugendlichen. 
bitte nehmen sie sich dies redlichst zu herzen und werden sie löblich.

Antwort:

Wertes Kind,

schon ihr dummer E-Brief zeigt anschaulich auf, dass Sie offensichtlich das Gymnasium mit der Sonderschule verwechseln. 
Ich kann nur hoffen, dass es sich bei Ihrem Brief um einen Witz handelt. Bitte werden Sie löblich. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Löblichster Herr Paffenberg,
nachdem die Partei ihres Landes zur Zeit in einer schweren Führungskriese steckt, möchte ich Sie bitten, das Ruder herum zu reissen und den Parteivorsitz und das Amt des Minmisterpräsidenten zu übernehmen. Nur mit Löblichkeit, Redlichkeit, Sauberkeit und Ordnung kann unser löbliches Vaterland wieder dahin zurück kommen, wo es hingehört - an die löbliche Spitze Europas. Das gelingt nur mit einer Galeonsfigur wie ihnen.
Ich bitte sie helfen sie dem schlingernden Freistaat.Es kann nur einen geben !
Mit löblichem Gruß
Prof. Dr. Korbinian von Kohlen-und-Reibach

Antwort:

Werter Herr Professor,

bitte machen Sie sich um unsere redliche CSU keine Sorgen. Herr Dr. Beckstein bzw. Herr Erwin Huber werden die Partei redlichst in den Griff bekommen und für einen grandiosen Wahlsieg im Jahre 2009 sorgen. 
Ich selbst habe keine Ambitionen, aktiv in die Politik einzugreifen - bekanntlich habe ich als Anschnurreporter, Menetscher und Jurist keine Zeit für so etwas. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfafenberg
Ich besuche ihre Heimseite schon eine ganze zeit lang und wundere mich über eine sache und zwar sprechen sie häufig davon das sie als rentner ach doch so arm dran seien wie aber können sie sich dann eine villa eine jaguar und die reisen nach amerika leisten ich als normalverdiener kann mir sowas nicht leisten mich würde echt interesieren wie sie das alles finanzieren.Und noch eine sache die ich leider zu bemängeln habe sie reden von umweltschutz fahren aber einen dicken jaguar nehmen täglich ein bad da frag ich mich wie genau sie es mit umweltbewusstsein haben.
Hochachtungsvoll
Mario

Antwort:

Sehr geehrter Herr Mario,

wie Sie meinem Lebenslauf entnehmen können, bin ich gelernter Schweisser, Jurist und Donutmenetscher. Ausserdem habe ich im Jahre 2003 in der Lotterie sowie in Las Vegas viel Geld gewonnen.
Ferner mache ich Sie darauf aufmerksam, dass mein JAGUAR über einen löblichen Katalysator verfügt und selten mehr als 15 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Zudem spüle ich meine Einwegflaschen redlichst mit Frischwasser aus und fahre sie einzeln zum Müllcontainer - daran sollten sich alle ein Beispiel nehmen. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Lieber Herr Pfaffenberg
ich fände es toll, wenn sie einen Podcast (löb. Pottkasten bzw. Hülseform) starten würden.
Mit freundlichen Grüssen
M.

Antwort:

Wertes Fräulein M.,

das ist eine hervorragende Idee. Gleich morgen werde ich mich mit Heimrechnerexpertin Sandra Corte zusammensetzen und diesen Vorschlag erörtern - wie aufregend. Eine wöchentliche "Reinhard Pfaffenberg Radioansprache" könnte diesem Land nicht schaden. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


sehr geehrter herr pfaffenberg!
nach mehrfachen durchgehen ihrer seite ist mir aufgefallen was für einen unsinn sie gefragt werden aber was fürn schwachsinn sie antworten...(ich nehme mal an das das eh eine verarscheseite ist, falls nicht....). Ich wollte sie nur mal darauf aufmerksam machen das deutschland ein freies land ist in dem man sich weitestgehendst so kleiden, die musik hören und auch sonst machen was man will... es ist auch ganz normal das jugendliche mal auf einer fete alkohl trinken oder rauchen...

Antwort:

Werter Herr F., 

Sie haben ganz Recht. Da Deutschland ein freies Land ist, steht es mir zu, meine Meinung frei zu sagen. Deswegen werde ich auch weiterhin armen Menschen bei Problemen redlichst zur Seite stehen. Bitte werden Sie löblich und zeigen Sie etwas mehr Toleranz. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


EY YO!!! KOMM ALTA IN CLUBBA FOR GANGsTA bIS VOLL DER CHEGGA!!! REINHARD DU HEUREKANIST BIS MA FRIEND??!!
WIE ALT BISSEE?????? BIN 48 !!! EY YOU ARE GAGNSTERMANNAE!!!!
I LIK YOU!! YOU AR THE BEST MAN!!!

Antwort:

Liebes Kind,

anscheinend leiden Sie an Gehirnbrand. Anstatt redliche Anschnurseelsorger von der Arbeit abzuhalten, sollten Sie zur Schule gehen und die deutsche Sprache erlernen. Bitte werden Sie löblich. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg,
ich hab eben die Fotos Ihrer Katze Jenny betrachtet und war mir nicht ganz sicher ob es nur das Winterfell ist, das sie etwas rundlich erscheinen läßt. Ich möchte Sie zur Vorsicht darauf hinweisen nicht nur auf Ihren Körper, sondern auch auf den Ihrer Katze zu achten. Schließlich sollte auch Jenny einen löblichen Lebenswandel führen.
Beste grüße

Antwort:

Sehr geehrter Herr R.,

wie mir mein Tierarzt Dr. Thomas Atze versicherte, handelt es sich bei Katze Jenny um ein ganz besonders schönes Tier. Selbstverständlich verfüttere ich nur beste Katzennahrung und lege auch auf die Fellpflege grössten Wert. Allerdings weiss ich nicht, ob Jenny die eine oder andere Maus zwischendurch verspeist. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
wie lange noch wollen Sie dem Druck der Öffentlichkeit standhalten? Warum widersetzen Sie sich der öffentlichen Meinung?
Ihr Karl Heinz L.

