Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

07.12.2006

07.00 Uhr Mein Radiowecker klingelt und läutet den 341. Tag des gregorianischen Kalenders ein. Selbstverständlich werfe ich sogleich einen neugierigen Blick in meinen Blackberry (löblich: Schwarzbeere) und lerne, dass heute vor genau 65 Jahren die japanischen Angriffe auf Pearl Harbour stattfanden und die Vereinigten Staaten von Amerika zwangen, in den zweiten Weltkrieg einzutreten - wie furchtbar. Während die hawaiianische Insel von Hunderten sogenannter Kamikazeflieger angegriffen wurde, begann auch die Offensive im Pazifik mit dem Einmarsch der Japaner in Thailand und den Philippinen. Gott sei Dank machten die Amerikaner unter Präsident Roosevelt sofort Nägel mit Köpfen und entsandten einen Tag später grosse Truppenkontingente ins japanische Meer. Da sich vier Tage später Deutschland und Italien an die Seite Japans stellten, war es zudem klar, dass Amerika nun auch im europäischen Teil der Krieges teilnehmen wird. Erst vier Jahre später, am 2. September 1945, wurde das Kriegsende mit der endgültigen Kapitulation Japans auf dem Kriegsschiff "USS Missouri" in der Bucht von Tokio eingeläutet. Wie jedes Kind weiss, mussten in dem von Deutschland verursachten Weltkrieg mehr als 60.000.000 Menschen ihr Leben lassen - wie schrecklich.
07.30 Uhr Nachdem ich meine Muskeln durch Frühsport gestählt habe, entspanne ich bei einem wohlverdienten Vollbad und lausche nebenbei der stimmungsvollen Morgenradioschau auf meinem Lieblingslandmusiksender "WCTK Cat Country" - da kommt Freude auf. Natürlich spielen Herr Chris und Frau Lauren wieder einmal die Top 10 (löblich: Spitzen Zehn) der amerikanischen Charts (löblich: Hitparade) und verwöhnen die Hörer sogar mit einigen Weihnachtsschlagern aus längst vergangenen Tagen. Als plötzlich Dolly Partons Hit (löblich: Schlag) "The Little Drummer Boy" (löblich: Der kleine Schlagzeugjunge) angespielt wird, komme ich so richtig in Weihnachtsstimmung und freue mich schon auf das Fest.
08.15 Uhr Düdeldü - just als ich aus der Wanne steige und mich in Schale werfe, klingelt plötzlich das Telefon laut und ganz besonders aggressiv. Natürlich nehme ich das Gespräch sofort entgegen und habe zu meiner Freude Amanda am Rohr - wie schön. Als ich nach dem Rechten frage und mich erkundige, ob mein Haus noch steht, beruhigt mich das Kind redlichst und gibt vor, dass alles in bester Ordnung ist. Ferner setzt mich die Maid darüber in Kenntnis, dass James mittlerweile von seinem Madridausflug heimgekehrt ist und dort grosse Erfolge feiern konnte. Angeblich absolvierte der Bube mit seiner Musikcombo "Northstar" (löblich: Nordstern) am vorletzten Wochenende sogar ein Weihnachtskonzert vor mehr als 1.000 Zuschauern - wie aufregend. Zudem plappert meine ehemalige Untermieterin davon, dass sie bereits in knapp zwei Wochen mit ihrer kleinen Familie über den grossen Teich fliegen und meinen Bruder Georg mit einem Besuch beglücken wird - die Kinder haben es wirklich zu gut.
