29.07.2007
07.00 Uhr Ich werde durch lautes Sirenengeheul geweckt und schaue sofort aus dem Fenster. Verärgert stelle ich fest, dass mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei an unserem luxuriösen Hotel vorbeirasen und wohl auf das Gelände des "Weissen Hauses" fahren - wie unlöblich. Da ich nach dieser Ruhestörung sowieso nicht mehr einschlafen kann, absolviere ich die wichtige Morgengymnastik am Fenster und sehe, dass sich bereits zu früher Stunde einige Menschen vor der Residenz des Präsidenten eingefunden haben, um Fotos zu schiessen und das Gebäude unter die Lupe zu nehmen - das ist ja allerhand.
07.15 Uhr Nachdem ich meine Muskeln mit stetigem auf- und abspringen gelockert habe, entspanne ich mich bei einem erquickenden Wirbelbad und lausche Dank Weltempfänger dem informativen Radioprogramm des bayerischen Rundfunks. Unter anderem höre ich in einer Rückschau, dass am vergangenen Wochenende der bekannte deutsche Schauspieler Ulrich Mühe im Alter von nur 54 Jahren verstorben ist - wie traurig. Die Bürgermeisterin der Sachsen-Anhaltinischen Gemeinde Wahlbeck, Frau Brunhilde Fucke, teilte am Mittwoch der Deutschen Presse Agentur mit, dass der gute Mann, der unter anderem im Oscar-prämierten Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" mitgewirkt hatte, am Sonntag wegen eines Magenkrebsleidens von uns gegangen ist. Ferner erinnerte die Volksvertreterin an die enorme Wandlungsfähigkeit des Schauspielers und stellte die Tatsache hervor, dass der gebürtige Sachse nicht nur in verschiedensten Theaterrollen brillierte, sondern auch als Kino- und Fernsehschauspieler das Publikum immer aufs neue beeindrucken konnte - wie Recht die Dame doch hat.
08.00 Uhr Als ich nachdenklich aus der Wanne steige und mich mit einer frisch gewaschenen Blautschiens von WRANGLER und einem farbenfrohen Hawaiihemd in Schale werfe, klingelt plötzlich das Telefon. Zu meiner Freude meldet sich Georg und teilt mir gutgelaunt mit, dass wir langsam das Frühstück in der hoteleigenen Dachgaststätte einnehmen und danach einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe besuchen sollten - das ist eine hervorragende Idee. Da mir mittlerweile ebenfalls der Magen knurrt, stimme ich zu und schlage vor, dass wir uns mit gepacktem Reisegepäck in einer halben Stunde in der Hotelhalle treffen sollten. Nachdem ich das Telefonat beendet habe, befülle ich meinen Rollkoffer mit Kleidung, den Pflegeprodukten aus der Nasszelle sowie einem schicken Morgenmantel - Sandra wird sich über das Mitbringsel ganz bestimmt freuen. Anschliessend lege ich etwas Trinkgeld für das Reinigungspersonal hin und verlasse dann das luxuriöse Zimmer auf schnellstem Weg.
08.30 Uhr Pünktlich auf die Minute treffe ich am Empfang ein und bemerke, dass es sich mein Bruder in der Zwischenzeit zeitungslesend auf einem Ledersofa bequem gemacht hat - wie schön. Um keine Zeit zu verlieren, hinterlegen wir die Gepäckstücke beim Portier und fahren mit dem Aufzug erneut nach oben, um besagter Aussichtsplattform einen Besuch abzustatten. Ein besonders freundlicher Kellner in einem sündteuren Anzug führt uns umgehend zu einem fürstlich gedeckten Tisch mit Ausblick und sagt, dass wir uns selbst am Büffet bedienen dürfen - dazu sage ich natürlich nicht nein.