Antwort:

Werter Herr L.,

ich verstehe Ihre Kritik nicht. Ich halte es für eine Selbstverständlichkeit, die Dummheit zu bekämpfen, wo immer ich sie antreffe. Deswegen werde ich auch weiterhin meinen eigenen Weg beschreiten. Bitte werden Sie löblich!
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg,
als treuer Leser Ihres Tagebuchs habe ich mit Entsetzen feststellen müssen, dass Sie allem Anschein nach jeden Morgen ein Vollbad zu nehmen geruhen.
Dazu darf ich feststellen:
Dies stellt den Tatbestand der unlöblichen Energieverschwendung in Tateinheit mit höchst unkeuschem Wasserverbrauch dar. Im Interesse unserer gepeinigten Umwelt darf ich Sie höflichst bitten, Ihrer Vorbildfunktion gerade für die jüngere Generation gerecht zu werden und das morgendliche Baden umgehend einzustellen und durch löbliches Duschen zu ersetzen.
Im Übrigen wünsche ich Ihnen von herzen alles Gute für das anstehende Benefizspiel gegen die Polizeiauswahl und drücke sämtliche Daumen.
Ihr R. Kai

Antwort:

Werter Herr Kai,

ob ich einem Duschvorgang oder einem erquickenden Vollbad fröne, sollte ganz meine Angelegenheit bleiben. Wie jedes Kind weiss, ist ein sauberes Auftreten besonders in der heutigen Zeit ganz besonders wichtig. Deswegen werde ich auch weiterhin in meine 300 Liter Wirbelbadewanne (unlöblich: Whirlpool) steigen und mich redlichst entspannen. 

Ausserdem bedanke ich mich vielmals für ihre keuschen Wünsche bezüglich des Fussballspiels am 29. Oktober. Meine Mannschaft wird ganz sicher als Sieger vom Platz gehen - wie aufregend. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Lieber Herr Pfaffenberg,
< ... > was mich allerdings weit mehr als Ihr ganz besonderer Humor beeindruckt hat, ist der entlarvende Charakter mittels der zur Verfügung stehenden Kontaktmöglichkeiten, wie dieses Gästebuch und der von Ihnen veröffentlichten Mails. Wobei "beeindruckt" nicht der richtige Begriff ist. "Entsetzt" trifft eher zu, denn was Sie sich da anhören müssen, ist wirklich entsetzlich und zeigt wieviele (entschuldigung, ich kann's nicht anders ausdrücken..) völlig verblödete und intolerante Menschen in Deutschland leben. Ehrlich gesagt; die Beleidigungen und die Bezeichnung als NAZI hätten mich davon abgehalten die Seite fortzuführen. Ich bewundere daher nicht nur Ihren Humor, sondern auch Ihren Mut. 
Ich wünsch' Ihnen alles Gute und freu' mich natürlich, wenn Sie so weiter machen!

Antwort:

Werter Herr,

obwohl ich immerzu bösen Beleidigungen oder sogar Hetzkampagnen ausgesetzt bin, gehe ich stets meinen eigenen Weg und werde nicht müde, die Löblichkeit zu verteidigen.
Viele E-Briefe bestätigen mich in meiner Ansicht, dass es um den Geisteszustand der Jugend sehr schlecht bestellt ist. Besonders traurig finde ich, dass viele Kritiker nicht verstehen, dass die Verteidigung konservativer Werte und freier Meinungsäusserung nichts mit "Rechts" zu tun hat, sondern vielmehr das wichtigste Gut freier Menschen darstellt.
Aber Dank Rot-Grüner 68er-Pädagogen scheint es modern zu sein, unsere freiheitlichen Rechte als selbstverständlich zu betrachten und deren Verteidigung nicht für nötig zu halten - wie traurig. 
 
Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
Es ist nicht korrekt Weissbier, bzw. Weizen, als Gerstensaft zu bezeichnen, wie sie es in ihrem Tagebucheintrag vom 25.09.06 getan haben, denn löbliches Weizenbier enthält oft nur geringe Mengen an Gerstenmalz.

Antwort:

Werter Herr,

wie Sie richtig geschrieben haben, werden dem besagten Trunk geringe Mengen an Gerstenmalz zugefügt. Deshalb soll es auch erlaubt sein, das Weissbier als "Gerstensaft" zu bezeichnen - bitte werden Sie löblich.   

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Moin Herr Pfaffenberg,
ohne Ihre löbliche Seite wäre das Leben nur halb so schön.
Eine der schönsten Seiten, die es im diabolischem Netz gibt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bringen Sie die Welt weiterhin so zum lachen.
Gruß, Stefan

Antwort:

Werter Herr Stefan,

vielen Dank für ihr keusches Lob.
Trotzdem möchte ich Sie darauf hinweisen, dass meine Heimseite nicht zum zur Belustigung gedacht ist, sondern vielmehr redlichst aufklären soll. In Zeiten von Dummsinn und Gehirnbrand müssen redliche Menschen die Missstände beim Namen nennen - dies werde ich auch in Zukunft unerschrocken tun. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
ich habe ihre löbliche Seite lange studiert und mir kam die Frage auf: Meinen sie den Scheiß ernst den sie da schreiben. Ihnen ist schonklar das sie nur aus einem Grund in den Medien erwähnt werden: DAMIT WIR WAS ZU LACHEN HABEN.

Antwort:

Werter Herr,

dem muss ich entschieden entgegentreten. Wie jedes Kind weiss, bin ich ein seriöser Anschnurreporter und werde nur deshalb ständig in den Massenmedien erwähnt, weil ich qualitativ hochwertigen investigativen Journalismus abliefere. Wie ich aus gut informierten Kreisen erfahren konnte, wurden einige meiner Reportagen bereits für den Pulitzerpreis vorgeschlagen - wie aufregend.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


sehr geehrter herr pfaffenberg, 
nach dem durchstöbern ihrer heimseite, wie es nennen, drängt sich mit folgende frage auf: genießen sie "löbliches Hopfengetränk" wirklich immer nur in "Massen", wie auf ihrer heimseite gefordert? der verdacht drängt sich beim lesen geradezu auf... davon sei ihnen aber abgeraten, da bierkonsum im übermaß genauso gesundheitsschädigend und suchtgefährdend wie der fraß, den sie auf der seite Schnellessen anprangern...
mit freundlichen grüßen, 
jerome k.

Antwort:

Werter Herr K.,

wie jedes Kind weiss, gehört das Bier in Bayern zu den Grundnahrungsmitteln. Ferner möchte ich Sie über eine neue Studie des Forschungszentrums Kuschmelka (München) hinweisen, aus der hervorgeht, dass Schweinebraten besonders gesund und nahrhaft ist. Auch Sie sollten die McRippe zur Seite legen und ein schönes Stück Braten verzehren. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Herr Pfaffenberg,
warum wollen sie ein Eigenheim in Deutschland kaufen? Der Wertverfall steigt weiter, deshalb könnten sie sich doch ein keusches Ferienhaus im fernen Florida kaufen! Was sagen sie dazu?
Mit freundlichen Grüßen Andy H.

