San Franzisko 2003
Eine redliche Reportage von Reinhard
Pfaffenberg
Am Donnerstag, den 22. Mai 2003 werde
ich zusammen mit Prof. Kuhn und Amanda nach Kalifornien reisen. Prof. Kuhn
wird am 25. Mai in San Franzisko auf einem Psychologenkongress einen löblichen
Vortrag halten.
Association for Behavior
Analysis 29th Annual Convention
Location: San Francisco, California, USA
URL: http://www.abainternational.org
Der löbliche Kongress
findet im Marriott Hotel Downtown in San Franzisko statt.
Am Montag, den 26. Mai
werden wir dann nach Las Vegas fliegen und dort ein unlöbliches
Spielkasino besuchen. Die unlöbliche Stadt Las Vegas werde ich nur aus
Forschungszwecken besuchen. Ich möchte diesen Südenpfuhl in der Wüste
Nevadas genauestens unter die Lupe nehmen um eine redliche Reportage zu
erstellen.
22.05.2003
05.00 Uhr Erwache löblichst und bin schon ganz aufgeregt. Ich mache
meine Morgengymnastik.
05.30 Uhr Löbliches Vollbad in meiner Wirbelbadewanne.
06.30 Uhr Löbliches Frühstück mit gerösteten Maisflocken und frischer
Milch. Dazu trinke ich koffeinfreien Kaffee.
08.00 Uhr Ich gehe Anschnur und beantworte Fragen besorgter Eltern.
09.00 Uhr Spaziere in die Stadt. Ich besuche die Bäckerei Rödl und halte
ein löbliches Schwätzchen mit Frau Weingruber.
Ich trinke eine Tasse Kaffee und verspeise ein Stück Käsekuchen. Ich
verabschiede mich redlichst von Frau Weingruber und mache mich auf den Weg
in den "Wilden Esel".
10.00 Uhr Im "Wilden Esel" treffe ich auf Admiral a.D. Friedbert
Bürstenbinder und Herrn Harald Töpfer. Wir trinken einige Weissbiere und
verabschieden und redlichst.
11.30 Uhr Ich bin zurück im Eigenheim ein und treffe die letzten
Reisevorbereitungen. Ich überprüfe meinen Reisepass, den Fotoapparat
sowie meine Devisenvorräte.
11.50 Uhr Pünktlich trifft auch Frau Mars im Eigenheim ein. Sie wird während
meiner Abwesenheit das Eigenheim hüten.
12.00 Uhr Ich rufe bei Prof. Kuhn an und erkundige mich nach dem Rechten.
Edelbert ist bereit für die Abreise. HEUREKA.
12.30 Uhr Prof. Kuhn und Frederick von Braustein treffen im Eigenheim ein.
Wir beladen Frederick von Brausteins OPEL ADMIRAL mit unseren löblichen
Gepäckstücken und brausen Richtung Flughafen.
12.45 Uhr Auf halbem Weg zum Flughafen fällt Amanda ein, dass sie Ihren
Reisepass vergessen hat. Wir kehren umgehend um und rasen zurück zum
Eigenheim. HEUREKA
13.00 Uhr Mit quietschenden Reifen kommen wir vor dem Eigenheim zum
Stehen. Amanda stürmt ins Eigenheim und holt ganz schnell ihren
Reisepass.
13.05 Uhr Mit hoher Geschwindigkeit rasen wir zum Flughafen.
13.45 Uhr Frederik setzt uns am Terminal "B" ab und
verabschiedet uns redlichst.
14.00 Uhr Am Lufthansa Schalter geben wir unser Gepäck ab. Wir werden löblichst
eingebucht und laufen unter der blauen Linie. HEUREKA. Wir sind löblichste
Passagiere.
14.30 Uhr Wir trinken einen löblichen Kaffee im Abflugbereich. HEUREKA -
plötzlich erblicke ich meinen diabolischen Nachbarn Herrn Nick Nielsson.
Ich schreie laut herum und kann es kaum glauben. Dieser Unhold sitzt vor
dem Tor (unlöblich: Gate) nach London. Das ist ja reiner Psychoterror.
Sogar im Flughafen werde ich von diesem Asozialen belästigt. HEUREKA.
15.10 Uhr HEUREKA - unser Luftbus A 340 ist nun zum Einsteigen bereit.
Umgehend drängeln wir uns in das Flugzeug. Ich werde löblichst von den
Flugbegleitern begrüsst und nehme sofort meinen Platz ( 37 A ) ein. Prof.
Kuhn nimmt neben mir Platz. Amanda hat den Fensterplatz hinter mir
eingenommen.
15.20 Uhr Umgehend schnalle ich mich ordnungsgemäss an und lege meine
Schwimmweste an. Ich werde von einer Flugbegleiterin beschwichtigt. Sie
erklärt mir, dass keine Gefahr besteht und überreicht mir eine löbliche
Zeitschrift.
15.40 Uhr Der Herr Kapitän macht eine löbliche Durchsage und bereitet
uns auf den Start vor. HEUREKA - wir werden 15 Minuten Verspätung haben.
16.05 Uhr Mit lautem Gedröhne startet der Luftbus Richtung Amerika.
18.00 Uhr Ein löbliches Abendessen wird serviert. Es gibt keusches Huhn
mit undefinierbaren Beilagen. Dazu trinke ich löblichen Weisswein.
19.00 Uhr Ein diabolischer und unkeuscher amerikanischer Spielfilm wird
vorgeführt. Ich appeliere an die Löblichkeit und sehe weg.
21.00 Uhr Halte ein löbliches Nickerchen.
01.30 Uhr Ich erwache löblichst und sehe mich um. HEUREKA - alle Personen
im Flugzeug schlafen redlichst. Ich erhebe mich von meinem Sitz und mache
löbliche Streckübungen. Anschliessend stelle ich meine Uhr um. In San
Franzisko ist es nämlich erst 16.30 Uhr.
17.00 Uhr Die Flugbegleiterin serviert Erfrischungstücher sowie löbliche
Getränke. Ich wähle ein keusches amerikanisches Mineralwasser namens
Evian. Wirklich sehr erfrischend.
18.00 Uhr HEUREKA - der Herr Flugkapitän kündigt die löbliche Landung für
18.40 Uhr an. Umgehend lege ich meinen Sicherheitsgurt an und bereite mich
auf die Landung vor.
18.40 Uhr Pünktlich auf die Minute setzt der Luftbus auf dem San
Franzisko Internationalen Flughafen auf und rollt zum Terminal.
19.30 Uhr Wir betreten amerikanischen Boden. Prof. Kuhn ist höchst
erfreut wieder in Amerika zu sein.
19.40 Uhr Ein löblicher Beamter der amerikanischen Einwanderungsbehörde
stellt mir unlöbliche Fragen und fordert mich auf, meinen Hut vom Kopf zu
nehmen. HEUREKA - ich bin doch kein Terrorist.
20.30 Uhr Endlich verlassen wir das Flughafengebäude und besteigen ein löbliches
Taxi. Ein löblicher Taxifahrer bringt uns sicher zu unserem Hotel namens
"Grand Hyatt" in der Stockton Strasse 345. Ich bezahle die
Rechnung und gebe grosszügigerweise einen Dollar Trinkgeld. Der
Taxifahrer ist hocherfreut und bedankt sich redlichst.
