Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

07.08.2007

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und springe gutgelaunt aus dem Bett. Nachdem ich die Klimaanlage abgestellt und die Terrassentüre geöffnet habe, absolviere ich die wichtige Morgengymnastik und stähle meine Muskeln redlichst - wer rastet, der rostet.
07.15 Uhr Anschliessend suche ich badebemäntelt im Vorgarten nach der Morgenzeitung und finde sie letztendlich zerknittert auf dem Bürgersteig vor - das ist ja allerhand. Vielleicht sollte ich mich morgen auf die Lauer legen und dem Paperboy (löblich: Zeitungsjungen) ordentlich die Leviten lesen - alles darf man sich schliesslich auch nicht gefallen lassen.
07.30 Uhr Kopfschüttelnd werfe ich einem cadillacaufpolierenden Nachbarn (77) einen Gruss zu und kehre schnell ins Haus zurück, um mich bei einem erquickenden Vollbad zu entspannen. Während ich mit dem Schwamm hantiere und mir die Haare wasche, erfahre ich im Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks, dass nach den rasanten Preissprüngen bei Milchprodukten nun auch höhere Erzeugerpreise für Fleisch in meiner Heimat gefordert werden - wie unlöblich. Bauernpräsident Gerd Sonnleitner erklärte anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin, "dass die Landwirte derzeit viel zu wenig Geld für Schweine und Rinder bekommen". Da die Kosten in den letzten Monaten angeblich stark gestiegen sind, geht der Bauer aktuell davon aus, dass ein Kilo Fleisch in naher Zukunft bis zu 50 ZENTS teurer werden könnte - das ist ja allerhand. Mittlerweile sind bereits zahlreiche Verbraucher auf die Barrikaden gegangen und beschwerten sich lautstark über die erheblichen Preiserhöhungen bei Butter und andere Milcherzeugnissen. Diese Preisschraube ist nach Angaben der Lebensmittelindustrie auf die sogenannten Boomstaaten China und Indien zurückzuführen, die immer mehr Milchpulver als Grundstoff für die Süsswarenindustrie benötigen. Dadurch steigt für die Molkereien der Anreiz, keine Produkte für den inländischen Markt herzustellen, sondern die Frischmilch in Pulverform ins Ausland zu exportieren - wie furchtbar. Angesichts der hohen Preise für Grundnahrungsmittel forderte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die Bundesregierung unmissverständlich auf, HARTZ-IV- und Sozialhilfeempfängern einen Ausgleich zu gewähren und ihnen noch mehr Geld auszubezahlen - das würde den Faulpelzen so passen. Gott sei Dank erteilte der SPD-Sozialexperte Klaus Brandner dieser Schnapsidee eine schnelle Absage und gab zu Protokoll, "dass man den ganzen Warenkorb im Auge behalten und sich nicht beliebige Produkte herausgreifen dürfe" - wie Recht der Mann doch hat. Anstatt noch mehr Geld zu fordern, sollten die Faulpelze umgehend einer geeigneten Tätigkeit nachgehen und Steuern bezahlen - wo soll das nur hinführen mit diesem Land.
08.15 Uhr Verärgert steige ich aus der Wanne und kleide mich ordentlich an. Als ich in die Küche laufe und mich auf ein Frühstück der Extraklasse freue, stelle ich fest, dass sich Georg bereits zu früher Stunde im Arbeitszimmer eingefunden hat und Unterlagen studiert. Selbstverständlich frage ich genauer nach und bringe in Erfahrung, dass der Baufirma meines Bruders in der nächsten Woche eine überraschende Steuerprüfung ins Haus steht und er deswegen gezwungen ist, wichtige Verträge neu zu überarbeiten. Trotz allem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und nehme entspannt auf der Terrasse platz, um mir das wichtigste Mahl des ganzen Tages zungeschnalzend munden zu lassen - das tut richtig gut.