Antwort:

Werter Herr H.,

nachdem sich bereits ein löbliches Ferienhaus im Sonnenscheinstaat im Besitz meiner Familie befindet, besteht kein Bedarf für weitere Immobilien im Ausland. Da Sie ihre Frage auf die Privatinsolvenz von Familie Pöschl und den Verkauf ihres Eigenheims beziehen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass das Haus im Waldweg 11 mit nur 170.000 EUROS ein wahres Schnäppchen darstellt. Der wirkliche Wert dürfte etwa 350.000 EUROS liegen. Selbstverständlich werde ich nach dem Kauf in das grössere Anwesen ziehen und mein altes Eigenheim teuer vermieten.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Reinhard Pfaffenberg,
als Jugendlicher befremdet es mich nach dem Betrachten dieser Heimseite sehr, was sie über "moderne" Filme sagen. Aber trotzdem frage ich mich, was nun einen "modernen" Film so schrecklich macht, von Gewalt nun mal abgesehen. Und was halten sie dann von Filmen wie "M - eine Stadt sucht einen Mörder" oder "Nosferatu"? Diese Filme erinnern vom Aufbau her sehr an ihre "modernen" Filme. Also, was macht "moderne" Filme so schrecklich
Hochachtungsvoll
Bernhard L.

Antwort:

Werter Herr L.,

an ihrem Schreiben sieht man anschaulich, dass Sie meinen investigativen Anschnurbericht zu diesem Thema nicht verstanden haben. Selbstverständlich habe ich etwas gegen gewaltverherrlichende und jugendgefährdende Streifen wie zum Beispiel "Matricks" oder die gruseligen Verfilmungen der Harry Potter Bücher. Gute Filme wie zum Beispiel Fritz Langs "M - eine Stadt sucht einen Mörder" oder Friedrich-Wilhelm Murnaus "Nosferatu" gehören jedoch zu den Klassikern ihres Genres. Anstatt zu bösartigen Filmen zu greifen, sollte die Jugend von heute zur Löblichkeit zurück finden und den alten Klassikern frönen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
schon seit langem verfolge ich ihre Tagebuch Einträge, darin berichten sie unter anderem vom Gasthaus "zum Wilden Esel". Im Rahmen meines Urlaubs im schönen Bayern möchte ich auch dort Einkehren. Deshalb würde ich sie bitten mir die Adresse dieses redlichen Lokals zu übermitteln
mit löblichen Grüßen 
Wilfried K.

Antwort:

Werter Herr K.,

um den "Wilden Esel" zu finden, müssen Sie einfach nur vom Franz Josef Strauss Flughafen in Richtung Osten fahren. Schon nach wenigen Kilometern auf der Bundesstrasse werden Sie einen riesigen Neonwerbeesel am Strassenrand entdecken, der Ihnen den Weg weist. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei Ihrem Besuch und hoffe, dass wir vielleicht gemeinsam ein Weissbier trinken können. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Ich, charmante, kulivierte und junggebliebene
holde Maid, welche im zarten Alter von gerade einmal 52 Jahren nach der Liebe meines Lebens sucht, bin bei dir gelandet. In deinen Armen könnte ich meinen Hafen finden. Nach dem "löblichen" Studium deiner Heimseite würde ich dich gerne persönlich kontaktieren. 
In freudiger Erwartung, Maria K. 

Antwort:

Werte Frau Maria K.,

obwohl auch ich immer noch Single (löblich: Einzel) bin, sind Sie bei mir an der falschen Adresse. Als vielbeschäftigter Anschnurreporter, Menetscher und Seelsorger habe ich leider keine Zeit, eine ernsthafte Beziehung einzugehen.
Bitte verzagen Sie nicht und engagieren Sie sich redlichst für soziale Zwecke oder gehen Sie ins Kloster.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
auf Anfrage beim Bundesministerium nach dem Münchner Forschungszentrum Kuschmelka, teilte mir der dortig zuständige Beamte mit, es gäbe kein solche Institut und auch hätte die Bundesregierung nie mit einem derartigen Institut gearbeitet. Mit anderen Worten, dieses Forschungszentrum Kuschmelka besteht rein fictiv. Auf die Frage zu Ihrer Person wurde mir entgegnet, das man Sie nicht ganz ernst nehmen könne und eine untergeordnete Behörde Ihr Handeln bereits überwacht.
Mit freundlichen Grüssen
Georg T

Antwort:

Werter Herr T.

beim renommierten Forschungszentrum Kuschmelka (München) handelt es sich um ein Geheiminstitut. Selbstverständlich wird Ihnen ein kleiner Beamter niemals Auskunft über eine solch brisante Einrichtung erteilen.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


sehr geehrter herr pfaffenberg,
ich beabsichtige mir ein ferienhaus in naples zu kaufen, sehr gefällt mir ein objekt in 8117 lowbank drive.
beim suchen nach mehr informationen zur umgebung bin ich auf ihre löbliche internetzseite gestossen.
erfreut las ich, dass sie sich gerade dort aufhalten. auf die gefahr hin unverschämt zu erscheinen - dürfte ich sie bitten, sollte es ihre zeit erlauben, an diesem objekt vielleicht einmal vorbeizuschauen und mir ihren eindruck zu schildern? 
ganz besonders interessiert mich die nähere umgebung dieses hauses. vielleicht könnten sie sogar ein paar fotos machen? 
ich habe vollstes verständniss sollten sie keine zeit oder keine lust dazu haben.
andererseits würden sie mir sehr helfen, da ich erst in zwei monaten wieder in florida bin.
im voraus herzlichsten dank für ihre (evtl.) hilfe
mit freundichen grüßen
ralph p.