08.45 Uhr Während wir uns das wichtigste Mahl des ganzen Tages in Form von gerösteten Weissbrotscheiben, gesundem Müsli, Rühreiern mit Speckstreifen sowie feinen Bohnen in Tomatensosse (unlöblich: Baked Beans) munden lassen, schauen wir neugierig zum "Weissen Haus" hinüber und werden Zeuge, wie just in diesem Augenblick ein Hubschrauber hinter dem Anwesen landet - wie spannend. Als ich Georg auf dieses Treiben aufmerksam mache und vorgebe, dass womöglich George W. Bush höchstpersönlich im Hubschrauber sitzen könnte, winkt er schnell ab und erinnert mich daran, dass sich der Präsident bereits am Donnerstag in den Urlaub verabschiedet hat und einige schöne Tage auf seinem Bauernhof in Texas verbringt. Zudem versorgt mich mein Bruder mit weiterführenden Informationen und berichtet, dass das "White House" vom ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten, George Washington, höchstpersönlich geplant und vom irischen Baumeister James Hoban im Jahre 1792 erbaut wurde. Letztendlich bezog mit John Adams erstmals am 1. November 1800 ein gewählter Volksvertreter das Gebäude an der Pennsylvania Avenue – wie schön.
09.30 Uhr Nachdem ich mir eine zweite Portion Rühreier gegönnt und einige Erdbeeren verzehrt habe, blickt Georg skeptisch auf seine Tissot Uhr und sagt, dass wir uns langsam auf den Weg machen sollten - wie wahr. Ruckzuck verlassen wir das Hotel und entschliessen uns, die benachbarte "St. John's Episcopal Church" (löblich: St. Johannes Episkopal Kirche) zu besuchen, die von den Bürgern der Stadt liebevoll als "Kirche der Präsidenten" bezeichnet wird. Als wir durch das grosse Eichentor schreiten und an den Altar vortreten, erzählt Georg, dass die Kirche im Jahre 1815 eingeweiht wurde und noch heute zu den wichtigsten Gotteshäusern auf dem Nordamerikanischen Kontinent zählt - kaum zu glauben. Ich bin mir sicher, dass der amerikanische Präsident mehrmals täglich aus dem Fenster schaut, um einen Blick auf diese altertümliche Kirche zu werfen - wie schön.
10.15 Uhr Als wir unser Gebet beendet haben, kehren wir geschwind zum Hotel zurück und verladen die Gepäckstücke in den nagelneuen JEEP PATRIOT. Anschliessend preschen wir mit quietschenden Reifen aus dem Parkhaus und unternehmen eine kleine Stadtrundfahrt. Als erstes umrunden wir satellitenradiohörend das "Weisse Haus" und besuchen den Marmor-Obelisk des "Washington Monuments", das Capitol sowie das Denkmal zu Ehren der gefallenen Soldaten des zweiten Weltkriegs. Bei dieser Gelegenheit deutet Georg auf den sogenannten "Reflecting Pool" (löblich: Reflektierendes Schwimmbecken) und sagt, dass sich hier in den 70er Jahren fast wöchentlich Hunderttausende Gammler und Langhaarige versammelt haben, um lautstark gegen den Vietnamkrieg zu demonstrieren und Haschgift zu konsumieren - wie unlöblich.
11.00 Uhr Nachdem wir den Potomac Fluss überquert haben, macht mein Bruder einen hervorragenden Vorschlag und bringt einen Besuch des altehrwürdigen "Arlington Nationalfriedhofs" zur Sprache - wie aufregend. Wir parken unser PS-strotzendes KFZ kurzerhand auf einen geeigneten Stellplatz an der McNair Strasse und laufen neugierig durch ein Meer aus unzähligen weissen Kreuzen und Gedenksteinen. Als ich mich beeindruckt umsehe, führt mich Georg zu einer Informationstafel und erzählt, dass der "Arlington Nationalfriedhof" während des amerikanischen Bürgerkriegs auf dem Grundstück von General Robert E. Lee errichtet wurde und ausschliesslich ehemaligen Militärangehörigen und deren Familien vorbehalten ist. Zudem lerne ich, dass auf dieser Grünfläche jährlich fast 6.000 Beerdigungen stattfinden und er mittlerweile der zweitgrösste Friedhof seiner Art in den USA ist - wie interessant.