08.45 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und geröstete Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), zwei Spiegeleier, einen Pfirsich sowie Erdbeerjoghurt verzehre, blättere ich nebenbei in der "Naples Daily News" (löblich: Naples tägliche Neuigkeiten) und lese, dass in der iranischen Hauptstadt Teheran am Donnerstag erstmals seit fünf Jahren wieder Menschen öffentlich gehängt wurden - wie schrecklich. Die Exekutionen stehen im engen Zusammenhang mit einer Repressionswelle, von der gewöhnliche Kriminelle und Kritiker des menschenverachtenden iranischen Regimes gleichermassen betroffen sind. Asienkenner gehen sogar davon aus, dass die Regierung unter Federführung von Mahmud Ahmadinedschad das Volk mit diesen schrecklichen Taten einschüchtern möchte. Der Grund für die ausufernde Hinrichtungswelle im Iran steht nach Ansicht der renommierten iranischen Politikprofessorin Farideh Farhi eng mit der Iran-Politik der Amerikaner in Zusammenhang. Nach der kürzlich geäusserten amerikanischen Ankündigung, zusätzlich 78 Millionen DOLLARS zur Unterstützung der iranischen Opposition bereitzustellen, habe der iranische Präsident den Geheimdienstapparat neu organisiert und das Ministerium für "Kultur und Islamische Führung" mit linientreuen Schergen besetzt. Man kann nur hoffen, dass Präsident Bush bald in die Gänge kommt und das iranische Volk von den faschistoiden Unterdrückern befreien wird.
09.30 Uhr Nachdem ich das Frühstück beendet und die Spülmaschine knopfdrückend in Gang gesetzt habe, sehe ich ein weiteres Mal nach meinem Bruder und bemerke, dass er immer noch mit wichtiger Schreibarbeit beschäftigt ist - wie schade. Um Georg nicht zu stören, wünsche ich einen entspannten Vormittag und greife zum Autoschlüssel, um eine erquickende Ausfahrt an den Strand zu unternehmen.
09.45 Uhr Just als ich das KFZ aus der Garage steuere und losfahren möchte, stürzt der Cadillacbesitzer von nebenan wild gestikulierend an den Wagen und erkundigt sich nach dem Rechten. Als ich vorgebe, lediglich durch das Wohnviertel krusen zu wollen, macht mich der Nachbar auf eine Sehenswürdigkeit im Süden aufmerksam und erzählt, dass man bei den "Ten Thousand Islands" (löblich: Zehntausend Inseln) südlich von Chokoloskee ganz phantastische Spaziergänge unternehmen und sogar Kanu fahren kann - das hört sich wirklich verlockend an. Der ältere Herr nickt zustimmend und sagt, dass man besagte Gemeinde ganz leicht über die Autobahn 41 erreichen kann. Da ich keine wichtigen Termine in meiner Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) verzeichnet habe, stimme ich schnell zu und erkläre meinem Gegenüber, dass ich mir den Ratschlag zu Herzen nehmen und das Ausflugsziel noch heute ansteuern werde.
10.00 Uhr Mit quietschenden Reifen presche ich von der Einfahrt und finde mich bereits nach wenigen Metern auf dem Collier Boulevard wieder. Während Gesangsstern Blake Shelton seinen neuen Nummer 1 Schlag "The Last Countrysong" (löblich: Das letzte Landmusiklied) anstimmt, düse ich an den Golfanlagen vorbei und erreiche bald die Stadtgrenze - das klappt wieder wie am Schnürchen.
10.30 Uhr Just als ich Marco Island passiere, wird mir klar, dass das Gebiet rund um die "Ten Thousand Islands" am Rande der Everglades beheimatet sein muss - wie unlöblich. Wie jedes Kind weiss, hausen dort nicht nur menschenfressende Schnabelträger wie zum Beispiel der Schlangenhalsvogel, sondern auch gefährliche Alligatoren von mehreren Metern Länge – wie schrecklich. Trotz allem fahre ich unaufhaltsam weiter und komme bald an einer Polizeistation und der Abzweigung nach Chokoloskee vorbei. Fachmännisch trete ich auf die Bremse und lege die letzten acht Meilen meiner Reise auf einer staubigen Landstrasse zurück – das ist ja allerhand.
11.00 Uhr Nachdem ich eine altertümliche Holzbrücke überquert habe, komme ich in der Hamilton Lane vor einem Bootsverleihgeschäft namens "Captain Quick" (löblich: Kapitän Schnell) zum Stehen. Da ich mittlerweile Durst habe, werfe ich als erstes funkende Münzen in einen uralten Coca-Cola-Automaten und erwerbe eine eisgekühlte Flasche mit köstlichem Inhalt - das schmeckt richtig gut.
