28. März 2018 – Ashley McBryde und ein neues Buch

08.00 Uhr Der Radiowecker springt an und ich rolle mich spornstreichs aus dem Bett, um die Terrassentüre zu öffnen. Wie es sich gehört, läute ich den letzten Mittwoch des Monats mit dem Frühsport ein und vergesse auch nicht, Frau Pontecorvo einen schönen Morgen zu wünschen. Die Dame von nebenan gesellt sich augenblicklich an meine Seite und hält mir ein WAL MART Reklameheft unter die Nase. Ferner plappert die Perle, dass es sich anbieten würde, die Markthalle anzusteuern und preiswerte Kleidung einzukaufen. Natürlich lache ich laut und weise auf die Tatsache hin, dass ich eine Modeikone bin und keine billigen Fetzen anziehen werde.
08.30 Uhr Kopfschüttelnd mache ich kehrt und werde Zeuge, wie der Kleinwagen meiner Putzfrau vorfährt. Frau Gomez parkt die Rostlaube hupend auf der Einfahrt und freut sich, mich wieder zu sehen. Ich nicke eifrig und entgegne, dass mein Abstecher nach Kanada prima war. Darüber hinaus stelle ich klar, dass sie unbedingt Wäsche waschen und die Küche auf Vordermann bringen muss – immerhin kann ich mich nicht um alles kümmern.


Katze Land – der beste Radiosender

09.00 Uhr Als die kleine Frau mit der Arbeit beginnt, verabschiede ich mich ins Badezimmer und entspanne mich bei einem Wirbelbad. Unterdessen erfahre ich auf der Frequenz von WCKT CAT COUNTRY (löblich: Katze Land), dass die aus Arkansas stammende Landmusiksängerin Ashley McBryde in zwei Tagen ihr Debütalbum “Girl Goin’ Nowhere” (löblich: Mädchen geht nirgendwo hin) veröffentlichen wird – wie schön.


Ashley McBryde – Girl Going Nowhere

10.00 Uhr Pünktlich zum Zehnuhrläuten werde ich im Schlafzimmer vorstellig und registriere, dass Frau Gomez in der Zwischenzeit die Bettwäsche gewechselt hat. Ich atme tief durch und werfe mich pfeifend in Schale. Danach kehre ich in die Küche zurück und richte mir die wichtigste Mahlzeit des Tages an. Ausserdem köpfe ich eine Flasche Cristal Schaumwein und lade Frau Gomez ein, mit mir anzustossen – man gönnt sich ja sonst nichts.
10.30 Uhr Während wir gemütlich auf der schattigen Terrasse sitzen und den Sprudelsekt in vollen Zügen geniessen, bimmelt plötzlich das Telefon. Zu meiner Freude meldet sich Edelbert im Rohr und kündigt an, dass er das Mittagessen im “Cafe Luna” einnehmen wird. Zudem gibt mein Bekannter zu Protokoll, dass wir das schöne Wetter ausnutzen sollten und am Nachmittag einen Stadtbummel unternehmen könnten – dazu sage ich nicht nein.
11.00 Uhr Um nicht zu spät zu kommen, leere ich das Sektglas und rufe die fleissige Haushälterin auf, in die Hände zu spucken und die schweren Läufer im Garten auszuklopfen. Zeitgleich flitze ich ins Bad und steile mein Haupthaar mit BRISK Schmiere auf – wie gut das duftet.
12.00 Uhr Nach einer nervenaufreibenden Hochgeschwindigkeitsfahrt treffe ich in der Innenstadt ein und parke den PS-strotzenden SUV direkt vor Edelberts Zuhause an der 5th Strasse. Der schlaue Mann lässt nicht lange auf sich warten und nimmt sich das Recht heraus, meinem Haustier über den Kopf zu streicheln. Danach vertreten wir uns die Beine und der Professor erzählt, dass wir nach der Mahlzeit unbedingt eine Buchhandlung aufsuchen und den Tatsachenroman “Russian Roulette: The Inside Story of Putin’s War on America and the Election of Donald Trump” kaufen sollten. Ich zucke mit den Schultern und antworte, dass ich gleich ein saftiges Schnitzel fressen werde.


