Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

27.12.2006

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und springe voller Elan aus den Federn, um einen prüfenden Blick aus dem Fenster zu werfen. Während ich die Morgengymnastik absolviere und meine Muskeln mit dem Hampelmann in Form bringe, werde ich plötzlich Zeuge, wie ein Wagen der städtischen Müllentsorgung vor Georgs Anwesen anhält und mehrere Säcke einlädt - wie schön. Anstatt den Müll aufwändig zu trennen, sind es die Kanadier gewöhnt, ihren Abfall in Plastiksäcke zu verfrachten und diese zweimal pro Woche auf die Strasse zu stellen - unsere Empörungsbeauftragte Claudia Roth von der grünen Chaospartei würde angesichts dieser Handhabe bestimmt laut aufschreien und strengere Gesetze fordern - wie lächerlich
07.30 Uhr Kopfschüttelnd eile ich ins Badezimmer und entspanne mich bei einem erquickenden Wirbelbad - das tut richtig gut. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, fröne ich nebenbei per Kurzwelle den Nachrichten aus der Heimat und erfahre auf Bayern 5, dass nicht nur der ehemalige amerikanische Präsident Gerald Ford, sondern auch der "Godfather of Soul", James Brown, verstorben ist. HEUREKA - ich schlage sogleich die Hände über dem Kopf zusammen und erinnere mich, dass ich den weltbekannten Musikanten am 27. Juli des vergangenen Jahres bei meinem Aufenthalt in Nashville persönlich die Hand schütteln konnte. Weiter höre ich, dass Herr Brown am 3. Mai 1933 im US-Bundesstaat South Carolina geboren wurde und bereits 1955 mit "Please, Please, Please" (löblich: Bitte, Bitte, Bitte) einen grossen Hit (löblich: Schlag) landen konnte. Leider musste der begabte Sänger am ersten Weihnachtsfeiertag im Alter von nur 73 Jahren viel zu früh von uns gehen - wie traurig.
08.15 Uhr Nachdenklich steige ich aus der Wirbelbadewanne und kleide mich ordentlich an. Da es heute mit -2°C bitter kalt ist, schlüpfe ich in meine nagelneue WRANGLER Tschiens sowie in einen warmen Pullover mit Rentieraufdruck - sieht wirklich spitze aus.
08.30 Uhr Redlichst in Schale geworfen laufe ich laut pfeifend nach unten und treffe im Treppenhaus auf eine mir unbekannte Dame - wie schrecklich. Als ich lauthals nach Hilfe schreie, kommt Maria aufgeregt dazu und setzt mich in Kenntnis, dass es sich bei der kleinen Frau um die Haushälterin handelt. Erleichtert wische ich mir den Angstschweiss von der Stirn und erkundige mich nach dem Rechten. Meine Schwägerin steht mir Rede und Antwort und berichtet, dass sie seit letztem August neben einem Gärtner auch noch eine Haushaltshilfe beschäftigt und seitdem viel mehr Freizeit hat - wie schön. Erleichtert nehme ich im Kreise der Familie am reichhaltig gedeckten Frühstückstisch platz und führe mir das wichtigste Mahl des ganzen Tages zungeschnalzend zu Gemüte.
08.45 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und mich an delikaten Rühreiern, gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast) und kanadischem Bienenhonig labe, komme ich auf den heutigen Tagesablauf zu sprechen und schlage einen Besuch des hiesigen Zoos und des interessanten Schuhmuseums vor. Während ich in Erinnerungen schwelge und von meinem letzten Besuch im "Bata Shoe Musuem" schwärme, schüttelt Amanda entschieden den Kopf und gibt vor, heute erneut das "Eaton Centre" in der Innenstadt aufsuchen zu wollen - das ist wieder einmal typisch. Als mir auch Georg