Kanada Reise 2003
Eine redliche Reportage von Reinhard Pfaffenberg

 

 

  
Nach 3 langen Jahren meldet sich endlich mein Bruder Georg aus dem fernen Kanada. Er lädt mich zu seinem 60. Geburtstag in sein Eigenheim nach Toronto ein.
Mein Bruder Georg hat Deutschland als 22 Jähriger Junge verlassen und sich in Kanada eine löbliche Existenz aufgebaut. Georg hat ein eigenes Bauunternehmen und ein wunderschönes Eigenheim in einem Vorort von Toronto
.

Amanda und Prof. Kuhn haben mich auf dieser beschwerlichen Reise begleiten.


Am 01.März 2003 sind wir mit der Lufthansa nach Toronto geflogen

Unser Tagebuch:

01.03.2003
04.30 Uhr Stehe auf und nehme sofort eine kalte Dusche. 
05.00 Uhr Lege eine Johann Strauss Kompaktscheibe auf und überprüfe nochmals alle Reisedokumente.
06.00 Uhr Frau Mars kommt ins Eigenheim und bereitet ein löbliches Frühstück zu. Heute gibt es Rühreier und löbliches Bauernbrot mit Erdbeermarmelade. Dazu trinke ich keuschen Apfelsaft.
07.00 Uhr Amanda kommt in die Küche und ist bereit für die Abreise.
07.30 Uhr HEUREKA - ein Taxibus steht vor meinem Eigenheim. Wir packen schnellstens unser Gepäck ein und verabschieden uns redlichst von Frau Mars. Zwei Strassen weiter holen wir noch Prof. Kuhn ab und schon geht es los in Richtung Flughafen.
09.00 Uhr Nachdem wir unser Gepäck am Lufthansa-Schalter abgegeben und die Sicherheitskontrolle passiert haben, machen wir es uns vor unserem Abflugtor (unlöblich: Gate) bequem. Amanda besucht das Steuer-Frei-Geschäft (unlöblich: Duty-Free-Shop) und wir trinken noch ein schönes Weissbier in der Abflug Halle. Prof. Kuhn schimpft lauthals über die überteuerten Preise.
09.45 Uhr Endlich ist unser Luftbus A300-600 zum Einsteigen bereit.
10.15 HEUREKA - auf gehts nach Frankfurt am Main.
12.00 Uhr Nun gilt es, knapp 4 Stunden totzuschlagen. Wir gehen Mittagessen und verbringen den Nachmittag in diversen Geschäften und Gaststätten.
16.15 Uhr HEUREKA - unser Flug wird aufgerufen. Umgehend betreten wir den Luftbus A340 und nehmen Platz.
17.09 Uhr HEUREKA - das Flugzeug rollt an und hebt ab. 
18.00 Uhr Löbliche Getränke sowie ein Abendessen werden gereicht.
20.15 Uhr Ich erkundige mich bei einer Flugbegleiterin, ob es denn möglich wäre, den Musikantenstadl im Flugzeug zu übertragen. Die Dame lacht nur und bietet mir ein Malheft mit Buntstiften an. Das ist ja Allerhand. Ich drohe mit einer Beschwerde.
00.30 Uhr Der Flug ist ruhig verlaufen. Eine Flugbegleiterin fordert uns auf, die Sicherheitsgurte anzulegen.
01.10 Uhr HEUREKA - Der Luftbus setzt auf dem Lester B. Pearson Flughafen auf.
01.50 Uhr Wir haben die Passkontrolle erfolgreich absolviert und warten nun auf unser Gepäck.
02.15 Uhr Wir verlassen den Sicherheitsbereich und treffen sofort auf meinen Bruder Georg. HEUREKA - ein freudiges Wiedersehen. Mein Bruder führt uns zu seinem Wagen. Hierbei handelt es sich um ein benzinfressendes Monstrum namens Lincoln Stadtwagen.
03.00 Uhr Wir treffen in Georgs Eigenheim vor den Toren Torontos ein. Georgs Ehefrau Maria sowie die Kinder James und Laura begrüssen uns redlichst. Maria serviert uns einen löblichen Imbiss und Labatt Blau (unlöblich: Labatt Blue) Biere. 
Stelle meine Armbanduhr auf die Ortszeit ein. FEURIO - es ist erst 21.40 Uhr.

