Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

25.07.2007

07.00 Uhr Düdeldü - mein leistungsstarker Radiowecker läutet einen weiteren Tag in der kanadischen Metropole Toronto ein. Selbstverständlich hüpfe ich umgehend aus dem Bett und führe den wichtigen Frühsport am weit geöffneten Fenster durch. Während ich meine Muskeln stähle, blicke ich gespannt aus dem Fenster und sehe, dass wegen eines ergiebigen Regenschauers ein weiterer Ausflug in die Innenstadt wohl ins Wasser fallen wird - wie schade. Trotz allem eile ich ruckzuck in die Nasszelle und nehme ein erquickendes Wirbelbad mit Schaum.
07.15 Uhr Während ich mit dem Schwamm hantiere und mich ordentlich wasche, folge ich dem informativen Kurzwellenradioprogramm des bayerischen Rundfunks und erfahre, dass seit letztem Samstag das finale Buch der unsäglichen Harry Potter Saga in den Buchläden ausliegt. Obwohl es den Band bisher nur in der englischen Originalfassung zu kaufen gibt, haben bereits mehrere Hunderttausend zugegriffen und zum Beispiel dem Anschnurbuchladen Amazon.de mit insgesamt 220.000 vorbestellten Büchern einen neuen Rekordumsatz beschert. In diesem Zusammenhang frage ich mich allerdings, wie ein durchschnittlich begabter deutscher Schüler ein fast 700 Seiten starkes englischsprachiges Buch lesen, geschweige denn verstehen will. Die Millionen Fans (unlöblich: Anhänger) des garstigen Zauberlehrlings spalteten sich nach Ansicht des Sprechers sofort in zwei Lager. Während viele das Buch noch auf dem Nachhauseweg aufschlugen und die ersten Zeilen lasen, überflogen die anderen das letzte Kapitel und fanden heraus, dass der Zauberschüler im siebten und letzten Band das Böse besiegen kann und nicht sterben muss - das ist wieder einmal typisch. Obwohl die Schriftstellerin Joanne K. Rowling auf verschiedenen Pressekonferenzen versicherte, kein weiteres Harry-Potter-Buch verfassen zu wollen, kann man aktuell davon ausgehen, dass in naher Zukunft die ausgeklügelte Geldmaschinerie erneut anlaufen und den Lesern ein weiteres Büchlein rund um die Zauberschule Hogwarts bescheren wird. Mittlerweile ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die Geschichten der englischen Schriftstellerin in über 60 sprachen übersetzt und in einer weltweiten Gesamtauflage von über 325 Millionen Exemplaren erschienen sind. Damit gilt Frau Rowling als eine der reichsten Frauen Grossbritanniens mit einem geschätzten Vermögen von zirka 700 Millionen EUROS. Anstatt diesem Dummsinn zu verfallen und dem Verlag weitere Millionen Euros in die Kassen zu spülen, wären die Jugendlichen in Deutschland gut beraten, sich der Weltliteratur hinzugeben und schöne Werke des Schriftstellers Otfried Preussler zu lesen. Ich bin sicher, dass die Geschichten vom "Räuber Hotzenplotz", "Krabat", dem "kleinen Gespenst" und der "Kleinen Hexe" für junge Leute besser geeignet sind, als die blutrünstigen Erlebnisse eines unlöblichen Zauberlehrlings - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
08.00 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, beende ich das Badevergnügen und trete vor den Kleiderschrank, um mich ordentlich in Schale zu werfen. Anschliessend eile ich in fescher Tschiens und farbenfrohem Hawaiihemd nach unten und nehme neben Georg, Maria und James am reich gedeckten Frühstückstisch platz. Während ich kraftvoll zubeisse und mich an delikaten Frühstückskartoffeln, Rühreiern sowie gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast) labe, erzählt mein Bruder ganz nebenbei, dass er heute erneut seinen