11.30 Uhr Während mir bei annähernd 30°C der Schweiss in Strömen über die Stirn rinnt, hält mein Bruder plötzlich vor einer Grabstätte inne und behauptet, dass hier die Angehörigen der Familie Kennedy begraben sind. Natürlich überprüfe ich die Inschriften auf der polierten Metallplatte ganz genau und erfahre, dass nicht nur Herr John F. Kennedy, seines Zeichens 35. Präsident der USA, sondern auch seine Frau Jaqueline Lee Bouvier, zwei früh verstobene Kinder und Robert F. Kennedy an diesem Ort ihre letzte Ruhestätte gefunden haben - wie traurig.
12.00 Uhr Da bekanntlich noch ein weiter Weg vor uns liegt, kehren wir zu unserem Wagen zurück und studieren den Rand McNally Strassenatlas ganz genau. Nach wenigen Augenblicken haben wir unsere heutige Route abgesteckt und entscheiden uns, nach Westen zu krusen und den eindrucksvollen "Shenandoah National Park" zu durchfahren - wie aufregend. Als Georg ordentlich auf die Tube drückt und laut hupend auf die Interstate 66 auffährt, informiere ich mich genauer und lese, dass besagter Nationalpark einen Teil der "Blue Ridge Mountains" (löblich: Blaue Kante Berge) umfasst und wegen seiner Schönheit als "Gods own Country" (löblich: Gottes eigenes Land) bezeichnet wird. Eine knapp 100 Meilen lange Strasse namens "Skyline Drive" führt durch den weltbekannten Park und ermöglicht es den Besuchern, erquickende Wanderungen zu veranstalten, Ausritte mit Pferden zu machen, zu zelten oder sogar Fahrrad zu fahren - das hört sich wirklich phantastisch an.
13.00 Uhr Nach knapp einer Stunde treffen wir in der kleinen Ortschaft "Front Royal" im Bundesstaat Virginia ein und kommen vor einem Gasthaus namens "Pirates of Pizzas" (löblich: Piraten der Pizzas) zum Stehen - die erste Etappe wäre nun endlich geschafft. Da eine kleine Stärkung nach den Anstrengungen des Vormittags nicht schaden kann, kehren wir hungrig und durstig in die nette Wirtschaft ein und nehmen entspannt an einem schönen Tisch am Fenster platz. Der zuvorkommende Wirt lässt nicht lange auf sich warten und freut sich sehr, als wir uns als Reisende aus dem fernen Toronto zu erkennen geben. Während wir angeregt plaudern und über den weiteren Reiseverlauf in den Sonnenscheinstaat sprechen, serviert der freundliche Herr süffige Budweiser Biere sowie zwei schmackhafte Pizzas mit extraordinärem Schinkenbelag - wie gut das duftet. Als wir zum Besteck greifen, berichtet der Mann weiter, dass er ein waschechter Neapolitaner ist und sich vor 47 Jahren in dieser Gemeinde niedergelassen hat - wie aufregend. Zudem versorgt uns der Gute mit wissenswerten Informationen rund um den Shenandoah Nationalpark und behauptet, dass dieses Fleckchen Erde zu dem Schönsten gehört, was unser Planet zu bieten hat - ich bin schon sehr gespannt. Im weiterem Verlauf der Unterredung hören wir, dass sich der Shenandoah Fluss durch das Tal schlängelt und dem Gebiet seinen Namen gegeben hat.
