Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

08.07.2008

07.15 Uhr Ich werde durch lautes Scheppern geweckt und bemerke, dass im ganzen Haus der Strom ausgefallen ist. Nörgelnd stehe ich auf und renne wie der Wind in die Garage, um den Schaltschrank in Augenschein zu nehmen und sämtliche Sicherungen zu überprüfen. Da ich keinen Fehler finden kann, ziehe ich es vor, Herrn Wang um Hilfe zu bitten. Als ich sportlich über den Gartenzaun hüpfe und an die Terrassentüre meines Nachbarn klopfe, teilt mir der Gute mit, dass anscheinend im ganzen Wohngebiet eine Störung vorliegt - das kann ja heiter werden. Mein Bekannter zückt augenblicklich sein Motorola Handtelefon und lässt es sich nicht nehmen, bei der Stadtverwaltung anzurufen und sich über den Grund des Ausfalls kundig zu machen. Wenige Augenblicke später bringen wir in Erfahrung, dass am Middleshore Drive ein Lastwagen von der Strasse abgekommen ist und dabei nicht nur zwei Radfahrer überfahren, sondern auch eine Stromleitung beschädigt hat. Als wir uns weiterführende Infos erbeten, gibt uns die Maid zu verstehen, dass bereits ein Einsatzwagen des Elektrizitätswerkes vor Ort ist - wie schön. 
07.30 Uhr Herr Wang beendet das Gespräch laut seufzend und gibt zu Protokoll, dass es Stunden dauern kann, bis wir wieder Strom haben. Um uns nicht noch mehr ärgern zu müssen, entkorkt mein Bekannter ein Fläschchen Cristal und schlägt vor, dass wir die Wartezeit im Garten überbrücken und unsere ausgetrockneten Kehlen ölen sollten - das soll mir Recht sein. 
08.00 Uhr Während wir die Füsse auf der Veranda hochlegen und uns ein bescheidenes Frühstück in Form von Donuts, Pfirsichen und lauwarmem Schaumwein schmecken lassen, blättert mein Nachbar gelangweilt in der "Naples Daily News" (löblich: Naples tägliche Neuigkeiten) und berichtet, dass John Pemberton heute seinen 177. Geburtstag feiern würde. Da ich mit diesem Namen nichts anfangen kann, fordere ich weiterführende Informationen und lerne, dass der gute Mann am 8. Juli des Jahres 1831 in Knoxville, Georgia geboren wurde. Neugierig folge ich Herrn Wangs Ausführungen und erfahre, dass der Heini eine Pharmazieausbildung in Philadelphia absolvierte und im Jahre 1887 ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk namens Coca Cola erfand - das ist phantastisch. Herr Wang kann sich ein Lachen nicht verkneifen und fährt fort, dass Herr Pemberton jahrelang drogensüchtig war und ursprünglich die braune Brause aus der gefährlichen Kokapflanze herstellte - wie unlöblich. Um sich Geld für seine Sucht zu beschaffen, entschloss sich der gute Mann, die geheime Coca Cola Formel für wenige Dollars an die Firma von Asa Griggs Candler zu verscherbeln. Herr Candler hatte mehr Glück und gründete wenige Jahre später die weltumspannende "Coca Cola Company", die im vergangenem Jahr einen Rekordgewinn von sagenhaften 28 Milliarden Dollars erwirtschaften konnte. 
08.30 Uhr Just als ich mir etwas Schaumwein nachschenke und mich mit Herrn Wang über den Hurrikane "Bertha" unterhalte, wird die himmlische Ruhe durch eine ohrenbetäubende Lautsprecherdurchsage unterbrochen. Erschrocken laufen wir auf die Strasse und werden Zeugen, wie ein Servicewagen der Stadt durchs Wohngebiet fährt und die Anwohner darüber in Kenntnis setzt, dass die Arbeiten am Starkstromnetz in Kürze beendet sein werden - das ist die beste Nachricht überhaupt. 
