18.07.2007
07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und erkenne beim Blick in meine Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry), dass ich bereits seit gut einem Monat hier bin. Mit einem mulmigen Gefühl steige ich aus dem Bett und greife sofort zum Telefon, um bei meiner unterbelichteten Untermieterin im Waldweg 11 anzurufen. Sandra meldet sich bereits nach dem dritten Klingeln und teilt mir mit, dass trotz meiner Abwesenheit alles in bester Ordnung ist. Zudem erzählt die Maid schmunzelnd, dass Katze Jenny am vergangenen Wochenende ausgebüchst ist und sich erst vorgestern wieder im Eigenheim eingefunden hat - wie unlöblich. Als ich den Zeigefinger erhebe und das Kind unmissverständlich auf seine Pflichten hinweisen möchte, windet es sich gekonnt aus der Verantwortung und gibt vor, dass Jenny die meiste Zeit in Amandas Garten herumhüpft und mit Katze Micky spielt - das ist ja allerhand. Als ich weiter nach dem Rechten frage, höre ich ausserdem, dass James gestern Abend den Rasen gemäht und die Einfahrt gekehrt hat - wie schön. Da anscheinend alles glatt läuft, beende ich umgehend das kostspielige Telefonat und begebe mich zufrieden ins Badezimmer - ein erquickendes Wirbelbad kann jetzt nicht schaden.
07.30 Uhr Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, lausche ich dem informativen Radioprogramm des bayerischen Rundfunks und erfahre, dass die dumme Diskussion um den Mindestlohn in Deutschland immer noch nicht beendet wurde - wie lächerlich. Nachdem das leidige Thema von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vor einigen Wochen kurzerhand vom Tisch gewischt wurde, meldete sich aktuell Kurt Beck zu Wort und stellte sich demonstrativ an die Seite seines Parteikollegen Franz Müntefering. Dem Fernsehsender NTV erklärte der Heini während einer Zwischenschau (unlöblich: Interview), dass der HARTZ-IV-Regelsatz wegen der Preissprünge bei Lebensmitteln angeglichen werden und gleichzeitig ein genereller Mindestlohn für Arbeitnehmer eingeführt werden muss - das ist wieder einmal typisch. "Allein der Respekt vor den arbeitenden Menschen gebiete die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns" plapperte Beck weiter und gab zu bedenken, "dass viele Menschen in Deutschland von ihrem Lohn nicht mehr leben können". Die Einführung des Mindestlohnes sei deswegen ein "Lackmustest für soziale Gerechtigkeit" wird der kleine Mann aus Rheinland-Pfalz weiter zitiert - nun schlägt es aber wirklich Dreizehn. Dieses Beispiel zeigt anschaulich, wie scheinheilig der SPD Politiker zu Werke geht. Nachdem der Mehrwertsteuersatz zur Jahreswende klammheimlich von 16 auf 19 Prozentpunkte erhöht wurde, spielen sich die Genossen plötzlich als "Wächter der sozialen Gerechtigkeit" auf und fordern kurzerhand höhere Löhne für die Arbeiterschaft.
08.30 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, steige ich aus der Badewanne und trete vor den Kleiderschrank, um mich für den Samstag in Schale zu werfen. Da ich mich heute im Haushalt nützlich machen und den Garten auf Vordermann bringen werde, schlüpfe ich kurzerhand in eine bequeme Bermudahose sowie ein graues T-Hemd mit "NYPD" Aufdruck - sieht wirklich prima aus.
08.45 Uhr Nachdem ich meine Haare mit etwas BRISK Schmiere gesteilt habe, gehe ich auf die Veranda und leiste meinem Bruder Gesellschaft. Als ich kraftvoll zubeisse und mir das wichtigste Mahl des ganzen Tages munden lassen, überreicht mir Georg einen WALMART Werbeprospekt und meint, dass das Unternehmen günstige T-Hemden im praktischen Viererpack für nur 15 DOLLARS feilbietet - das ist wirklich phantastisch. Staunend werfe ich neugierige Blicke auf das Pamphlet und lese, dass ausserdem eine modische Militärjacke für nur 29,88 DOLLARS zum Verkauf steht - dieses Schnäppchen darf ich mir unter keinen Umständen entgehen lassen. Georg stimmt uneingeschränkt zu und sagt, dass es sämtliche Produkte im "WALMART SUPERCENTER STORE" im Juliet Boulevard zu kaufen gibt – wie aufregend.
09.15 Uhr Um keine Zeit zu verlieren, verlassen wir nach dem Frühstück das Eigenheim und preschen mit quietschenden Reifen von der Einfahrt. Während der kurzweiligen Fahrt werfe ich einen prüfenden Blick in meine prall gefüllte Geldbörse und komme schnell zu dem Schluss, dass ich insgesamt 280 DOLLARS für Kleidung und anderen Schnickschnack ausgeben könnte - da kommt Freude auf.