21.00 Uhr Endlich treffen wir im Hotel ein.
Zielstrebig gehe ich zur Rezeption und fordere meine Schlüssel ein.
Amanda und Prof. Kuhn wohnen im 5. Stock. Mein löbliches Zimmer befindet
sich im 7. Stock.
21.15 Uhr Ich nehme sofort eine kalte Dusche und ziehe meinen schönsten
Anzug an. Ich bin völlig übernächtigt und möchte am liebsten ins Bett
gehen. Doch der Hunger treibt mich in die nächste Gaststätte.
22.00 Uhr Treffe mich mit Amanda und Prof. Kuhn in der Hotelhalle. Wir
verlassen das Hotel und kehren in einer Gaststätte namens "Seaside
Bar" ein. Wir bestellen löbliches Grillgut, sowie Kartoffelstäbe
und Gemüse. HEUREKA - am Nachbarstisch entdecke ich grosse Bierkrüge.
Prof. Kuhn erklärt mir, dass man diese Krüge "Pitcher" nennt.
Umgehend rufe ich die Kellnerin heran und bestelle mir einen solchen Krug.
Amanda hat sich bereits verabschiedet und will das Nachtleben erkunden.
HEREKA.
23.00 Uhr Nach einer kräftigen Mahlzeit verlassen wir die Lokalität und
schlendern zum Hotel zurück. Ich gehe schlafen. Gute Nacht.
23.05.2003
05.00 Uhr HEUREKA - ich erwache unlöblichst. Ich habe sehr schlecht
geschlafen und vermisse mein löbliches Federkernbett in meinem Eigenheim.
05.30 Uhr Ich ziehe mir meinen löblichen Adidias Trainingsanzug an und
spaziere durch die Hotelhalle in Richtung Gymnastikzimmer. HEUREKA -
Amanda betritt gerade das Hotel. Umgehend stelle ich sie zur Rede. Sie
erklärt mir, dass sie heute schon einen löblichen Morgenspaziergang
unternommen hat und jetzt nocheinmal ins Bett gehen wird.
06.00 Uhr Löbliche Morgengymnastik im Gymnastikraum.
07.00 Uhr Treffe wieder im Hotelzimmer ein und nehme ein löbliches
Vollbad.
07.40 Uhr Ich bin nun angezogen und klopfe an Prof. Kuhns Zimmertüre. Er
öffnet mir umgehend und ist schon bereit für seine Tagung im Mariott
Hotel.
08.00 Uhr Ich begleite Prof. Kuhn zum Tagungsort und verabschiede mich
redlichst. Prof. Kuhn wird löbliche Bekannte aus der Berkeley Universität
treffen.
08.30 Uhr Ich wandere etwas durch die Innenstadt und schaue mir die
Auslagen an.
09.00 Uhr Langsam habe ich Hunger. Ich sehe mich nach einer löblichen
Gaststätte um. HEUREKA - im California Diner wird ein löbliches Frühstücksbüffet
angeboten. Ich betrete die Gaststätte und nehme an einem Tisch in der Nähe
des Büffets platz. Sofort kommt eine Kellnerin an den Tisch und bringt
mir einen Teller und Besteck. Sie fragt mich nach meinen Wünschen und ich
wähle das Büffet aus. Ich bediene mich redlichst und fülle meinen
Teller mit Rühreiern, gebratenem Speck, Bohnen und Frühstückskartoffeln
mehrere Male auf.
10.30 Uhr Satt bezahle ich die Rechnung über 6,99 Dollar. Ein wirklich
preiswertes Essen. Ich hinterlasse ein stattliches Trinkgeld über 2
Doller und verlasse das Lokal.
11.00 Uhr FEURIO - auf der anderen Strassenseite entdecke ich ein
Internetzkaffee. Sofort betrete ich dieses und gehe Anschnur. Ich schreibe
mein löbliches Tagebuch und übermittle es per elektronischen Brief Herrn
Frederik von Braustein. Ausserdem sehe ich mich auf meinem
Nachrichtenbrett um.
12.00 Uhr In Grau Linien Bus Station buche ich eine löbliche
Stadtrundfahrt für 37 Dollar. Die Reise führt mich zum "Civic
Center", die "Oper von San Franzisko" sowie den
"Japanischen Tea Garten" (löblich: Japanischen Tee Garten).
Nach einem kurzen Aufenthalt fahren wir weiter zur "Goldenen Tor Brücke"
(unlöblich: Golden Gate Bridge). HEUREKA - ein stattliches Bauwerk. Von
weiten ist auch die "Trans Amerika Pyramide" zu sehen. FEURIO -
diesen Schandfleck sollte man am Besten sofort abreissen.
Die Fahrt führt und weiter zur "San Franzisko Bay" (löblich:
San Franzisko Bucht). Dort entdecke ich keusche Seehunde. Wirklich sehr löblich.
Anschliessend fahren wir zum "Alcatraz Gefängnis". Dieses
Zuchthaus ist eine äusserst löbliche Einrichtung, leider ist sie seit
1963 nicht mehr in Betrieb.
Der Busfahrer überquert anschliessend die "Golden Gate Brücke".
15.00 Uhr Ich treffe in der Fischermanns Werft (unlöblich: Fishermans
Wharf) ein und verabschiede mich redlichst vom Busfahrer.
16.00 Uhr Ich kehre in einer Gaststätte ein und bestelle mir sofort einen
Krug Bier sowie Fischstäbe und Kartoffeln. Ein löbliches Abendessen habe
ich mir jetzt redlichst verdient.
16.30 Uhr Mit dem Taxi fahre ich zum Hotel zurück und klopfe bei Amandas
Zimmer an.
Amanda hat sich schon zurecht gemacht und möchte jetzt löblichst
ausgehen. HEUREKA.
17.00 Uhr Wir holen Prof. Kuhn von seiner Tagung ab und fahren mit dem
Taxi zum "Hart Felsen Kaffee" (unlöblich: Hard Rock Cafe).
Amanda möchte gerne dieses Kaffee besuchen. Prof. Kuhn und ich, wir sind
zwar dagegen, aber wir machen Amanda die Freunde und begleiten sie.
17.30 Uhr Wir treffen vor dem Hart Felsen Kaffee ein. Diabolisch laute
Felsenmusik erdröht aus dem Inneren. HEUREKA
18.00 Uhr Ein langhaariger Unhold weist uns einen Tisch zu. Umgehend
bestellen wir einen Krug Bier sowie löbliches Abendessen. Ich entscheide
mich für ein Truthahn Abendessen (unlöblich: Turkey BLT). HEUREKA -
welch grosse Portion. Ein löblicher Rentner kann dieser Portion kaum Herr
werden.
19.00 Uhr Wir verlassen dieses diabolische Höllenlokal und fahren mit dem
Taxi ins Hotel zurück.
19.30 Uhr Wir treffen im Hotel ein und besuchen noch die Hotel-Wirtschaft.
Wir trinken einige Biere und unterhalten uns redlichst.