09.00 Uhr Als Herrn Wangs Wanduhr neunmal schlägt ist es endlich so weit und die Klimaanlage fängt zu surren an - wie schön. Um nicht noch mehr Zeit zu vertrödeln, genehmige ich mir ein löbliches Wirbelbad in der heimischen Nasszelle. Während ich mir die Haare wasche, entschliesse ich mich, ausnahmsweise einen Ruhetag einzulegen und einen Filmvormittag im Eigenheim zu veranstalten - immerhin bin ich nicht mehr der Jüngste. 
09.45 Uhr Als ich aus der Wanne steige und mich in Schale werfe, klingelt plötzlich meine Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) ganz besonders aggressiv. Zu allem Überfluss meldet sich Prof. Edelbert Kuhn und plappert davon, dass er sich unbedingt meine Leiter sowie die Bohrmaschine ausborgen muss. Als ich genauer nachfrage, quasselt der Professor wirres Zeug und berichtet, dass beim Versuch, den Birnbaum zurechtzuschneiden, dummerweise ein Ast auf seine Satellitenschüssel gefallen ist - das ist ja allerhand. Weiter höre ich, dass Edelbert nun selbst aufs Hausdach steigen möchte, um die zerstörte Schüssel gegen ein neues Modell aus dem MEDIA MARKT zu ersetzen. Selbstverständlich falle ich meinem guten Freund prompt ins Wort und fordere ihn eindringlich auf, eine Fachfirma mit der Reparatur zu beauftragen. Anstatt meinem Ratschlag nachzukommen, windet sich der schlaue Mann aus der Verantwortung und kündigt grossspurig an, dass er die Arbeiten auch eigenhändig erledigen kann - wo soll das noch hinführen. Da sämtliche Argumente keine Wirkung zeigen, gebe ich letztendlich klein bei und erlaube dem Professor, sich den Schlüssel für meine Garage bei James und Amanda abzuholen. HEUREKA - ich bin mir ziemlich sicher, dass Prof. Kuhn noch heute vom Dach stürzen und sich ein Bein brechen wird. 
10.00 Uhr Frisch gebadet und in Schale geworfen, finde ich mich im Wohnzimmer ein und verfrachte David Lynchs Meisterwerk vom "Elefantenmenschen" ins DVD Abspielgerät. Danach nehme ich cocacolaschlürfend auf dem bequemen Ledersofa platz und freue mich, als der Vorspann über den neumodernen Flachbildschirm flimmert. Zufrieden lehne ich mich zurück und verfolge gespannt die traurige Lebensgeschichte des stark entstellten und behinderten John Merricks, der am Ende des 19. Jahrhunderts auf diversen englischen Jahrmärkten dem Gelächter der Menschen ausgesetzt wurde - wie schrecklich. Gott sei Dank fand sich mit dem renommierten Chirurgen Frederick Treves ein Fürsprecher, der den Behinderten aus den Fängen seiner Peiniger befreite und ihm ein menschenwürdiges Leben in einem Sanatorium ermöglichte. Im Laufe seiner langsamen Genesung lernt John Merrick, sich zu artikulieren und sich an Büchern zu erfreuen. Leider wurde die Geschichte des "Elefantenmenschen" schon nach kürzester Zeit in der besseren englischen Gesellschaft publik und viele angesehene Bürger äusserten den Wunsch, einen Nachmittag mit dem "Elefantenmenschen" zu verbringen. 