14.00 Uhr Nachdem wir die Rechnung mit Georgs goldener Kreditkarte bezahlt haben, kann der Ausflug am Shenandoah Fluss endlich beginnen. Um meinen Bruder nicht zu überanstrengen, schwinge ich mich hinter das Lenkrad und steuere den JEEP gekonnt auf dem "Skyline Drive" (löblich: Himmelslinien Strasse) weiter Richtung Süden. Während der erquickenden Fahrt kommen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sehen verschiedenste Tiere wie zum Beispiel Weisswedelhirsche, Rotluchse, mehrere Stinktiere, wilde Truthähne sowie amerikanische Blaubeeren. Ausserdem passieren wir immer wieder gigantische Felsformationen und lesen auf Informationstafeln, dass diese Steinhaufen mehrere Millionen Jahre auf dem Buckel haben und einst von den Ureinwohnern als Unterschlupf benutzt wurden.
15.00 Uhr Als wir die Hälfte des Parks durchfahren haben, schlage ich einen erneuten Fahrerwechsel vor und lasse Georg wieder ans Steuer. Während wir Meile um Meile hinter uns bringen, blicke ich gespannt aus dem Seitenfenster und komme zu dem Schluss, dass der freundliche Wirt nicht zu viel versprochen hat. Der "Shenandoah National Park" gehört wirklich zu den eindrucksvollsten Plätzen Amerikas. Vielleicht sollte ich mich hier niederlassen und meinen Lebensabend in einer einfachen Holzhütte in den Wälder verbringen – das wäre einfach zu schön. Als ich in Gedanken schwelge und lustige Hasen am Strassenrand sehe, meldet sich Georg zu Wort und sagt, dass wir heute bis Richmond weiterreisen und am Abend ein löbliches Motel am Stadtrand beziehen werden - das kann mir nur Recht sein.
15.30 Uhr Da mich langsam die Müdigkeit übermannt, schliesse ich kurz die Augen und finde mich bald im Reich der Träume wieder.
16.15 Uhr Ich erwache laut gähnend und stelle fest, dass wir soeben den Park verlassen haben und uns auf dem Weg zur Interstate 64 befinden. Bei dieser Gelegenheit schiebe ich eine stimmungsvolle Jimmy Buffet Kompaktscheibe in die neumoderne Musikanlage und singe bei "Cheesburger in Paradise" (löblich: Käseburger im Paradies) laut mit – da kommt Freude auf.
16.30 Uhr Kurz vor Erreichen besagter Autobahn steuert mein Bruder eine löbliche Exxon Tankstelle an und sagt, dass wir unbedingt frische Getränke kaufen sollten. Natürlich nicke ich eifrig und erkläre Georg, dass man bei dieser Hitze und vor allem im Alter auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten muss. Während mein Bruder bei laufendem Motor im Wagen bleibt, laufe ich schnell in die Tankstelle und erwerbe vier löbliche PET Flaschen Diät Coca Cola sowie zwei vitaminreiche Snickers Riegel und vergesse auch nicht, zwei Broschüren mit Motelgutscheinen für den Staat Virginia mitzunehmen. Zurück im Fahrzeug verstaue ich die Getränke in der jeepeigenen Kühlbox und freue mich auf die Fahrt nach Richmond.
17.15 Uhr Kurz hinter Charlottesville greife ich zum Gutscheinprospekt und suche nach einer löblichen und vor allem rentnergerechten Unterkunft am Stadtrand von Richmond. Schon nach wenigen Augenblicken finde ich mehrere Motels an der Interstate 64 und entscheide mich spontan für das sogenannte "Quality Inn" (löblich: Qualität herein) für 55,95 Dollars plus Steuer pro Zimmer – wie schön.