21.00 Uhr Prof. Kuhn und ich ziehen uns auf die Zimmer zurück. Amanda möchte
heute Abend noch ausgehen. Ich wünsche ihr viel Vergnügen und ermahne
sie zur Löblichkeit.
21.30 Uhr Gehe Schlafen. Gute Nacht.
Reinhard Pfaffenberg vor "Fisherman's
Wharf"
Löbliche Seelöwen tummeln sich in der
Sonne
Amanda im Hart Felsen Kaffee
24.05.2003
05.30 Uhr Ich erwache löblichst in San Franzisko. Heute habe ich sehr gut geschlafen.
06.00 Uhr Mit meinem Jogginganzug betrete ich den hoteleigenen Gymnastikraum.
Ich stemme löblichst einige Gewichte und dehne mich redlichst. HEUREKA -
dunkle Gestalten betreten den Gymnastikraum. Umgehend verlasse ich den
Raum und ziehe mich ins Hotelzimmer zurück.
06.45 Uhr Löbliches Vollbad in der Badewanne. Nebenbei sehe ich
Fernsehen. HEUREKA - auch in Amerika läuft diese diabolische "Wer
wird Millionär"-Sendung.
07.30 Ich verlasse das Hotel und spaziere zum Internetzkaffee. Ich trinke
einen Kaffee und stehsegle durchs weltweite Internetz. Ich lese deutsche
Nachrichtenseiten und informiere mich über das politische Geschehen in
meiner Heimat. Anschliessend schreibe ich mein Tagebuch und sende es per
elektronischen Brief an Herr Frederick von Braustein.
08.45 Uhr Treffe wieder im Hotel ein und klopfe bei Amanda. Sie ist auch
schon angezogen und hat eine Überraschung für mich. Wir gehen vor das
Hotel und Amanda führt mich zu einem Fahrzeug namens "Chevrolet
Lumina". HEUREKA - sie erklärt mir, dass sie dieses Fahrzeug bei der
löblichen Autovermietung "Avis" für 3 Tage gemietet hat.
Umgehend steige ich ein und lasse mich von Amanda durch die Stadt
kutschieren. FEURIO - welch ein Fahrgefühl.
10.30 Uhr Wir überqueren die San Franzisko Bucht und fahren Richtung
Osten. Wir kehren in einer löblichen "Denny's" Gaststätte ein
und frühstücken.
10.45 Uhr Ich verspeise ein keusches Käse-Omelette sowie löbliche
Frühstückskartoffeln. Amanda begnügt sich mit einem
Früchtefrühstück.
11.30 Uhr Wir stehen an der Kasse und bezahlen unsere Rechnung über 14,85
Dollar. HEUREKA - aus der hauseigenen Bäckerei nehme ich mir noch 4
löbliche Schokoladen-Kringel (unlöblich: Donuts) mit. Dieses Gebäck
werde ich auf der Fahrt verspeisen.
12.30 Uhr Wir fahren weiter Richtung Osten. Wir werden das weltbekannte
Weinanbaugebiet "Napa Valley" besuchen und uns dort umsehen. Ich
selbst habe schon mehrere Flaschen aus diesem Anbaugebiet verköstigt.
13.00 Wir treffen im löblichen Napa Valley ein und besuchen umgehend die
löbliche Weinkelterei "St. Clement Vineyards". Wir begeben uns
auf eine löbliche Führung durch das Weingut. Wir erfahren interessante
Details über die Weinherstellung. HEUREKA.
14.00 Uhr Zum Ausklang der Führung werden wir zu einer löblichen
Weinprobe eingeladen. Ich teste mehrer Gläser Weisswein und fachsimple
mit anderen Weinkennern. Als nächstes gibt es einige Gläser Rotwein.
HEUREKA - was für ein edler Tropfen.
15.00 Uhr Glücklicherweise hat Amanda nichts getrunken. Eine sichere
Heimfahrt ist somit gewährleistet. Ich torkele zum Fahrzeug und mache es
mir auf dem Beifahrersitz bequem. Auf der Rückfahrt verspeise ich meine
löblichen Schokoladen-Kringel. Ich döse löblichst weg.
16.15 Uhr Mitten auf der löblichen Oakland Bay Bridge (löblich: Oakland
Bucht Brücke) erwache ich löblichst. HEUREKA - schon fast wieder daheim.
16.45 Uhr Wir treffen im Hotel ein. Ich nehme sofort eine kalte Dusche und
erfrische mich redlichst.
17.30 Uhr Wir holen Prof. Kuhn im Marriott Hotel von der Tagung ab.
Edelbert legt anscheinend keinen Wert auf unsere Gesellschaft. Er möchte
den Abend lieber mit Freunden von der Berkeley Universität verbringen.
Gut zu wissen. Ich verlasse mit Amanda umgehend das Hotel.
18.00 Uhr In einer löblichen Gaststätte essen wir zu Abend. Ich wähle
ein löbliches "New York Strip Steak" mit keuscher
Ofenkartoffel. Amanda begnügt sich mit Hühnerfingern und
Kartoffelstäben.
19.00 Uhr Wir verlassen die Gaststätte und wandern ins Hotel zurück.
Amanda verabschiedet sich von mir und will einen amerikanischen Spielfilm
im nahegelegenen Lichtspielhaus ansehen. Ich gehe noch etwas spazieren und
sehe einer löblichen Strassenkappelle zu. Ich spende den Herrschaften
einen Nickel (löblich: 5 Zent).
19.30 Uhr Ich treffe im Hotel ein und besuche noch die löbliche
Hotelwirtschaft. Sofort bestelle ich mir einen Krug Bier und sehe mir
amerikanische Nachrichten im Fernsehen an.
20.30 Uhr Am Nebentisch verzehrt ein löblicher Geschäftsmann löbliche
gebackene Zwiebelringe. Sieht wirklich sehr schmackhaft aus.
20.40 Uhr Ich rufe den Kellner herbei und bestelle ebenfalls löbliche
Zwiebelringe.
21.30 Uhr Nachdem ich meine Zwiebelringe verspeisst und noch einen Krug
Bier getrunken habe, verlasse ich die Hotelgaststätte und ziehe mich auf
mein löbliches Zimmer zurück.
21.45 Uhr Ich gehe Schlafen. Gute Nacht.
Unser löbliches Fahrzeug in San Franzisko
25.05.2003
05.30 Uhr Ich erwache löblichst und begebe mich sofort in den hoteleigenen Gymnastikraum. Bei löblicher und entspannender klassischer Musik strecke und dehne ich mich redlichst. Anschliessend lege ich mich noch auf eine Bank und stemme Gewichte.
06.30 Uhr Ich treffe wieder im Hotelzimmer ein und nehme sofort ein heisses Vollbad. Nebenbei sehe ich mir die amerikanischen Nachrichten im Fernsehen an.
07.00 Uhr Mit dem Hoteltelefon rufe ich in Amandas Zimmer an. Sie meldet sich verschlafen und möchte mich nicht zum Frühstück beleiten. FEURIO.
07.30 Uhr Ich betrete die Hotel-Gaststätte und nehme einen Fensterplatz ein. Umgehend bestelle ich löblichen Kaffee und das Frühstück "Big Breakfast" (löblich: Grosses Frühstück). Ich lasse es mir redlichst schmecken und sehe mir die vorbei eilenden Menschen an. San Franzisko scheint eine sehr hektische Stadt zu sein. Ich vermisse mein löbliches Dorf und mein Eigenheim.