11.00 Uhr Während ich eine Packung Kartoffelchips öffne, poltert Frau Gomez zur Türe herein und plappert davon, dass sie sich nun um den Hausputz kümmern wird. Um nicht von Staubsaugerlärm gestört zu werden, schicke ich die Dame ins Schlafzimmer und widme mich weiter der spannenden Handlung des Films. Mittlerweile wurde der Elefantenmensch von seinem ehemaligen Besitzer entführt und heimlich nach Frankreich verschifft. Der behandelte Arzt machte sich natürlich die grössten Sorgen und kam zu dem Schluss, dass er John Merricks Anwesenheit für seine eigenen Zwecke ausgenutzt hatte - wie unlöblich. Während sich der Doktor auf die Suche begibt und sich in der ganzen Stadt nach dem Verbleib des "Elefantenmenschen" erkundigt, kann John Merrick mit Hilfe anderer Artisten fliehen und ins Londoner Hospital zurückkehren - wie aufregend. 
11.30 Uhr Als sich alles zum Positiven wendet, beschliesst John Merrick nach einem ausgelassenen Theaterbesuch, ein vollständiger Mensch zu werden und gegen den Rat der Ärzte die Nacht nicht sitzend im Stuhl, sondern liegend im Bett zu verbringen. Kurz nach dem Einschlafen erstickt der Gute jedoch und sieht im Traum das Gesicht seiner geliebten Mutter im endlosen Nichts des Weltalls schweben - wie beeindruckend. 
12.00 Uhr Fasziniert drücke ich auf den "OFF" (löblich: AUS) Knopf und erkenne in meiner Funktion als Filmliebhaber, dass der Regisseur keinen herkömmlichen Unterhaltungsfilm drehen, sondern mit seiner traurigen Geschichte die Gesellschaft aufrütteln wollte, ein jedes menschliche Wesen zu achten und zu respektieren. HEUREKA - an dieser Tugend sollten sich viele ein Beispiel nehmen. 
12.15 Uhr Nachdem ich den DVD Film ins Regal zurückgestellt und Frau Gomez Anweisungen erteilt habe, verlasse ich das Ferienhaus mit schnellen Schritten und kruse bei stimmungsvoller WCKT CAT COUNTY (löblich: Katze Land) Musikberieselung zur "Wendy's" Gaststätte an der Airport Pulling Road. Während der Fahrt informiere ich mich über den ersten Hurrikane der Saison und lerne, dass sich "Bertha" derzeit mit 121 Stundenkilometern auf Florida zu bewegt. Gott sei Dank gab das Nationale Hurricane Center bereits Entwarnung und teile mit, dass der Sturm an Südflorida vorbeiziehen wird. 
12.30 Uhr Zungeschnalzend betrete ich die Wirtschaft und begebe mich direkt zur Essensausgabe, um mir einen "Southwest Taco Salad" (löblich: Südwest Taco Salat), "Jr. Bacon Cheeseburger" (löblich: Junior Käseburger mit Speck), eine kleine Portion French Fries (löblich: Kartoffelstäbe) sowie einen vitaminreichen "Sweetened Iced Tea" (löblich: gesüssten Eistee) zu leisten. HEUREKA - schon beim Anblick der feinen Speisen läuft einem das Wasser im Munde zusammen. 
13.00 Uhr Während ich mich an der schmackhaften Mahlzeit labe und dem aufgeregten Treiben im Schnellessgasthaus zusehe, komme ich plötzlich mit einem älteren Mann (66) am Nebentisch ins Gespräch. Der Gute schimpft wie ein Rohrspatz und klagt, dass das Essen hier gar nicht mehr schmeckt und die Portionen auch immer kleiner werden. Ich nicke zustimmend und antworte, dass ich morgen wieder in Julies Restaurant zu Mittag essen werde. Mein Gegenüber verweist mich bei dieser Gelegenheit auf ein neu eröffnetes Chinagasthaus in der Monroe Strasse und behauptet, dass dort die Gäste ein Gläschen Pflaumenschnaps sowie einen lustigen Keks gratis bekommt - das hört sich wirklich verlockend an. 
13.30 Uhr Nachdem ich als kleine Nachspeise einen "Vanilla Frosty" verköstigt und mich verabschiedet habe, fahre ich radiohörend in den Lowbank Drive zurück und freue mich auf ein entspanntes Nachmittagsschläfchen im Wohnzimmer.