22.00 Uhr Wir beziehen unsere Zimmer und gehen sofort schlafen. Gute Nacht.


Reinhard Pfaffenberg vor dem CN Turm

02.03.2003
03.00 Uhr Erwache und bin sogleich putzmunter. Ich versuche noch etwas zu schlafen.
05.00 Uhr Erwache erneut und gehe sofort duschen. HEUREKA - welch nobles Badezimmer.
06.30 Uhr Ich unternehme einen Spaziergang durch das Wohnviertel.
07.30 Uhr Ich habe die Orientierung verloren und werde von einer Polizeistreife aufgegriffen. Die freundlichen Beamten bringen mich zurück zum Eigenheim meines Bruders.
08.00 Uhr Treffe im Eigenheim ein und finde die ganze Familie am Frühstückstisch versammelt. Ich setze mich dazu und frühstücke ausgiebig mit Rühreiern, Kartoffelrösti (unlöblich: Hash Browns) und geröstete Speckstreifen (unlöblich: Bacon).
10.00 Uhr Nach dem Frühstück unterhalten wir uns redlichst und brechen dann auf in die Stadt. Da Georg noch geschäftlich in seiner Baufirma zu tun hat, besichtigen wir zusammen mit James die Innenstadt von Toronto.
11.00 Uhr Wegen der Eiseskälte (-15°) ist ein redlicher Stadtrundgang kaum möglich. 
12.00 Uhr Wir essen in der Dennys Gaststätte zu Mittag. Leider gibt es keine Weisswürste und auch kein löbliches Weissbier. Ich begnügen mich mit einem "Country Fried Steak" (löblich: Ländlich frittiertes Schnitzel). Dazu trinke ich eine Brause. 
Amanda ist in James Alter und die beiden scheinen sich prächtig zu verstehen. Sie unterhalten sich auf englisch und albern herum.
14.00 Uhr Wir besuchen den löblichen CN-Turm sowie den Himmelsdom (unlöblich: CN-Tower, Sky Dome).
15.30 Uhr Amanda und James machen sich auf den Weg in ein Einkaufszentrum. Ausserdem wollten sie das diabolische "Hard Rock Cafe" (löblich: Hart Felsen Kaffee) besuchen. Prof. Kuhn und ich besuchen das löbliche Royal Ontario Museum.
18.30 Uhr Wir treffen uns wieder bei James Fahrzeug und reisen zurück ins Eigenheim.
20.00 Uhr Die Kinder wollen ein unlöbliches Tanzlokal besuchen. HEUREKA. Prof. Kuhn, Georg, Maria und ich besuchen das löbliche Wildfeuer Grill Gasthaus (unlöblich: Wildfire Grille) in der Yonge Strasse in der Innenstadt. Ich esse ein keusches Heilbuttfilet. Dazu trinke ich schmackhaften kalifornischen Weisswein. Prof. Kuhn isst ein "Piri Piri Half Chicken Churrasco". Ich lache herzlichst.
22.00 Uhr Georg lädt uns ein und und übernimmt die stattliche Rechnung von 290 Dollar.
23.00 Uhr Endlich wieder im Eigenheim. Rufe noch schnell daheim an und erkundige mich bei Frau Mars nach dem Rechten. Gehe zufrieden Schlafen. Gute Nacht.


Amanda vor dem Hart Felsen Kaffee

03.03.2003
05.00 Uhr Erwache löblichst und mache Morgengymnastik
05.30 Uhr Ich nehme ein löbliches Vollbad und entspanne mich.
06.30 Uhr Ich begebe mich in den Speiseraum und treffe auch gleich auf Georg. Ich gratuliere ihm herzlichst zum Geburtstag. 
07.00 Uhr Löbliches Frühstück zusammen mit Georg und Maria. Amanda und Prof. Kuhn zählen nicht zu den Frühaufstehern. 
Maria schenkt Georg einen Gutschein für eine Reise nach Europa, sowie ein edles Dupont-Feuerzeug. HEUREKA - da kann ich mit meinem Geschenk kaum mithalten. 
09.00 Uhr Ich setze mich an Georgs Heimrechner und gehe sofort anschnur. Ich arbeite an meiner löblichen Heimseite und schreibe einen Urlaubsgruss ins Nachrichtenbrett.
10.30 Uhr Ich fahre mit Georg in die Firma. Er möchte mir heute sein löbliches Bauunternehmen zeigen.
11.00 Uhr Auf dem Weg zum Bürogebäude führt Georg mich an unzähligen Baumaschinen vorbei. Einige seiner Mitarbeiter gratulieren ihm zum Geburtstag.
Wir begeben uns in den 1.Stock (unlöblich : 2.Floor) und gehen in ein Zimmer mit mehreren Heimrechnern.
11.15 Uhr HEUREKA – ich traue meinen Augen nicht. An einem der Heimrechner sitzt mein diabolischer Neffe Guido und grinst mich frech an. Ich schreie entsetzt auf und verlasse sofort den Raum. Georg folgt mir und sagt ernsthaft, dies hätte eine „Überraschung“ sein sollen.
Ich ringe nach Luft und erkläre Georg, welchen Ärger Guido mir bereitet hat und dass es sich bei unserem Neffen zweifellos um einen Kriminellen handelt.
Georg lacht nur. Er hat Guido als Heimrechnerexperten eingestellt und ist sehr zufrieden mit ihm. 
11.30 Uhr Ich möchte sofort ins Eigenheim zurückkehren, um mich von diesem Schock zu erholen.
12.00 Uhr Esse schnell einige Schinkenbrote und trinke ein Labatt Blau Bier.
13.00 Uhr Löblicher Erholungsschlaf
15.00 Uhr Fühle mich etwas besser und gehe nach unten ins Wohnzimmer. Ich erblicke unbekannte Personen und rufe nach der Polizei. Maria erklärt mir, dass es sich um Mitarbeiter eines Feierdienstes (unlöblich : Partyservice) handelt. Die Leute bereiten alles für die Geburtstagsfeier heute Abend vor.
16.00 Uhr Prof. Kuhn trifft im Eigenheim ein. Er war in der Stadt. Ich berichte ihm von Guido und er kann es kaum glauben.
17.00 Uhr Georgs Tochter Laura kommt ins Eigenheim. Sie lebt in Hamilton und arbeitet dort als Lehrerin. Wir halten ein Schwätzchen und essen Käsekuchen.
19.00 Uhr Die Geburtstagsfeier beginnt. Etwa 30 Freunde und Bekannte von Georg tummeln sich im Wohnzimmer. Auch Amanda und James sind wieder daheim.
20.00 Uhr Ich unterhalte mich angeregt mit verschiedenen Gästen und verspeise diverse Spezialitäten. Dazu trinke ich französischen Schaumwein (unlöblich: Champagner).
21.00 Uhr Plötzlich steht Guido neben mir und möchte sich versöhnen. Ich lehne sofort ab und wende mich anderen Gästen zu.
22.00 Uhr Laura verlässt das Eigenheim und fährt zurück nach Hamilton. Leider muss sie morgen früh aufstehen. Ich verabschiede mich redlichst.
23.00 Uhr Eine gepflegte Geburtstagsfeier geht langsam zu Ende und ich verabschiede mich von den Gästen. Georg sitzt noch mit einigen Freunden am Kamin, trinkt Schnaps (unlöblich : Whiskey) und raucht Zigarren. Wie unlöblich.
00.00 Uhr Gehe erschöpft schlafen. Gute Nacht.


