Die Olympischen Spiele 2012 in London

Eine aufschlussreiche Reportage von Reinhard Pfaffenberg

   

 

 

Mit dem olympischen Fackellauf in allen Teilen der Welt wurden die diesjährigen Sommerspiele offiziell eingeleitet.

Vom 27. Juli bis 12. August 2012 werden sich in der englischen Hauptstadt London mehr als 11.000 Sportler zusammenfinden, um sich in unzähligen Sportarten zu messen - wie schrecklich.
 

  • DROGEN UND UNZUCHT
    Mittlerweile ist es zur Normalität geworden, dass sich die Sportler mit ohrenbetäubender Hartfelsenmusik für die Wettkämpfe aufputschen und auch nicht davor zurückschrecken, gefährliche Drogen wie Hasch, Heroin und/oder Kreck zu konsumieren.
    Seriöse Rentner, die in der Nachbarschaft des Olympischen Dorfes wohnen, können während der Spiele kein Auge schliessen. Der entspannte Gang zum Supermarkt wird wegen der Sportler und Zuschauer beinahe unmöglich gemacht. Darüber hinaus stellt das Olympische Komitee den teilnehmenden Athleten 150.000 Kondome zur Verfügung. Damit wird der Unzucht Tür und Tor geöffnet.

 
Dummsinn - zu Wasser und zu Land
  

  • GEFAHR FÜR LEIB UND LEBEN
    Die Sportler aus aller Welt kämpfen in insgesamt 302 Disziplinen um Medaillen. Viele dieser Sportarten stellen eine grosse Gefahr für Zuschauer und Sportler dar.
    Wie ich vom Forschungszentrum Kuschmelka (München) erfahren konnte, starben bei der letzten Olympiade in Peking 2008 insgesamt 107 Sportler und 21 Zuseher an den Folgen von zu weit geworfenen Speeren, Hämmern und Diskussen - wie unlöblich. Ferner wurde beim Springreiten ein Polizist von einem Gaul niedergetrampelt und lebensgefährlich verletzt. Selbstverständlich verzichtete die internationale Presse auf diese Meldung und zog es vor, ausschliesslich über sportliche Belange zu berichten - das ist typisch.
     
  • DAUERREGEN UND GEHIRNBRAND
    Die Zuschauer werden durch das feuchte Klima in Grossbritannien krank. Das regnerische Wetter führt zu Grippe und Erkältungskrankheiten. Ferner werden die Stadienbesucher genötigt, viel Geld für Regenschirme und/oder Regenmäntel auszugeben. Das ständige auf- und ab hüpfen sowie Anfeuern der Sportler kann bei niedrigen Temperaturen sogar zum Gehirnbrand führen.

  
Verkehrschaos auf englischen Strassen

  • VERKEHRSCHAOS UND STAU
    Durch die unzähligen Sportveranstaltungen kommt es während der Olympischen Spiele ununterbrochen zu Verkehrschaos auf den englischen Strassen. Verkehrsstaus mit einer Länge von bis zu 300 Kilometern sind an der Tagesordnung. Vom renommierten Institut Kuschmelka (München) konnte ich zudem erfahren, dass der Schadstoffausstoss während der Spiele um mehr als 77 Prozent ansteigt - wie schrecklich.
     
  • FERNSEHEN UND RADIO
    Während der Olympischen Spiele dreht sich das ganze Radio- und Fernsehprogramm nur noch um langweilige Sportveranstaltung. Interessante Fernsehsendungen wie "Aktenzeichen XY .. ungelöst", "Dahoam ist dahoam" oder "Expeditionen ins Tierreich" werden aus dem Programm genommen und durch Sportberichte ersetzt.

  
Prügeleien sind an der Tagesordnung
  

Deshalb meine Forderung:

  • Sofortiger Stopp der Olympischen Spiele

  • Sackhüpfturnier im Hyde Park

  • Sofortige Schliessung des Ozonlochs