31.07.2007
07.00 Uhr Ich erwache unlöblichst und fühle mich wie gerädert - wie furchtbar. Wie schon in den letzten Tagen, trete ich auch heute ans Hotelfenster und absolviere die wichtige Morgengymnastik. Während ich mich ordentlich strecke und recke, fällt mein Blick auf eine Aussenthemperaturanzeige und ich sehe, dass es bereits zu früher Stunde die 30°C (unlöblich: 86°F) hat - dieses subtropische Klima hält nicht einmal der stärkste Rentner aus.
07.15 Uhr Nachdem ich meine eingeschlafenen Muskeln gestählt habe, schalte ich das Fernsehgerät ein und entspanne mich bei einem Vollbad mit Schaum - das tut richtig gut. Als ich zum Schwamm greife und mich ordentlich abschrubbe, höre ich plötzlich in den Nachrichten von CNN, dass mehrere US-amerikanische Astronauten nach NASA-Angaben stark alkoholisiert in den Weltraum gestartet sind. Ärzte und Mitarbeiter der amerikanischen Weltraumbehörde hätten in der Vergangenheit in mindestens zwei Fälle vor einem Abflug ins All gewarnt und die Verantwortlichen darauf hingewiesen, dass ein enormes Sicherheitsrisiko wegen der angetrunkenen Weltraumbesucher bestünde - das ist ja allerhand. Zudem deckte das Fachmagazin "Aviation Week & Space Technololy" (löblich: Luftfahrt Woche und Weltraum Technologie) einen weiteren Skandal auf und meldete, dass die Astronautin Lisa Nowak, am 5. Februar 2007 in Orlando festgenommen wurde, weil sie angeblich einen weiblichen USAF-Kapitän überfallen und schwer verletzt haben soll - das wird ja immer schöner. Zu allem Überfluss wurde auch bekannt, dass die Raumfähre "Endeavour" (löblich: Bemühung), die am 7. August zur Internationalen Raumstation "ISS" aufbrechen soll, von einem Mitarbeiter sabotiert wurde. Wie die Heimseite "space.com" berichtet, habe ein garstiger Techniker eines Unternehmens, das für das Projekt in Cape Caneveral arbeitete, mehrere Kabel eines Raumfähren-Heimrechners mutwillig zerschnitten. Gott sei Dank konnte der Vorfall frühzeitig erkannt und schlimmeres Unheil verhindert werden. Der verantwortliche NASA-Mann Bill Gerstenmaier geht aktuell davon aus, dass das Raumschiff planmässig in der kommenden Woche starten und neue Bauteile für die ISS ins All transportieren kann - wie schön. An diesen Beispielen sieht man anschaulich, unter welch enormen Erfolgsdruck die Mitarbeiter und Astronauten der NASA stehen. Vielleicht wäre es doch besser, die Arbeiten gewieften Senioren zu übertragen und Rentner in den Weltraum zu entsenden. HEUREKA – unter diesen Umständen sollte ich noch heute Nägel mit Köpfen machen und das Geheimdossier "Rentner im Weltraum" aus dem Hause Kuschmelka (München) den Herren der NASA zur Verfügung stellen.
08.00 Uhr Als ich mich ordentlich in Schale werfe und in eine bequeme Bermudahose sowie ein farbenfrohes Hawaiihemd schlüpfe, klopft plötzlich Georg an meine Türe und macht mich darauf aufmerksam, dass er bereits seinen Koffer verladen hat und abreisefertig ist - wie unlöblich. Missgelaunt packe ich meine sieben Sachen ebenfalls zusammen und erfahre nebenbei, dass wir heute lediglich eine Kurzstrecke zurücklegen und nach Savannah krusen werden - wie aufregend. Mein Bruder ist heute ganz besonders gut gelaunt und behauptet zudem, dass er sich bereits um ein Stadthotel bemüht und zwei löbliche Zimmer im renommierten "Hilton Desoto Hotel" reserviert hat - phantastisch. Ruckzuck verschliesse ich meinen DELSEY Rollkoffer und folge Georg umgehend zum JEEP Patriot.