08.30 Uhr Ich verlasse das Hotel und spaziere zum Internetz Kaffee. Sofort gehe ich Anschnur und segle auf eine deutsche Nachrichten-Heimseite. Ich informiere mich über das politische Geschehen und schreibe elektronische Briefe an Herrn Frederick von Braustein sowie an Gräfin Gloria von Rudnik.
09.00 Uhr Im treffe im Hotel ein. Amanda sitzt gerade in der Gaststätte und frühstückt. Ich leiste ihr Gesellschaft und spreche mit ihr über unseren heutigen Tagesablauf.
10.00 Uhr Wir verlassen das Hotel und fahren mit dem "Chevrolet" zur Sankt Maria Kirche (unlöblich: St. Mary'S Church) in der Gough Street. HEUREKA - dieser Bau ist sehr modern und unlöblich. Ein wahrer Schandfleck in der Landschaft.
10.30 Uhr Wir beten und spenden eine Kerze.
11.00 Uhr Amanda möchte nun die Hausbootkolonie in Sausalito besuchen. Mit dem Fahrzeug rasen wir in Richtung Norden. HEUREKA - Amanda kommt in dieser Grossstadt gut zurecht und bringt uns sicher zum Zielort.
12.00 Uhr Wir treffen in Sausalito ein. HEUREKA - sehr beeindruckend. Dieses alte Fischerdorf ist durch enge und verwinkelte Strassen miteinander verbunden. Diabolische und gefährliche Holztreppen machen einen redlichen Besuch fast unmöglich.
13.00 Uhr Wir kehren in einer Gaststätte mit dem Namen "Fisherman's Diner" ein und bestellen sofort einen grossen Krug Bier. Ausserdem wähle ich eine Fischplatte sowie löbliche Kartoffelstäbe (unlöblich: Pommes Frites). Amanda begnügt sich mit einem Haussalat sowie einer Koka Kola Licht (unlöblich: Coca Cola Light).
13.45 Uhr Nach dem Mittagessen schlendern wir die Bridgeway (löblich: Brückenweg) entlang und sehen uns die Auslagen in den Schaufenstern an. HEUREKA - Amanda möchte sich in einer unlöblichen Boutique ein bauchfreies T-Hemd mit einem Werbeaufdruck von "Sausalito" kaufen. Ich ermahne sie zur Löblichkeit.
14.30 Uhr Die Reise geht weiter. Amanda rast die Autobahn 101 (unlöblich: Highway 101) entlang. Unser Ziel heisst: "Stanford Univerity Museum of Arts" (löblich: Kunstmuseum der Stanford Universität).
15.30 Uhr Wir treffen am Museum ein und parken unseren Chevrolet ordnungsgemäss an einem Parkautomaten.
15.45 Uhr HEUREKA - dieses Museum ist wirklich eine Augenweide. Es sieht fast wie ein altes griechisches Gebäude aus. Umgehend sehen wir uns um.
16.30 Uhr Ich entdecke einige Bilder von Paul Klee. HEUREKA - ich bin sehr stolz, denn auch Paul Klee war in Bayern beheimatet.
17.30 Uhr Wir verlassen das Museum und machen uns auf den Heimweg.
18.30 Uhr Wir treffen im Hotel ein und treffen in der Hotelhalle auf Prof. Kuhn. Er ist sehr stolz und glücklich, weil sein löblicher Vortrag grossen Applaus geerntet hat. Zur Feier des Tages lädt er uns in eine Gaststätte ein.
19.00 Uhr Mit einem löblichen Taxi fahren wir in eine Gaststätte mit dem Namen "Napolitana" in der Grand Avenue. Prof. Kuhn wurde dieses Lokal empfohlen.
19.30 Uhr Wir treffen in der Gaststätte ein und nehmen sofort Platz. Ich bestelle umgehend eine löbliche Flasche Weisswein sowie löbliche Nudeln mit drei verschiedenen Sossen (unlöblich: Tris`di Pasti). HEUREKA - wirklich sehr wohlschmeckend.
21.30 Uhr Nachdem wir einige Flaschen Wein geleert haben verlassen wir das Lokal und fahren mit dem Taxi wieder ins Hotel.
22.15 Uhr Ich verabschiede mich von Prof. Kuhn und Amanda und gehe sofort schlafen. Gute Nacht.
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St. Mary's Kirche
in San Franzisko |
Das löbliche
Fischernest Sausalito |
26.05.2003
06.00 Uhr Ich erwache löblichst und mache mich sofort auf den Weg in den Trainingsraum.
06.30 Uhr Ich recke und strecke mich redlichst. Prof. Kuhn kommt herein und will auch etwas Sport treiben.
Wir verabreden uns für 08.00 Uhr zum Frühstück.
07.00 Uhr Gehe in mein Zimmer und nehme eine löbliche Dusche. Meine Koffer habe ich bereits gestern Abend redlichst gepackt. Anschliessend sause ich zum hoteleigenen Internetzraum und schreibe einen elektronischen Brief an Herrn Frederick von Braustein.
08.00 Uhr Gemeinsames Frühstück mit Amanda und Prof. Kuhn in der Hotelgaststätte.
08.30 Uhr Wir geben unser Gepäck einm Hausdiener und bitten ihn, es redlichst bis zu unserer Abreise zu verstauen. Anschliessend
gebe wir unsere Schlüsselkarten ab und gehen ins Parkhaus zum "Chevrolet". Ruck Zuck brausen wir Richtung Fischermanns Werft.
09.30 Mit der Fähre geht es geschwind nach Alcatraz Island (löblich: Alcatraz Insel). Hierbei handelt es sich um das ausbruchsicherste
Gefängnis der Welt. Zwischen 1933 und 1963 war es in Betrieb. Wir nehmen an einer löblichen Führung durch die Anlage teil. Zum Glück habe ich meine warme Strickjacke an - es hat nur 16°C.
13.00 Uhr Löbliches Mittagessen in der Hotelgaststätte. Wir verzehren schmackhafte Fleischpflanzerlsemmeln (unlöblich: Burger) sowie Kartoffelstäbe.
13.45 Uhr Wir verladen das löbliche Gepäck in den "Chevrolet LUMINA" und rasen Richtung Flughafen. Amanda bewegt das Fahrzeug gekonnt durch den dichten Nachmittagsverkehr und steuert die AVIS Autovermietstation am Flughafen an.
15.00 Uhr Nachdem wir das Fahrzeug ordnungsgemäss abgegeben haben, geben wir unser Gepäck am United Airlines (löblich: Vereinigte Fluglinien) ab und erhalten dort unsere Boardingpässe (löblich: Einsteigekarten).
15.35 Uhr Die Boing 737-300 ist nun zum Einsteigen bereit. Ich dränge mich umgehend auf meinen Platz und schnalle mich redlichst an. Von mir aus kann es nun losgehen.
HEUREKA.