Die Baufirma meines Bruders Georg

04.03.2003
05.30 Uhr Erwache löblichst und mache bei geöffnetem Fenster Morgengymnastik. HEUREKA – bei -17°C wird man munter.
06.00 Uhr Nehme ein löbliches Vollbad in der Wirbelbadewanne (unlöblich : Whirlpool). Solch ein Gerät sollte ich auch in meinem Eigenheim einbauen.
07.00 Uhr Frühstück mit Prof. Kuhn und Maria. Georg wird heute wohl etwas länger schlafen.
08.00 Uhr Ich setze mich an Georgs Heimrechner und gehe anschnur. Ich arbeite an meiner Heimseite und lese elektronische Post. Ausserdem schreibe ich an meinem Tagebuch.
09.30 Uhr Ich unternehme mit Prof. Kuhn einen löblichen Winterspaziergang durch das Wohnviertel. Bei dieser Kälte wird ein Spaziergang beinahe unmöglich. Prof. Kuhn winkt ein vorbeifahrendes Taxi heran und wir steigen sofort ein. Wir entschliessen uns, in die Stadt zu fahren.
10.00 Uhr Wir besuchen das "Toronto Police Museum & Discovery Centre". Eine löbliche Ausstellung über kanadische Polizeiuniformen und Fahrzeuge.
12.00 Uhr Löbliches Mittagessen in einem typisch kanadischen Gasthaus. Wir essen ein löbliches Steak  (löblich: Schnitzel) mit Kartoffeln und Salat.
13.30 Uhr Wir besuchen nochmals das Royal Ontario Museum. Ein wahrer Hochgenuss.
17.00 Uhr Spaziere mit Prof. Kuhn durch das Eaton Einkaufszentrum. Edelbert erwirbt zwei Hemden sowie zwei blaue Baumwollhosen namens Wrangler.
In einem Andenkenladen kaufe ich mehrer Ansichtskarten. Ausserdem nehme ich zwei Flaschen Ahornsirup für Frau Mars bzw. Frau Weingruber mit.
18.30 Uhr In einem Pizza Hut nehmen wir einen kleinen Imbiss. Ich verspeise ein Stück Salamipizza, Prof. Kuhn begnügt sich mit einem Salat.
19.00 Uhr Wir steigen in ein Taxi und reisen zurück zum Eigenheim.
20.00 Uhr Zurück im Eigenheim erfahre ich, dass Amanda gerade mit James das Haus verlassen hat. Anscheinend gehen die beiden wieder in ein unlöbliches Tanzlokal. Die jungen Leute scheinen sich gut zu verstehen – HEUREKA.
21.00 Uhr Georg und Maria schmieden Pläne für ihre Europareise. Ich setze mich mit Prof. Kuhn vor den Kamin und spiele eine Partie Schach. 
22.30 Uhr Wegen eines dummen Fehlers habe ich das Spiel verloren. FEURIO.
23.00 Uhr Bin todmüde und gehe ins Bett. Gute Nacht.