08.45 Uhr Nachdem ich das kostspielige Ferngespräch beendet habe, lasse ich mir ein kleines, aber feines Frühstück in Form von gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), delikatem Frühstücksfleisch direkt aus der Pfanne sowie vitaminreichen Rühreiern munden - das schmeckt richtig gut. Während ich kraftvoll zubeisse und mich an den frischen Lebensmitteln labe, stosse ich in der Zeitung auf die Werbeanzeige einer Firma, die am nahen "Lake Trafford" Ausflüge veranstaltet. Da man das besagte Gewässer bequem über die Strasse 846 erreichen und dort sogar Alligatoren sehen kann, entschliesse ich mich spontan, dieser Sehenswürdigkeit einen Besuch abzustatten - wie aufregend. Gutgelaunt beende ich mein gesundes Frühstück und gehe in den Garten, um Herrn Wang zu diesem Tagesausflug einzuladen. Als ich über den Gartenzaun spähe und die Terrassentüre verschlossen vorfinde, wird mir schnell klar, dass mein Nachbar wieder einmal ausgeflogen ist und wohl eine dumme Golfpartie spielt - wie schade.
09.00 Uhr Trotz allem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und springe schnellstens in den JEEP, um mit quietschenden Reifen vom Grundstück zu preschen. Bevor ich mich jedoch auf den Weg gen Norden mache, statte ich einer löblichen Amoco Tankstelle am Executive Drive einen Besuch ab und befülle das KFZ redlichst mit Treibstoff. Ferner erwerbe ich beim Tankwart zwei Dosen Dr. Pepper Brause sowie ein belegtes Brötchen mit Eiersalatbelag - wie gut das duftet.
09.15 Uhr Nach dem Bezahlvorgang hüpfe ich voller Tatendrang auf den kühlen Ledersitz und kruse bei lauter Radiomusik durch schöne Wohngebiete in Richtung Stadtgrenze - da kommt Freude auf.
10.00 Uhr Nach einer kurzweiligen Hochgeschwindigkeitsfahrt durch dichte Mangrovenwälder bin ich auch schon am Ziel und kann den Wagen sicher auf dem Parkplatz der Ausflugsfirma "Airboats & Alligators" (löblich: Luftboote und Alligatoren) abstellen. Als ich meine Brause ausgetrunken und die Dose achtlos ins Gebüsch geworfen habe, laufe ich gutgelaunt in einen heruntergekommenen Bretterverschlag und mache den zigaretterauchenden Inhaber darauf aufmerksam, dass ich jetzt sofort einen aufregenden Ausflug unternehmen will. Leider erteilt mir der Herr eine harsche Absage und kündigt an, dass das nächste Boot erst in einer knappen Stunde ablegen wird - wie unlöblich. Um die Zeit zu überbrücken, unternehme ich sandwichverzehrend einen Spaziergang und spaziere auf einem Holzsteg am Sumpf entlang. Dummerweise werde ich auf meiner Wanderung von Dutzenden Moskitos verfolgt und sogar mehrmals in den Arm gestochen - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
10.30 Uhr Verschwitzt kehre ich zum Fahrzeug zurück und nehme entspannt auf dem Fahrersitz platz, um mich bei laufendem Motor etwas abzukühlen. Während die Klimaanlage auf höchster Stufe läuft und mich mit eiskalter Luft verwöhnt, studiere ich meinen Reiseführer ganz genau und erfahre, dass der Lake Trafford bereits zu den Everglades gehört und sogar seltenen Gumbo-Limbo Bäumen ein Zuhause bietet - wie aufregend. Ferner lerne ich, dass die Everglades vom Lake Okeechobee im Norden bis an die äusserste Südspitze Floridas reichen und umgangssprachlich auch "Grasfluss" genannt werden. Während rund die Hälfte der Everglades landwirtschaftlich oder für die Trinkwassergewinnung genutzt wird, steht die andere Hälfte unter strengem Naturschutz und unter Aufsicht der Bundesforstverwaltung - wie schön.
11.00 Uhr Als das Ausflugsboot endlich am Steg anlegt, hüpfe ich voller Vorfreude aus dem Wagen und löse eine Fahrkarte für die sogenannte "Scenic Boat Tour" (löblich: Szenischer Boots Ausflug). Nachdem ich im vorderen Teil des Bootes platz genommen und meinen Anschnallgurt festgezurrt habe, setzt sich das Boot auch schon in Bewegung und rast mit hoher Geschwindigkeit über Seerosen und seltsam anmutenden Wasserpflanzen gen Westen - wie aufregend.