14.00 Uhr Zuhause angekommen parke ich den Wagen fachgerecht in der Garage und nehme dann laut gähnend auf dem Sofa platz. Wenige Augenblicke später schlafe ich ein und finde mich im Traum vor dem eindrucksvollen Buckingham Palast in der englischen Hauptstadt London wieder - das waren noch bessere Zeiten.
15.00 Uhr Just als ich von einem Abendessen mit der Queen (löblich: Königin) träume, wird die Ruhe durch ohrenbetäubendes Dauerklingeln gestört. Laut gähnend öffne ich die Türe und finde einen kleinen Mann in einem schlecht sitzenden Anzug vor. Der Heini kommt sofort auf den Grund seines Besuchs zu sprechen und fordert mich eindringlich auf, den Füllfederhalter zu zücken und einen Mitgliedsantrag für die "Naples Frog Association" (löblich: Naples Frosch Vereinigung) zu unterzeichnen. Als ich mir den Schlaf aus den Augen reibe und genauer nachfrage, plappert der Wahnsinnige munter weiter und setzt mich darüber in Kenntnis, dass es sich besagter Verein zur Aufgabe gemacht hat, die heimischen Frösche zu schützen. Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen, zücke ich ein funkelndes 25 CENT Stück und erwidere, dass ich nichts unterschreiben werde, aber jederzeit für eine kleine Spende zu haben bin. 
15.30 Uhr Als endlich wieder Ruhe eingekehrt ist, brühe ich frischen Bohnenkaffee auf und richte ein stattliches Stück Winn Dixie Käsekuchen auf einem Porzellanteller an. Anschliessend finde ich mich vor dem Heimrechner im Arbeitszimmer ein und beginne mit der wichtigen Anschnurarbeit. Wie fast jeden Tag rufe ich auch heute unzählige Hilferufe besorgter Heimseitenbesucher ab und lese, dass Frau Erna D. (48) aus Paderborn grosse Probleme mit ihrer Tochter Gundula (17) hat. Wenn man den Ausführungen Glauben schenken kann, soll das Kind an den Wochenenden gefährliche Tanzlokale besuchen und aktuell sogar mit dem Gedanken spielen, am Wochenende nach Frankreich zu reisen, um der unlöblichen "Tour de France" beizuwohnen - das ist ja allerhand. Um schlimmeres zu verhindern, beantworte ich den elektronischen Brief und weise Frau D. auf die verheerenden Gefahren besagter Fahrradrundfahrt hin. 
16.15 Uhr Nachdem ich im elektronischen Gästebuch für Ordnung gesorgt habe, widme ich mich meiner privaten Korrespondenz und verfasse elektronische Depeschen an James sowie an meinen Studienfreund Thomas Kronach in New York und berichte ausführlich vom Stromausfall heute Vormittag.
16.30 Uhr Ich fahre den Heimrechner mausdrückend herunter und eile spornstreichs in die Küche, um mir ein grosses Glas Coca Cola einzugiessen. Nebenbei lausche ich dem Radioprogramm von WCKT CAT COUNTRY und höre, dass der tropische Sturm Bertha in den letzten Stunden seine Bahn eingehalten hat und weiterhin mit 15 Knoten westwärts unterwegs ist. Trotz der Entwarnung kündigen die Radiomoderatoren Bear und Stacy für die späten Abendstunden starke Regenfälle an - die Pflanzen im Garten werden sich sicher freuen. 
17.00 Uhr Da mein Magen mittlerweile knurrt, entschliesse ich mich, ein schmackhaftes Abendessen vorzubereiten. Da ich keine Lust habe, mit den Töpfen und Bratpfannen zu hantieren, schiebe ich kurzerhand eine delikate Thunfischpizza in den Ofen und zaubere in minutenschnelle einen vitaminreichen Tomatensalat mit etwas Mozzarellakäse und lustigen Zwiebelringen - wie gut das duftet. 