16.00 Uhr Der Flugkapitän gibt bekannt, dass wir pünktlich nach Las Vegas starten werden.
16.10 Uhr Die Maschine habt ab. Ausser uns befinden sich nur 17 andere Passagiere im Flugzeug. Ein entspannender Flug ist somit gewährleistet. Ich beanspruche sofort 3 Plätze für mich alleine.
16.40 Uhr Die löbliche Flugbegleiterin kommt vorbei und bietet mir ein keusches Mineralwasser an. Wirklich sehr zuvorkommend.
17.25 Uhr Die Maschine setzt sicher auf dem McCarren Internationalen Flughafen auf.
17.40 Uhr Wir betreten das Flughafengebäude und gehen sofort zum Gepäckband.
18.00 Uhr Mit meiner Strickjacke bekleidet verlasse ich das Flughafengebäude. HEUREKA - mich trifft beinahen der Schlag. Uns erwarten diabolische 36°C. Diesen Temperaturwechsel hält ja der stärkste
Rentnern nicht aus. Wir fahren schnellstens mit einem klimatisierten Taxi zu unserem Hotel "Hilton Las Vegas".
19.00 Uhr Wir beziehen unsere Zimmer im Hotel. Amanda wohnt im 14. Stock, Prof. Kuhn direkt neben mir im 11. Stock.
20.00 Uhr Nachdem ich mich bei einer kalten Dusche entspannt habe, treffe ich Amanda und Edelbert in der Hotelhalle. HEUREKA - dieses Geklimpere und Geklingele raubt einem ja den letzten Nerv. Amanda ist hellauf begeistert und wechselt sofort einen 10 Dollar Schein in Münzgeld. Mir schwant Schlimmes.
20.20 Uhr Amanda hat die ersten zehn Dollar verspielt, nun gehen wir Essen.
20.30 Uhr Wir betreten eine hoteleigene Gaststätte mit dem Namen "The
Buffet". Für nur 6,99 Dollar kann man sich hier vom reichhaltigen Büffee bedienen. HEUREKA - umgehend hole ich mir einen Teller und lade Essen auf.
21.30 HEUREKA - ich kann mich kaum mehr bewegen und werde allmählich schläfrig. Ich werde mich auf mein Zimmer zurückziehen. Amanda und Edelbert wollen noch einen
Spaziergang unternehmen. Ich verabschiede mich und schlendere durch die klimpernde Hölle Richtung Aufzüge. Ich finde in meiner Westentasche ein 25 Zent Stück und werfe es aus Forschungsgründen in eines der Teufelsgeräte. HEUREKA - es blinkt und scheppert und das Ding spuckt 16 Münzen aus. Das nenne ich Glück.
22.00 Ich blicke aus dem Fenster meines Zimmers. Ich erblicke ein Lichtermeer sowie eine diabolische Feuersbrunst. Ich rufe sofort die Rezeption an und melde den Brand. Man erklärt mir, dass es sich lediglich um ein pyrotechnisches Spektakel im
Treasure Island Hotel (löblich: Schatzinsel Hotel) handelt.
22.15 Uhr Ich bin beruhigt und falle todmüde ins Bett. Gute Nacht.
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Das löbliche Las
Vegas Hilton |
Der hoteleigene
Frühstücksraum |
27.05.2003
05.30 Uhr HEUREKA - ich erwache löblichst in diesem unlöblichen Las
Vegas. Umgehend ziehe ich mich an und suche den hoteleigenen Internetzraum
auf. Schliesslich muss ich Herrn Frederick von Braustein über unsere
Reise berichten.
06.30 Uhr Treffe wieder im Hotelzimmer ein und besuche sofort mein
löbliches Badezimmer. Ich nehme ein löbliches Vollbad und wasche mich
redlichst.
07.30 Uhr Ich rufe in Amandas Zimmer an und verabrede mich für 09.00 Uhr
zum Frühstück. Ich rufe bei Prof. Kuhn an und sage Bescheid.
09.00 Uhr Ich treffe im löblichen Frühstücksraum ein und treffe auf
Edelbert und Amanda. Wir bedienen uns ausgiebigst am Büffee. Während ich
gerade löblichen Frühstücksspeck verspeise, klopft mir jemand
unlöblichst auf die Schulter. Ich drehe mich um und erblicke einen jungen
Mann. HEUREKA - dieser Unhold kommt mir bekannt vor. Er spricht mich mit
"Onkel Reinhard" an. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen.
Bei diesem Herren handelt es sich um meinen Neffen James aus Toronto. Er
wusste genau, dass wir uns in Las Vegas aufhalten und ist extra deswegen
in die Wüstenstadt gekommen. Sehr löblich.
Amanda hüpft herum und fällt James in die Arme. FEURIO. Wir
frühstücken gemeinsam und unterhalten uns redlichst.
10.30 Uhr Gemeinsam mit Amanda, James und Prof. Kuhn gehe ich zu James
Mietwagen. HEUREKA - James fährt ein benzinfressendes Monstrum namens
Lincoln Towncar. Wir fahren Richtung Süden, um den löblichen Hoover
Staudamm zu besichtigen.
12.30 Uhr Wir nehmen an einer löblichen Führung durch den Staudamm teil.
Der löbliche Fremdenführer erklärt uns, dass man aus den Betonmassen
des Hoover-Staudamms eine löbliche Strasse von New York nach San
Franzisko hätte bauen können.
13.30 Uhr Im Andenkenladen erwebe ich eine löbliche
Hooverdamm-Krawattennadel. Ausserdem kaufe ich einen keuschen
Schokoladenriegel namens Butterfinger. Wirklich schmackhaft. Dazu trinke
ich eine amerikanische Brause mit dem Namen "Dr. Pepper"
(löblich: Doktor Pfeffer). HEUREKA - eine sehr klebrige Brause, aber
trotzdem sehr schmackhaft. Eventuell sollte man dieses Getränk erwärmen
und zu einem löblichen Stück "Coppenrath & Wiese Kuchen"
trinken.
14.00 Uhr An einem Hot-Dog-Stand (löblich: Heisser Hund) nehmen wir unser
löbliches Mittagsmahl ein. Ich verzehre eine löbliche Semmel gefüllt
mit Sauerkraut und einem Wiener-Würstel.
14.30 Uhr Endlich treten wir die Heimreise an. Wir brausen mit James Wagen
Richtung Las Vegas und hören dabei löbliche Musik eines amerikanischen
Musikanten namens Paul Anka.
16.30 Uhr Wir treffen wieder im Hotel ein. Amanda und James wollen nun das
hauseigene Schwimmbad besuchen. Ich appelliere an Amandas Löblichkeit und
fordere sie auf, nur mit einem keuschen Badeanzug zu schwimmen.
17.00 Uhr Ich schlendere mit Prof. Kuhn durch die Spielhölle des Hotels.
HEUREKA - unlöbliche Menschen verspielen an diesen Höllengeräten ihre
letzten Zents. Wie unlöblich.
17.30 Uhr Wir setzen uns an einen unlöblichen Höllenapparat und
diskutieren über die Funktionsweise dieses Teufelsgerätes.