Edelbert möchte ein Buch kaufen

12.30 Uhr Wenig später betreten wir das Wirtshaus und nehmen einen Fenstertisch in Beschlag. Eine beschürzte Kellnerin versorgt uns mit den Tageskarten und empfiehlt, das Gericht des Tages zu wählen. Ich schlage den Ratschlag in den Wind und bitte das übergewichtige Mädchen, ein vitaminreiches T Bone Steak mit Folienkartoffeln aufzutischen. Edelbert folgt meinem Beispiel und entscheidet sich ausserdem für einen Shrimp Cocktail.
13.00 Uhr Während wir kraftvoll zubeissen, kommt mein Tischnachbar erneut auf das Buch “Russian Roulette” zu sprechen und legt anschaulich dar, dass Autor Michael Isikoff monatelang recherchiert und herausgefunden hat, dass die Vereinigten Staaten seit vielen Jahren von Russland ausspioniert werden – das ist mir Wurst.
13.30 Uhr Nachdem wir die opulente Mahlzeit mit Espressos abgeschlossen haben, brechen wir zu einem lustigen Stadtbummel auf. Wir folgen tratschend der 5th Avenue gen Westen und bemerken, dass die Gewerbetreibenden derzeit mit unschlagbaren Rabatten locken – das ist ja allerhand.
14.30 Uhr Schlussendlich finden wir uns in einer Buchhandlung wieder und erfahren, dass Michael Isikoffs Publikation ausverkauft ist. Da Edelbert deprimiert dreinblickt, deute ich zum neuen Dean Koontz Roman “The Whispering Room” und ermutige ihn, sich der leichten Literatur hinzugeben – leider ohne Erfolg.
15.15 Uhr Zurück am Auto, wünsche ich dem Professor einen schönen Nachmittag. Danach hüpfe ich winkend in den Chevrolet Suburban und kruse radiohörend nach Hause – da kommt besonders grosse Freude auf.


Mein Zuhause unter Palmen

16.00 Uhr Zurück im Willoughby Drive, falle ich erschöpft aufs Kanapee und lege die Beine hoch. Alsbald döse ich ein und sehe mich im Traum in die verschneite Kleinstadt Gilford Beach versetzt.
17.00 Uhr Nach der Pause rufe ich das Amazon Musikabspielgerät ECHO auf, die kleine Villa mit stimmungsvoller Alan Jackson Musik zu beschallen. Zudem bereits ich das Abendessen vor und brate gesunde Fischstäbe im heissen Fett heraus. Dazu gibt es Karottengemüse sowie Kartoffelbrei aus der Tüte – das duftet.
18.00 Uhr Ein nervenaufreibender Tag neigt sich nun seinem Ende zu. Ich sorge in der Küche für Ordnung und setze mich dann in die gute Stube, um in Hund Dixons Beisein die Abendnachrichten auf FOX anzuschauen.

19.00 Uhr Um etwas Abwechslung zu bekommen, nehme ich mit dem NETFLIX Angebot Vorlieb und fröne der Serie “Everything Sucks” (löblich: Alles ist schlecht), die von jugendlichen Rabauken an einer Schule im Bundesstaat Oregon erzählt – da kommt Freude auf.
21.00 Uhr Nach der vierten Episode betätige ich gähnend den OFF (löblich: AUS) Knopf auf der Fernbedienung und scheuche den Vierbeiner ein letztes Mal in den Garten. Anschliessend reguliere ich die Klimaanlage und gehe zu Bett. Gute Nacht.