Antwort:

Werter Herr P.

das Eigenheim mit der Adresse 8117 Lowbank Drive kenne ich gut. Es handelt sich um ein wunderschönes Anwesen mit eigenem Schwimmbad und gepflegtem Garten. Falls Sie 795.00 Dollars besitzen, sollten Sie schnell zugreifen.
Allerdings sollten Sie nicht vergessen, dass in dieser Gegend jährliche Grundsteuern in nicht unerheblicher Höhe anfallen.
Ich würde mich freuen, Sie schon bald als redlichen Nachbarn im Sonnenscheinstaat begrüssen zu dürfen.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Warum schaffen sie in ihrer Heimgarage nicht etwas löblichen Platz und parken dann ihren Jaguar darin?
Mit freundlichen Grüßen
F. Ragensteller

Antwort:

Werter Herr R.

bestimmt beziehen Sie diese Anfrage auf meinen Tagebucheintrag vom 4. Mai 2006. Dummerweise ist meine schöne Garage von vorne bis hinten mit diversem Krimskrams befüllt. Unter anderem bewahre ich hier meinen leistungsstarken Dampfstrahler, den benzinbetriebenen HONDA Rasenmäher, sämtliche Gartengeräte sowie Streusalze, Split und meinen Handwagen auf. Ausserdem ist die Garage für meinen eleganten JAGUAR ohnehin um 3 Zentimeter zu kurz - wie schade. Immerhin handelt es sich bei dieser Garage um eine Garage aus dem Jahre 1963.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
eine Frage stellt sich mir, die nicht zu Ihren Ansichten passt (meiner Meinung nach).
Wie können Sie bitte Anglizismen und andere Fremdsprachen ablehnen, haben aber dann einen Anbieter .tk für Ihre Website, also aus der Türkei und nicht aus Deutschland .de ?
Irgendwie passt das doch nicht ganz zusammen. Vielleicht können Sie es ja erklären, so dass es verständlich wird.
Vielen Dank

Antwort:

Wertes Kind,

ich lehne weder Anglizismen, noch Fremdsprachen ab. Ich bin lediglich der Meinung, dass man sich im deutschsprachigen Raum der deutschen Sprache bedienen sollte. 
Ausserdem stelle ich klar, dass es sich bei der Internetzendung ".tk" nicht um die türkische, sondern um die der keuschen Inselgruppe Tokelau handelt. Wie jedes weiss, findet man diesen löblichen Kleinstaat im Pazifischen Ozean. Da ich den Regierungsscheff Herrn Pio Tuia persönlich kenne, habe ich sein Angebot gerne angenommen, meine Internetzseite über diese Endung aufrufbar zu machen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Guten Tag Herr Pfaffenberg,
ich möchte sie zum Kauf des Jaguars beglückwünschen. Ich selbst habe von meinem Vater zum 18ten Geburtstag einen Jaguar XKR geschenkt bekommen und er leistet mir seit 1 1/2 Jahren treue Dienste. Vielleicht möchten sie mit mir diesen Sommer das Jaguar Treffen in Salzburg besuchen. Weiterhin wünsche ich ihnen viel Spass mit ihrem Gefährt. 
Mit freundlichen Grüßen
Andy H.

Antwort:

Sehr geehrter Herr Andy,

zu gerne würde ich dieses Jaguartreffen besuchen. Leider lässt meine mickrige Rente keine kostspieligen Auslandsreisen zu - wie schade. Schon morgen werde ich aber einen löblichen Ausflug ins Grüne unternehmen und das kraftstrotzende KFZ so richtig ausfahren. Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h sollten mit diesem Geschoss jederzeit möglich sein - wie aufregend. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihre hehren Versuche, dem Internetz einen wahren Rettungsanker der Redlichen auszuwerfen.
Nichtsdestotrotz ist mir beim Stehsegeln auf Ihrer Heimseite ein wiederholter Falschritt (unlöblich: Faux-Pas) aufgefallen: Warum nur muten Sie uns löblichen Besuchern zu, Amandas Arbeitsplatz als "Donut-Laden" zu präsentieren?! Wie unlöblich, Herr Pfaffenberg! TEIGNUSS-Laden muss das doch heißen.
Nun ja, mag sein, dass so etwas in der Fülle der Fremdworte eben mal durchgeht. Schwamm drüber.
MfG, Frau B. 

Antwort:

Sehr geehrte Frau B.,

selbstverständlich haben Sie recht. Wie jedes Kind weiss, bedeutet das englische Wort "Dough" Teig. Leider können Sie aber mit der Bezeichnung "Teignuss" nur sehr wenige Kunden anlocken. Ausserdem bin ich nicht für die Namensgebung verantwortlich, weil der Laden meiner ehemaligen Untermieterin Amanda gehört. Ferner habe ich gerade vom Forschungszentrum Kuschmelka (München) erfahren, dass man das Wort "Donut" auch als "Schraubenmutter" übersetzen könnte.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg,
Ist es möglich ihnen einen Besuch abzustatten bzw ein paar Weißbier zusammen zu trinken?

Antwort:

Sehr geehrter Herr Jan,

leider ist es aus Sicherheitsgründen nicht möglich, Besucher im Waldweg 7 zu empfangen. Am Ende wollten Sie bei mir einziehen oder sogar meine Geldbörse stehlen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg oder wer immer Sie sind,
ich bin 64 Jahre, Atheist, aus den neuen Bundesländern und finde Ihre Heimseite köstlich.
Wer diese Seite betreibt muss schon ganz links sein; sie ist besser als Titanic.
Weiter so!!

Antwort:

Sehr geehrter Herr H.,

vielen Dank für Ihren freundlichen Brief. Allerdings muss ich Ihnen mitteilen, dass ich weder "links", noch "rechts" bin. Mit dem gesunkenen Luxusdampfer "TITANIC" habe ich auch nichts zu tun. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
ich finde Ihre Seite einfach wundervoll. Sie gibt moralischen Halt in einer so schlechten Welt.
Weiter so, ich bin mächtig stolz auf Sie,
hochachtungsvoll
Frank H.

Antwort:

Sehr geehrter Herr H.,

vielen Dank für Ihr keusches Lob.
Ich werde mich auch in Zukunft nicht unterkriegen lassen und meine löbliche Heimseite mit Hochdruck weiter ausbauen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
gerne lese ich in Ihrem Tagebuch, muss aber doch feststellen das Sie sich selber sehr unlöblich verhalten. Die Mengen Weißbier und Punsch geben doch kein gutes Beispiel und Anlass zur Besorgnis.
Vielleicht sollten sie kompetente Hilfe suchen, wie sie hier gewährt wird: anonymealkoholiker.de.
Nicht andere zur Redlichkeit auffordern, sondern selber redlich leben.
Mit den besten Grüßen
Fred D.

Antwort:

Sehr geehrter Herr D.,

machen Sie sich mal um mich keine Sorgen. Wie jedes Kind weiss, und auch mein Hausarzt Dr. Rödlberg bestätigen kann, bin ich kerngesund. Als Auswärtiger wissen Sie vielleicht nicht, dass Weissbier in Bayern zu den Grundnahrungsmitteln gehört und an Weihnachten darf der ein oder andere Punsch ja wohl auch nicht fehlen - HEUREKA. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
ich bin sehr enttäuscht über die Namensgebung ihrer Katze! Hätte es nicht wirklich löbliche Namen gegeben, wie zum Beispiel Mathilda oder Maria? Ansonsten gefällt mir Ihre Seite sehr und ich mich sehr oft an Ihren Ideen. Es gibt nicht viele Menschen, die ihre durchaus auch kontroverse Meinung öffentlich so darstellen.
Grüße
R. Winkler

Antwort:

Sehr geehrter Frau Winkler,

als uns das Kätzchen im Februar 2003 zulief, veranstaltete ich eine Internetzabstimmung, wie das Tier heissen sollte. Letztendlich entschieden sich die Heimseitenbesucher für den Namen Jenny. Meine Wahl wäre übrigens Bärbel gewesen.   