17.45 Uhr Endlich ist es soweit und ich weise meinen Bruder darauf hin, dass wir die Schnellstasse an der Ausfahrt 183 verlassen müssen. Nach wenigen Minuten treffen wir auf dem Parkplatz des einladenden Motels ein und stellen fest, dass gleich in der Nachbarschaft sogar ein "Red Lobster" (löblich: Roter Hummer) Fischgasthaus beheimatet ist – das trifft sich ganz hervorragend. Ich betrete die Empfangshalle ohne lange zu fackeln und halte der rothaarigen "Quality Inn" Maid die schönen Gutscheine unter die Nase, um wenige Augenblicke später mit zwei Schlüsselkarten zum Wagen zurückzukehren.
18.15 Uhr Nachdem wir das Gepäck auf unsere Zimmer im ersten Stock geschleppt und uns für 19.00 Uhr zum Essen verabredet haben, lasse ich mich erschöpft aufs Bett fallen und mache die Augen zu – das tut gut.
19.00 Uhr Ich erwache laut gähnend und erkenne beim Blick auf meine ROLEX, dass ich beinahe verschlafen hätte – wie unlöblich. Wie der Wind schlüpfe ich in ein frisches Polohemd und eile dann auf der Treppe nach unten, wo ich meinen Bruder wartend am Hauteingang vorfinde. Um keine weitere Zeit zu verlieren, brechen wir umgehend auf und wandern zum "Red Lobster" Gasthaus hinüber.
19.15 Uhr Ein missgelaunter Kellner führt uns zu einem schönen Tisch und überreicht uns auch gleich die Speisekarten. Während Georg sich für einen "Farm Raised Catfish" (löblich: Katzenfisch vom Bauernhof) mit Gemüse und Gartensalat entscheidet, wähle ich eine "Classic Fried Seafood Platter" (löblich: klassisch frittierte Meeresfrüchteplatte) mit Reis und Caesarsalat – wie schön. Ausserdem lassen wir uns nicht lumpen und ordern passend zu dieser maritimen Mahlzeit ein Fläschchen kalifornischen Weisswein von Fetzer.
19.45 Uhr Wir lassen uns die Köstlichkeiten redlichst munden und kommen aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus. Nebenbei plaudern wir über Dies und Das und kommen auch auf meine Rückreise nach Bayern zu sprechen. Obwohl ich daheim sicher sehnsüchtig erwartet werde, lasse ich mich nicht hetzen und beabsichtige, mindestens vier Wochen im Sonnenscheinstaat zu bleiben – verdient habe ich es mir allemal.
20.30 Uhr Nachdem mein Bruder die gesalzene Rechnung in Bar bezahlt hat, spazieren wir zum "Quality Inn" hinüber und lesen auf einer Temperaturanzeige, dass es mit 72°F so richtig angenehm ist. Im Motel wünsche ich Georg eine gute Nacht und ziehe mich dann ebenfalls auf mein Zimmer Nummer 204 zurück.
21.00 Uhr Weil ich nach diesem anstrengenden Tag keinen Nerv mehr für die Anschnurarbeit habe, lasse ich Fünfe gerade sein und nehme eine erquickende Dusche – das tut so richtig gut.
21.30 Uhr Redlichst erfrischt lege ich mich in mein bequemes Bett und greife zur Fernbedienung, um mich auf CNN über das aktuelle Weltgeschehen zu informieren – schliesslich muss ich als renommierter Anschnurjournalist stets auf dem Laufenden sein. Da anscheinend keine brechenden Nachrichten (unlöblich: Breaking News) vorliegen, schalte ich schon bald wieder ab und schlafe schnell ein. Gute Nacht.
Das "Weisse Haus" im Zentrum der Hauptstadt:
Zum Abendessen kehren wir in eine "Red Lobster" Gaststätte ein:
Ich verlade unlöbliche Pflegeprodukte in meinen Rollkoffer:
http://pfaffenberg.permuda.net/pflegeprodukte.html
Untermieterin Sandra freut sich bestimmt über den Morgenmantel:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html
Bericht: Haschgift und andere Drogen:
http://pfaffenberg.permuda.net/drogen.html
Bericht: Unlöbliche Zahlungsmittel:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 29.07.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
|