26.07.2007
07.00 Uhr Ich erwache laut gähnend und hüpfe umgehend aus den Federn, um einen prüfenden Blick aus dem Fenster zu werfen. Zu meiner Freude strahlt die Sonne bereits zu früher Stunde vom Himmel und lässt das Wohngebiet in einem goldenen Licht erscheinen - diese Idylle muss man einfach gesehen haben. Da wir bereits morgen aufbrechen und mit dem Wagen nach Florida krusen werden, entschliesse ich mich, heute auf jeden Fall den eindrucksvollen CN Turm zu besuchen - das wird ein Vergnügen.
07.30 Uhr Nachdem ich meine Muskeln gelockert und das Bett gemacht habe, entspanne ich mich bei einem erquickenden Sprudelbad und lausche nebenbei dem informativen Kurzwellenradioprogramm des bayerischen Rundfunks. Neben den üblichen Schreckensmeldungen aus der Hauptstadt erfahre ich, dass LINKSPARTEI.SED-Scheff Oscar Lafontaine nach seiner abgesagten Teheranreise derzeit einen neuen Ausflug plant und noch in diesem Jahr mit einer kleinen Delegation zu "politischen Gesprächen" nach Kuba reisen wird - das ist ja lächerlich. Ein Fraktionssprecher der unsäglichen Partei bestätigte gestern die Besuchspläne und gab ausserdem zu Protokoll, dass Herr Lafontaine den zwielichtigen Ausflug bald persönlich bestätigen und weitere Details bekannt geben wird. Obwohl die kubanische Regierung seit vielen Jahrzehnten unzählige politische Gefangene in menschenunwürdigen Gefängnissen einsperrt, schwerbewaffnete Schlägertrupps in die Slums entsendet, den Bürgern Grundnahrungsmittel vorenthält und ihnen ausserdem keine Reisefreiheit zugesteht, lässt es sich Herr Lafontaine nicht nehmen, in das sozialistische Land zu reisen und sich mit Diktator Castro höchstpersönlich zu treffen. Anstatt die Probleme Lateinamerikas anzusprechen und Partei für die geknechtete Bevölkerung zu ergreifen, lässt Herr Lafontaine derzeit keine Gelegenheit aus, kommunistische Verbrecher wie Evo Morales (Bolivien) oder sogar Hugo Chaves (Venezuela) zu loben. An diesem Beispiel sieht man anschaulich, welchem Sumpf der ehemalige SPD-Finanzminister und Ministerpräsident des Saarlandes doch entstiegen ist. Man kann nur hoffen, dass die Bundesregierung schnellstens die richtige Antwort auf diese Ungeheuerlichkeiten findet und der geplanten Reise die rote Karte zeigt. Noch besser wäre es jedoch, den Linksheini unbehelligt ausreisen zu lassen und ihm anschliessend die Rückreise nach Deutschland zu verweigern.
08.15 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, drücke ich beherzt auf den "OFF" (löblich: AUS) Knopf meines Weltempfängers und werfe mich dann mit einer Blautschiens von WRANGLER und einem schicken T-Hemd mit "NYPD" Aufdruck in Schale. Danach geselle ich mich fingerschnippend zu Maria und Georg an den Frühstückstisch und gebe zu Protokoll, dass ich heute einen kleinen Ausflug unternehmen und den CN-Turm besuchen werde. Georg freut sich sehr und sagt wie aus der Pistole geschossen, dass er mich gerne begleiten wird - das kann mir nur Recht sein. Bevor wir aufbrechen, lassen wir uns ein schmackhaftes Mahl in Form von frischem Brot, Rühreiern mit Speck sowie lustigen Pfannkuchen mit Ahornsirup munden - das tut richtig gut. Während wir kraftvoll zubeissen, plaudern wir über Dies und Das und kommen auf die derzeit stattfindenden Wagnerfestspiele von Bayreuth zu sprechen. Selbstverständlich erhebe ich sogleich den Zeigefinger und stelle anschaulich klar, dass ich vor knapp drei Jahren mit Gräfin Gloria von Rudnik besagtes Festival besuchen musste und mich bei der Christoph Schlingelsief Inszenierung des "Parsifal" sehr gelangweilt habe. Als ich erzähle, wie ich das Festspielhaus fluchtartig verlassen habe und nach Hause gefahren bin, bricht Georg in schallendes Gelächter aus und behauptet, dass er solch eine Veranstaltung erst gar nicht besuchen würde – wie Recht der Mann doch hat. Danach gehen wir auf die Einfahrt und brausen im Lincoln in Richtung Süden davon.