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Bin heute zufällig auf diese Seite bekommen. Zählen Sie die Besucher? Mich würde mal interessieren, wie viele Leute sie schon zum Schmunzeln gebracht haben.
Ausserdem wünsche ich einen erholsamen Winterurlaub in Florida und viele verkaufte Andenken!
Susanne B. 

Antwort:

Sehr geehrter Frau,

vielen Dank für Ihren netten Brief. Trotzdem möchte ich betonen, dass meine Heimseite nicht zum "schmunzeln", sondern zum Nachdenken anregen soll. Ferner möchte ich klarstellen, dass ich täglich viele Anfragen besorgter Heimseitenbesucher beantworte und viele Familienstreitigkeiten geschlichtet habe - wie schön.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr pfAffenberg!
Wären Sie wohl so freundlich einem (wie ich denke) sehr löblichen österreichischen Bürger eine Auskunft zu geben? Hier meine Frage: Halten Sie den Rest der Welt wirklich für so blöd? Niemand kauft ihnen ab das sie wirklich so ein Spiessbürger sind. Das gibt es einfach nicht.Wie kann ein einzelner Mensch soviel Krampf auf einmal ablassen. Das geht einfach auf keine noch so "löbliche"Kuhhaut!!!! Waast wos! Hau de iwad heisa deppats Nudlaug!!!! 
Dere Edmund Sackbauer

Antwort:

Sehr geehrter Herr,

ich bin überhaupt kein Spiessbürger, sondern ein weltoffener und redlicher Rentner.
Sollte es sich bei Ihnen wirklich um den löblichen Herrn Edmund Sackbauer aus der Hasengasse handeln, dann richten Sie bitte Herrn Kurti Blachowetz meine besten Grüsse aus.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrte Pfaffenberg-Projekt-Macher,
die Seite ist Satire pur. Dieses Projekt ist ein Paradebeispiel für Spießbürgersatire schlechthin.
Die veralterten und extrem naiven Ansichten, die lustige Wortwahl, das erfundene Institut Kuschmelka, die Beschreibung der Wirkungen (Gehirnbrand) und Benutzung unterschiedlicher Drogen...herrlich.
Ich vermute, daß hinter dieser Seite u.a. die 'Untermieterin' Sandra steckt.
HEUREKA...einfach Gelungen...weiter so. ;) 

Antwort:

Sehr geehrter Herr Frank und Frau Diana,

meine Seite ist überhaupt gar keine Satire. Ausserdem möchte ich anmerken, dass ich wegen naiv, noch veraltet bin. Das löbliche Institut Kuschmelka (München) existiert sehr wohl und forscht sogar im Auftrag der Bundesregierung.
Meine Untermieterin steckt nicht hinter meiner Seite, sondern in meinem Gästezimmer.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
da es in meiner Sportart dem Einrad Trial (löblich Geländeeinrad) ähnlich wie beim Rollbrettfahren (unlöblich Skateboard) oft zu rüpelhaftem Verhalten gegen öffentlichen Eigentums kommt, sehe ich mich derzeit nach einer adequaten Ersatztsportart um. Bei meiner Internetsuche sind mir folgende Sportarten aufgefallen: Wheelbarrow freestyle (löblich Schubkarren Freistiel) und Extreme Ironing (löblich außergewöhnlich Bügeln). Welche finden Sie löblicher bzw. würden Sie mir empfehlen zu betreiben. Oder löst eine dieser Sportarten gar Gehirnbrand aus?
Hochachtungsvoll Niels F.

Antwort:

Sehr geehrter Herr Niels F.,

ich habe mich intensiv mit der Problematik beschäftigt. Wie ich von Freunden aus England erfahren konnte, handelt es sich bei "Aussergewöhnlich Bügeln" um eine ganz besonders interessante Sportart. Angeblich werden im Vereinigten Königreich sogar Extrembügelmeisterschaften ausgetragen. Ich kann Sie nur ermutigen, redlichst zum Bügeleisen zu greifen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg, 
anlässlich eines Kirchganges und anschließendem Weißwurstessen im hochlöblichen Gasthof Obermayer kam letzten Sonntag die Frage nach der richtigen Technik beim Genuss dieser wunderbaren und nahrhaften bajuwarischen Speise auf. Die Vorschläge der Gemeindemitglieder reichten von der Zick-Zack-Ritzmethode über die "Scheiben schneiden und häuten" Methode bis hin zur Halbiermethode. Hierob entbrannte schlussendlich eine heftige Debatte, die dann erst der anwesende Pfarrer mit den donnernden Worten "Zutzlt wird, Saupreißn! Kreitz, Birnbaum und Hollerstaud´n!" zu beenden wusste.

Was meinen Sie, haben wir uns richtig verhalten, oder hätten wir unseren redlichen Pfarrer erst gar nicht in Harnisch bringen sollen durch unser unlöbliches Streitgespräch am heiligen Sonntag? Und - allerwichtigstlich: Wie ist man denn nun die Weißwurst?

Antwort:

Sehr geehrter Herr Stefan O.,

ihr löblicher Pfarrer hat ganz Recht - eine schöne Weisswurst wird gezuzelt. Natürlich kann man die Wurst auch in Scheiben schneiden. Viel wichtiger ist jedoch, dass zu diesem Gericht ein löblicher Senf gereicht wird.  

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
wenn sie schon mit aller Macht Anglizismen aus dem Weg gehen, sollten sie wenigstens nicht direkt in den ersten Sätzen ihrer Seite gleich mehrere Rechtschreibfehler in der von ihnen so hoch geschätzten deutschen Sprache haben. Es muss "auf den folgenden Seiten heißen" ausserdem werden Grüße und Anstöße auch nach neuer Rechtschreibung mit "ß" geschrieben. Dies nur ein kleiner Hinweis von mir.
Viele Grüße Christoph G.