17.38 Uhr Ich überwinde mich und werfe eine 25 Zent Münze in den
Apparat. Umgehend setzt sich die Apparatur in Betrieb. Drei unlöbliche
Schwungräder geraten in Bewegung und diabolische Blinklichter leuchten
auf. HEUREKA - wahlweise kann man einen Hebel ziehen oder einige Knöpfe
drücken. Das Ergebnis ist in der Regel das gleiche - man verliert. Das
Positive an diesen Spielautomaten ist, dass aufreizend gekleidete Damen
kostenlose Getränke servieren. HEUREKA - ich entscheide mich für ein
kühles Bier namens "Budweiser". Prof. Kuhn fordert einen
löblichen Kamillentee ein, doch leider ist Tee nicht verfügbar.
20.00 Uhr Nachdem ich zirka 48 Dollar verspielt habe, gehe ich nach
draussen um mich abzukühlen. HEUREKA - mich trifft fast der Schlag.
Draussen herrschen beinahe 40°C. Der Teer klebt mich an den Schuhen und
macht einen redlichen Spaziergang fast unmöglich. Ich gehe sofort wieder
ins Hotel und wechsle einen 20 Dollar Schein in Münzen. Auf dem Weg zu
den Spielgerätschaften treffe ich Edelbert an einem Rouletttisch an.
HEUREKA - er ist verschwitzt und sein Hemd hängt ihm aus der Hose.
Umgehend zerre ich ihn weg und ermahne ihn zur Löblichkeit. Prof. Kuhn
ist völlig von Sinnen und spielt weiter.
21.30 Uhr James und Amanda überraschen mich an einem Spielautomaten und
fordern mich auf, mit ihnen in eine Gaststätte in einem anderem Kasino zu
fahren. Dort soll es ein löbliches Meeresfrüchte Büffee geben. HEUREKA
- umgehend verlassen wir das Hilton Hotel und fahren mit James Auto zu
besagtem Büffee.
22.15 Uhr In der Gaststätte nehmen wir Platz und wählen bei einem
dunkelhäutigen Kellner das Meeresfrüchte Büffee.
23.30 Uhr Nachdem ich 6 Teller mit löblichen Meeresfrüchten verspeisst
habe, kann ich mich nicht mehr bewegen. James und Amanda buxieren mich in
ihr Fahrzeug und bringen mich redlichst in mein Hotelzimmer.
00.15 Uhr HEUREKA - Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten und
falle umgehend in tiefen Schlaf. Gute Nacht.
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Prof. Edelbert
Kuhn im Spielkasino. |
28.05.2003
05.30 Uhr Ich hüpfe ausgeruht aus den Federn und eile wieder einmal
zum Internetzraum. Umgehend verscheuche ich einige unlöbliche Kinder, die
unkeusche Heimseiten betrachten. HEUREKA. Ich mache es mir vor einem
Heimrechner bequem und arbeite an meiner löblichen Heimseite.
06.30 Uhr Zufrieden verlasse ich den Internetzraum und gehe wieder auf
mein Zimmer. Anschliessend nehme ich ein löbliches Vollbad und rasiere
mich redlichst.
07.30 Uhr Ich rufe in Prof. Kuhns Zimmer an. HEUREKA - der gute Mann
schläft noch tief. Auch in Amandas Zimmer meldet sich niemand.
08.00 Uhr Ich blättere ein Informationsblatt über Las Vegas durch und
entdecke eine Werbung vom "Bellaggio Kasino". Hier scheint eine
Ausstellung grosser Kunstwerke stattzufinden. Sehr interessant. Ruck zuck
verlasse ich das Hilton Hotel und fahre mit einem löblichen Taxi zum
besagten Hotel.
08.30 Uhr Treffe im "Bellaggio Kasino" ein und sehe mir die
Kunstausstellung an. Diabolisches Geschmiere von Andy Warhol hängt an den
Wänden. HEUREKA - sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Ausserdem finde
ich Bilder meines Lieblingsmalers "Kandinsky". Sehr
löblich.
10.00 Uhr Im hoteleigenen Restaurant nehme ich ein löbliches Frühstück
ein.
11.00 Uhr Treffe wieder im Hilton Hotel ein. Amanda und James verlassen
gerade das Hotel. James hat ein löbliches Motorboot auf dem Lake Mead
Stausee gemietet. Die beiden wollen den Nachmittag auf diesem Schiff
verbringen - HEUREKA. Die beiden Turteltauben wollen sich anscheinend
absetzen. Das ist ja Allerhand. Na ja - die jungen Leute....
James erinnert mich noch, dass ich heute Abend pünktlich um 19.00 Uhr im
Hotel sein soll. Wir werden heute gemeinsam ein löbliches
Volksmusikkonzert der mir unbekannten Combo "Crosby, Still
& Nash" besuchen.
12.00 Uhr Ich unternehme einen löblichen Spaziergang durch die
diabolische Stadt. Ich betone nochmals, dass ich mich nur aus
Forschungsgründen hier befinde.
12.15 Uhr Auf der Strasse drückt mir eine junge Maid ein Flugblatt mit
diabolischen Abbildungen nackter Damen in die Hand. Ich schwitze wie ein
Schwein. HEUREKA - auf einem Thermometer lese ich die Temperatur ab :
43°C. Das hält ja der stärkste Rentner nicht aus. Ich besteige umgehend
ein Taxi und lasse mich in das nächste Einkaufszentrum fahren.
12.40 Uhr Ich treffe in der "Boulevard Mall" ein - dieses
Einkaufszentrum ist das grösste in der ganzen Stadt. HEUREKA - in diesem
Einkaufszentrum herrschen löbliche Temperaturen. Ich bummle etwas durch
die Geschäfte und sehe mich genau um.
13.00 Uhr In einem Andenkenladen erwerbe ich eine keusche Krawatte mit der
Aufschrift "Las Vegas".
13.30 Uhr in einem Schnellimbiss mit den Namen "Subway"
(löblich: U-Bahn) verzehre ich eine löbliche Wurstsemmel. HEUREKA -
wirklich sehr schmackhaft. Die französische Semmel (unlöblich: Baguette)
ist 30 Zentimeter lang und reichhaltig belegt. Dazu trinke ich wieder eine
keusche Dr. Pepper Limonade. Im Radio läuft gerade ein schönes Lied. Ich
fragen den Kellner nach dem Titel - HEUREKA - das Lied nennt sich "What's
New Pussycat" und wird von einem gewissen Tom Jones gesungen.
Langsam könnte ich mich an die amerikanische Lebensart gewöhnen. Viel
Essen und nette Menschen - ganz nach meinem Geschmack. HEUREKA
14.30 Uhr Ich fahre mit dem Taxi zurück in mein Hilton Hotel und
schlendere etwas durch die Spielhölle. FEURIO - ich entdecke Prof. Kuhn
an einem Roulettetisch stehend. Er scheint seinen Verstand komplett
verloren zu haben und wirft mit Dollarscheinen um sich. Ich ermahne ihn
zur Löblichkeit. Er beachtet mich nicht und sein Blick ist gläsern.
Umgehend ziehe ich Prof. Kuhn's Kreditkarte aus seinem Jackett um ihn vor
weiteren Schaden zu bewahren. Ich konfisziere die Karte redlichst.
15.00 Uhr Ich setze mich an ein Spielgerät und lasse mir ein löbliches
Bier bringen. Die Kellnerin lächelt mich unkeusch an und zwinkert mir zu.