11.15 Uhr Als ich mir die braune Brause aus Atlanta in grossen Schlucken munden lasse und mir etwas die Beine vertrete, bemerke ich beim Blick auf das grünlich schimmernde Wasser, dass der Nachbar die Wahrheit gesagt hat. Staunend sehe ich unzähligen Inseln und bin mir sicher, dass in den dunklen Tiefen der Everglades garstige Raubfische lauern - ich will gar nicht daran denken. Da ich nun schon einmal hier bin, betrete ich entschlossen den Bootsverleih und finde den Inhaber höchstpersönlich hinter dem Tresen vor. Natürlich stelle ich mich sogleich als Reinhard Pfaffenberg aus dem fernen Bayern vor und gebe zu verstehen, dass ich gerne ein Tretboot mieten möchte, um die eine oder andere Insel zu erkunden. Leider erteilt mir der Heini eine schnelle Absage und zeigt anhand einer Informationstafel auf, dass man lediglich Kanus bzw. benzinbetriebene Luftkissenboote ausleihen kann - wie schade. Verärgert lasse ich meinen Blick über die ausgeschriebenen Preiskategorien schweifen und komme schnell zu dem Schluss, dass ich angesichts meiner spärlichen Rente lediglich ein kleines Kanu ausleihen kann. Missgelaunt blättere ich dem Mann 38,50 DOLLARS auf den Tisch und erkläre, dass ich ein sicheres Boot sowie eine Schwimmweste haben möchte. Mein Gegenüber mustert mich ganz genau und händigt mir letztendlich eine wasserdichte Weste, einen Kompass sowie ein Funkgerät mit der Bitte aus, vorsichtig mit den Geräten umzugehen und bei möglichen Gefahrensituation per Funk Hilfe anzufordern - darüber lachen doch die Hühner.
12.00 Uhr Nachdem ich zwei SNICKERS Riegel, ein Thunfischsandwich sowie eine Flasche Dr. Pepper Brause im angeschlossenem Kiosk erworben habe, führt mich der Bootsverleiher zu seinen Wasserfahrzeugen und deutet auf das Kanu mit der Nummer 7 - das passt mir hervorragend in den Kram. Ruckzuck zwänge ich mich in das viel zu enge Boot und schaffe es mit Leichtigkeit, mich vom Ufer abzustossen und zu einem spannenden Abenteuer aufzubrechen. Gekonnt paddle ich bei 33°C zu einer knapp 300 Meter entfernten Insel und stelle angeekelt fest, dass sich dort mehrere kreischende Ajajas versammelt haben - wie unlöblich.
12.30 Uhr Während mir der Schweiss in Strömen über das Gesicht rinnt, werde ich plötzlich von einem röhrenden Motorboot überholt und sehe, wie der Bootsführer seine Angelrute auswirft, um einen Fisch zu fangen - diese Idylle muss man einfach erlebt haben.
13.15 Uhr Nun wird es mir aber langsam zu bunt. Da ich bereits seit gut einer Stunde unterwegs bin, entschliesse ich mich, eine etwas grössere Sandbank zirka fünfhundert Meter vor der Küste anzusteuern und etwas auszuspannen - da kommt Freude auf. Nachdem ich das Boot an Land gezogen und mein Paddel in den Sand gesteckt habe, lasse ich mich unter einer schattenspendenden Palme nieder und beisse kräftig in das mitgebrachte Brot - das schmeckt richtig gut. Nebenbei lasse ich die Eindrücke auf mich wirken und bin sicher, dass ich heute das Paradies auf Erden gefunden habe. Vielleicht sollte ich eine kleine Insel besetzen und meinen Lebensabend in einer selbsterbauten Holzhütte verbringen – das wäre einfach wunderbar.
13.45 Uhr Leider wird mein Müssiggang bereits nach wenigen Augenblicken durch eine laut plärrende Reisegruppe aus Ostfriesland gestört - wie unlöblich. Um keinen Gehörschaden davonzutragen, hüpfe ich verärgert in das Kanu und rudere weiter gen Westen. Nach kurzer Zeit finde ich plötzlich ein Gefahrenschild im Sumpf vor und lese, dass es Urlaubern nicht gestattet ist, die Inseln jenseits der Abgrenzung anzusteuern - wie unlöblich. Um den Gründen hierfür genauer auf den Grund zu gehen, spähe ich gespannt durch meine leistungsstarke Digitalkamera und werde Zeuge, wie sich auf den benachbarten Sandbänken mehrere Alligatoren räkeln - das ist ja allerhand. Natürlich mache ich schnell kehrt und paddle so schnell wie möglich zur Anlegestation nach Chokoloskee zurück - heutzutage kann man nicht vorsichtig genug sein.