09.45 Uhr Nach knapp dreissig Minuten kommen wir vor dem Einkaufsparadies zum Stehen und können unser Luxusgefährt direkt vor dem Haupteingang parken - das klappt wie am Schnürchen. Als ich nach einem Einkaufswagen greife und das Geschäft betreten möchte, fällt mir eine Informationstafel auf und ich lese, dass sich der Geschäftsname von seinem Gründer Sam Walton ableitet, der im Jahre 1962 die erste WALMART Filiale im Bundesstaat Arkansas eröffnete. In der Kleinstadt Bentonville befindet sich noch heute die weltumspannende Firmenzentrale sowie ein Museum über die interessante Geschichte des Unternehmens. Als ich aufgeregt auf das Schild deute, nickt Georg und behauptet, dass WALMART Aktien seit 1972 an der Börse gehandelt werden und Jahr für Jahr neue Kurszuwächse der Extraklasse verzeichnen - das ist phantastisch.
10.00 Uhr Gutgelaunt betreten wir das klimatisierte Gewerbe und streben als erstes in die Kleiderabteilung, um uns nach hochwertigen Schnäppchen umzusehen. Selbstverständlich werde ich bald fündig und wähle nicht nur die besagte Militärjacke sowie die T-Hemden, sondern auch schöne Socken und eine farbenfrohe Bermudahose für kleines Geld aus - wie schön.
10.30 Uhr Wie nicht anders zu erwarten, zerrt mich Georg nach wenigen Augenblicken in die Elektronikabteilung und meint, dass in letzter Zeit bestimmt tolle Kompaktscheiben weltbekannter Landmusiksterne veröffentlicht wurden - das kann ja heiter werden. Entnervt folge ich meinen Bruder und werde Zeuge, wie er insgesamt vier Alben sowie mehrere DVD Filme in den Einkaufswagen verfrachtet. Ausserdem lese ich auf einer Tafel, dass der weltbekannte Radaumusikant Bruce Springstein im Oktober 2007 eine neue Schallplatte auf den Markt werfen und zudem die Anhängerschar mit einer grossen Welttournee erfreuen wird – wie unlöblich.
11.00 Uhr Um nicht Wurzeln zu schlagen, bugsiere ich meinen Bruder gekonnt in Richtung Ausgang und zeige auf, dass wir heute auch noch "Bob's Liquor Store" besuchen müssen, um Getränke für das Wochenende zu erwerben. Mein Bruder kommt auch gleich in die Gänge und bezahlt die Waren mit einer unlöblichen Kreditkarte - wie unlöblich. Da ich bekanntlich nichts schuldig bleiben möchte, überschlage ich den Preis meiner Einkäufe ganz genau und zähle Georg die Zeche auf den CENT genau in die Hand.
11.30 Uhr Nachdem wir die Einkaufstüten auf der Rückbank des JEEP verstaut haben, fahren wir gemütlich in Richtung Wohngebiet zurück und plaudern nebenbei über Dies und Das. Unter anderem komme ich auch auf meinen Rückflug zu sprechen und kündige an, mindestens bis Anfang September im Sonnenscheinstaat zu bleiben. Mein Nebenmann ist begeistert und schlägt sogar vor, dass ich für immer im Ferienhaus wohnen bleiben könnte - das wäre einfach zu schön. Trotz allem winke ich schnell ab und zeige anschaulich auf, dass Sandra, Amanda, James und der kleine David alleine nie über die Runden kommen und schon bald auf der Strasse landen würden – wie furchtbar.
12.00 Uhr Pünktlich zur Mittagszeit betreten wir "Bob's Liquor Store" und freuen uns sehr, Herrn und Frau Porello im Alkoholgeschäft unserer Wahl anzutreffen. Die gute Dame ist ebenfalls überrascht und berichtet, dass sie gestern von den Bahamas zurückgekehrt ist und Morgen eine grosse Feier im Garten ihres Anwesens plant - wie interessant. Natürlich lässt sich die Frau nicht lumpen und lädt uns kurzerhand zur besagten Party ein - dazu sagen wir selbstverständlich nicht nein. Wir versprechen, gegen 19 Uhr mit grossem Hunger zu erscheinen und sogar Herrn Wang mitzubringen.