08.30 Uhr Da man auf nüchternen Magen keine 150 Meilen lange Autofahrt überstehen kann, kehren wir nochmals ins „La Quinta“ zurück und verzehren ein kostenloses kontinentales Frühstück in Form von Bohnenkaffee direkt aus Kolumbien, Orangensaft, Donuts (löblich: Schmalzkringel), Cornflakes (löblich: Maisflocken) mit Milch, Nusskuchen sowie Joghurt. Obwohl es sich nicht um ein ordentliches amerikanisches Frühstück handelt, greifen wir zu und lassen es uns schmecken – einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul.
09.00 Uhr Während wir uns Kaffee nachschenken, bringt Georg unsere heutige Etappe ins Gespräch und sagt, dass der vorletzte Reisetag auf den Strassen Amerikas angebrochen ist. Als ich genauer nachfrage, kündigt mein Bruder an, dass wir morgen ganz früh Savannah verlassen und bereits am späten Abend mit Herrn Wang am Schwimmbecken im Lowbank Drive sitzen werden - darauf freue ich mich jetzt schon.
09.15 Uhr Nachdem wir unsere Schlüsselkarten achtlos liegengelassen haben, kann die Reise endlich losgehen. Georg steuert das KFZ laut hupend auf die Autobahn und zeigt anhand des modernen GPS-Navigationssystems von GARMIN auf, dass die heutige Wegstrecke nach Savannah im Bundesstaat Georgia lediglich 158 Meilen beträgt - das sollte ein Kinderspiel sein.
09.45 Uhr Während die schöne Landschaft des Staates South Carolina an mir vorbeizieht, greife ich zu meinem informativen Rand McNally Reiseatlas und erfahre, dass Savannah eine knapp 130.000 Einwohner zählende Stadt im Chatham County ist. Ferner lerne ich, dass diese Gemeinde bereits im Jahre 1733 vom englischen Adligen James Oglethorp gegründet und im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Handelszentrum für Baumwolle und andere Luxuswaren ausgebaut wurde. Ausserdem ist die Tatsache interessant, dass die Filmindustrie in den letzten Jahren Savannah als Drehort entdeckt und mittlerweile unzählige Hollywoodstreifen in besagter Stadt abgedreht hat. Zum Beispiel wurde eine der Schlüsselszenen des Films "Forrest Gump", mit Tom Hanks in der Hauptrolle, auf dem weltbekannten Chippewa Square in der Altstadt gedreht – wie aufregend.
10.15 Uhr Da wir gut in der Zeit liegen, verlässt Georg die Autobahn nach der kleinen Stadt Kress und fährt auf den Robert Smalls Parkway auf. Nach wenigen Meilen erreichen wir den reissenden Strom des Broad Rivers (löblich: ausgedehnter Fluss) und kommen in den Genuss, eine wunderschöne Landschaft sehen zu dürfen - diese Idylle muss man einfach erlebt haben. Als ich mich genauer erkundige, erklärt Georg mit erhobenem Zeigefinger, dass es sich bei besagtem Fluss lediglich um einen Ausläufer des Atlantischen Ozeans handelt, der sich knapp dreissig Meilen ins Festland schlängelt. Ausserdem behauptet mein Bruder, dass dieses Gebiet zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Ostküste zählt und jährlich hunderttausende Freizeitsportler und Angler anlockt - das glaube ich gerne.