HEUREKA - das ist wohl die Höhe.
15.10 Uhr Ich spiele etwas an dem Gerät und gewinne diesmal sogar. FEURIO
- sehr löblich.
16.00 Uhr Weitere 20 Dollar sind verloren. Ich werde das Geld umgehend
wieder zurückgewinnen. Ich wechsle sofort einen 50 Dollar Schein in
Münzen und spiele weiter.
17.15 Uhr HEUREKA - nun ist mein ganzes Bargeld weg. Ich werde nun erst mal
einein löbliches Schläfchen in meinem löblichen Hotelzimmer machen.
18.00 Uhr Ich erwache löblichst und begebe mich umgehend ins Kasino. Nun
werde ich meine Reiseschecks umwechseln.
18.15 Uhr Langsam treibt mich der Hunger in die hoteleigene Gaststätte.
Umgehend nehme ich einen Fensterplatz ein und bestelle mir ein Neu York
Streifen Schnitzel (unlöblich: New York Strip Steak) mit löblicher
gebackener Kartoffel. Dazu trinke ich Dr. Pepper sowie einen keuschen
Kaffee. Die Rechnung begleiche ich Prof. Edelbert Kuhns
Meisterkreditkarte.
19.00 Uhr Pünktlich treffe ich mich mit Amanda und James in der
Hotelhalle. Prof. Kuhn ist nicht anwesend und spielt immer noch Roulette.
19.30 Uhr Zu Dritt fahren wir im Taxi zum löblichen Konzert in das
Alaadin Kasino und Hotel.
20.30 Uhr Nachdem wir in der Gaststätte einige Biere getrunken haben,
setzen wir uns in die hoteleigene Konzerthalle. James bestellt für uns
alle unlöbliche Longdrinks (löblich: Langgetränke) mit dem Namen
"Mai Tai". HEUREKA - wirklich sehr schmackhaft. Amanda schwärmt
mir von ihrem Ausflug auf den Lake Mead vor. Sie haben dort den
amerikanischen Schauspieler Chuck Norris auf seinem Boot getroffen.
HEUREKA.
21.30 Uhr Die Lichter gehen aus und das Konzert beginnt. Diabolischer
Krach treibt mich fast in den Wahnsinn. Auf der Bühne sitzen drei
zerlumpte Musikanten und dreschen auf ihre Gitarren ein. Ich bin
schockiert und halte mir umgehend die Ohren zu.
22.00 Uhr Die Klänge dieser Combo werden nun etwas sanfter. Sie singen
von Hohen Bergen und löblichen grünen Wiesen. Langsam kann ich mich mit
diesen Klängen anfreunden. James erklärt mir während des Konzertes,
dass es sich hierbei um amerikanische Volksmusik handelt.
23.00 Uhr FEURIO - das Spektakel geht zu Ende. Die Musikanten
verabschieden sich redlichst und verlassen die Bühne. Ich applaudiere
redlichst.
00.30 Uhr Wir treffen wieder im Hilton Hotel ein. In der Gaststätte
trinken wir noch einen Kaffee und unterhalten uns über das Konzert.
01.00 Uhr Auf dem Weg zum Hotelzimmer finde ich Prof. Edelbert Kuhn
aufgelöst vor einem diabolischen Spielautomaten sitzend. Edelbert
erklärt mir, dass er in den letzten Tagen über 2000 Dollar verloren hat
und nun genug von diesen Spielereinen hat. Nur gut, dass wir morgen wieder
abreisen.
01.30 Uhr Nachdem ich Edelbert auf sein Zimmer gebracht habe, gehe ich auf
mein Zimmer. Ich geniesse nochmals den Ausblick auf die bunten Lichter der
Grossstadt.
02.00 Uhr Ich bin müde. Gute Nacht.
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Unlöblicher
Cowboy |
Das diabolische
"Venezia Hotel" |
29.05.2003
05.30 Uhr Ich erwache löblichst und hüpfe aus den Federn. HEUREKA -
im löblichen Hotelzimmer herrschen subtropische Temperaturen. Anscheinend
habe ich das löbliche Klimagerät falsch eingestellt.
06.00 Uhr Umgehend nehme ich eine löbliche Dusche und wasche mich
redlichst. Ich kühle mich löblichst ab.
06.30 Uhr Löblicher Frühsport im Trainingsraum. Ich recke und strecke
mich redlichst.
07.00 Uhr Ich dusche nochmals und packe dann meine löblichen Koffer.
08.00 Uhr Gemeinsames Frühstück mit Amanda, Edelbert und James im
Hotelrestaurant. Ich lasse es mir nochmal so richtig schmecken. In 3
Stunden geht es Richtung Heimat.
09.00 Uhr James steht mit dem Mietfahrzeug vor dem Hoteleingang und wartet
auf uns. Ich mache mich auf den Weg zum Ausgang und finde ein letztes 25
Zent Stück in meiner Hosentasche. Ich riskiere ein letztes Spiel. HEUREKA
- das Gerät vibriert und gibt ohrenbetäubende Geräusche von sich.
FEURIO - umgehend suche ich Schutz hinter einer Säule. Plötzlich steht
ein Hotelschnösel neben mir und erklärt, dass ich soeben den sogenannten
Jackpot geknackt hätte und ein diabolisches Fahrzeug namens "Dodge
Viper" gewonnen habe. HEUREKA - ich werde in ein Büro geführt.
Die Hotelangestellten machen eine Kopie meines Reisepasses und notieren
meine löbliche Heimatadresse. Das Fahrzeug wird innerhalb der nächsten 6
Wochen ausgeliefert. Allerdings habe ich die Möglichkeit, den Wert des
Fahrzeuges in Bar zu kassieren.
09.15 Uhr Ich kann nichts mit einem Auto anfangen. Ich entscheide mich
für das Geld. Der löbliche Scheck über 80.000 Dollar wird in den
nächsten Tagen an mein Eigenheim gesendet.
09.30 Uhr Nun müssen wir umgehend zum Flughafen fahren. Ich haste zum
Ausgang und springe in James Mietfahrzeug. Wir fahren schnellstens zum Mc
Carren Internationalen Flughafen. James setzt uns am Terminal (löblich:
Abflughalle) ab und verabschiedet uns redlichst. HEUREKA - Amanda fällt
James um den Hals und küsst ihn unkeusch auf den Mund.
10.00 Uhr Wir geben unser Gepäck am Schalter der Vereinigten
Fluggesellschaften ab und nehmen unsere Boardingpässe (löblich:
Einsteigekarten) entgegen. Wir laufen zum Gate (löblich: Tor) und
besteigen das Flugzeug.
10.50 Uhr Die Maschine startet in Richtung Los Angeles. Dort werden wir in
einen löblichen Luftbus umsteigen, der uns zurück in die Heimat bringen
wird.
11.45 Uhr Wir landen löblichst in Los Angeles. Wir verlassen das Flugzeug
und machen es uns in einer Flughafengaststätte bequem. Edelbert und ich
bestellen löbliche Hühnerfinger mit Kartoffelstäben. Amanda begnügt
sich mit einem keuschen Salat.