12.45 Uhr Nachdem wir mehrere Flaschen Weissbier aus der weltbekannten Erdinger Brauerei, süffiges Budweiser und erlesene Weine aus Kalifornien ausgewählt und bezahlt haben, kehren wir entspannt ins Ferienhaus zurück und entschliessen uns, den Grill anzuwerfen und köstliche Fleischstücke zu braten. Während sich Georg schon einmal an die Arbeit macht, trage ich meine Einkäufe ins Gästezimmer und bereite dann einen schmackhaften Tomatensalat mit lustigen Zwiebelringen vor. Zudem decke ich den Esstisch auf der Terrasse und stelle zwei Weissbierkelche bereit - schon beim Gedanken an ein saftiges Schnitzel läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
13.15 Uhr Nach kurzer Wartezeit ist es endlich soweit und Georg überrascht mich mit einer ganz besonderen Köstlichkeit. Staunend werfe ich einen Blick auf meinen Teller und erkenne, dass der Gute zur Feier des Tages nicht nur marinierte T-Knochen Schnitzel, sondern auch vitaminreiche Hackfleischbällchen aus dem WINN DIXIE Markt auf den Rost geworfen hat - das schmeckt wirklich phantastisch. Während ich aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr herauskomme, verrät mir Georg einen Geheimtipp und sagt, dass man die Schnitzel vor dem Braten mit Zitronensaft beträufeln und anschliessend mit Knoblauch einreiben sollte. Angeblich halten die Vitamin C-Rezeptoren das Fleisch nicht nur frisch, sondern sorgen ausserdem für ordentlich Biss und hervorragenden Geschmack – wie interessant.
14.15 Uhr Nachdem wir den Tisch abgeräumt und in der Küche für Ordnung und Sauberkeit gesorgt haben, nehme ich entspannt auf dem Liegestuhl unter der grossen Palme platz und entspanne mich redlichst. Wenige Augenblicke später schlafe ich ein und träume von einer perfekt eingeschenkten Halben im Biergarten des "Wilden Esel" - wie schön.
15.15 Uhr Ich erwache unlöblichst und stelle fest, dass mir die Sonne direkt ins Gesicht brennt. Um keinen schmerzhaften Sonnenbrand davonzutragen, springe ich kopfüber ins Schwimmbecken und kühle mich redlichst ab. Während ich meine Bahnen ziehe und mich im Rückenschwimmen übe, bemerke ich, dass mein Bruder bereits mit der Gartenarbeit begonnen und den Rasenmäher bereit gestellt hat - wie schön. Selbstverständlich eile ich dem guten Mann sofort zur Hilfe und mache mich radiohörend daran, mit dem benzinbetriebenen Fahrzeug meine Runden zu drehen – das macht Spass.
15.45 Uhr Just als die ersten Takte des "Big & Rich" Nummer 1 Schlags "Between Raising Hell And Amazing Grace" erklingen, stürzt Herr Wang aufgebracht an den Zaun und macht uns darauf aufmerksam, dass es im Garten der Engländer hoch her geht – wie unlöblich. Natürlich eile ich unserem Nachbarn sofort zur Hilfe und werde beim Blick durch das Fernglas Zeuge, wie gut und gerne ein Dutzend Menschen die Sektkelche kreisen lassen und ohrenbetäubender Hartfelsenmusik frönen. Als ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskomme und Herrn Wang mit erhobenem Zeigefinger erkläre, dass er sofort Scherriff Bradfort informieren muss, windet sich der Gute aus der Verantwortung und behauptet, dass er keine schlechte Stimmung im Wohngebiet haben möchte – das verstehe ich nur zu gut. Trotz allem darf man sich solch ein Treiben nicht gefallen lassen. Nachdenklich kehre ich in unseren Garten zurück und komme nach wenigen Augenblicken zu dem Ergebnis, dass man im Kampf gegen unlöbliche Nachbarn zu härteren Mitteln greifen muss. Schnurstracks laufe ich in die Küche und packe einige matschige Tomaten sowie weiche Pflaumen aus dem WINN DIXIE Markt ein. Anschliessend geselle ich mich erneut an Herrn Wangs Seite und erkläre ihm, dass wir uns im Obstweitwurf versuchen sollten. Mein Nachbar ist natürlich hellauf begeistert und lässt es sich nicht nehmen, eine überreife Pflaume auf das Grundstück besagter Störer zu schleudern – da kommt Freude auf. Aus sicherer Deckung schreite auch ich zur Tat und schaffe es mit Leichtigkeit, einer weisshaarigen Maid (29) eine Tomate an den Kopf zu werfen.
16.15 Uhr Nachdem wir unsere Munition verfeuert haben, stellen wir erfreut fest, dass die Nachbarn mittlerweile das Weite gesucht und ihre dumme Feier ins Haus verlegt haben – das wäre geschafft. Zufrieden wünsche ich Herrn Wang einen schönen Nachmittag und widme mich wieder der wichtigen Gartenarbeit. Pflichtbewusst kümmere ich mich um einen anständigen Zuschnitt der Palmen und sorge ausserdem auf der Einfahrt für Ordnung und Sauberkeit.