Hausarzt aufsuchen wird - wie schön. Als ich James auffordere, mit mir endlich den CN Turm zu besteigen, windet sich der Bube wieder einmal aus der Verantwortung und sagt, dass er heute leider verhindert ist und mit seinen Musikanten erneut proben muss - wie unlöblich. Da auch Maria wegen der vielen Hausarbeit keine Zeit hat, entschliesse ich mich, einen entspannten Tag im Eigenheim zu verbringen und etwas Fern zu sehen. Als ich den anderen meinen Entschluss mitteile, nickt Georg zustimmend und ermuntert mich, mir einen schönen DVD Film aus seiner Sammlung auszusuchen - das ist eine hervorragende Idee.
08.45 Uhr Nachdem ich das wichtigste Mahl des ganzen Tages beendet habe, laufe ich ruckzuck ins Wohnzimmer und beäuge die vielen Filme im Regal. Nach langem Hin und Her fälle ich eine Entscheidung und ziehe Nicolas Roegs Meisterwerk "Wenn die Gondeln Trauer tragen" (Originaltitel: Don't Look Now) aus dem Jahre 1973 heraus. Als ich Maria die besagte DVD unter die Nase halte und sie auffordere, mir eine Dose Coca Cola sowie einen Keks zu geben, zuckt meine Schwägerin nur mit den Schultern und sagt, dass leider keine Knabbereien mehr im Haus vorhanden sind - wie schade.
09.00 Uhr Da zu einem spannenden Filmvormittag etwas Nervennahrung nicht fehlen darf, schnappe ich mir kurzerhand die BMW-Schlüssel von der Ablage und unternehme bei leichtem Nieselregen eine kleine Ausfahrt zur nahegelegenen Tankstelle namens "Petro Canada". Als ich in der Steeles Avenue ankomme und den einladenden Flachbau betrete, erwerbe ich neben einer Packung "Pringles" auch noch vitaminreiches Schokoladeneis der Firma "Prestige", "Cheeze It" Kräcker sowie eisgekühlte Dr. Pepper und Coca Cola Light (unlöblich: Leicht) Dosen. Ferner wechsle ich einige Sätze mit dem neugierigen Tankwart und erzähle ihm mit erhobenem Zeigefinger, dass ich aus dem fernen Bayern stamme und hier bin, um meinen schwerkranken Bruder zu pflegen.
09.30 Uhr Zurück im Eigenheim nehme ich entspannt im bequemen Ledersessel platz und lege den Film gekonnt in das Abspielgerät ein. Nachdem ich das Licht gedämmt und den Eisbecher zungeschnalzend geöffnet habe, komme ich in den Genuss, auf einem Grossbildschirm den spannenden Film meiner Wahl verfolgen zu dürfen - wie aufregend. Wie ich in der Kurzbeschreibung erfahren habe, erzählt die Verfilmung die Geschichte eines Ehepaars, dessen Tochter auf tragische Weise beim Spielen auf dem eigenen Grundstück in einem Gartenteich ertrinkt. Um den schrecklichen Schicksalsschlag vergessen zu können, siedelt Herr Baxter gemeinsam mit seiner Frau Laura kurzerhand in die Lagunenstadt Venedig um, um dort als Kirchenrestaurator seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
10.00 Uhr Just als ich mir einen grossen Schluck Cola Cola schmecken lasse und zu den Kartoffeltschips greife, wird mir klar, dass das düstere und kalte Venedig ein furchtbares Geheimnis birgt und sich zu einer immer grösseren Bedrohung für das junge Paar entwickelt. Ausserdem fällt mir auf, dass die Farbe Rot in jeder Einstellung auftaucht und eine zentrale Bedeutung hat - wie unheimlich.
10.30 Uhr Während ich mich gruselnd im Sessel festkralle und die Geschehnisse auf dem Bildschirm kaum mehr ertragen kann, lernen die Baxters in einer Gaststätte mit Wendy und der blinden Heather zwei ältere Damen aus England kennen. Im weiteren Verlauf des Films stellt sich heraus, dass Heather hellseherische Fähigkeiten besitzt und Kontakt zu der toten Tochter aufnehmen kann - wie schrecklich. Als Frau Baxter den beiden Schwestern mehr und mehr hörig wird, nimmt sich der beherzte Ehemann die beiden alten Schachteln vor und fällt letztendlich in den dunklen Gassen der italienischen Metropole einem hinterhältigen Mordanschlag zum Opfer - wie unlöblich.