09.30 Uhr Nach knapp sechs Kilometern hält mein Bruder vor einer einladenden JEEP Vertretung an und sagt, dass wir uns jetzt nach einem Wagen für die lange Reise in den Sonnenscheinstaat umsehen werden. Als ich mich nach dem Rechten erkundige, klärt mich Georg über die Sachlage auf und meint, dass wir einen komfortablen Geländewagen kaufen und das alte "Cherokee-Modell", das derzeit in der Garage im Lowbank Drive steht, in der kommenden Woche verscherbeln werden - das ist ja allerhand. Obwohl ich entschieden Einspruch erhebe und auf die hohen Preise aufmerksam mache, will mein Bruder nicht hören und sagt, dass es auf die Paar Dollars nun auch nicht mehr ankommt - wo soll das nur hinführen mit dieser Welt.
10.00 Uhr Während ich mir die Beine in den Bauch stehe, plaudert Georg angeregt mit einem gestriegelten Autoverkäufer und deutet immer wieder auf ein schwarzen "Patriot Limited 4WD" für 35.390 DOLLARS - dieses Monstrum muss man wirklich gesehen haben. Neugierig schlendere ich zu besagtem Wagen hinüber und stelle anerkennend fest, dass dieses KFZ wirklich alles bietet, was das Herz begehrt. Neben bequemen Ledersitzen aus echtem Rindsleder verfügt der JEEP auch über einen modernen Kompaktscheibenwechsler, echte Aluminiumfelgen, ein GPS-Navigationssystem mit integriertem Satellitenradio, Seiten- sowie mehrere Front Airbags (löblich: Lufttaschen), Klimaautomatik sowie über einen in der Beifahrerseite eingelassenen Kühlschrank.
10.15 Uhr Just als ich mich hinter das Lenkrad klemme und Fahrgeräusche imitiere, gesellt sich Georg dazu und möchte wissen, ob mir der Wagen zusagt. Als ich eifrig nicke und die Lieferbedingungen ins Spiel bringe, kündigt Georg an, dass der Wagen gleich bezahlt und noch heute angemeldet wird - wie aufregend. Ferner höre ich, dass man hier nicht wie in Deutschland monatelang auf sein Wunschmodell warten muss, sondern meistens unmittelbar nach dem Bezahlvorgang vom Hof fahren kann - das ist wirklich phantastisch.
10.45 Uhr Nachdem Georg den Verkäufer auf 32.500 Dollars heruntergehandelt, den Vertrag unterschrieben und die Rechnung mit einer goldenen Kreditkarte beglichen hat, kehren wir erheitert zum Lincoln zurück und entscheiden uns, jetzt zum CN Turm an den Ontariosee zu fahren. Während der Hochgeschwindigkeitsfahrt auf dem Don Valley Parkway äussere ich Bedenken und unke, dass Maria mit dem Kauf ganz bestimmt nicht einverstanden sein wird. Als ich schon einen Ehestreit vom Zaun brechen sehe, beruhigt mich Georg redlichst und behauptet, dass er sich nach Jahren harter Arbeit jeden Luxus leisten kann und nicht mehr auf die Preise schauen muss. Ausserdem macht mich der Gute darauf aufmerksam, dass er schon längere Zeit mit den Gedanken gespielt hat, für das Ferienhaus einen Neuwagen zu besorgen. HEUREKA - es muss wirklich schön sein, wenn man Millionär ist.