24. Mai 2017 – Condoleezza Rice

08.00 Uhr Pünktlich zum Achtuhrläuten öffne ich die Augen und freue mich, einen weiteren Sonnentag im Rentnerparadies erleben zu dürfen – das ist prima.
08.30 Uhr Nach dem Frühsport fordere ich die AMAZON Lautsprechersäule auf, die kleine Villa mit prima Musik zu beschallen. ALEXA gehorcht mir aufs Wort und ich habe das Vergnügen, der aktuellen Kompaktscheibe des amerikanischen Ausnahmesängers John Moreland (31) zu lauschen. Während der Künstler seine Jugend in Oklahoma besingt, verabschiede ich mich ins Bad und lasse die Wirbelwanne mit Wasser volllaufen. Zudem rufe ich bei meinem Bruder an und erfahre, dass er die letzte Nacht auf einem wunderschönen Camping Ground (löblich: Wohnwagenplatz) an der Apalachee Bay verbracht hat. Georg ist begeistert und gibt mir zu verstehen, dass er gleich mit seiner Ehefrau nach Tallahassee kutschieren wird, um das alte Capitol (löblich: Rathaus) der Stadt zu besichtigen. Darüber hinaus vernehme ich, dass die lieben Leute am Nachmittag einen Spaziergang durch den weltbekannten “Alfred B. Maclay Garden” unternehmen werden – das hört man gerne.


Meine Verwandten sind im Winnebago unterwegs

09.30 Uhr Nach Rosenöl duftend, hüpfe ich aus der Wanne und zögere nicht, mich ordentlich abzutrocknen und in Schale zu werfen. Anschliessend kontaktiere ich den Professor und kündige an, alsbald im Zentrum einzutreffen. Edelbert freut sich und sagt, dass er mich im Starbucks zum Frühstück erwarten wird – wie aufregend.
10.00 Uhr Just als Frau Gomez die Haustüre aufstösst, lasse ich den Autoschlüssel in meine Hosentasche wandern und rufe den Vierbeiner auf, mir nach draussen zu folgen. Meine Zugehfrau stellt sich mir jedoch in den Weg und unterbreitet, dass sie Waschpulver benötigt. Ich zucke mit den Schultern und entgegne, dass mir leider die Zeit fehlt, um im Supermarkt abzuschoppen. Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen, schiebe ich die kleine Frau beiseite und laufe mit schnellen Schritten zum PS-strotzenden SUV.
10.45 Uhr Nach einer langen Parkplatzsuche kann ich den Chevrolet Suburban endlich vor dem besagten Kaffeehaus parken. Mit Dixon im Schlepptau eile ich in die Filiale und treffe Edelbert an einem Tisch mit Ausblick an. Weil mein Magen knurrt, fackle ich nicht lange und ordere zwei “Canadian Bacon & Egg Sandwiches” (löblich: Kanadisches Schinken und Ei Brote) sowie einen grossen Becher “Veranda Blend” Kaffee mit ganz viel Milch. Danach lasse mich neben dem Professor nieder und bringe heraus, dass er im Anschluss eine Buchhandlung aufsuchen möchte, um die neuerschienene Biografie “Democracy: Stories from the Long Road to Freedom” aus Condoleezza Rices Feder zu kaufen. Ich mache grosse Augen und erinnere daran, dass die Negerin von 2005 bis 2009 Aussenministerin unter George W. Bush war und die Staaten Iran, Kuba, Myanmar, Nordkorea, Simbabwe und Weissrussland als “Vorposten der Tyrannei” bezeichnet hat.


Frau Rice hat ein Buch geschrieben

11.45 Uhr Kurz vor dem Mittagsläuten stehen wir wieder auf der Strasse und statten dem Bookstore (löblich: Buchgeschäft) in der Nachbarschaft einen Besuch ab. Prompt werden wir fündig und vernehmen vom Geschäftseigentümer, dass der knapp 500 Seiten starke Wälzer mittlerweile die Bestsellerliste der “New York Times” anführt. Ich überlege nicht lange und nehme mir ebenfalls ein Exemplar vom Regal.