11.00 Uhr Zurück auf der Interstate 95 beschleunigt Georg den Wagen auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 65 Meilen pro Stunde und bringt uns ruckzuck über die Staatsgrenze nach Georgia – wie schön. Nach wenigen Minuten kommen wir auch schon vor unserer schicken Herberge in der East Liberty Strasse 15 zum Stehen und staunen nicht schlecht. Mein Bruder ist begeistert und meint, dass das Hilton-Hotel Luxus vom Feinsten bietet und gar nicht so teuer ist - wie schön. Nachdem wir unseren Wagen sicher in der hoteleigenen Parkgarage abgestellt haben, schlendern wir an die Rezeption und lassen uns die Schlüsselkarten für die beiden Zimmer im elften Stock aushändigen - das klappt wieder wie am Schnürchen.
11.30 Uhr Als wir in einem Hochgeschwindigkeitsaufzug nach oben fahren, macht Georg einen hervorragenden Vorschlag und meint, dass wir zuerst eine kalte Dusche nehmen und uns gegen 13 Uhr zu einem gemeinsamen Mittagessen auf der Dachterrasse treffen könnten - dazu sage ich natürlich nicht nein.
12.00 Uhr Pünktlich zur Mittagszeit beziehe ich mein redlichst klimatisiertes Luxuszimmer und entspanne mich bei einem Vollbad. Während ich die lange Reise noch einmal Revue passieren lasse und mir eigene Gedanken mache, lausche ich nebenbei dem Kurzwellenradioprogramm aus meiner bayerischen Heimat und vernehme, dass in Deutschland das Thermometer derzeit nicht einmal die 20°C Grenze erreicht - wie schön. Während wir ob sengender Hitze aus dem Schwitzen gar nicht mehr herauskommen, muss meine unterbelichtete Untermieterin im Waldweg 11 die Heizkörper aufdrehen und in der Nacht zur Wolldecke greifen – wie unlöblich.
12.30 Uhr Nachdem ich das Badevergnügen beendet und mich ordentlich angezogen habe, betrete ich erneut den Aufzug und lasse mich bei Kenny Dschie Gedudel in den 17. Stock bringen. Wie nicht anders zu erwarten, sitzt mein Bruder bereits an der Bar und schlürft einen karibischen Fruchtsaft - wie schön. Selbstverständlich geselle ich mich sofort dazu und bestelle ebenfalls einen lustigen "Mai Taj" - das tut richtig gut.
13.00 Uhr Um nicht zu verhungern, lassen wir uns von einem Ober an einen schattigen Tisch direkt am Schwimmbecken bringen und werfen einen prüfenden Blick in die Speisekarten. Obwohl besonders viele Fischgerichte auf der Tageskarte stehen, entscheiden wir uns für vitaminreiche Fleischgerichte und geben zwei T-Knochenschnitzel mit löblichen Ofenkartoffeln in Auftrag - schon beim Gedanken an diese Brotzeit läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
13.30 Uhr Während wir kraftvoll zubeissen und spritzige Biere bestellen, überreicht mir mein Bruder eine aus der Hotelhalle mitgebrachte Informationsbroschüre und schlägt vor, nach dem Essen einen kleinen Spaziergang zu unternehmen und das Geburtshaus von Juliette Gordon Low, der Gründerin der amerikanischen Pfadfinderinnen, in unmittelbarer Nachbarschaft des Hotels zu besuchen - das ist gar keine schlechte Idee. Natürlich nicke ich eifrig und stelle ausserdem klar, dass ich auch noch einen Supermarkt aufsuchen muss, um eine neue Zahnbürste zu kaufen.
14.15 Uhr Nachdem wir die Bierflaschen geleert und den Rechungsbetrag auf das Zimmer haben schreiben lassen, verlassen wir das schöne Hilton-Hotel und flanieren auf der Drayton Strasse in Richtung Norden. Auf halbem Weg zum Geburtshaus von Frau Juliette Gordon Low, statten wir einem Kiosk namens "Liberty Street Deli" einen kurzen Besuch ab und erwerben nicht nur die Zahnbürste, sondern auch zwei Dosen Diät Coca Cola und schmackhaftes Eis am Stil - dieses kühle Schmankerl tut bei der Hitze wirklich gut.