11.15 Uhr Als endlich der Abspann läuft, wische ich mir den Angstschweiss von der Stirn und schalte ab. Kopfschüttelnd bringe ich den Film auf seinen Platz ins Regal zurück und erkläre Maria, dass ich selten einen grösseren Unsinn gesehen habe. Anstatt mir uneingeschränkt zuzustimmen, schüttelt meine Schwägerin entschieden mit dem Kopf und behauptet, dass "Don't Look Now" immer noch zu den besten Filmen zählt - das glaube ich kaum. Leider hat meine Schwägerin nur ein Lächeln für mich übrig und meint sogar, dass ich die Aussage des Films gar nicht verstanden habe - das ist ja allerhand.
11.30 Uhr Um keinen Streit vom Zaun zu brechen, wechsle ich schnell das Thema und frage, welche Köstlichkeiten heute Mittag serviert werden. Meine Schwägerin steht mir Rede und Antwort und sagt, dass sie ihre Ankündigung wahr macht und einen schmackhaften Rinderbraten mit Bandnudeln und Rosenkohl auf den Tisch bringen wird - darauf freue ich mich jetzt schon. Bevor wir speisen, gehe ich der Guten etwas zur Hand und mache mich daran, die Veranda ordentlich zu kehren. Während ich gedankenversunken vor mich hinarbeite und die dunklen Wolken am Himmel beäuge, springt mir plötzlich ein Grauhörnchen vor die Füsse und hüpft auf und ab - wie unlöblich. Um nicht Gefahr zu laufen, von diesem gefährlichen Wildtier gebissen zu werden, verscheuche ich es mit scharfen Zischlauten – wo kämen wir denn da hin.
12.00 Uhr Nach getaner Arbeit laufe in die Küche zurück und freue mich auf ein feines Mittagessen der absoluten Spitzenklasse. Zu meiner Überraschung hat sich Georg bereits am Tisch eingefunden und strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Als ich genauer nachfrage, erklärt er, dass nun unserer Reise in den Sonnenscheinstaat nichts mehr im Weg steht. Weiter höre ich, dass sich Georgs Allgemeinzustand in den letzten Wochen gebessert und er vom Arzt grünes Licht für die knapp 2.000 Meilen lange Autofahrt nach Florida erhalten hat – wie schön.
12.30 Uhr Während wir Reisepläne schmieden und Blicke in meinen informativen Rand McNally Strassenatlas werfen, serviert Maria endlich das Mittagessen. Natürlich greife ich sofort zu und erkläre Georg währenddessen, dass wir zuerst zu den Niagarafällen und anschliessend über New York und Washington nach Savannah fahren sollten. Mein Bruder ist von dieser Idee begeistert und schlägt vor, die Gelegenheit beim Schopfe packen und eine Übernachtung in der amerikanischen Hauptstadt ins Auge zu fassen - wie aufregend. Selbstverständlich nicke ich zustimmend und bringe ausserdem einen Besuch bei meinem ehemaligen Studienkollegen Thomas Kronach im "grossen Apfel" ins Gespräch – das wäre einfach zu schön.
13.45 Uhr Nachdem wir als Nachspeise eine Rentnerportion Tiramisu sowie italienische Schaumkaffees verköstigt haben, verfrachte ich das Geschirr in die Spülmaschine und erfahre, dass Georg am Nachmittag in die Firma fahren wird, um das Bauvorhaben am See voranzutreiben - das kann mir nur Recht sein.
14.15 Uhr Da ein kleiner Mittagsschlaf nach dem köstlichen Essen nicht schaden kann, verabschiede ich mich redlichst und nehme entspannt auf meinem Bett im Gästezimmer platz. Ich schlummere auch sofort ein und träume von meinem gepflegten Eigenheim in der bayerischen Heimat - wie schön.