17.00 Uhr Als ich ein Kleingespräch (unlöblich: Smalltalk) mit Herrn Wongler (77) von nebenan halte und mir die Funktion seiner KFZ-Poliermaschine erklären lasse, biegt plötzlich Scherriff Bradfort mit Blaulicht um die Kurve – welch schöne Überraschung. Selbstverständlich begrüsse ich den Gesetzeshüter per Handschlag und bringe einen kleinen Umtrunk auf der Terrasse zur Sprache. Anstatt sich zu freuen und mir zu folgen, rückt der gute Mann seine Krawatte zurecht und sagt, dass er nicht zum Spass in den Lowbank Drive gekommen ist, sondern einer Straftat auf den Grund gehen muss – wie unlöblich. Als ich genauer nachfrage, behauptet der Scherriff schroff, dass einige Partygäste in der Nachbarschaft hinterrücks mit Tomaten und faulen Früchten beworfen wurden. Zudem höre ich, dass ein weltbekannter Sangeskünstler namens Billi Tschoul unter den Gästen war und vor lauter Schreck ins Schwimmbecken gestürzt ist – wo soll das noch hinführen mit dieser Welt. Da man sich laut der geltenden Gesetzeslage nicht selbst belasten muss, zucke ich mit den Schultern und erkläre dem Gesetzeshüter, dass ich von besagter Straftat nichts mitbekommen habe. Scherriff Bradfort notiert sich meine Aussage ganz genau und meint abschliessend, dass er jetzt nur noch Herrn Wang und meinen Bruder vernehmen muss – wie unlöblich. Um schlimmeres zu verhindern, greife ich in die Trickkiste und gebe vor, dass die beiden schon vor Stunden ausgeflogen sind, um einer Golfpartie in Fort Myers zu frönen. Gott sei Dank glaubt mir der Scherriff aufs Wort und fährt mit quietschenden Reifen davon – das ging gerade noch einmal gut.
17.30 Uhr Nachdem ich die Kehrutensilien und den Rasenmäher in die Abstellkammer verfrachtet habe, nehme ich entspannt auf der Terrasse platz und giesse mir das zweite Weissbier des Tages ein – wie schön. Bei dieser eiskalten Erfrischung meldet sich langsam mein Magen zu Wort und fordert ein reichhaltiges Abendessen heraus. Da auch Georg grossen Appetit hat, fackeln wir nicht lange und befüllen den Grill erneut mit Holzkohle und Grillanzündern. Während mein Bruder die Glut entfacht und schmackhafte Hühnerteile auf den Rost legt, zaubere ich einen vitaminreichen Gurkensalat mit Zwiebelringen und Olivenöl und schiebe ein Blech mit tiefgefrorenen Kartoffelstäben ins Rohr – wie gut das duftet.
18.45 Uhr Bei Kerzenschein und Jimmy Buffett Gute-Laune-Musik geniessen wir die Schmankerl vom Grill und plaudern nebenbei über Dies und Das. Als ich vorgebe, mich heute noch um die wichtige Anschnurarbeit kümmern zu müssen, erzählt mein Bruder, dass heute ein toller Film auf HBO läuft – wie interessant. Als ich mich nach weiteren Informationen erkundige, überreicht mir Georg die Fernsehzeitung und sagt, dass wir uns die Neuverfilmung von "King Kong" aus dem Jahre 2005 nicht entgehen lassen sollten – wie wahr. Da ich die vielen Anfragen besorgter Heimseitenbesucher auch morgen beantworten kann, stimme ich schnell zu und freue mich auf einen weiteren Fernsehabend der Extraklasse.
19.30 Uhr Nachdem wir die Küche auf Vordermann gebracht und die Geschirrspülmaschine in Betrieb genommen haben, lassen wir uns erschöpft auf die bequemen Sessel im Wohnzimmer fallen und verfolgen gespannt die aufregende Geschichte des wohl bekanntesten Gorillas aller Zeiten. Als der Affe nach gut einer Stunde endlich auf dem Bildschirm erscheint und seine markerschütternden Schreie ausstösst, staunen wir nicht schlecht. HEUREKA – der Regisseur scheint ein wahrer Meister der modernen Tricktechnik zu sein.
21.30 Uhr Nach fast 120minütiger Kinounterhaltung läuft der Abspann über den Schirm und wir schalten das Fernsehgerät ab. Nachdem ich einen letzten Rundgang durch das Haus unternommen und mich von Georg verabschiedet habe, gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in der Bibel. Gute Nacht.
Wir besuchen ein WAL MART Geschäft:
Das Ferienhaus im Lowbank Drive:
Ich rufe bei Sandra im Waldweg 11 an:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html
Mein Haustier - Katze Jenny:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html
Radaumusikant Bruce Springstein veröffentlicht bald eine neue Musikscheibe - wie unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/konzertbesuch2.html
Ich träume vom "Wilden Esel":
http://pfaffenberg.permuda.net/esel/index.html
Morgen werde ich mich um die wichtige Anschnurarbeit kümmern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 18.07.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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