Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

20.08.2007

07.00 Uhr Der Radiowecker schellt und läutet mit Luke Bryans Landmusikschlag "All My Friends Say" (löblich: Alle meine Freunde sagen) einen weiteren Tag im Rentnerparadies ein - wie schön. Beschwingt von den löblichen Klängen hüpfe ich aus den Federn und absolviere die wichtige Morgengymnastik an der frischen Luft - das tut richtig gut.
07.15 Uhr Als ich einen Blick auf das Aussenthermometer werfe, stelle ich erstaunt fest, dass die Quecksilbersäule bereits zu früher Stunde die 85°F Marke überschritten hat und im Laufe des Tages wohl noch höher steigen wird - das ist ja unglaublich. Angesichts des subtropischen Klimas werde ich heute einen entspannten Tag einlegen und zu einem schönen Agatha Christie Buch greifen - das wird ein Vergnügen. Gutgelaunt laufe ich ins Bad und beginne den Morgen mit einem Wirbelbad der Extraklasse. Während ich mich ordentlich mit dem Schwamm wasche, folge ich dem Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks und erfahre, dass ein katholischer Bischof aus Holland mit einem ungewöhnlichen Vorschlag Christen und Moslems einander näher bringen möchte. Tiny Muskens (71) hatte bereits am Freitag einen gemeinsamen Gottesnamen ins Spiel gebracht und alle Christen aufgefordert, den Schöpfer künftig nur noch Allah zu nennen. "Warum sollen wir nicht alle gemeinsam sagen: Wir nennen Gott fortan Allah? Allah ist das arabische Wort für Gott im Koran" sagte der Heini anlässlich einer Pressekonferenz und gab ausserdem zu verstehen, dass er jahrelang in Indonesien gearbeitete habe, wo eine gemeinsame Bezeichnung seit langer Zeit in Gebrauch ist - das wird ja immer besser. Anstatt die christlichen Werte zu verteidigen und in die Welt zu tragen, spielt sich Herr Muskens als grosser Islamversteher auf und vergisst dabei ganz, dass man Allah nicht mit dem biblischen Gott gleichstellen kann. Wie jedes Kind weiss, steht der Koran für Mord und Totschlag und ermutigt alle Mohammedaner, die "Ungläubigen" und die "Juden" zu jagen und umzubringen. Ganz im Gegensatz dazu ist Gottes Wort von Liebe und Verständnis geprägt und vermittelt den Menschen ein positives Weltbild, voller Zuversicht und Nächstenliebe. Gott sei Dank hat der besagte niederländische Kirchenmann aus Gesundheitsgründen bereits sein Rücktrittsgesuch eingereicht und wird schon bald in den wohlverdienten Ruhestand gehen - das ist auch gut so.
08.00 Uhr Nachdem ich mich mit einem Hawaiihemd und Bermudahose in Schale geworfen habe, steht einem reichhaltigen Frühstück nichts mehr im Weg - wie schön. Ich lasse mir in Gesellschaft meines Bruders geröstete Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), zwei Spiegeleier mit Schinken sowie einen Muffin schmecken und blättere nebenbei in der neuesten Ausgabe der "Naples Daily News". Bei dieser Gelegenheit verweise ich Georg auf eine zweiseitige "Home Depot" Werbung und stelle klar, dass morgen ein neuer Baumarkt in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens eröffnet wird. Zudem lese ich, dass ein praktischer Bohrmaschinensatz der bekannten Firma "DeWalt" für 499 DOLLARS feilgeboten wird. Georg zeigt sich interessiert und behauptet, dass eine löbliche Bohrmaschine im Ferienhaus nicht schaden könnte - das sehe ich genauso. Ausserdem bringe ich in Erfahrung, dass anlässlich der Neueröffnung auch Flugreisen nach New Orleans, Chicago sowie Las Vegas verlost werden - wie aufregend. Bei dieser Gelegenheit denke ich an meinen Besuch in der Spielerstadt zurück und erzähle meinem Bruder, dass Prof. Edelbert Kuhn im Mai 2003 fast der Spielsucht verfallen wäre - das war ein Spass.
08.30 Uhr Just als ich zu einem schmackhaften Apfel greife und kraftvoll zubeisse, hüpft Herr Wang sportlich über den Gartenzaun und lädt meinen Bruder zu einer Partie auf dem benachbarten "Tiburon“ Golfplatz ein - wie unlöblich. Wie nicht anders zu erwarten, nickt Georg eifrig und sagt, dass noch immer eine Revanche aussteht. Als ich scharf protestiere und den guten Mann angesichts seiner Herzprobleme zur Ordnung rufe, winkt er gelangweilt ab und meint, dass ich doch einfach mitkommen und als Golfwagenfahrer fungieren könnte - das ist gar keine schlecht Idee.