Antwort:

Sehr geehrter Herr G.,

ich verzichte auf meiner löblichen Heimseite ganz bewusst auf das "scharfe S" (unlöblich: "ß"), da dieser Buchstabe sehr unkeusch ist. Deswegen habe ich auch schon einen Brief an unseren Bundespräsidenten und an die Kultusministerkonferenz verfasst. Bestimmt wird mein Vorschlag bald in die Tat umgesetzt und das "scharfe S" gegen "doppel S" ersetzt. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Herr Pfaffenberg, auch wenn ich ihre Ansichten veraltet bzw. bescheuert finde, so finde ich kann man darüber sachlich diskutieren.
Zuerst habe ich einmal die Frage, ob sie Alkohol nicht für eine Droge halten?
Sie äussern, dass in ihrem Eigenheim keine Drogen konsumiert werden, aber reden im selben Atemzug von Cocktails.
Auch ihr Bierkonsum ist zweifellos die Einnahme einer Droge,
freundliche Gruesse

Antwort:

Sehr geehrte Dame,

wie jedes Kind weiss, sind Langgetränke mit gesunden Fruchtsäften und auch Gerstensaft keine Drogen. Beide Getränke tragen bekanntlich zum redlichen Wohlbefinden bei. Laut der bayerischen Verfassung ist Bier sogar als Grundnahrungsmittel einzustufen. Auch Sie sollten täglich Ihr Weissbier geniessen. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg,
Als ich hörte, dass ihr Neffe James Mitglied einer löblichen Musikantengruppe ist, die sogar schon eine Kompaktscheibe veröffentlicht hat, bekam ich Interesse daran. 
Ich möchte mir die Kompaktscheibe gerne kaufen, nur haben Sie den Namen der Musikantengruppe nicht angegeben. Über eine redliche Auskunft wäre ich erfreut.
Mit keuschen Grüßen
Vanessa W.

Antwort:

Sehr geehrte Frau Vanessa,

die Musikgruppe meines Neffen nennt sich "NORTHSTAR". Die Kompaktscheibe "Anchorage" ist leider nur in den Vereinigten Staaten sowie Kanada erhältlich. Die nagelneue Scheibe namens "City Lights & Desert Nights" (löblich: Stadtlichter und Wüstennächte) erscheint schon Ende September in den USA und wird wahrscheinlich auch bald in Europa erhältlich sein - wie aufregend.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Werter Herr Pfaffenberg,
Bezugnehmend auf mein Schreiben irgendeines Datums zur Redlichkeit von Schiffsreisen möchte ich mich in aller Form bei Ihnen beschweren.
Da sie mir bis zum heutigen Tag nicht die löbliche Redlichkeit von Schiffsreisen ausdrücklich bestätigt haben sehe ich mich gezwungen die Kreuzfahrt zum 50. Jahrestag meiner glücklichen Ehe zu stornieren.
Ich behalte mir vor -falls die Redlichkeit von Schiffsreisen doch gegeben sein sollte- Ihnen die Schuld an unseren entgangenen Urlaubsfreuden zu geben.
UND mögen sie zu Gott beten, dass Schiffsreisen ganz und gar unkeusch sind, denn wenn nicht werden Sie in fortan in der grausamen Gewissheit leben müssen, jede einzelne Träne meines geliebten Eheweibes verschuldet zu haben.
Mit außerordentlicher Hochachtung ihrer Person und ihrer Arbeit verbleibe ich als ihr
Kunibert Klein

Antwort:

Werter Herr Klein,

wenn Sie schon unbedingt Schiffsreisen unternehmen möchten, dann darf ich Sie hiermit auf die löbliche "Bayerische Seenschifffahrt" aufmerksam machen. Gegen Schiffsreisen auf unseren wunderschönen bayerischen Seen ist nichts einzuwenden.
Hochseereisen sind dagegen sehr bedenklich. Unzucht, Dekadenz und auf und ab hüpfende Jugendliche sind auf grossen Kreuzfahrtschiffen an der Tagesordnung.
Kommen Sie also nach Bayern und nehmen an einer schönen Schifffahrt auf dem Königssee oder dem Schliersee teil. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
leider kam es innerhalb eines Internetforums zu einem Mißverständnis zwischen mir und einem anderen User. Ich müsste daher eine schriftliche Bestätigung Ihrerseits haben, dass Ihre Untermieterin Sandra nicht nur Erdbeeren sondern auch mindestens einmal in ihrem Leben Kirschen konsumiert hat.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und in Hoffnung auf eine positive Antwort verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Herr Hotte

Antwort:

Werter Herr Hotte,

ich kann Ihnen versichern, dass meine Untermieterin Sandra mehrmals im Jahr Kirschen verzehrt. Das letzte Mal am 29. Juni um genau 19.30 Uhr. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hallo Herr Pfaffenberg,
mich würde mal interessieren, was sie vor ihrer loeblichen Rente gemacht haben. Ich bin auf dieser Seite auf keine Information gestoßen, die diese Frage beantwortet.
Hochachtungsvoll
Ich

Antwort:

Sehr geehrter Herr Ich,

wie jedes Kind weiss, war ich Schweisser und Jurist. Im Moment bin ich als redlicher Anschnurreporter tätig.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg
Es stimmt mich traurig zu sehen, dass immer noch so verblendete, engstirnige und ignorante Vertreter der Christenheit und der Menschheit an sich existiern. Durch ihre eindimensionale und monokausale Darstellung der Dinge erreichen sie weder eine dialektische noch eine empirische Problemlösung. Ihr sehr begrenzter Horizont benötigt eine dringende Generalüberholung, womit ich bei ihnen wahrscheinlich nur auf taube Ohren stoße. Ihre Einteilung von Menschen, kulturellen Aktivitäten und Interessen in löblich/unlöblich, schwarz/weiß, satanisch/heilig hilft niemanden, seine Probleme zu lösen und die Probleme der Gesellschaft als ganzes sowieso nicht. Aber dass G.W.Bush, Ronald Reagan und Konsorten in ihrer Rangliste ganz oben stehen sagt einiges über ihre Gedankenwelt aus und hat mich in keinster Weise verwundert. Auf Leute wie sie kann die Welt verzichten.
Hochachtugsvoll  Jan R. (18 Jahre) 

Antwort:

Werter Herr Jan,

hüpfen Sie auf und ab und schlafen Sie dann weiter. Ihr Weltbild scheint ein Kreis mit dem Radius Null zu sein - wie schade.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Guten Tag Herr Pfaffenberg,
sie schreiben in ihrem Tagebucheintrag vom 29.1.05 dass sie zum Frühstück ein "keusches Honigbrot" verzehrt haben. Haben sie schon mal eine unkeusches Honigbrot verzehrt oder zwei Honigbrote bei der Unzucht gesehen?
Etwas verwirrt 
Andreas H.