Prof. Kuhn und Laura

05.03.2003
05.30 Uhr Erwache und habe diabolische Kopfschmerzen. Ich nehme ein Vollbad in der Wirbelbadewanne.
06.30 Uhr Ziehe mich redlichst an und gehe nach unten zum Frühstück. Maria bietet mir eine ASPIRIN Tablette gegen meine Kopfschmerzen an. Ich frühstücke geröstetes Weissbrot und löblichen Joghurt. Dazu trinke ich Kaffee.
07.30 Uhr Amanda kommt in die Küche und holt sich ein Glas Orangensaft. Sie erzählt mir, dass sie heute Abend ein Konzert der englischen Felsenkapelle Status Quo besuchen wird. Das Spektakel soll im Hart Felsen Kaffee stattfinden. James hat schon zwei Eintrittskarten besorgt.
08.00 Uhr Amanda möchte noch mal ins Bett. Ich ermahne sie zur Pünktlichkeit. Schliesslich wollen wir um 11.00 Uhr zu den löblichen Niagarafällen aufbrechen.
09.00 Uhr Ich arbeite etwas an Georgs Heimrechner und schreibe mein elektronisches Tagebuch.
10.00 Uhr Unternehme mit Prof. Kuhn einen löblichen Spaziergang. Durch die frische Luft verfliegen augenblicklich meine Kopfschmerzen. HEUREKA!
11.00 Uhr Nachdem wir einige Brote geschmiert haben, brechen Edelbert, Amanda und ich in Marias Wagen in Richtung Niagara Fälle auf.
11.30 Uhr Amanda erzählt von James und ist ganz begeistert von meinem Neffen. HEUREKA - da scheint sich etwas zu entwickeln. Mit hoher Geschwindigkeit reisen wir auf dem Königin Elisabeth Weg (löblich : Queen Elizabeth Way) in Richtung Süden.
13.00 Uhr HEUREKA - wir sind am Ziel und stellen umgehend das Fahrzeug auf einem bewachten Parkplatz ab.
13.30 Uhr Wir wandern zu den Niagara Fällen. Schon von Weitem hört man ein unheimliches Rauschen. Amanda wirft einen diabolischen Schneeball und trifft mich am Hinterkopf. Ich stolpere vor Schreck und falle in den Schnee. Prof. Kuhn und Amanda biegen sich vor Lachen. FEURIO - eine seltsame Art von Humor.
Wir betrachten die Hufeisenfälle (unlöblich: Horseshoe Falls) und sind beeindruckt.
15.00 Uhr In einem überteuerten Ausflugslokal trinken wir Kaffee und essen schmackhaften Käsekuchen. Prof. Kuhn kauft sich anschliessend in einem Andenkenladen eine Bärenfellmütze. Amanda drängt zur Heimfahrt.
16.00 Uhr Wir reisen wieder nach Toronto. Prof. Kuhn fährt gekonnt durch den dichten Verkehr.
17.30 Uhr Ankunft im Eigenheim.
18.00 Uhr Amanda geht sofort zu James und erzählt ihm von der Reise.
18.30 Uhr Ich lade Prof. Kuhn, Maria und Georg in das Wildfeuer Grill Gasthaus (unlöblich: Wildfire Grille) in der Yonge Strasse ein. Schliesslich muss ich mich für die Gastfreundschaft erkenntlich zeigen.
19.30 Uhr Da in diesem Lokal etwas höhere Preise verlangt werden, wähle ich nur eine keusche Tomatensuppe aus. Dazu trinke ich ein Glas Wasser.
21.30 Uhr HEUREKA - ich begleiche die stattliche Rechnung über 200 Dollar.
22.15 Uhr Endlich treffen wir wieder im Eigenheim ein. Georg lädt uns noch zu einer gemütlichen Runde am Kamin ein. Er serviert uns einen Whiskey aus der kanadischen Stadt "Walkerville". Dieser edle Tropfen reifte 12 Jahre im edlen Portweinfass. HEUREKA - welch ein Genuss.
23.30 Uhr Das Telefon klingelt. Amanda ist am Apparat und kündigt an, dass es etwas später werden könnte. Ich erinnere sie daran, dass wir morgen um 10.00 Uhr zum Flughafen fahren müssen. Unser Flug nach New York City startet schliesslich schon um 13.00 Uhr
00.00 Uhr Ich begebe mich auf mein Zimmer und packe meine Koffer. Wir haben sehr schöne Tage in Toronto verlebt. Aber schon morgen werden wir in den grossen Apfel reisen (unlöblich: Big Apple).
00.30 Uhr Ich gehe schlafen. Gute Nacht.