und Maria Absagen erteilen und vorgeben, wichtige Termine wahrnehmen zu müssen, blicke ich missgelaunt zu James und ernte ebenfalls ein Kopfschütteln - wie schade. Stattdessen schlägt mein Neffe vor, dass wir gemeinsam mit David (1) das "Paramount Canada Wonderland" im Vorort Maple aufsuchen könnten. Als ich genauer nachfrage, erzählt der gute Junge, dass es sich hierbei um einen 134 Hektar grossen Vergnügungspark mit mehr als 200 Attraktionen handelt - wie aufregend. Selbstverständlich nicke ich eifrig und fordere James auf, schnellstens aufzuessen und in die Gänge zu kommen. Leider macht uns mein Bruder erneut einen Strich durch die Rechnung und erinnert uns mit erhobenem Zeigefinger, dass der Vergnügungspark während der Wintermonate geschlossen ist und erst wieder im kommenden März seine Pforten öffnet - uns bleibt wirklich gar nichts erspart. Trotz allem lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und verabreden, "Fort York" in der Garrison Road zu besuchen. Wie jedes Kind weiss, wurde diese Festung im Jahre 1793 von den Engländern errichtet, um die britische Kontrolle über den Ontariosee zu stärken und sich gegen amerikanische Revolutionäre zur Wehr zu setzen. Neben Schutzwällen und gut erhaltenen Bunkeranlagen kann man noch heute viele Kanonen sowie ein Museum mit Uniformen aus dem 18. und 19. Jahrhundert bestaunen - das ist genau das Richtige.
09.30 Uhr Nachdem ich ein grosses Glas Coca Cola getrunken und einige Weihnachtsplätzchen in der Innentasche meiner Winterjacke verstaut habe, geht die Reise endlich los. Gutgelaunt fahren wir mit dem CHEVROLET "Tahoe" auf der Yonge Strasse zu den Klängen einer stimmungsvollen Johnny Cash Kompaktscheibe Ruck Zuck in Richtung Süden.
10.00 Uhr Nach knapp 20 Kilometern haben wir unser Ziel erreicht und finden uns vor dem eindrucksvollen Areal des "Fort Yorks" wieder. Nachdem wir das Fahrzeug auf einem kostenpflichtigen Parkplatz abgestellt und David in den Kinderwagen verfrachtet haben, laufen wir gutgelaunt zu den Kassenhäuschen und lesen, dass auch diese Attraktion während der letzten beiden Dezemberwochen geschlossen ist - wie unlöblich.
10.15 Uhr Als wir wieder am Wagen eintreffen, mache ich Nägel mit Köpfen und werfe einen prüfenden Blick in meinen informativen Reiseführer. Da auch das schöne Schuhmuseum, das "Casa Loma" sowie der Zoo am Jahresende geschlossen sind, resigniere ich und fordere meinen Neffen unmissverständlich auf, mich schnellstens zurück nach York Mills zu bringen. Anstatt zu gehorchen und meiner Bitte folge zu leisten, kündigt James jedoch an, mir eine Sehenswürdigkeit der ganz anderen Art zeigen zu wollen - wie aufregend. Obwohl ich meinen Neffen mit Fragen löchere, braust er wortlos in Richtung Westen davon und kommt nach wenigen Augenblicken vor einer einladenden Gaststätte namens "Upper Canada Brewing Company" (löblich: Obere kanadische Brauerei Firma) zum Stehen. Ferner setzt mich James darüber in Kenntnis, dass hier das Bier noch von Hand gebraut und sogar englisches "Dark Ale" sowie "Red" (löblich: Rot) ausgeschenkt wird - das hört sich sehr interessant an. Gutgelaunt statten wir der schönen Gaststätte einen Besuch ab und nehmen direkt neben einem der dampfenden Braukessel platz. Ein freundlicher Ober in einer zünftigen Lederschürze lässt nicht lange auf sich warten und überreicht uns freundlichst die Getränke- sowie Speisekarten. Natürlich werfe ich sogleich einen prüfenden Blick auf das reichhaltige Angebot und komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Neben dem besagten Ale-Bier gibt es hier ausserdem würziges "Pale Ale", "Wheat", "Maple Brown", "Point Nine" sowie ein alkoholfreies "Light Lager" - wie schön. Während sich James für eine alkoholfreie Hopfenkaltschale entscheidet, fällt meine Wahl selbstverständlich auf das süffige "Pale Ale" Bier.