17.30 Uhr Endlich kann ich speisen. Ich lasse mir das italienische Schmankerl zungeschnalzend auf der Veranda schmecken und trinke dazu ein Gläschen besonders fruchtigen kalifornischen Weisswein - das schmeckt. Nebenbei fröne ich weiter der Radiohitparade auf meinem Lieblingssender und komme in den Genuss, den schönsten Liedern von Martina McBride, James Otto, Taylor Swift und Sugarland lauschen zu dürfen - da kommt Stimmung auf. 
18.15 Uhr Nachdem ich die Arbeitsplatte in der Küche mit einem nassen Lappen abgewischt und die Spülmaschine knopfdrückend in Gang gesetzt habe, greife ich spontan zu meiner Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) und rufe im Nachbarhaus an, um Herrn Wang zum gemeinsamen Fernsehabend einzuladen. Mein Bekannter ist hellauf begeistert und verspricht, gegen 19 Uhr zu erscheinen und gute Laune mitzubringen - das ist super. 
18.30 Uhr Um für ein stimmungsvolles Ambiente zu sorgen, entzünde ich eine Kerze und lasse es mir nicht nehmen, zwei Packungen Chips, eine Tafel Schokolade sowie eine Flasche Coca Cola und zwei Gläser auf den Tisch zu stellen. 
19.00 Uhr Herr Wang erscheint wie angekündigt und überreicht mir als kleines Dankeschön für die nette Einladung ein eisgekühltes Fläschchen Veuve Clicquot - wie schön. Selbstverständlich schenke ich sogleich zwei Gläser ein und unterbreite den Vorschlag, dass wir uns eine schöne DVD aus Georgs Sammlung ansehen könnten. Herr Wang nickt eifrig und macht sich daran, den im Jahre 1973 produzierten Zukunftsfilm "Soylent Green" (Deutscher Titel: 2022 - die Überleben wollen) auszuwählen. Obwohl ich kein grosser Freund dieses Genres bin, verfrachte ich die Scheibe kurzerhand ins Abspielgerät und verfolge laut gähnend die Anfangsszene. 
20.00 Uhr Nach dreissig Minuten bemerke ich in meiner Funktion als Filmliebhaber, dass dieser Streifen wirklich ausgezeichnet ist und die Geschichte der Einwohner New Yorks erzählt, die im Jahre 2022 kaum mehr über sauberes Trinkwasser und natürliche Lebensmittel verfügen. Inmitten dieser unmenschlichen Szenerie tritt der Polizist Robert Thorn auf den Plan, den hinterlistigen Mord an einem wohlhabenden Mann aufzuklären. Herr Thorn kommt schnell dahinter, dass das Opfer nicht von Einbrechern getötet wurde, sondern in ein undurchsichtiges Komplott verstrickt war - wie aufregend. 
21.15 Uhr Als der Abspann über den Bildschirm flimmert, klatsche ich demonstrativ in die Hände und gebe meinen Gast zu verstehen, dass dieser Streifen wirklich spitze war und einen Platz in der Liste meiner Lieblingsfilme einnehmen wird. Herr Wang ist der gleichen Meinung und behauptet, dass es sich hierbei um den ersten filmischen Versuch handelte, die Probleme der exzessiven Nutzung endlicher Ressourcen, der Umweltverschmutzung und der Überbevölkerung zu thematisieren - wie wahr. 
21.45 Uhr Nachdem ich meinen Nachbarn verabschiedet habe, unternehme ich einen letzten Rundgang durchs Haus und verschliesse sämtliche Fenster und Türen sicher. Danach gehe ich zufrieden ins Bett und schlummere bald ein. Gute Nacht.

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 08.07.2008
© Reinhard Pfaffenberg