08.45 Uhr Nachdem ich die Tasse geleert habe, setze ich meinen schönen Cowboyhut auf und fordere die anderen auf, endlich in die Gänge zu kommen und zum benachbarten Golfkurs zu wandern. Anstatt zuzustimmen und mir zu folgen, zeigt mir Herr Wang demonstrativ den Vogel und erklärt, dass wir die knapp 500 Meter lange Wegstrecke selbstverständlich im BMW zurücklegen werden - das ist wieder einmal typisch. Obwohl ich viel lieber einen erquickenden Morgenspaziergang unternehmen würde, gebe ich mich letztendlich doch geschlagen und lasse mich in Herrn Wang Luxuskarosse zu besagter Golfanlage kutschieren.
09.15 Uhr Wenige Augenblicke später finden wir uns vor dem eindrucksvollen Vereinsheim des "Tiburon“ Golfclubs wieder und wechseln einige Sätze mit einem verantwortlichen Greenkeeper (löblich: Grünhüter). Herr Holmen (47) plappert wie ein Wasserfall und macht uns mit erhobenem Zeigefinger darauf aufmerksam, dass der Platz wegen der nächtlichen Regenfälle immer noch rutschig und deswegen sehr schwer zu spielen ist. Trotz aller Unkenrufe lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und wählen als erstes einen Golfwagen aus. Nachdem wir die Taschen und Eisen im Gepäckfach verstaut und die Nutzungsgebühr (unlöblich: Greenfee) beglichen haben, zwänge ich mich hinters Lenkrad und kruse gemächlich in Richtung Golfkurs davon - da kommt Freude auf.
09.45 Uhr Nachdem wir den Abschlagsplatz erreicht haben, hüpft Herr Wang voller Vorfreude vom Gefährt und kündigt grossspurig an, den Ball mit einem einzigen Schlag versenken zu wollen - darüber kann ich nur lachen. Gekonnt überreiche ich Herrn Wang den gewünschten "Wilson Staff" Schläger und höre, dass dieses Schlaggerät auch "Driver" genannt wird - wie interessant. Während Georg seine Spässchen macht und aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt, holt unser Nachbar ordentlich aus und schafft es mit Leichtigkeit, die Kugel über einen künstlichen Teich in die Nähe des ersten Lochs zu bugsieren. Selbstverständlich macht sich Georg umgehend ans Werk und drischt seinen Ball in die gleiche Richtung – wie schön.
10.00 Uhr Düdeldü - nach einer holprigen Fahrt über den satten Rasen treffen wir mit quietschenden Reifen vor dem ersten Loch ein. Da Herr Wang mit dem Abschlag begonnen hat, ist nun Georg an der Reihe und zirkelt den Ball mit zwei weiteren Schlägen gekonnt ins "Hole" (löblich: Loch). Leider scheint Herr Wang das Spiel ebenfalls zu beherrschen und kann ohne grössere Schwierigkeiten einen Gleichstand herstellen. Als ich beide Herren wegen des Unentschiedens zum Sieger küre und schon wieder zum Vereinsheim zurückfahren möchte, meldet sich Georg kritisch zu Wort und behauptet, dass noch weitere 17 Spielbahnen vor uns liegen - das darf doch wohl nicht wahr sein.
10.45 Uhr Stinksauer werfe ich einen Blick auf meine wertvolle ROLEX und erkenne, dass wir für drei Löcher eine knappe Stunde vergeudet haben - wie unlöblich. Wenn das so weitergeht, werden wir erst gegen Abend in den Lowbank Drive zurückkehren - was muss ich denn noch alles ertragen. Missgelaunt starte in den Golfwagen und bringe Herrn Wang und Georg zum vierten Abschlag. Während ich nörgelnd einen Ball auf den Abschlagpunkt lege, nimmt mich mein Bruder freundlichst zur Seite und meint, dass ich nicht den ganzen Tag auf dem Golfplatz vertrödeln muss, sondern gerne nach Hause gehen kann - das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Zufrieden wünsche ich den beiden ein schönes Spiel und mache mich schnellstens auf den Heimweg - da kommt Freude auf.
11.15 Uhr Erschöpft treffe ich wieder im Eigenheim ein und stelle beim Blick in den Kühlschrank fest, dass fast keine Lebensmittel mehr im Haus sind. HEUREKA - da wird uns wohl morgen nichts anderes übrig bleiben, als einen WINN DIXIE Markt zu besuchen und ordentlich abzuschoppen. Da ich ohne ein kleines Mittagessen den Tag kaum überstehen kann, entschliesse ich mich, "Julies Restaurant" aufzusuchen und mir eine saubere Brotzeit zu gönnen - das habe ich mir nach dem anstrengenden Vormittag redlichst verdient.