11.30 Uhr Endlich sind wir am Ziel und können das Fahrzeug sicher im Parkhaus abstellen. Um keine Zeit zu verlieren, besteigen wir sogleich einen Aufzug und lassen uns ruckzuck in den Besucherbereich bringen - das klappt wieder wie am Schnürchen. Während Georg zwei Eintrittskarten für je 23,99 Dollars besorgt, werfe ich einen Blick auf eine Informationstafel und bringe in Erfahrung, dass der CN-Turm seit 1976 das höchste freistehende Gebäude der Welt ist. Doch bereits in knapp zwei Jahren soll das kanadische Wunderwerk durch das von der Investorfirma "Arabtec" gebaute "Burji Dubai" abgelöst werden - wie schade. Wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, wird der Wolkenkratzer in den Vereinigten Arabischen Emirate sage und schreibe mindesten 700 Meter messen und würde damit den CN Turm um mehr als 250 Meter überragen. Trotz allem lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und besteigen erneut einen Aufzug, der uns diesmal in einem Affenzahn nach oben bringt - wie aufregend.
12.00 Uhr Als wir pünktlich zur Mittagszeit auf die Aussichtsplattform treten und mit grossen Augen aus den Panoramafenstern schauen, deutet Georg plötzlich nach unten und meint, dass unter dem Teppichbelag eine lediglich 6,5 Zentimeter dicke Panzerglasplatte verlegt wurde. Selbstverständlich glaube ich meinem Bruder kein einziges Wort und erkläre, dass die Platten wohl kaum in der Lage wären, das Gewicht von so vielen Besuchern zu tragen. Leider bleibt Georg bei seiner Version und erzählt, dass die Teppichböden erst zwei Jahre nach Fertigstellung des Turms ausgerollt wurden, weil sich viele Besucher scheuten, auf die Glasplatten zu treten – darüber kann ich nur lachen.
12.30 Uhr Nachdem wir das geschäftige Treiben auf dem "Toronto City Center Airport" auf Muggs Island im Süden verfolgt haben, kehren wir hungrig in die turmeigene Gaststätte namens "360° Restaurant" ein und nehmen bequem an einem schönen Tisch mit Ausblick platz. Da ein kleines Mittagessen jetzt nicht schaden kann, rufen wir eine Kellnerin an den Tisch und geben zwei süffige Labatt Blau Biere sowie schmackhafte Heisse Hunde (unlöblich: Hot Dogs) mit Kartoffelstäbe und Ketschap in Auftrag - eine kleine Brotzeit kommt nach dem Stress des Vormittags gerade richtig.
13.00 Uhr Als das Essen endlich serviert wird, kommt Georg noch einmal auf unsere morgige Abfahrt zu sprechen und meint, dass wir zeitig aufbrechen und am Abend im Bundesstaat Pennsylvania nahe der Gemeinde Scranton nächtigen sollten - das ist eine hervorragende Idee. Mein Bruder hat die Strecke bereits perfekt ausgetüftelt und kündigt weiter an, dass wir am zweiten Tag bis nach Washington reisen und in der Hauptstadt einen Zwischenstopp einlegen könnten, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt genauer in Augenschein zu nehmen – wie aufregend.
13.30 Uhr Nachdem ich die Zeche mit einem druckfrischen Schein bezahlt habe, kehren wir erheitert zu unserem Wagen in die Tiefgarage zurück und treten radiohörend die Heimfahrt an. Während der Fahrt geniesse ich den Ausblick auf die stattlichen Gebäude der Millionenmetropole und bin traurig, bereits morgen dieser schönen Stadt auf Wiedersehen sagen zu müssen - wie schnell die Zeit doch vergeht.