10.30 Uhr Als der Ober endlich mit den Getränken erscheint, hält er uns auch noch einen interessanten Vortrag und erzählt, dass dieses Bier nach traditioneller Art und Weise gebraut und mit obergäriger Hefe bei Temperaturen von bis zu 25°C vergoren wurde. Just als ich den ersten Schluck nehmen will, macht mich der Heini auch noch darauf aufmerksam, dass man das Ale wegen seines hohen Alkoholgehaltes mit Bedacht geniessen sollte - das versteht sich ja wohl von selbst.
11.15 Uhr Nachdem ich das zweite Glas getrunken habe und auf meine wertvolle ROLEX blicke, merke ich plötzlich, dass ich alles doppelt sehe - wie merkwürdig. Als ich schon unke, krank zu werden, kann sich James ein Lachen nicht verkneifen und sagt, dass ich doch besser auf die schlauen Worte des Wirtes hätte hören sollte. Obwohl ich gerne noch eine weitere Bierspezialität verköstigen würde, nicke ich zustimmend und fordere James auf, die Rechnung zu bezahlen.
11.30 Uhr Danach steige ich laut ächzend in den geräumigen CHEVROLET "Tahoe" und lasse mich plätzchenverzehrend zum Eigenheim im Stadtteil York Mills zurückbringen. Während der Fahrt geniesse ich den Ausblick auf die festlich geschmückten Anwesen der Millionenmetropole und zeige David (1) sogar einen besonders schönen Christbaum mit lustigen Blinklichtern - das gefällt dem Kleinen besonders gut.
12.00 Uhr Zuhause angekommen, werden wir schon von Maria erwartet - wie schön. Als wir entspannt am Mittagstisch platz nehmen, erkundigt sich die gute Seele, was wir am Vormittag unternommen haben. HEUREKA - natürlich geben wir zu Protokoll, etwas für unsere Bildung getan zu haben und im "Fort York" gewesen zu sein. Maria will uns jedoch kein Wort glauben und kredenzt uns erst nach langem Hin und Her eine schmackhafte Brotzeit in Form von herzhaften Käsebroten - schmeckt wirklich ganz ausgezeichnet.
12.30 Uhr Nachdem ich meinen Teller geleert habe, blicke ich auf meine Armbanduhr und gebe den anderen zu verstehen, dass ich nun ein kleines Mittagsschläfchen halten werde - das habe ich mir nach dem Stress des Vormittages redlichst verdient. Laut gähnend laufe ich in das Gästezimmer unter dem Dachboden und falle müde ins Bett. Wenige Sekunden später schlafe ich ein und träume von besseren Zeiten im warmen Naples - wie schön.
13.30 Uhr Ich erwache löblichst und begebe mich sofort in Georgs Arbeitszimmer, um mich um die wichtige Anschnurarbeit zu kümmern. Nachdem ich die Hochgeschwindigkeitsinternetzverbindung hergestellt habe, segle ich direkt auf meine löbliche Heimseite und lese die elektronische Post. Unter anderem finde ich den Hilferuf eines 54jährigen Familienvaters aus Aurich vor und lese, dass sein Sohn Holger (23) mit den Weihnachtsgeschenken gar nicht zufrieden war - wie unlöblich. Angeblich ging der arbeitslose junge Mann am Weihnachtsabend auf die Barrikaden und weigerte sich, einen selbstgestrickten Pullover sowie eine sündteure Kordhose anzuprobieren - wo soll das nur hinführen mit dieser Jugend. Selbstverständlich beantworte ich die Anfrage sofort und rate dem Mann, härtere Seiten aufzuziehen - alles darf man sich schliesslich auch nicht gefallen lassen.