11.15 Uhr Während mir der Wind durch die Haare fährt und für Abkühlung sorgt, meldet sich der Reiseleiter zu Wort und erklärt, dass sich am Nord- bzw. Westufer des Sees grosse Fischschwärme und gefährliche Wasserschlangen angesiedelt haben - wie unlöblich. Um nicht von einem dieser Tiere angefallen zu werden, nehme ich sogleich meinen Arm von der Reling und halte ganz genau Ausschau - in der heutigen Zeit kann man nicht vorsichtig genug sein.
11.30 Uhr Just als wir am Südufer anlegen und gespannt nach Alligatoren Ausschau halten, stolziert plötzlich ein frecher Pelikan durch das trübe Uferwasser und beäugt uns argwöhnisch. Der Reiseführer meldet sich erneut zu Wort und setzt uns in Kenntnis, dass Pelikane zur Gattung der Ruderfüsser zählen und eine Körperlänge von 180, eine Flügelspannweite von 350 Zentimeter und ein Gewicht von bis zu 13 Kilogramm erreichen können - kaum zu glauben.
11.45 Uhr Als ich meine leistungsstarke Digitalkamera zücke, um ein schönes Foto zu schiessen, werde ich plötzlich Zeuge, wie ein Alligator elegant ins Wasser gleitet und dem Vogel gefährlich nahe kommt - wie unheimlich. Gott sei Dank bemerkt der Pelikan die Gefahr in letzter Sekunde und kann sich mit einem gewagten Flügelschlag in die Lüfte erheben - das ging gerade noch einmal gut.
12.00 Uhr Nachdem das zirka fünf Meter lange Krokodil an den Strand zurückgekehrt ist, plappert der Bootsführer davon, dass es sich hierbei um einen Alligator Mississippiensis handelt, der alles frisst, was ihm zu nahe kommt. Ferner hören wir, dass sich Alligatoren die meiste Zeit des Tages mit geöffnetem Maul im flachen Wasser tummeln und nichts anderes zu tun haben, als sich zu sonnen - wie schön.
12.30 Uhr Nach knapp neunzig Minuten ist die spannende Ausfahrt auch schon beendet und wir kehren verschwitzt in den Hafen zurück. Voller Elan verlasse ich das wankende Schiff und vergesse nicht, mich beim Bootsführer per Handschlag für die interessanten Ausführungen zu bedanken.
13.00 Uhr Nachdem ich dem Andenkenladen einen kurzen Besuch abgestattet und ein schönes T-Hemd mit Krokodilaufdruck erworben habe, quetsche ich mich wieder hinters Steuer und brause mit quietschenden Reifen nach Naples zurück. Während der Fahrt schiebe ich eine nagelneue Mike McClure Kompaktscheibe in die Musikanlage und erfreue mich an stimmungsvoller amerikanische Gitarrenlandmusik - diese Klänge muss man einfach gehört haben.
13.45 Uhr Da ich mittlerweile grossen Hunger habe, steuere ich zielsicher "Julies Restaurant" an und freue mich auf ein reichhaltiges Mittagessen sowie eine eiskalte Coca Cola - eine Erfrischung kann nach dem nervenaufreibenden Ausflug nicht schaden. Gutgelaunt strebe ich in Richtung meines Stammtisches und freue mich sehr, als ich Herrn Wang nudelverzehrend erblicke. Selbstverständlich begrüsse ich meinen Nachbarn redlichst und teile ihm mit, dass ich gerade von einer spannenden Ausfahrt zum Lake Trafford zurückkomme. Als ich auch noch erzähle, dass ich Alligatoren, Flamingos und einige Pelikane beobachten konnte, freut sich mein Bekannter sehr und kündigt an, dass wir in den nächsten Tagen unbedingt die Ortschaft Chokoloskee besuchen und einen weiteren Ausflug in die Sümpfe unternehmen sollten - darauf freue ich mich jetzt schon.