14.00 Uhr Zuhause angekommen werden wir schon von Maria erwartet, die gerade damit beschäftigt ist, würzigen Bohnenkaffee aufzubrühen – das trifft sich hervorragend. Wir lassen uns den Bohnentrunk redlichst schmecken und erzählen nebenbei von unserem Autokauf und geben vor, dass der stattliche Geländewagen bereits am Abend von dem freundlichen Autoverkäufer geliefert wird. Zu meiner Überraschung zeigt sich Maria begeistert und sagt, dass dieser Kauf angesichts des klapprigen „Cherokee“ längst überfällig war. Als ich an den hohen Kaufpreis erinnere, zuckt meine Schwägerin nur mit den Schultern und gibt vor, für ihr neues BMW Cabriolet fast das doppelte gezahlt zu haben - wie unlöblich.
14.30 Uhr Da mir schon langsam die Augen zufallen, verabschiede ich mich redlichst und begebe mich auf mein Zimmer, um mich etwas aufs Ohr zu legen. Schon bald schlafe ich ein und träume von meinem schicken Anwesen im Waldweg 11.
15.30 Uhr Just als ich von Katze Jenny träume, werde ich durch lautes Telefonklingeln geweckt – wie unlöblich. Trotzdem nehme ich den Anruf entgegen und habe meinen Bruder in der Leitung. Der Gute fragt, ob ich nach unten kommen möchte, um den neuen Wagen anzuschauen. Selbstverständlich laufe ich umgehend hinunter und finde Georg und Maria zusammen mit dem Verkäufer von heute morgen auf der Einfahrt vor. HEUREKA – dieser JEEP Heini scheint von der schnellen Truppe zu sein.
16.15 Uhr Nachdem uns der freundliche JEEP Mann das Fahrzeug in allen Details erklärt und sogar auf die speziellen Nummernschilder hingewiesen hat, schlägt Maria vor, den freundlichen Herrn zurück zu seiner Autohandlung zu fahren. Weil ich bekanntlich besseres zu tun habe, verzichte ich darauf mitzukommen und widme mich lieber der wichtigen Anschnurarbeit.
16.30 Uhr Düdeldü – fachmännisch gehe ich an die Leine (unlöblich: online) und segle als erstes auf meine löbliche Heimseite. Wie immer beantworte ich Fragen besorgter Erziehungsberechtigter und gebe qualifizierte Ratschläge zum Umgang mit jugendlichen Rabauken. Unter anderem berichtet Herr Klaus S. aus Bonn, dass sein Sohn Alex (17) unbedingt nächstes Jahr zum sogenannten Spring Break (löblich. Frühlingsbruch) nach Florida reisen möchte – wie schrecklich. Natürlich schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen und mach den Familienvater auf die vielfältigen Gefahren dieses Jugendspektakels aufmerksam.
17.00 Uhr Kopfschüttelnd kümmere ich mich um meine eigene Korrespondenz und verfasse elektronische Briefe an Prof. Kuhn in der Heimat sowie an meinen guten Freund Herrn Wang im Sonnenscheinstaat. Ich berichte ausführlich von meinem schönen Aufenthalt in Kanada und erzähle ausserdem, dass ich bereits morgen gemeinsam mit meinem Bruder eine spannende Reise in den tiefen Süden antreten werde – wie aufregend.
17.45 Uhr Nachdem ich auch noch das elektronische Gästebuch überprüft habe, fahre ich den Heimrechner mausdrückend herunter und gehe laut seufzend in die Empfangshalle. Gerade als ich die Haustüre öffnen will, kommen Georg und Maria tütenbepackt daher und geben zu Protokoll, dass sie noch beim Einkaufen waren – das soll mir ganz Recht sein.
18.00 Uhr Während wir die Einkäufe gemeinsam in die Küchenschränke einräumen, komme ich auf meinen Neffen zu sprechen und bringe in Erfahrung, dass uns der Junge heute Abend zum Abschied in seine Lieblingspizzeria einladen möchte. Weiter höre ich, dass James jeden Moment von seiner Musikprobe nach Hause kommen müsste und wir dann gleich aufbrechen werden – wie schön.