Die Niagara Fälle

06.02.2003
06.00 Uhr Erwache löblichst. Morgengymnastik bei geöffnetem Fenster. 
06.30 Uhr Ich nehme ein letztes Vollbad in der löblichen Wirbelbadewanne.
07.30 Uhr Gemeinsames Frühstück mit Maria und Georg. Ich esse löbliche Hash Browns (löblich : Kartoffelrösti) , Rühreier und gerösteten Speck. Dazu trinke ich Kaffee.
Maria erzählt von ihren Eltern. Ihre löbliche Familie ist 1942 aus der löblichen Schweiz nach Kanada ausgewandert. Maria ist in Montreal geboren und lebt seit 1970 in Toronto. 
08.00 Uhr Arbeite am Heimrechner. Ich beantworte elektronische Post und aktualisiere meine Heimseite. 
09.00 Uhr Unternehme einen Spaziergang mit Edelbert und Maria durch das Wohnviertel. Ich spreche Maria auf Amanda und James an. Ich befürchte nämlich, dass es sich bei den beiden um mehr als nur Freundschaft handelt. HEUREKA - Maria lacht nur. Sie hat kein Problem damit und findet Amanda ganz besonders nett.
10.00 Uhr Ich verabschiede mich redlichst von meinem Bruder Georg und von James. Ich bedanke mich für die Gastfreundschaft und lade Georg in mein Eigenheim ein.
10.15 Uhr Wir verstauen unser Gepäck im Lincoln Stadtwagen. Maria fährt Prof, Kuhn, Amanda und mich zum Flughafen.
11.00 Uhr Wir verabschieden uns von Maria. Wir geben unser Gepäck am Kanadischen Fluglinien Schalter ab. 
11.30 Uhr Wir passieren die Sicherheitskontrolle und gehen sofort zu unserem Tor (unlöblich: Gate).
12.30 Uhr Ein Mitarbeiter der kanadischen Fluggesellschaft teilt uns mit, dass unser Flug nach New York La Guardia ausfällt.
HEUREKA - Ich protestiere laut. Angeblich herrscht in New York ein diabolisches Schneechaos.
13.00 Uhr Ein Flugbegleiter überreicht uns drei neue Flugscheine. Wir wurden anscheinend auf einen späteren Flug nach New York Newark umgebucht. Wir werden erst um 16.45 Uhr starten. Sehr ärgerlich.
13.30 Uhr Löbliches Nickerchen. Ich träume von meinem Eigenheim.
16.50 Uhr Wir starten in Richtung New York.
18.00 Uhr Wir landen im grossen Apfel bzw. im Staat New Jersey.
19.00 Uhr Amanda, Prof. Kuhn und ich springen in ein löbliches Taxi und machen uns auf den Weg nach Manhattan. New York bei Nacht. HEUREKA - ein faszinierender Anblick. Mein letzter Besuch liegt 15 Jahre zurück. Ich bin freudig erregt.
19.15 Uhr Wir fahren durch das Lincoln Tunnel und befinden uns Ruck Zuck in Manhattan.
20.00 Uhr Ankunft im löblichen Bentley Hotel.
20.30 Uhr Wir beziehen unsere Zimmer. Amanda wohnt im 4., Edelbert im 6. und ich im 7. Stockwerk. HEUREKA - ich rufe sofort meinen Studienfreund Thomas Kronach an. Wir verabreden uns für morgen Abend um 17.00 Uhr in seiner Wohnung zu einem Umtrunk. Anschliessend werden wir in einer löblichen Gaststätte zu Abend essen.
21.00 Uhr Wir nehmen noch einen kleinen Imbiss im Hotel. Ich verspeise löbliche Hühnerfinger (unlöblich: Chickenfingers) mit Kartoffelstäben (unlöblich: Pommes Frites). Dazu trinke ich ein Budweiser Bier.
22.30 Uhr Bin total erschöpft und gehe ins Bett. Gute Nacht.