15.15 Uhr Ich erwache löblichst und stelle beim Blick auf meine Armbanduhr fest, dass die Zeit für ein kleines Kaffeekränzchen gekommen ist. Ruckzuck hüpfe ich von der Matratze und eile nach unten, um Maria und Georg plaudernd auf der Veranda vorzufinden. Als ich nach dem Rechten frage, erzählt mein Bruder, dass er just in diesem Moment im fernen Naples angerufen hat, um Frau Gomez mit der Reinigung des Eigenheims im Lowbank Drive zu beauftragen - wie schön. Ferner höre ich, dass in den nächsten Tagen auch eine örtliche Schwimmbadfirma anrücken und das heimische Schwimmbecken auf Vordermann bringen wird - phantastisch. Gutgelaunt geselle ich mich zu den netten Leuten und erkläre mit erhobenem Zeigefinger, dass ich mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Herrn Wang und den anderen Nachbarn freue.
15.45 Uhr Während wir uns Kaffee und Apfelkuchen munden lassen, komme ich noch einmal auf die Abfahrt am Freitag zu sprechen und bringe in Erfahrung, dass Georg gegen 9 Uhr losfahren und erste Station in der Stadt Scranton im Bundesstaat Pennsylvania machen möchte - das soll mir Recht sein.
16.15 Uhr Just als mir meine Schwägerin ein weiteres Stück Kuchen kredenzt, kommt James verärgert nach Hause und berichtet, dass er sich bei den heutigen Proben die Finger blutig gespielt hat und unbedingt ein Pflaster benötigt - wie unlöblich. Während Maria in die Gänge kommt und sich aufopferungsvoll um ihren Sohn kümmert, erzählt der Bube weiter, dass sich ein lokaler Landmusikradiosender für das Konzert am kommenden Freitag interessiert und möglicherweise eine Direktübertragung ausstrahlen wird. Als ich James anerkennend auf die Schulter klopfe, winkt er jedoch schnell ab und sagt, dass es sich bei besagtem Sender lediglich um ein Spartenprogramm mit wenig Zuhörern handelt. Trotz allem freue ich mich sehr und gebe meinem Neffen zu verstehen, dass er sicher bald sämtliche Hitparaden stürmen und sich auf der Nummer 1 in Nashville wieder finden wird - das wäre einfach zu schön.
16.45 Uhr Düdeldü - da ich mich auch heute um die wichtige Anschnurarbeit kümmern muss, wünsche ich den anderen einen schönen Nachmittag und laufe dann in Georgs Arbeitszimmer. Gekonnt stelle ich die Internetzverbindung her und lasse es mir nicht nehmen, zuerst meine löbliche Heimseite zu besuchen. Nachdem ich die aktuellen Zugriffszahlen überprüft habe, rufe ich die elektronische Post ab und stelle fest, dass viele Menschen Fragen bezüglich des neuen Harry Potter Romans stellen. Unter anderem berichtet Frau Petra W. aus Hanau, dass ihr Sohn Leon (14) den Verstand verloren hat und in seiner Freizeit nur noch im neuen Harry Potter Märchenbuch schmökert - wie unlöblich. Zu allem Überfluss möchte der Kleine jetzt auch noch einen Zauberstab haben und genau wie sein Vorbild der schwarzen Magie frönen. HEUREKA - um schon im Vorfeld schlimmeres zu verhindern, rate ich der verzweifelten Frau, sämtliche Harry Potter Bücher zu verstecken und das örtliche Jugendamt einzuschalten.
17.30 Uhr Nachdem ich mein elektronisches Gästebuch überprüft und einige Bestellungen im beliebten Andenkenladen abgearbeitet habe, gehe ich laut gähnend von der Leine und geselle mich wieder zu Georg auf die Terrasse. Gott sei Dank ruft uns Maria bereits wenige Augenblicke später an den Tisch und serviert schmackhafte Turkey Sandwiches (löblich: belegte Truthahnbrote) mit gemischtem, aber keuschen Salat. Während wir uns die wohlverdiente Brotzeit zungeschnalzend munden lassen, erzähle ich von meinen nervenaufreibenden Tätigkeiten als Anschnurjournalist und Menetscher des Donutladens. Natürlich lobe ich mich selbst und zeige auf, dass Amanda ohne meine tatkräftige Unterstützung schon längst Konkurs hätte anmelden müssen – ohne erfahrene Rentner geht es eben nicht.