Democracy von Condoleezza Rice

12.30 Uhr Nach dem Bezahlvorgang schlendern wir zum Auto und plaudern über dies und das. Prof. Kuhl reibt sich die Hände und meint, dass er sich nun die ersten Kapitel lesen wird. Ich schlage in die gleiche Kerbe und wünsche meinem Bekannten viel Vergnügen.
13.15 Uhr Zuhause angekommen, finde ich die kleine Villa redlichst herausgeputzt vor. Wie es sich gehört, fülle ich gesundes Trockenfutter in Dixons Napf und nehme mir das Recht heraus, eine Tiefkühlpizza im Ofen aufzubacken.
14.00 Uhr Ich lasse mir die Jause in der kühlen Wohnstube munden und blättere interessiert in Frau Rices Buch. Leider fallen mir schnell die Augen zu und ich sehe mich genötigt, die Beine auf dem Sofa hochzulegen.
15.00 Uhr Wenig später pocht Frau Pontecorvo an die Terrassentüre und erkundigt sich, ob sie mir beim Kaffeekränzchen Gesellschaft leisten darf. Ich nicke eifrig und mache mich augenblicklich am futuristischen DeLonghi Vollautomaten zu schaffen. Unterdessen wirft meine Nachbarin prüfende Blicke in die Memoiren der ehemaligen Aussenministerin und unkt, dass es mir schwer fallen muss, die englischen Fachbegriffe zu verstehen. Ich klopfe mir lachend auf die Schenkel und erwähne mit erhobenem Zeigefinger, dass mein Englisch perfekt ist.


Hund Dixon ist brav

16.00 Uhr Nachdem Frau Pontecorvo das Weite gesucht hat, breche ich mit dem Rüden zu einer Wanderung durch das Wohngebiet auf. Unter anderem schlendere ich am Haus von Herrn West vorbei und tratsche angeregt mit dem Ehemann der abgehalfterten Hollywooddiva Merryl Dench. Der Tattergreis lüftet seine Mütze und erzählt, dass seine Angetraute am Wochenende nach Los Angeles ausgeflogen ist – das soll mir auch Recht sein.
17.00 Uhr Wieder zurück in der kleinen Villa, schlüpfe ich aus den Flip Flops und gönne mir eine Hopfenkaltschale. Dazu gibt es ein mit Käse belegtes französisches Langbrot (unlöblich: Baguette) sowie köstliche Gurkenscheiben aus dem Glas – schmeckt gar nicht schlecht.


Ich schlüpfe aus den Flip Flops

18.00 Uhr Nach dem Nachtmahl mache ich es mir vor der Glotze bequem und schaue mir die Nachrichten an. Neben den üblichen Schreckensmeldungen aus dem alten Europa, lerne ich ausserdem, dass Morgen der “Ascension Day” (löblich: Christi Himmelfahrt) gefeiert wird – wie schön.
19.00 Uhr Um auf andere Gedanken zu kommen, wechsle ich auf HBO und gebe mich dem Spielfilm “Complete Unknown” (löblich: Komplett Unbekannt) hin. Ich staune Bauklötze und tauche in das Leben einer jungen Frau ein, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, ihre Mitmenschen Lügengeschichten aufzutischen – so ein Schmarrn.
21.00 Uhr Nach zweistündiger Langeweile schalte ich den Flachbildschirm aus und rufe Dixon ins Haus. Zu guter Letzt lösche ich das Licht und falle übermüdet ins Bett. Gute Nacht.