14.00 Uhr Just als ich einen elektronischen Brief an das Institut Kuschmelka (München) verfasse, kommt meine Schwägerin ins Zimmer und sagt, dass wir heute um halb sechs aufbrechen und auswärts zu Abend essen werden - das hört sich gut an. Mausdrückend beende ich die Anschnurseelsorge und begebe mich ins Wohnzimmer, um mit David (1) und James (35) zu spielen - da kommt Freude auf.
14.30 Uhr Während ich mit einem Teddybären hantiere und mit verstellter Stimme auf die Kleinen einrede, kommt Amanda tütenbepackt von ihrem Schoppingausflug zurück und teilt uns mit, dass sie heute schon wieder fast 400 Dollars ausgegeben hat - gleich platzt mir der Kragen. Sollte James nicht bald ein Machtwort sprechen, werden die Kinder schon bald im Schuldenturm landen - welch schrecklicher Gedanke.
15.00 Uhr Nachdem die Kinder sich verabschiedet haben, um einen alten Freund von James in der Stadt zu besuchen, setze ich mich gemütlich mit meiner Schwägerin unter den Christbaum und plaudere über meine spannende Reise über Atlanta und Naples bis hierher. Bei Glühwein und Plätzchen berichte ich ausführlich von meinem Ausflug nach St. Petersburg und vergesse auch nicht den Besuch der CNN Studios und der Brauereigaststätte "Max Lager`s American Grill & Brerwery" in Atlanta.
15.45 Uhr Gerade als ich Maria von meinen neuen Mietern im Waldweg 7 erzähle, kommt mein Bruder laut polternd von der Arbeit nach Hause - wie schön. Der Gute gesellt sich zu uns und schenkt sich auch gleich einen Becher Glühwein ein.
16.30 Uhr Bei Weihnachtsplätzchen und Glühwein lauschen wir stimmungsvoller Weihnachtsmusik und plaudern über alte Zeiten. Obwohl ich die Geschichte schon mindestens 100 mal gehört habe, lasse ich mir von Georg wieder einmal erzählen, wie er es zu solch grossem Reichtum bringen konnte. Mein Bruder berichtet laut seufzend, dass er nach seiner Ankunft in Kanada im Jahre 1965 als erstes "wertloses" Weideland vor den Toren Torontos gekauft hat. Wie es die Vorsehung wollte, planten einige Konzerne, just an diesem Ort einen grossen Industriepark zu erbauen. Durch diesen glücklichen Umstand konnte Georg das Land sechs Jahre später für das tausendfache des Kaufpreises verhökern und somit mehrer Millionen Dollars verdienen - wie aufregend. Als gelernter Maurer liess es sich mein Bruder natürlich nicht nehmen, daraufhin sein eigenes Bauunternehmen zu gründen und seitdem redlichst Wohn- Geschäftshäuser sowie anderen Schnickschnack zu bauen.
17.15 Uhr Nach diesem spannenden Ausflug in die Vergangenheit mache ich die anderen darauf aufmerksam, dass mir langsam der Magen knurrt. Mein Bruder beruhigt mich redlichst und sagt, dass er einen Tisch im "Wildfire Steakhouse & Wine Bar" (löblich: Wildfeuer Schnitzelhaus und Weinschenke) reserviert hat - wie schön. Weil es sich hierbei um eine sehr gepflegte Gaststätte handelt, eile ich nach Oben und ziehe mich entsprechend an - gepflegtes Auftreten ist mir nämlich ganz besonders wichtig.
18.00 Uhr In frischer Blautschiens, weissem Hemd, Sakko und roter Krawatte gehe ich ins Wohnzimmer zurück und frage, wann wir endlich aufbrechen können. Maria ruft James gerade auf seinem unlöblichen Handtelefon an und erfährt, dass die Kinder erst spät am Abend zurückkommen werden - wie unlöblich. Das bedeutet als, dass wie den kleinen David ins Restaurant mitnehmen und als Kleinkindhüter (unlöblich: Babysitter) fungieren müssen. HEUREKA - aber bei uns ist der Junge ohnehin besser aufgehoben als bei Amanda und James.