11.45 Uhr Mit einem Bärenhunger hüpfe ich in den nagelneuen JEEP PATRIOT und brause satellitenradiohörend zu meiner Stammgaststätte in der Vanderbilt Beach Strasse hinüber. Während der kurzweiligen Fahrt lausche ich dem stimmungsvollen Radioprogramm von "CAT COUNTRY" (löblich: Katze Landmusik) und höre ein super Dwight Yoakam Lied namens "Act Naturally" (löblich: handle natürlich) – wie schön. Ausserdem versorgt mich der Radiosprecher mit interessanten Informationen und erzählt, dass Herr Yoakam vor wenigen Tagen eine neue Kompaktscheibe namens "Dwight Sings Buck" veröffentlicht hat.
12.00 Uhr Als ich vor der Gaststätte meines Vertrauens zum Stehen komme, muss ich leider erkennen, dass Herr Porello mit einigen "Geschäftsfreunden" beim Mittagessen ist - wie unlöblich. Um nicht auch noch in krumme Mafiageschäfte verwickelt zu werden, suche ich umgehend das Weite und suche mir eine andere Lokalität namens "Leoni's Pizza" am Tamiami Trail Nord aus.
12.15 Uhr Ruckzuck betrete ich das einladende Italiengasthaus und nehme entspannt an einem schönen Tisch direkt am Fenster platz. Ein besonders freundlicher Ober in einer langen Schürze kommt bereits nach wenigen Augenblicken an meinen Platz und erkundigt sich zuvorkommend nach dem Rechten. Selbstverständlich bestelle ich sofort ein süffiges Budweiser und gebe ausserdem eine schmackhafte Salamipizza sowie einen vitaminreichen Tomatensalat mit lustigen Zwiebelringen in Auftrag - schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
12.30 Uhr Während ich mir die Serviette zurecht lege und in der Speisekarte blättere, fällt mir auf, dass man unter der Telefonnummer (239) 591-1700 sogar den Heimlieferservice bemühen und sich sämtliche Speisen auch ins Eigenheim liefern lassen kann - das ist wirklich phantastisch. Da ich nicht täglich den Kochlöffel schwingen und meine Zeit hinter dem heimischen Herd verbringen möchte, lasse ich die Broschüre in einem unbeobachteten Augenblick in meine Westentasche wandern und freue mich, bald telefonisch italienische Spezialitäten bestellen zu können - Georg wird staunen.
12.45 Uhr Nach weiteren fünfzehn Minuten wird mein Mittagessen endlich serviert. Ich koste umgehend und komme aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus - der Koch scheint ein wahrer Meister am Pizzaofen zu sein.
13.30 Uhr Nachdem ich mir als kleine Nachspeisee ein hausgemachtes Stück Schokoladenkuchen mit Schlagsahne sowie einen italienischen Schaumkaffee genehmigt habe, bezahle ich die Zeche mit einem druckfrischen 50 DOLLAR Schein und kehre erheitert zum JEEP zurück. Zu stimmungsvoller Landmusik von Superstern Toby Keith wird die knapp vier Meilen lange Heimfahrt zu einem wahren Vergnügen – wie schön.
14.00 Uhr Nach wenigen Minuten treffe ich im Lowbank Drive ein und stelle fest, dass Herr Wang und Georg immer noch nicht zu Hause sind. Bestimmt verbringen die beiden den Nachmittag im Vereinsgasthaus des benachbarten Golfvereins und lassen sündteuren französischen Schaumwein (unlöblich: Champagner) in Strömen fliessen - wie unlöblich.
14.30 Uhr Laut gähnend lege ich mich aufs Wohnzimmersofa und schliesse die Augen. Schon bald schlafe ich ein und träume von meinem schicken Eigenheim im Waldweg 11 - wie schön.
15.30 Uhr Just als ich mein schnurrendes Haustier Jenny vor mir sehe, kommt mein Bruder nach Hause und weckt mich unsanft – wie unlöblich. Der Gute stellt seine Golftasche verärgert in die Ecke und gibt zu Protokoll, dass Herr Wang wieder einmal gewonnen hat. Selbstverständlich tröste ich Georg redlichst und erinnere ihn daran, dass unser Nachbar viel mehr Übung hat und fast jeden Tag auf dem Golfplatz steht. Trotz allem tritt mein Bruder gegen die teure Golftasche und meint, dass er es satt hat, immer gegen Herrn Wang zu verlieren – das soll mir auch Recht sein.