Das Bentley Hotel in New York

07.03.2002
04.00 Uhr Erwache durch lautes Sirenengeheul. Auf der Strasse scheint ein löblicher Polizeieinsatz stattzufinden. Schlafe sofort weiter.
06.30 Uhr Erwache löblichst und mache Morgengymnastik. In dem winzigen Badezimmer nehme ich ein Vollbad und lese in meinem New York Reiseführer.
07.30 Uhr Gehe in die Hotelhalle und arbeite an einem der hoteleigenen Heimrechner. Schreibe einen Gruss ins Nachrichtenbrett und lese elektronische Post.
08.30 Uhr Frühstücke gemeinsam mit Amanda und Prof. Kuhn in der Hotelgaststätte. 
09.00 Uhr Mit dem Taxi fahren wir zur Grau Linien Bus Station (unlöblich: Gray Line) an der achten Avenue. 
09.15 Uhr Wir bezahlen unglaubliche 49 Dollar pro Fahrkarte. Leider gibt es keine Rentnertarife.
09.30 Uhr HEUREKA - die viereinhalbstündige Stadtrundfahrt beginnt. Wir reisen durch die verschneite Stadt und sehen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten. 
12.00 Uhr Ich dränge den Fahrer zur Einkehr in ein löbliches Gasthaus. Er lacht nur und fährt unaufhaltsam weiter.
14.00 Uhr Endlich ist die Rundfahrt beendet. Wir suchen sofort nach einer löblichen Gaststätte. Amanda möchte in eine unlöbliche Schnelless-Gaststätte gehen. Doch ich führe sie in ein löbliches Delikatessen-Haus. Dort kaufen wir löbliche Schinkensemmeln und löbliche Brause. Wir verzehren das Essen im stehen und fahren anschliessend zum Guggenheim Museum. Dieses unkeusche Bauwerk muss man gesehen haben. HEUREKA - welch ein Schandfleck.
15.00 Uhr Wir gehen in den Zentral Park (unlöblich: Central Park) und füttern die Enten. Hund Rex würde seine Freude haben.
15.30 Uhr Wir fahren nun schnurstracks zum Hotel zurück. Amanda ist schon durchgefroren und sehnt sich nach einer löblichen Dusche. Ich ziehe mich auf mein Zimmer zurück und schreibe einige Ansichtskarten. Anschliessend rufe ich bei Frau Mars an und erkundige mich nach dem Rechten. Leider habe ich die Zeitverschiebung vergessen, in der Heimat ist es schon 21.30 Uhr. 
16.30 Uhr Ich treffe Prof. Kuhn und Amanda in der Hotelhalle. Wir gehen zu meinem Studienkollegen Thomas Kronach. Er wohnt in der 61. Strasse 167.
16.50 Uhr HEUREKA - ein stattliches Gebäude. Wir fahren mit dem Aufzug nach oben und werden schon von Thomas erwartet. Wir machen es uns vor dem Kamin bequem und sprechen über alte Zeiten. Wir trinken eine Flasche französischen Schaumwein. Thomas lädt uns zu einer Prise weissen Schnupftabaks ein. Ich bevorzuge die Gletscherprise und lehne dankend ab. Amanda ist nicht abgeneigt und nimmt eine Prise.
18.30 Uhr Wir machen uns beschwingt auf den Weg zu einer löblichen Gaststätte in der Nähe. Das Gasthaus nennt sich "Cremonese" und serviert italienische Spezialitäten. Thomas ist mit dem Wirt befreundet und wir werden herzlichst begrüsst.
Ich verspeise ein keusches Nudelgericht sowie einen gemischten Salat. Dazu trinken wir mehrere Flaschen Pinot Grigio Weisswein.
Thomas erzählt von seiner Arbeit bei der
Anwaltskanzlei "Pruzansky & Besunder". Hört sich sehr interessant an.
21.45 Uhr Thomas ruft per unlöblichem Handtelefon ein firmeneigenes gedehntes Fahrzeug (unlöblich : Stretch Limo) zur Gaststätte. Er lädt uns ein und begleicht die unglaubliche Rechnung über 280 Dollar mit einem unlöblichen Zahlungsmittel namens Meisterkarte.
22.00 Uhr Wir fahren mit diesem Gefährt etwas durch Manhattan, bevor wir schliesslich am Hotel abgesetzt werden.
22.30 Uhr Ich bedanke mich redlichst. Morgen werde ich nochmals mit Thomas telefonieren.
23.00 Uhr Wir treffen im Hotel ein. Amanda möchte noch die Bar besuchen und ein Getränk einnehmen. Gemeinsam gehen wir in die "Nations Lounge". Prof. Kuhn und ich bestellen löbliches Becks Bier aus der Heimat. Amanda wählt ein Langgetränk (unlöblich: Long Drink) namens Goldener Cadillac. Von einem Angestellten werde ich mit UNO-Chefinspekteur Hans Blix verwechselt. HEUREKA - ich versichere dem Mann, dass ich Reinhard Pfaffenberg heisse und nichts mit der UNO zu tun habe.
00.00 Uhr Erschöpft falle ich ins Bett. Gute Nacht.