Antwort:

Werter Herr Andreas,

Selbstverständlich treiben Honigbrote keine Unzucht. Aus diesem Grund handelt es sich bei Honigbrot um ein keusches Nahrungsmittel. Von unkeuschen Honigbroten habe ich noch niemals etwas gehört. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Herr Pfaffenberg, sie schreiben das sie nie einen Führerschein gemacht haben und außerdem schreiben sie das sie früher einen löblich DATSUN SONNIG gefahren haben. Was mir nicht ganz einleuchtet ist: Um einen Fahrzeugschein zu bekommen muss man den Führerschein vorlegen wie bekamen sie eine Zulassung für ihr KFZ? Bitte um Antwort Andy

Antwort:

Werter Herr Andy,

um ein Automobil zuzulassen, benötigen Sie überhaupt gar keinen Führerschein. Jeder Mensch kann ein unlöbliches KFZ an- bzw. abmelden. Bitte werden Sie löblich. 

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg, 
Ich möchte sie nicht beschimpfen sondern sie einfach nur auf ein paar Dinge aufmerksam machen.
1. Das Institut Kuschmelka in München gibt es nicht. Das ist Fakt und das können sie auch nicht bestreiten, weil es nirgendwo auftaucht, egal wo ich suche (Internet, Auskunft...).
2. Ihre Reisebilder sind ganz eindeutig falsch. Warum??? Dazu muss man sie sich nur angucken.
3. Sie beschimpfen auf ihrer Homepage wahllos jeden den sie nicht mögen. Warum tun sie das??? Ist ihnen so langweilig?
4. Sie verlangen von ihrer Untermieterin 200 € Miete für ein Zimmer in dem ein Bett ein Schrank und ein Bild von ihnen steht??? Denken sie mal darüber nach. 
MfG Timo

Antwort:

Werter Herr Timo,

1. Das Institut Kuschmelka existiert sehrwohl.
2. Die Fotos sind ganz echt.
3. Weil ich ein freier Mensch bin.
4. Ja.

Hochachtungsvoll
Reinhard Pfaffenberg


Hochverehrter Herr Pfaffenberg,
Ich finde, dass Fidel Castro ein dummer, stalinistischer, gefährlicher und diabolischer Diktator ist. Bitte antworten sie mir auf Ihrer Heimseite und werben sie für eine löbliche Ächtung dieses Verbrechers.

Es grüßt Sie hochachtungsvoll Ihr
Stefan Alexander Kolja B.

Antwort:

Sehr geehrter Herr B.,

Sie haben völlig Recht. Herr Fidel Castro ist ein diabolischer Diktator, der sein Volk auf unglaubliche Weise unterdrückt. Dieses verdammte Regime betreibt Folterkammern und lässt keine Freiheit zu. Deswegen sollte der löbliche amerikanische Präsident hart durchgreifen und das löbliche kubanische Volk befreien - HEUREKA.  

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pappenheimer, Ihr SPD-Plakat hat mich doch etwas irritiert. Sollte ein Frühfrüh-Rentner wie sie -mit 47 oder so in Pension, läppische 2.900 ? Rente (SIC)- nicht etwas weniger laut dröhnen? Sie können sich das doch nur erlauben (nicht "leisten"!), weil das deutsche System eben noch weit weg vom Raubtier/Primitiv-Kapitalismus steht.
Peter P.

Antwort:

Sehr geehrter Herr P.,

Ich bin im Alter von 53 Jahren in Rente gegangen. Danach habe ich redlichst studiert. Meine Rente von 2.900 EUROS beziehe ich nicht vom Staat, sondern aus meinen Ersparnissen und Mieteinnahmen. In Bezug auf Deutschland von "Raubtierkapitalismus" zu sprechen ist absurd, weil wir mit einer Staatsquote von 50% sowieso faktisch im Sozialismus leben. Diesen Unsinn sollte man umgehend abschaffen und zur Markwirtschaft zurück kehren.  

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg!
Mit Interesse habe ich Ihre keusche Heimseite studiert und muss sagen: Ich bin beeindruckt von der Mühe, die Sie für Ihre Mitmenschen zu investieren bereit sind!
Ein Eintrag allerdings stößt mir doch sauer auf. es handelt sich um die Seite, die Sie Ihrer Untermieterin Sandra Corte, 27, widmeten- an sich ein löbliches Unterfangen! Jedoch sind die zu sehenden Bilder für meinen Geschmack etwas zu aufreizend.
Insbesondere dasjenige mit der Bildunterschrift "Sandra ist frech", auf dem Frl. Corte mit zu tief sitzender Hose (!) und bauchfreiem (!) Oberhemd zu sehen ist könnte vor allem jugendliche Wirrköpfe auf unzüchtige Gedanken bringen.

Ansonsten allerdings macht Frl. Corte einen äußerst sympathischen und keuschen Eindruck auf mich- da möchte ich Ihnen beiden ausdrücklich noch ein schönes gemeinsames Wohnen wünschen!

Hochachtungsvoll,
W. Reuthenbürst

Antwort:

Sehr geehrtes Fräulein Reuthenbürst,

vielen Dank für Ihren netten Brief. Ich gebe ihren Ausführungen voll und ganz Recht. Auch ich war und bin der Meinung, dass einige Fotografien meiner Untermieterin etwas zu freizügig sind. Sandra bestand jedoch darauf, besagte Bilder zu veröffentlichen. Trotzdem muss ich anerkennen, dass meine Untermieterin löblich und keusch ist. 

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Reinhard Pfaffenberg
ich habte mir ihre Internetseite einmal genauer angeschaut und musste feststellen, dass ihre Kompletten Artikel unlöblich sind. Anscheindend hatten sie eine schlechte Kindheit und haben wohl verpasst dass jugendliche andere Interessen als Erwachsene pflegen. So neben bei können sie mir sagen was am HACHSACK spielen unlöblich ist. Wollen sie lieber dass Jugendliche mit 14 die Kirchen mit Spraydosen besprühen? Jugendliche brauchen eben eine freizeitbeschäftigung und nicht jeder hat lust in seiner freizeit zu beten oder sich mit lesen zu beschäftigen. In dem Sinne 
Shame on u MR Pfaffenberg sie haben einen an der Waffel

Antwort:

Wertes Fräulein,

Kinder sollten weder Hacksack spielen, noch sich mit Sprühdosen betätigen. Kinder, wie Sie, sollten redlichst zur Schule gehen und Lesen und Schreiben lernen. Menschen wie Sie, sind ein wundervolles Beispiel für die löbliche PISA-Studie.