16.00 Uhr Während Georg orangensafttrinkend vor dem Fernseher platz nimmt, setze ich mich an den Heimrechner und widme mich der wichtigen Anschnurarbeit. Auch heute segle ich auf meine löbliche Heimseite und beantworte Hilferufe verzweifelter Menschen. Unter anderem schreibt Rentner Werner S. (66) aus Köln, dass er angesichts Terrorgefahr und Klimawandel gar nicht mehr weiss, wo er seinen Urlaub verbringen soll – wie unlöblich. Natürlich gebe ich wertvolle Ratschläge und verweise den Mann auf meinen aufschlussreichen Bericht zu diesem Thema.
16.45 Uhr Nachdem ich einem Familienvater aus Salzburg geraten habe, seiner Tochter Franziska (16) den Gang zum Tätowierstudio zu verbieten, verfasse ich elektronische Briefe an meine Untermieterin Sandra sowie an Prof. Edelbert Kuhn im Haselnussweg. Ich berichte ausführlich von meinen spannenden Erlebnissen im Sonnenscheinstaat und gebe ferner zu Protokoll, dass ich wahrscheinlich in zwei Wochen zurück nach Bayern fliegen werde.
17.30 Uhr Düdeldü – mausdrückend sende ich die Depeschen ab und fahre dann den Heimrechner gekonnt herunter. Auf dem Weg zur Küche treffe ich meinen Bruder puzzelnd im Wohnzimmer an und sehe, dass man mittlerweile schon ein Segelschiff vor einem Sonnenuntergang erkennen kann. Georg ist stolz auf sein Werk und meint, dass er das Puzzle spätestens in zwei Tagen fertig stellen wird – wie aufregend.
18.00 Uhr Mit einem kühlen Budweiser der Spitzenklasse nehme ich im Liegestuhl auf der Veranda platz und geniesse die tropische Wärme. HEUREKA – wenn ich an das garstige Schmuddelwetter in der Heimat denke, wird mir jetzt schon schlecht. Trotz allem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und teile meinem Bruder mit, dass ich mich gleich um die Zubereitung einer kleinen Brotzeit kümmern werde.
18.30 Uhr Laut seufzend mache ich mich in der Küche zu schaffen und bestücke eine Platte mit Cheddar Käse, Weintrauben, Mixed Pickles (löblich: gemischtes saueres Gemüse), italienischer Wurst und lustigen Oliven. Ferner schneide ich frisches Brot aus dem Publix Markt auf und öffne ein Fläschchen Rotwein aus dem goldenen Kalifornien – da kommt Freude auf.
19.00 Uhr Obwohl es immer noch 32°C hat, lassen wir uns das Abendessen auf der Veranda schmecken und kommen aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus. Nebenbei plaudern wir über Dies und Das und kommen auch auf die Neueröffnung des "Home Depot" Baumarktes zu sprechen. Mein Bruder ist ganz meiner Meinung und sagt, dass wir dem Laden morgen unbedingt einen Besuch abstatten müssen, um löbliche Schnäppchen zu kaufen und eventuell an der Tombola teilzunehmen. HEUREKA – das wird bestimmt ein Vergnügen.
19.45 Uhr Nachdem wir gemeinsam in der Küche für Sauberkeit und Ordnung gesorgt haben, nehmen wir entspannt auf dem Sofa platz und freuen uns auf einen gepflegten Fernsehabend im heimischen Wohnzimmer. Dank der neumodernen Fernbedienung schalten wir uns durch die vielen Programme und können uns gar nicht entscheiden – wie unlöblich.
20.15 Uhr Wir verfolgen zunächst eine dumme Sitzkomödie namens "Cosby Show" und schalten dann auf einen anderen Sender, auf dem eine hervorragende Musikschau namens "Andre Rieu: Radio City Music Hall – Live in New York" läuft. Der Walzerkönig präsentiert Melodien der Extraklasse und begeistert mit seinem Orchester das anspruchsvolle New Yorker Publikum – wie schön.
21.30 Uhr Nach der „Schönen blauen Donau“ wünsche ich Georg eine geruhsame Nachtruhe und ziehe mich laut gähnend auf mein Zimmer zurück. Nachdem ich noch einige Notizen in meinem Tagebuch gemacht habe, gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe bald ein. Gute Nacht.

Ich überreiche Herrn Wang einen Golfschläger:

http://pfaffenberg.permuda.net/wilsongolf.jpg

Ich träume von meinem Eigenheim im Waldweg 11 ...
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

... und von Katze Jenny - wie schön:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html

Ich lese elektronische Briefe ...
http://pfaffenberg.permuda.net/ebriefe.html

... und beantworte Fragen besorgter Menschen:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Urlaub mit Reinhard Pfaffenberg:
http://pfaffenberg.permuda.net/urlaub.html

Bericht: Tatüs und andere Körperverunstaltungen:
http://pfaffenberg.permuda.net/verunstaltungen.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 20.08.2007
© Reinhard Pfaffenberg