13.00 Uhr Wir schlendern durch das Flughafengebäude und warten auf
unseren Abflug. Amanda besucht verschiedene Duty Free Shops (löblich:
Zoll-frei Geschäfte) und kauf mehrer Duftwässer sowie zwei Stangen
diabolischer Marlboro Zigaretten. Ich ermahne sie zur Löblichkeit.
14.00 Uhr Löblicher Mittagsschlaf vor unserem Abflugtor. Ich träume von
meinen 80.000 Dollars und freue mich auf mein Eigenheim.
15.50 Uhr HEUREKA - unser löblicher Flug nach München wird endlich
aufgerufen. Der löbliche Luftbus ist zum Einsteigen bereit. Rentner haben
Vortritt. Ich besteige den Luftbus A 340 und nehme umgehend Platz (A42).
Prof. Kuhn sitzt neben mir, Amanda genau hinter mir.
16.45 Uhr FEURIO - der Luftbus startet mit lautem Gedröhne Richtung
Heimat. Ich stelle umgehend meine Armbanduhr 9 Stunden vor.
02.00 Uhr Eine löbliche Flugbegleiterin serviert keusches Mineralwasser.
Ausserdem werden amerikanische Zeitschriften und Malbücher für die
Kleinsten gereicht.
03.00 Uhr Endlich Abendessen. Ein Flugbegleiter serviert ein Fischgericht
mit Kartoffeln. HEUREKA - schon beim Anblick wird es mir schlecht. Ich
lehne dankend ab und fordere sofort ein kühles Bier ein.
03.40 Uhr Im Flugzeugfernsehen wird ein diabolischer Film vorgeführt.
HEUREKA - ich schalte sofort ab und lege mich schlafen.
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Das diabolische
Hart Felsen Kaffee
in Las Vegas |
30.05.2003
07.45 Uhr HEUREKA - ich erwache unlöblichst mit Rückenschmerzen. Ein
redlicher Schlaf ist in einem Luftbus nicht gewährleistet. Umgehend
erhebe ich mich und mache Morgengymnastik.
08.00 Uhr Ich betrete die Bordtoilette und wasche mich redlichst.
Anschliessend putze ich mir die Zähne.
08.30 Uhr Eine diabolisch Lange Schlange hat sich vor meiner Toilette
gebildet. Die Leute sehen mich komisch an während ich die Toilette
verlasse. HEUREKA - Lumpenpack.
08.45 Uhr Nun sind fast alle Passagiere erwacht, nur Prof. Kuhn schläft
noch immer. Anscheinend hat er sich in Las Vegas verausgabt. Ich plaudere
etwas mit Amanda. Sie ist sehr traurig, dass wir schon wieder abreisen
mussten und vermisst James jetzt schon. HEUREKA - ich glaube sie hat sich
in James verliebt.
11.00 Uhr Das löbliche Frühstück wird serviert. Es gibt eine keusche
Semmel, einige Scheiben Käse sowie eiskalte Früchte. HEUREKA. Dazu
trinke ich koffeinfreien Kaffee.
12.00 Uhr Der Herr Flugkapitän macht eine redliche Durchsage. In genau 65
Minuten werden wir auf dem Franz-Josef Strauss Flughafen landen. In München
erwartet uns schönes Wetter. Die Temperatur beträgt 25° C.
12.15 Uhr Ich mache einen letzten Rundgang durch den Luftbus und suche
nach potentiellen Terroristen. Auf Platz 17B sitzt ein äusserst verdächtiger
Herr. Ich mache eine Flugbegleiterin auf diesen Herren aufmerksam. Die löbliche
Dame beruhigt mich redlichst. Ich gehe umgehend auf meinen Platz zurück.
12.35 Uhr Ich schnalle mich redlichst an und verstaue meine
Reiseutensilien in der Jackentasche. Nach der Landung bleibt keine Zeit
mehr.
13.05 Uhr Mit lautem Getöse landen wir auf dem Rollfeld. Das Flugzeug fährt
gemächlich die Startbahn entlang und dockt schliesslich am Terminal B an.
HEUREKA - ich springe sofort auf und laufe zum Ausgang.
13.15 Uhr Nach kurzer Diskussion mit einer diabolischen Flugbegleiterin
verlasse ich als erster das Flugzeug. Meine Heimat hat mich wieder.
13.30 Uhr Wir passieren die Passkontrolle und schnappen uns umgehend
unsere Gepäckstücke.
13.40 Uhr HEUREKA - am Ausgang werde ich von einem Herrn von der Zollbehörde
aufgehalten. Der Herr fragt mich nach mitgeführten Artikeln. Ich verneine
seine Frage. Doch dem Herrn reicht mein löbliches Wort nicht. Ich muss
ihn begleiten und meine löbliche Koffer öffnen. Dieser Unhold stöbert
in meinen Sachen herum und findet ausser löblichen Dr. Pepper Getränkedosen
nichts auffälliges vor. Ich beschimpfe diesen Unhold und lasse mir den
Namen und Adresse seines Vorgesetzten geben. HEUREKA - als unbescholtener
und gesetztestreuer Bürger muss ich mir solche Frechheiten nicht bieten
lassen. FEURIO.
14.00 Uhr Endlich verlasse ich den Sicherheitsbereich und treffe auf
Frederick von Braustein und Frau Mars. Umgehend verstauen wir unsere Gepäckstücke
in Fredericks OPEL ADMIRAL.
14.20 Uhr Wir rasen schnurstracks heimwärts zum Eigenheim.
15.00 Uhr Endlich wieder Zuhause. Ich gehe sofort Anschnur und begrüsse
im Nachrichtenbrett meine Anschnurgemeinde. Ausserdem ändere ich meine
Rubrik "Löbliches
Fernsehprogramm" um. Herr Frederick von Braustein hat
diese Rubrik unlöblichst bearbeitet und diabolische Sendungen
vorgeschlagen. HEUREKA.
16.00 Uhr Amanda will nun an den Heimrechner und James eine elektronische
Nachricht übermitteln.
17.00 Uhr In Erwartung meiner 80.000 Doller lade ich meine Reisegefährten
Amanda und Edelbert sowie Herrn Frederick von Braustein und Frau Mars in
den Wilden Esel ein.
17.30 Uhr Wir wandern durch die Stadt und kehren in den "Wilden
Esel" ein. Umgehend bestelle ich ein löbliches Weissbier sowie
keuschen Schweinebraten mit Knödel und Sauerkraut.
18.00 Uhr Wir sitzen im Biergarten und verzehren unsere Speissen. Aus dem
Radio dröhnt löbliche Volksmusik.
19.00 Uhr Wir verlassen den "Wilden Esel" und pilgern in die
Kirche. Ich spreche ein Gebet und danke Gott für die gelungene Reise.
19.30 Uhr Wir wandern nach Hause. Ich verabschiede Prof. Kuhn redlichst
und gehe mit Amanda zurück ins Eigenheim.
20.00 Uhr Zufrieden setze ich mich auf die Terrasse und geniesse bei einem
Weissbier den Sonnenuntergang. HEUREKA - Bayern ist schön.
22.00 Uhr Nachdem ich mein Tagebuch geschrieben habe, gehe ich schlafen.
Gute Nacht.
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