08.03.2002
05.30 Uhr Ich erwache mit leichten Kopfschmerzen und nehme sofort ein löbliches Vollbad.
06.00 Uhr Rufe in Prof. Kuhns Zimmer an und erkundige mich nach seinem Befinden. Er ist gerade aufgewacht und will jetzt den hauseigenen Trimm-Dich-Raum (unlöblich: Fitness-Studio) besuchen. Eine sehr gute Idee. Im Alter muss man besonders auf seine Figur achten. 
06.30 Uhr Ich begleite Prof. Kuhn in den Trimm-Dich-Raum. Wir machen löbliche Kniebeugen und Streckübungen. Prof. Kuhn benützt das Laufband und stolpert. Wir lachen sehr.
08.00 Uhr Frisch angezogen holen wir Amanda ab und gehen anschliessend in ein Howard Johnson Restaurant. Wir essen Rühreier, Kartoffelrösti (unlöblich: Hash Browns) und geröstete Speckstreifen (unlöblich: Bacon). Dazu trinken wir Kaffee und Orangensaft. Wirklich sehr wohlschmeckend.
08.30 Uhr Mit dem Taxi fahren wir zum "Museum of Modern Arts" (löblich: Museum der modernen Kunst". Wir sehen und eine löbliche Picasso Ausstellung an. Picasso's Ölgemälde würden auch gut in mein Eigenheim passen.
10.00 Uhr Wir fahren mit dem Taxi zum Empire State Building und wandern durch die engen Strassen dieser Grossstadt. Sehr beeindruckend.
11.00 Uhr Wir besuchen das Kaufhaus Macy's. Diese Einkaufshalle zählt zu den grössten Kaufhäusern der Welt.
12.00 Uhr Löbliche Einkehr in eine amerikanische Gaststätte. Wir essen Pastrami (New Yorker Spezialität) und trinken dazu eine Brause.
12.30 Uhr Mit dem Taxi fahren wir zum Pier 83 an der 42. Strasse und besteigen ein Kreis Linien Schiff (unlöblich: Circle Line Cruises). Wir machen eine 3 stündige Schiffsreise um Manhattan. Wirklich sehr interessant.
16.15 Uhr Durchgefrohren treffen wir wieder am Pier 83 ein und eilen sofort zum nächsten Taxi. Anschliessend fahren wir ins Hotel zurück.
16.45 Uhr Wir treffen wieder im Hotel ein und gehen sofort auf unsere Zimmer. Ich nehme ein warmes Vollbad und entspanne mich von den Strapazen des Tages. Anschliessend rufe ich nochmals meinen Studienkollegen Thomas Kronach an. Wir werden uns heute um 21.00 Uhr in der Wirtschaft im Paramount Hotel treffen. Ich freue mich schon sehr.
18.00 Uhr Wir treffen uns in der Hotelhalle und fahren mit dem Taxi zur Park Avenue und besuchen den "Park Avenue Country Club". Dort verzehren wir löbliche Seebrasse und einen wohlschmeckenden Salat. Dazu trinken wir löblichen französischen Weißwein. Gerne hätte ich eine löbliche Regenbogenforelle verspeisst, doch dieser löbliche Fisch stand nicht auf der Tageskarte.
19.30 Uhr Wir verlassen die Gaststätte und schlendern zum Zeit-Platz (unlöblich: Time Square).
20.00 Uhr Amanda möchte gerne das Turm-Langspielplatten-Geschäft (unlöblich: Tower Records) besuchen. Wir begleiten sie. Diabolische Hart-Felsen und Hipf-Hüpf Musik dröhnt aus den Lautsprecherun. HEUREKA - ich halte mir die Ohren zu.
20.30 Uhr Wir verlassen das Geschäft und gehen schnurstracks zur Wirtschaft im Paramount Hotel. Eine düstere Spelunke erwartet uns. Diabolische Menschen sitzen an den Tresen und trinken Langgetränke (unlöblich: Long Drinks).
21.00 Uhr Endlich trifft Thomas Kronach in der Wirtschaft ein. Wir setzen uns an einen Tisch und bestellen löbliches Becks Bier.
21.30 Uhr Thomas Kronach bestellt für uns alle ein unlöbliches Getränk namens "Captain Polar Cola". HEUREKA - welch diabolisches Getränk. Es wird mir schwindlig. Anschliessend trinke ich noch zwei "Screwdriver" (löblich: Schraubenzieher).
22.30 Uhr Wir verabschieden uns redlichst von Thomas Kronach und fahren mit dem Taxi ins Hotel zurück.
23.00 Uhr Ich rufe in meinem Eigenheim an. Frau Mars ist gerade aufgestanden und freut sich sehr über meinen Anruf. Ich erkundige mich nach dem Rechten.
23.15 Uhr Endlich hat der anstrengende Tag sein Ende gefunden. Ich gehe schlafen. Gute Nacht.