18.15 Uhr Zu den Klängen einer stimmungsvollen Alan Jackson Kompaktscheibe lassen wir uns extraordinären Schokoladenpudding mit echter Schlagsahne schmecken – wie schön. Als das schönen Lied "Chasin` that Neon Rainbow" (löblich: Den Neonregenbogen verfolgen) erklingt, mache ich mir meine eigenen Gedanken und denke daran, dass ich schon bald mit Georg und Herrn Wang unter der strahlenden Sonne Floridas liegen und mich an kühlen Budweiser Bieren laben werde.
19.00 Uhr Nachdem wir gemeinsam in der Küche für Sauberkeit und Ordnung gesorgt und die moderne Geschirrspülmaschine knopfdrückend in Betrieb genommen haben, nehmen wir entspannt im Wohnzimmer platz und verbringen einen unterhaltsamen Fernsehabend. Unter anderem verfolgen wir die Nachrichten auf CNN und hören, dass die Schnellradrundfahrt durch Frankreich (unlöblich: Tour de France) mittlerweile zu einer Drogenrundfahrt verkommen ist. Nachdem bereits gestern ein russischer Fahrer ausgeschlossen wurde, traf es heute einen Italiener sowie den derzeit führenden schwedischen Radprofi Michael Rasmussen – das ist ja allerhand. Die Tourleitung wäre wirklich gut beraten, die Radrundfahrt mit sofortiger Wirkung abzubrechen und sämtliche Fahrer nach Hause zu schicken. Bei dieser Gelegenheit weise ich meine Verwandten darauf hin, dass ich Dank unermüdlicher Recherchearbeit bereits vor Jahren die skandalösen Zustände bei besagter Frankreichrundfahrt aufgedeckt habe.
20.00 Uhr Nach der informativen Nachrichtensendung direkt aus Atlanta drückt sich Georg nörgelnd durch die Programme und behauptet, dass auf keinem der vielen Hundert Sender sehenswerte Filme ausgestrahlt werden - wie unlöblich. Um mich nicht weiter ärgern zu müssen, reisse ich meinem Bruder kurzerhand die Fernbedienung aus der Hand und wähle einen meiner amerikanischen Lieblingssenders namens "Food" (löblich: Essen) aus New York. Herr Emeril Lagasse schwingt heute wieder den Kochlöffel und führt vor, was man alles aus gesunden Kartoffeln machen kann - wie aufregend. Anschliessend wird eine neue Sendereihe namens "The Next Food Star" (löblich: Der nächste Essen Stern) ausgestrahlt, in der der landesweit beste Koch gesucht wird. HEUREKA - vielleicht sollte ich die Gelegenheit wahrnehmen und mich noch heute bewerben.
21.30 Uhr Ein anstrengender Tag geht langsam zu Ende und ich wünsche den anderen eine geruhsame Nachtruhe. Nachdem ich einen letzten Blick in den Garten geworfen habe, ziehe ich mich erschöpft in mein Gästezimmer zurück und gehe gleich ins Bett. Gute Nacht.

Ich fröne einem eigenartigen Film:

http://pfaffenberg.permuda.net/dontlooknow.jpg

In den Radionachrichten wird über das neue Harry Potter Buch berichtet:
http://pfaffenberg.permuda.net/harrypotter.html

Ich träume von meinem Eigenheim in Bayern - wie schön:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

Neffe James kommt nach Hause und schimpft:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#james

Ich lese elektronische Briefe:
http://pfaffenberg.permuda.net/ebriefe.html

Mein beliebter Andenkenladen:
http://pfaffenberg.permuda.net/andenken.html

Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

Bericht: Die Schnellradrundfahrt durch Frankreich:
http://pfaffenberg.permuda.net/frankreich.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 25.07.2007
© Reinhard Pfaffenberg