14.30 Uhr Nach einem deftigen Käseburger mit Kartoffelstäben und Krautsalat verlassen wir zusammen das Gasthaus und brausen mit hoher Geschwindigkeit zurück zum Lowbank Drive. Nachdem ich mein Fahrzeug sicher in der Garage abgestellt und nochmals den Wasserstand der Scheibenwischanlage kontrolliert habe, stapfe ich schnurstracks in den Garten und nehme erschöpft auf einem Liegestuhl unter dem Sonnenschirm platz. Da nun ein kleiner Mittagsschlaf nicht schaden kann, schliesse ich umgehend die Augen und döse sofort ein - das tut gut.
15.30 Uhr Just als ich von einer schmackhaften Coppenrath und Wiese Mozarttorte träume, werde ich durch lautes Telefonklingeln geweckt - wie unlöblich. Ich eile sofort zum Fernsprechapparat und vernehme die Stimme von Frau Mars in der Leitung - wie schön. Ich begrüsse meine Haushälterin freundlichst und erkundige mich neugierig nach dem Grund ihres Anrufs. Die Gute seufzt laut und berichtet, dass sie heute Nachmittag meine Villa im Waldweg 11 durchgesaugt und bei dieser Gelegenheit Spuren einer Party (löblich: Feier) gefunden hat. Angeblich roch es intensiv nach Rauch, im Müll waren mehrere Flaschen leerer Wein- und Sektflaschen und in der Küche stand überall schmutziges Geschirr herum - wie schrecklich. HEUREKA - bestimmt hat meine Untermieterin eine unlöbliche Feier veranstaltet und viele Menschen in mein löbliches Eigenheim eingeladen. Ich bedanke mich bei Frau Mars für den sachdienlichen Hinweis und beende dann schnell das Gespräch, um mir auf diesen Schreck ein süffiges Weissbier von Löwenbräu einzuschenken.
16.00 Uhr Währen ich mir den feinen Gerstensaft auf der Terrasse schmecken lasse, mache ich mir meine eigenen Gedanken und entscheide mich, Sandra morgen zur Rede zu stellen. Schliesslich kann es nicht sein, dass meine Untermieterin die Villa zur Feierzone umfunktioniert und uns zum Gespött der Nachbarschaft macht.
16.30 Uhr Trotz allem muss ich mich auch heute um die wichtige Anschnurarbeit kümmern. Ich segle direkt auf meine löbliche Heimseite und beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter. Frau Birgit E. aus Offenbach schreibt, dass ihr Sohn Julian (14) nur noch Fussball im Kopf hat und sich gar nicht mehr für das Gymnasium interessiert - wie schrecklich. Selbstverständlich erteile ich der Frau nützliche Ratschläge und mache ihr ausserdem klar, dass Schule und Bildung gerade in der heutigen Zeit ganz besonders wichtig sind.
17.15 Uhr Nachdem ich die Anschnurseelsorge beendet habe, überprüfe ich meinen löblichen Andenkenladen und stelle fest, dass die T-Hemden sich im Winter gar nicht so gut verkaufen. HEUREKA - vielleicht sollte ich demnächst auch noch Jacken und Pullover ins Sortiment aufnehmen. Ferner sehe ich im löblichen Gästebuch nach dem Rechten und freue mich über die vielen neuen Einträge freundlicher Heimseitenbesucher.
18.00 Uhr Endlich ist die anstrengende Arbeit geschafft und ich kann den Heimrechner fachmännisch herunterfahren - wie schön. Danach sehe ich im Garten nach dem Rechten und erkenne, dass die Pflanzen und Sträucher frisches Wasser vertragen könnten. Voller Elan hole ich den Gartenschlauch hervor und versorge die Gewächse redlichst mit Flüssigkeit. Während ich das lustige Lied von der "launischen Forelle" singe, kommt Herr Wang an den Gartenzaun und schlägt den Besuch einer Strandgaststätte vor - das ist eine hervorragende Idee. Da mir mittlerweile sowieso der Magen knurrt, stimme ich zu und dränge zur sofortigen Abfahrt.