Prof. Kuhn auf dem Kreis Linien Schiff

09.03.2003
06.00 Uhr Erwache und bin etwas wacklig auf den Beinen. Das letzte Langgetränk war wohl doch zu viel.
06.30 Uhr Rufe bei in Edelberts Zimmer an und verabrede mich für 08.30 Uhr zum Frühstück. Ich rufe bei Amanda an. Sie will länger schlafen, weil sie bis 4.00 Uhr in einem unlöblichen Tanzlokal war.
07.00 Uhr Nehme eine kalte Dusche und packe dann umgehend meine Koffer.
08.00 Uhr Arbeite an einem hoteleigenen Heimrechner und schreibe Tagebuch.
08.30 Uhr Treffe Prof. Kuhn in der Hotelgaststätte zum Frühstück. Wir essen schmackhaftes Omelett sowie hausgemachte Frühstückskartoffeln und geröstetes Weissbrot.
09.15 Uhr Wir spazieren in Richtung fünfte Avenue zur St. Patrick`s Kathedrale. 
10.15 Uhr Die löbliche Messe beginnt. Wir danken Gott für den guten Verlauf der Reise.
11.30 Uhr Löblicher Frühschoppen in einem Gasthaus. Leider gibt es keine Weisswürste. HEUREKA - wir bestellen amerikanische Schnitzel (unlöblich : Steak). Als Nachspeise gibt es keuschen Käsekuchen.
13.00 Uhr Wir kommen ins Hotel zurück und finden Amanda wartend in der Hotelhalle vor.
14.00 Uhr Nachdem wir unsere Koffer gepackt haben und die diabolische Rechnung bezahlt haben, verabschieden wir uns redlichst vom Hotelpersonal und fahren mit dem Taxi zum Newark-Flughafen.
15.00 Uhr Wir geben unser Gepäck am Schalter der Luft-Kanada (unlöblich: Air Canada) ab und gehen zum Tor.
15.45 Uhr Unser Flug nach Toronto wird aufgerufen und wir besteigen umgehend den Luftbus. Ich dränge zur Eile, da ich auf keinen Fall den Anschlussflug nach München verpassen möchte.
16.15 Uhr HEUREKA - der Luftbus hebt ab.
17.40 Uhr Ankunft am Lester B. Pearson Flughafen in Toronto. 
18.00 Uhr Amanda, Edelbert und ich machen es uns in einer Gaststätte in der Abflughalle bequem. Wir trinken drei letzte Labatt Blau Biere und verspeisen Schinken-Käse-Brote.
19.00 Uhr Im Steuer-Frei-Laden kaufe ich schleunigst noch einige Andenken, sowie mehrere Flaschen Ahornsirup.
19.55 Uhr HEUREKA - unser Flug nach München wird endlich aufgerufen. Fast eine Stunde Verspätung - das ist ja Allerhand. Wir nehmen sofort unsere Plätze im Flugzeug ein.
20.45 Uhr HEUREKA - wir starten Richtung Heimat.
22.30 Uhr Das Essen wird serviert. Wir essen ein löbliches Hühnergericht mit diversen Beilagen. Dazu trinke ich Rotwein.
23.00 Uhr Im Flugzeug-Fernsehen läuft ein diabolischer Film. Ich schlafe lieber. Gute Nacht.

10.03.2003
08.15 Uhr Werde von Prof. Kuhn aufgeweckt. Die löblichen Flugbegleiterinnen verteilen gerade das Frühstück. Die auf und ab laufenden Flugbegleiterinnen machen eine redliche Morgengymnastik fast unmöglich.
08.30 Uhr Ich verzehre das Frühstück und verschütte Kaffee über Prof. Kuhns Pullover. HEUREKA.
09.45 Uhr Das Flugzeug landet sicher auf dem Franz Josef Strauss Flughafen in München. Wir passieren die Passkontrolle und gehen zum Gepäckband.
10.15 Uhr Wir werden bereits von Frederik von Braustein erwartet. Er hat heute sogar seinen luxuriösen OPEL Admiral aus der Garage geholt. Wir verstauen das Gepäck und fahren Richtung Eigenheim.
10.45 Uhr Wir bringen Edelbert zu seinem Eigenheim und verabschieden uns redlichst.
10.50 Uhr Ankunft im Eigenheim. Frau Mars erwartet uns schon und hat löblichen Schweinebraten mit Semmelknödeln und Kraut vorbereitet. Ich lade Herrn von Braustein natürlich zum Essen ein, nachdem er unser Gepäck ins Haus getragen hat.
11.00  Uhr Ich melde mich im Nachrichtenbrett zurück und lese elektronische Post.
11.30 Uhr Löbliches Mittagessen mit Amanda, Frederik und Frau Mars. 
12.30 Uhr Herr von Braustein verabschiedet sich und ich bedanke mich nochmals redlichst. Amanda ist müde und legt sich schlafen. Ich vermisse unsere Katze Jenny. Frau Mars hat sie vormittags rausgelassen.
Setzt mich an den Heimrechner und arbeite an meiner Heimseite.
16.30 Uhr Nachdem ich meine Heimseite ausführlichst bearbeitet habe, mache ich einen Spaziergang in den Stadtpark.
17.30 Uhr Treffe Prof. Kuhn in der Kirche. Wir sprechen ein Gebet und legen anschliessend die Beichte ab.
18.30 Uhr Treffe im Eigenheim ein und gehe sofort Anschnur. 
19.00 Uhr Fühle mich noch frisch und munter. Ich besuche den "Wilden Esel" und trinke einige Weissbiere. Dazu esse ich Weisswürste.
20.30 Uhr Treffe wieder im Eigenheim ein und finde Amanda an meinem Heimrechner vor. Sie unterhält sich per Plauderkanal mit meinem Neffen James aus Toronto. Ich lasse ihn redlichst grüssen.
21.30 Uhr Ich werde langsam müde und gehe ins Bett. Gute Nacht.