14.00 Uhr Als wir am Ziel eintreffen, finden wir uns vor einem eindrucksvollen Stadthaus aus dem 19. Jahrhundert wieder und lesen auf einer Informationstafel, dass Frau Low am 31. Oktober 1860 just an diesem Ort das Licht der Welt erblickte. Im hohen Alter von 52 Jahren gründete die Dame die Organisation "Girl Scouts of the USA" (löblich: Mädchen Pfadfinder der Vereinigten Staaten von Amerika) und machte sich daran, landesweit Jugendtreffs für interessierte Mädchen zu organisieren - das soll mir auch Recht sein. Da wir uns für Pfadfinderinnen gar nicht interessieren, entschliessen wir uns, das Museum links liegen zu lassen und stattdessen in einen irischen Bierkeller namens "Blain's" einzukehren - ein kühler Gerstensaft kann jetzt nicht schaden.
14.30 Uhr Während wir Hopfentrunk in Strömen fliessen lassen, gähnt Georg in einer Tour und sagt, dass wir besser zum Hotel zurückkehren und uns für eine Stunde aufs Ohr legen sollten - das sehe ich genauso. Gutgelaunt krame ich einige Dollarnoten aus meiner Hosentasche und gebe sogar ein stattliches Trinkgeld - davon kann sich der Schankkellner ein schmackhaftes Zitroneneis oder eine Dr. Pepper Brause kaufen.
15.00 Uhr Verschwitzt kehren wir zum Hilton zurück und verabschieden uns auf unsere Zimmer. Ich nehme erschöpft auf dem besonders grossen Bett platz und finde mich bereits nach wenigen Augenblicken im Reich der Träume wieder - wie schön.
16.00 Uhr Just als ich von meinem letzten Aufenthalt in der ewigen Stadt Rom träume, werde ich durch lautes Telefonklingeln gestört – wie unlöblich. Mein Bruder meldet sich in der Leitung und gibt zu Protokoll, dass er sich schon viel besser fühlt und bereit zu einem Spaziergang ist – wie schön. Ich verabrede mich mit Georg für halb fünf in der Lobby (löblich: Hotelhalle) und werfe dann den Hörer auf die Gabel.
16.30 Uhr In frischer Blautschiens und schickem Polohemd fahre ich im Aufzug nach unten und finde meinen Bruder däumchendrehend an der Rezeption vor. Um keine kostbare Zeit zu verlieren, verlassen wir umgehend das luxuriöse Hotel und wandern die Bull Street hinauf, wo wir schon nach wenigen Metern auf den sogenannten Chippewa Square treffen. Georg erinnert mich, dass just an diesem Ort eine Schlüsselszene aus dem bekannten Film "Forrest Gump" mit Tom Hanks gedreht wurde – wie aufregend.
16.45 Uhr Nachdem wir einige Fotos geknipst und die prachtvollen Häuser aus dem 19. Jahrhundert bestaunt haben, gehen wir weiter und finden uns wenige Minuten später vor einem "Starbucks" Kaffeehaus wieder. Obwohl es ziemlich heiss ist, betreten wir den Laden und lassen es uns nicht nehmen, zwei italienische Schaumkaffees der Extraklasse zu erwerben – wie gut das duftet.
17.15 Uhr Endlich treffen wir an der Bay Strasse am Savannah Fluss ein und freuen uns auf einen Besuch des bekannten "Ships of the Sea – Maritime Museum" (löblich: Schiffe des Meeres – maritimes Museum). Als wir das stattliche Gebäude betreten wollen, um Eintrittskarten zu erwerben, müssen wir leider feststellen, dass das Museum bereits um 17.00 Uhr seine Pforten geschlossen hat – wie unlöblich. Trotz allem lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und spazieren die Bay Strasse plaudernd in Richtung Westen.