15. Mai 2016 – Das Dschungelbuch und Bruce Springsteen

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Hallo Freunde der Nacht,

vor einem Monat lief “The Jungle Book” in den deutschen Kinos an. Obwohl ich seit meiner Kindheit ein grosser Dschungelbuch-Fan bin, kam ich erst gestern dazu, mir den Film anzuschauen 🙂

Die achte Regiearbeit des New Yorker Filmemacher Jon Favreau (Iron Man, Cowboys & Aliens) erzählt die Geschichte des jungen Mogli (gespielt von Neel Sethi), der von seiner Familie getrennt wird und alleine im indischen Dschungel überleben muss. Bald findet er Zuflucht bei der Wölfin Rakcha und lernt andere Tiere wie den Panther Baghira, den Affenkönig Louie, die Schlange Kaa und den lustigen Bären Balu kennen …

Rudyard Kiplings Jugenderzählung aus dem Jahre 1894 wurde erstmals 1967 durch Wolfgang Reitherman verfilmt. Die Animation ist längst legendär und zählt mit insgesamt 27 Millionen Kinobesuchern noch immer zu den erfolgreichsten Kinofilmen in Deutschland.

Collier 1891 rudyard-kipling.jpgDie Neuverfilmung aus dem Jahre 2016 verknüpft nun Realelemente mit verblüffenden Motion-Capture-Techniken. Aber wer den Charme des ersten Filmen sucht, wird bei der düsteren Jon Favreau Version ganz bestimmt nicht fündig!

https://www.youtube.com/watch?v=SUzxzmQzOO4

Jetzt muss ich die Katzen bürsten und mein Auto auftanken. Später werde ich mich an den Laptop setzen und mir Videos des gestrigen Bruce Springsteen & The E Street Band Europatourauftakts im Camp Nou Stadion (Barcelona) anschauen 🙂

Ich wünsche euch eine super Woche und würde mich freuen, wenn wir uns in 6 Tagen wieder lesen könnten.

Eure Sandra

13. Juni 2015 – Revival

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Hallihallo Leute,

ich bin nicht nur ein Serienjunkie und Filmfan, sondern auch eine begeisterte Leseratte.
Am vergangenen Montag habe ich mir auf Amazon für mein Kindle Lesegerät den neuen Stephen King Roman “Revival” runtergeladen.

Der Erfolgsautor hat sich nach “Dr. Sleep” und dem spannenden “Mr. Mercedes” einen weiteren Erfolgsroman aus dem Ärmel geschüttelt. Auf 512 Seiten bzw. auf 928 kB erzählt der “King of Horror” die Geschichte des Jungen Jamie und des Methodistenpredigers Charles Jacobs, deren Wege sich von den sechziger Jahren bis heute immer wieder kreuzen. Beim Lesen merkt man schnell, dass die Beiden unausweichlich auf ein schreckliches Ende zusteuern …


Stephen King – Revival

Wie man es von Stephen King gewohnt ist, legt er auch bei seinem aktuellen Werk wieder einmal viel Wert auf die Darstellung seiner Protagonisten. Jamie und der Reverend Jacobs wirken sehr lebendig und schon nach wenigen Seiten sind einem die Beiden richtig vertraut.
Allen Lesefreunden kann ich den neuen Stephen King Roman wärmstens ans Herz legen

Achja, mein Vermieter hat heute auch schon angerufen und sich für mein Paket bedankt. Ich musste ihm nämlich Radieschensamen, Jakobs Kaffee und Brisk Haargel nach Florida schicken. Die Sendung war insgesamt 14 Tage auf Reisen und traf am vergangenen Mittwoc endlich in Florida ein.

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Bald wachsen Radieschen in Florida

Ich habt sicher auch gelesen, dass James, Amanda und David am Dienstag ganz überraschend vor Reinhards Tür standen. Seitdem ist der Rentner happy und lässt es sich nicht nehmen, viel Zeit mit seinem Grossneffen zu verbringen.

Jetzt muss ich mich aber verabschieden.
Bärbel und ich werden jetzt den Rasen mähen und die Hecke zustutzen. Am Abend geht es dann nach München in den Biergarten. Morgen melde ich mich wieder.

Sandra