18.30 Uhr Endlich ist es soweit und ich werde labattblaubiertrinkend Zeuge, wie mein Neffe verschwitzt zur Türe hereinkommt. Der Bube ermahnt mich zur Geduld und sagt, dass er sich vor der Abfahrt schnell duschen und umziehen will. HEUREKA – wenn das so weitergeht, werde ich doch noch verhungern.
19.00 Uhr Im nagelneuen JEEP Patriot geht es jetzt ohne Umwege zur Pizzeria „Alfredos“ in der Nachbarschaft. Mein Neffe ist von dem neune Wagen ebenfalls begeistert und lässt es sich nehmen, sich selbst hinters Steuer zu setzen und gleich einen hervorragenden Landmusikkanal namens "Cat Country" aus Fort Myers im Satellitenradio einzustellen – da kommt Freude auf.
19.30 Uhr Bei Wein, Wasser und Bier sitzen wir gemütlich an einem besonders schönen Tisch und studieren die Speisekarten. Während James und seine Mutter knusprige Holzofenpizzas wählen, folge ich dem Beispiel meines Bruders und entscheide mich für ein delikates Nudelgericht sowie Salat von der Tageskarte. Nebenbei plaudern wir über die Fahrt nach Florida und freuen uns schon ganz besonders auf die interessanten Zwischenstationen wie z.B. Washington, Charleston und vielleicht sogar Savannah – wie aufregend.
20.00 Uhr Während ich mir Langnudeln mit Thunfischsosse redlichst munden lasse, seufzt James laut und sagt, dass er uns zu gerne auf diesem „Road Trip“ (löblich: Strassenreise) begleiten würde. Als ich den Jungen auffordere, einfach mitzukommen, winkt er jedoch ab und meint, dass er spätestens in einer Woche zurück nach Bayern fliegen muss – bekanntlich wartet dort Amanda ungeduldig auf ihn.
20.45 Uhr Nachdem uns Herr Alfredo persönlich lustige Grappas kredenzt hat, bezahlt James die gesalzene Rechnung mit seinem unlöblichen Zahlungsmittel und wir verlassen gutgelaunt die löbliche Gaststätte. Danach übernimmt meine Schwägerin das Steuer des JEEP und kutschiert uns zu den Klängen von George Straits Superschlag "It just comes Natural" (löblich: Es kommt ganz natürlich) zurück zur Villa – da kommt Stimmung auf.
21.15 Uhr Zuhause angekommen wünsche ich den anderen eine geruhsame Nachtruhe und gehe gleich nach oben, um meine Koffer für die Abreise vorzubereiten. Als erstes nehme ich den DELSEY Rollkoffer vom Schrank und befülle ihn ordentlich mit löblichen Kleidungsstücken sowie meinem Notizblock und den Buntstiften. Als nächstes greife ich zur Reisetasche und entscheide mich, den Rest morgen einzupacken.
22.00 Uhr Ich erfrische mich bei einer erquickenden Dusche und gehe dann zufrieden ins Bett. Bevor ich einschlafe, blättere ich noch etwas in der Strassenkarte und freue mich schon auf die Abreise morgen Vormittag. Gute Nacht.
Wir kaufen einen neuen Wagen - wie aufregend:
Ich erzähle von meinem Besuch der Richard Wagner Festspiele in Bayreuth:
http://pfaffenberg.permuda.net/richardwagner.html
Mein schickes Anwesen im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html
Nach dem Mittagsschlaf beantworte ich Anfragen besorgter Heimseitenbesucher:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html
Bericht: Der Frühlingsbuch:
http://pfaffenberg.permuda.net/fruehling.html
Bericht: Unlöbliche Zahlungsmittel:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html
Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 26.07.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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