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,
nachdem ich Ihre Heimseite studiert und bewundert habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass diese ausführliche Heimseite doch im Grunde nur auf einem schlechten Scherz basieren kann. Ich muss leider an Ihrer realen Existenz zweifeln und bitte Sie daher einen Beweis zu bringen, dass es Sie, wie Sie sich hier darstellen auch wirklich gibt.

Mit freundlichen Grüßen,
Fräulein Cäcilie

Antwort:

Wertes Fräulein Cäcilie,

meine Heimseite ist überhaupt gar kein Scherz. Kein vernünftiger Mensch würde sich die Mühe machen, eine solch wundervolle und investigative Heimseite aus Spass zu erstellen.

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Hallo Herr Pfaffenberg,

seit ich Ihre Seite kenne und täglich Ihr Tagebuch lese beschäftigt mich eine Frage.
Ist nur Weissbier löblich? Oder kann man jedes Bier als löbliches Getränk betrachten? 
Bitte antworten Sie mir, denn ich trinke meist Exportbier. Sollte dies unlöblich sein werde ich selbstverständlich nur noch löbliches Weissbier trinken.

Gruß Christian

Antwort:

Werter Herr Christian,

Exportbier in Massen ist durchaus löblich. Doch wir im löblichen Bayernland kennen kein "Export". Meistens trinken wir "Weissbier" oder "Helles". Weissbier ist natürlich viel gesünder als ein zünftiges "Helles", weil es sehr viel Hefe enthält. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin den Hopfentrunk geniessen, der Ihnen am besten schmeckt. 

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Sehr geehrter Herr Pfaffenberg,

hiermit möchte ich Sie auffordern das Aufbringen von Streusalz auf öffentlichen Bürgersteigen zu unterlassen! Dieses ist Gift für Haustiere, insbesondere Hunde, die unter ihren Füßen nicht gegen die nicht zu unterschätzende ätzende Wirkung der Salzsäure geschützt sind.
Regelmäßig muß ich mit meinem Hund die Gehwege an den entsprechenden Stellen verlassen und mich und ihn den Gefahren der Straße aussetzen um seine Gesundheit zu schützen. Salzstreuen ist Nötigung von redlichen Passanten und fahrlässige Gefährdung der Gesundheit von Mensch und Tier.

Mit freundlichen Grüßen,
vogeler

Antwort:

Werte Frau Vogler,

Salz ist wichtig und muss gestreut werden. Schliesslich müssen sichere und rutschfreie Spaziergänge stets gewährleistet sein. Wenn Ihr Hund Probleme mit Salz hat, dann ziehen sie ihm Schuhe an oder wandern Sie über löbliche Wiesen und Felder. Ihrem Hund macht ein keuscher Spaziergang über Stock und Stein sowieso mehr Freude. 

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


lieber herr reinhard dösbert
ich wollte sienur darübe informieren das sie einen knall haben und noch etwas ich bin UNLÖBLICH!!!!
ach so jetzt hätte ich es fast vergessen herr schnatterberg der hipf hüpf (löblich:Hip Hop) musiker EMINEM und nicht ENimem ist ein repper und kein hip hopper
mfg
XXX(12)

Antwort:

Wertes Kind,

ihr Brief hat mich redlichst amüsiert. Herr Enimem ist sehr unlöblich und mein Name ist Reinhard PFAFFENBERG - HEUREKA.
Bitte besuchen Sie die Schule und lernen Sie für das Leben. Die Rechtschreibung scheint wirklich nicht ihre Stärke zu sein.

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Lieber Herr Pfaffenberg,wie kommen sie darauf,dass Frankreich unlöblich ist?????????Dieses Land ist sehr schön,und hat tolle Pferde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ich fände es sehr unlöblich,wenn sie nicht anwoerten würden Sarah E.

Antwort:

Wertes Kind,

Frankreich ist ein unlöbliches Land. Schack Schirack sollte sich besser um die europäische Wirtschaft kümmern, anstatt unsere amerikanischen Freunde zu ärgern. Ausserdem interessiere ich mich überhaupt nicht für französische Pferde.

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Hallo,

meine keuschen Augen haben ein Zeichen der Hexerei an ihrem Flugticket nach USA entdeckt:
Sie flogen ab um 11Uhr mit Ankunft um 15Uhr, doch die Flugdauer betrug 10Stunden. 
Welch diabolischer Geist vermag die Zeit so zu verbiegen ?
Ich hoffe aber, dass Ihnen und ihren löblichen Mitpassagieren die Strahlen der Zauberei erspart blieben, dank der regelmässigen Segnung des Luftbusses, vor allem im Winter.
keusche Grüsse von einem löblichen

Antwort:

Wertes Kind,

haben Sie schon jemals etwas von "Zeitverschiebung" gehört?. Wenn Sie zum Beispiel um 11.00 Uhr in Frankfurt abfliegen, dauert die Reise nach New York ca. 9 Stunden. Nach mitteleuropäischer Zeit landen Sie um 20.00 Uhr. Die Ortszeit in New York ist jedoch 14.00 Uhr.
Bevor Sie Ihren nächsten E-Brief verfassen, sollten Sie vielleicht einmal Ihr nicht vorhandenes Gehirn einschalten - HEUREKA.

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg


Ihre "löbliche" Internetseite ist der größte müll, den ich je gesehen habe.
Ich bin 17 Jahre alt und höre ebenfalls gerne Metal und andere Musik. Sie führen sich auf ihrer homepage wie ein "wunderheiler" auf...
ich selbst bin bereits mit 14 auf partys (feiern, falls sie kein englisch verstehen) und habe dort alkohol getrunken UND ICH BIN STOLZ drauf.
Ich komme immer mehr zu der ansicht das ihre homepage eine NAZI homepage ist wo sie versuchen andere leute in ihren bann zu ziehen. DENNOCH FIND ICH IHRE HOMEPAGE SEHR AMÜSANT UND ÄUßERST LUSTIG

MIT "LÖBLICHEN" GRÜßEN

Antwort:

Werter Herr, 

bei allem Respekt, ich glaube Sie sind verrückt. Ich produziere keinen Müll und ich bin auch kein Wunderheiler. Bezüglich meiner Englischkenntnisse sollten Sie sich keine Sorgen machen, da ich jahrelang in der löblichen Stadt London gelebt habe.
Sollten Sie meine Heimseite genau lesen, werden Sie feststellen, dass ich Rechtsradikalismus bekämpfe, wo ich nur kann - HEUREKA. 

Hochachtungsvoll 
Reinhard Pfaffenberg

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