18.30 Uhr Düdeldü - just als ich mir ein Coca Cola einschenken will, drängt Georg plötzlich zur Abfahrt. Ruckzuck schwinge ich mich auf den Rücksitz des CHEVROLET "Tahoe" und höre von Maria, dass das Restaurant nur wenige Minuten entfernt ist - wie schön.
19.00 Uhr Nachdem uns ein freundlicher Kellner an einen löblichen Tisch geführt hat, bestellen wir kühle Biere für Georg und mich sowie ein Glas Weisswein für meine Schwägerin. Der kleine David muss mit leider einem Glas Apfelsaft Vorlieb nehmen - immerhin ist der Bube für Cola oder Bier noch viel zu jung. Zum löblichen Abendessen bestellen wir "Grilled Atlantic Salmon Fillet" (löblich: Gegrilltes Atlantik Lachs Filet) mit Kartoffeln und Gemüse für Maria und mich sowie "Penne Olio" (löblich: italienische Rohrnudeln in Öl) mit gegrillter Hühnerbrust, sonnengetrockneten Tomaten und Kräutern für Georg - wie schön.
19.30 Uhr Wir lassen uns die amerikanisch-italienischen Spezialitäten redlichst munden und plaudern über Dies und Das. Unter anderem erfahre ich von Georg, dass wir den CHEVROLET "Tahoe" bis zum 2. Januar benutzen können, weil sein Bauleiter beim Schifahren in British Columbia ist - wie aufregend. Das trifft sich um so besser, weil Georgs luxuriöser LINCOLN Stadtwagen noch bis Mitte nächster Woche in der Werksatt steht.
20.15 Uhr Bei feinen Schaumkaffees und lustigem Gebäck mache ich meine Verwandten darauf aufmerksam, dass ich bereits am Freitag nach München zurückfliegen werde. Meine Schwägerin seufzt laut und meint, dass ich gerne bis zum neuen Jahr hier bleiben darf. HEUREKA - leider kann ich mir als Rentner keine weitere kostspielige Umbuchung meines Flugscheins leisten.
20.45 Uhr Nachdem mein Bruder die gesalzene Rechnung mit seinem unlöblichen Zahlungsmittel beglichen hat, verlassen wir zufrieden das löbliche Gasthaus. Allerdings bleibe ich an der Kasse kurz stehen und reserviere bei Herrn Charles einen schönen Tisch für sechs Personen für Donnerstag Abend - schliesslich will ich die Familie vor meiner Abreise redlichst zum Essen einladen.
21.15 Uhr Zurück im Eigenheim gähne ich laut und wünsche Georg und Maria noch einen schönen Abend. Weil ich nach diesem anstrengenden Tag sehr müde bin, ziehe ich mich erschöpft auf mein Zimmer zurück und gehe auch gleich ins Bett. Gute Nacht.

Wir lassen uns wohlschmeckende Weihnachtsplätzchen munden:

http://pfaffenberg.permuda.net/weihnachtsschmankerl.jpg

Ich denke an meinen Aufenthalt in Nashville zurück:
http://pfaffenberg.permuda.net/nashville2005.html

Ich lese die elektronische Post...
http://pfaffenberg.permuda.net/ebriefe.html

... und beantworte Anfragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Das löbliche Weihnachtsfest:
http://pfaffenberg.permuda.net/weihnachten.html

Bericht: Vorsicht von gefährlichen Handtelefonen:
http://pfaffenberg.permuda.net/handtelefon.html

Bericht: Kreditkarten aller Art sind unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html

Schon bald geht meine aufregende Reise zu Ende - wie schade:
http://pfaffenberg.permuda.net/florida2006.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 27.12.2006
© Reinhard Pfaffenberg