18.45 Uhr Nach einer kurzweiligen Fahrt auf dem Tamiami Trail, biegt Herr Wang auf einen Parkplatz auf und sagt, dass wir heute im "Chili'S Grill & Bar" zu Abend essen werden - wie aufregend. Gutgelaunt hüpfe ich aus dem Mercedes und sehe, dass es sich hierbei um ein mexikanisches Feinschmeckergasthaus handelt - wie schön.
19.15 Uhr Hungrig nehmen wir an einem schönen Fenstertisch platz und bekommen zur Begrüssung zwei Schnäpse namens Tequila kredenzt. Während ich vorsichtig nippe, erklärt Herr Wang mit erhobenem Zeigefinger, dass es sich hierbei um einen landestypischen Agavebrand handelt - schmeckt gar nicht schlecht, Herr Specht.
19.30 Uhr Da ich mit der mexikanischen Küche nicht vertraut bin, gibt mein Begleiter die Bestellung auf und wählt als Vorspeise ein Gericht namens "Nachos" sowie als Hauptgang "Fajitas Supremas" - ich bin schon sehr gespannt. Dazu entscheiden wir uns für weitere Schnäpse sowie gesunde Coronabiere - da kommt Freude auf.
20.00 Uhr Als unser Abendessen serviert wird, staune ich nicht schlecht und stelle fest, dass das mexikanische Essen ganz ausgezeichnet schmecken. Herr Wang stimmt mir uneingeschränkt zu und behauptet, dass er sich an den Nachos gar nicht satt essen kann - dem kann ich nichts hinzufügen.
20.45 Uhr Nach weiteren Bieren merke ich, dass ich meine Geldbörse schon wieder vergessen haben - wie ärgerlich. Gott sei Dank springt Herr Wang ein und bezahlt die gesalzene Rechnung mit seiner amerikanischen Schnellkarte. Danach verlassen wir erheitert das schöne Gasthaus und brausen erheitert zum Lowbank Drive zurück.
21.15 Uhr Nachdem ich meinem Bekannten einen schönen Abend gewünscht habe, falle ich erschöpft aufs Sofa und drücke auf den "ON" (löblich: AN) Knopf der Fernbedienung. Ich informiere mich auf CNN über die tagesaktuellen Geschehnisse und höre, dass der dumme iranische Präsident Ahmadinedschad schon wieder den Holocaust geleugnet hat - wie unlöblich.
21.30 Uhr Vogelzeigend drücke ich mich durch die vielen Programme und verweile letztendlich auf meinem Lieblingssender "FOOD TV" - wie schön. Heute zeigt Frau Nigella Bites unter anderem auf, wie man mit wenigen Handgriffen wohlschmeckende Weihnachtsplätzchen zaubern kann - da läuft mir doch gleich das Wasser im Munde zusammen.
22.30 Uhr Ein anstrengender Tag geht langsam zu Ende und ich schalte das Fernsehgerät laut gähnend aus. Nachdem ich alle Fenster und Türen sicher verschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und höre noch etwas Radio. Gute Nacht.

Vorsicht vor bösen Alligatoren:

http://pfaffenberg.permuda.net/naplesw0601.jpg

Amanda ruft an:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#amanda

Ich brause zum "Lake Trafford" - wie aufregend:
http://www.laketrafford.com/

Ich beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Zigaretten und andere Rauchwaren:
http://pfaffenberg.permuda.net/zigaretten.html

Bericht: Schule und Bildung:
http://pfaffenberg.permuda.net/bildung.html

Mein löbliches Anschnurgästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

Sandra veranstaltet heimlich Feierlichkeiten:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

Mein Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 07.12.2006
© Reinhard Pfaffenberg