17.45 Uhr Während wir gemütlich auf einer Bank mit Blick auf den Fluss sitzen, deutet mein Bruder auf eine beeindruckende Brücke und erklärt anhand seines Reiseführers, dass es sich bei diesem Bauwerk um die sogenannte "Talmadge Memorial Bridge" handelt. Angeblich wurde diese Brücke im Jahre 1991 eröffnet und ersetzte dadurch die originale Brücke aus dem Jahre 1954 – wie aufregend.
18.15 Uhr Auf dem Rückweg kommen wir am eindrucksvollen "Hyatt Regency" Hotel direkt am Fluss vorbei und betreten kurzerhand einen löblichen Andenkenladen nebenan. Bei dieser Gelegenheit schaue ich mich genau um und finde schon nach kurzer Zeit ein ganz besonders schönes gerahmtes Gemälde, welches eine Landkarte von Savannah und Umgebung zeigt. Natürlich greife ich sofort zu und vergesse auch nicht, drei geschmackvolle Ansichtskarten mitzunehmen – wie schön.
18.30 Uhr Nachdem ich die löblichen Einkäufe in Bar bezahlt habe, fordert mich Georg auf mitzukommen und ihn in ein besonders nettes Gasthaus in der Nähe der "Savannah Riverfront Plaza" zu begleiten – das soll mir ganz Recht sein.
19.00 Uhr Wir sitzen zufrieden an einem schönen Tisch im Gasthaus "The Pirate`s House" (löblich: Das Haus des Piraten) und lassen uns frisch gezapfte Budweiser Biere der absoluten Spitzenklasse munden – das tut gut.
19.30 Uhr Endlich wird das löbliche Abendessen serviert. Weil wir grossen Wert auf gesunde Ernährung legen und uns ausserdem am Meer befinden, haben wir uns beide für löbliche "Seafood Pasta" (löblich: Meeresfrüchte Nudeln) in Form von feinen Meeresfrüchten mit Gemüse und herzhafter Knoblauchsosse auf Langnudeln entschieden. HEUREKA – dieses maritime Schmankerl muss man einfach gekostet haben.
20.00 Uhr Bei weiteren Bieren und Schaumkaffees plaudern wir über unsere Reise und können kaum glauben, morgen schon in Florida einzutreffen. Bei dieser Gelegenheit mache ich Georg darauf aufmerksam, dass wir es langsam angehen und auf keinen Fall bis nach Naples durchfahren sollten. Mein Bruder gibt mir ganz Recht und meint, dass ein weiterer Zwischenstopp in Orlando oder Gainsville nicht schaden könnte – das sehe ich genau so.
20.30 Uhr Nachdem ich die gesalzene Rechnung mit einem löblichen Reisescheck bezahlt habe, verlassen wir die Piratenwirtschaft und wandern auf der Broad Strasse in Richtung Süden davon. Auf dem Weg zum Hotel schaue ich mich laut seufzend um und erkläre Georg, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, in dieser wunderschönen Stadt meinen Lebensabend zu verbringen. Mein Bruder ist der gleichen Meinung und sagt, dass Savannah eine wahre Perle des Südens ist – wie wahr.
21.00 Uhr Zurück im löblichen Hilton fahren wir ruckzuck mit dem Aufzug in den elften Stock. Nachdem ich meinem Bruder eine geruhsame Nachtruhe gewünscht habe, ziehe ich mich auf mein luxuriöses Zimmer zurück und nehme als erstes eine kalte Dusche – das tut jetzt gut.
21.30 Uhr Redlichst erfrischt lasse ich mich auf mein bequemes Bett fallen und greife zur Fernbedienung, um mich über das aktuelle Weltgeschehen zu informieren. Dummerweise bin ich aber so müde, dass mir schon nach wenigen Minuten die Augen zufallen. Gute Nacht.
Savannah - die Perle des Südens:
Sandra - meine unterbelichtete Mitbewohnerin:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html
Mein Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html
Reisebericht: Mein Ausflug nach Rom im August 2006:
http://pfaffenberg.permuda.net/rom2006.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 31.07.2007
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Reinhard Pfaffenberg |
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