14.15 Uhr Während ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskomme, bemerke ich plötzlich, wie sich neben meinem Boot zwei löbliche Delphine einfinden und seltsame Geräusche von sich geben. Selbstverständlich freue ich mich sehr und schaffe es sogar, einem der Tiere über das Köpfchen zu streicheln - wie aufregend.
14.45 Uhr Verschwitzt und mit den Nerven am Ende treffe ich endlich am Festland ein und händige dem freundlichen Bootsverleiher mein Funkgerät sowie die restlichen Ausrüstungsgegenstände aus. Da mir nach den Anstrengungen des Vormittages der Magen knurrt, laufe ich ohne zu zögern in den Supermarkt und leiste mir einen grossen Becher Coca Cola mit Einswürfeln sowie weitere Wurstbrote mit Salami-Käse und Schinkenbelag. Obwohl es mittlerweile drei Uhr geworden ist, nehme ich vor "Captain Quicks" Geschäft auf einer Bank platz und beisse ordentlich zu - eine kleine Brotzeit tut wirklich gut.
15.15 Uhr Nun wird es aber langsam Zeit. Da sich Georg bestimmt schon grosse Sorgen macht, springe ich frischgestärkt in den PS-strotzenden JEEP und rase in einer nervenaufreibenden Hochgeschwindigkeitsfahrt ins 48 Meilen entfernte Naples zurück - diesen Ausflug werde ich so schnell nicht vergessen.
16.15 Uhr Nachdem ich den Wagen sicher vor dem Ferienhaus im Lowbank Drive geparkt habe, gehe ich ins klimatisierte Wohnzimmer und finde meinen Bruder immer noch über seinen Unterlagen vor - wie unlöblich. Selbstverständlich rufe ich den guten Mann sofort zur Ordnung und erkläre ihm, dass er sich eigentlich schonen und die Büroarbeit bleiben lassen wollte. Leider erteilt mir Georg eine schnelle Absage und behauptet, dass sich die Steuerangelegenheiten eben nicht von selbst erledigen. Um mich nicht ärgern zu müssen, ziehe ich mich kopfschüttelnd ins Gästezimmer zurück und nehme entspannt auf meinem King-Size Bett platz - eine kleine Pause habe ich mir nach diesem aufregenden Tag redlichst verdient. Schon nach wenigen Augenblicken schlafe ich ein und finde mich im Traum in meiner gemütlichen Villa im Waldweg 11 wieder - welch schöner Gedanke.
17.15 Uhr Just als ich mit Sandra ein Streitgespräch führe und ihr ordentlich die Meinung sage, rüttelt mich Georg wach und erkundigt sich, ob wir heute Abend auswärts essen oder zuhause bleiben wollen. Natürlich fackle ich nicht lange und teile meinem Gegenüber mit, dass ich von meinem nervenaufreibenden Ausflug immer noch geschlaucht bin und lieber auf der Terrasse speisen möchte. Georg nickt zustimmend und kündigt an, ein delikates Nudelgericht zuzubereiten - das hört sich gar nicht schlecht an.
17.30 Uhr Während mein Bruder den Kochlöffel schwingt und sich um das Abendessen kümmert, widme ich mich der wichtigen Anschnurarbeit und segle direkt auf meine löbliche Heimseite. Nachdem ich im löblichen Gästebuch für Ordnung gesorgt habe, rufe ich die elektronische Post ab und finde ein Schreiben meiner unterbelichteten Mitbewohnerin Sandra vor. Das Kind berichtet, dass es seit gestern mit einer schmerzhaften Halsentzündung im Bett liegt und von Dr. Rödlberg krank geschrieben wurde. Natürlich beantworte ich den Brief umgehend und mache die Maid darauf aufmerksam, dass sie sich über die Erkältung nicht zu wundern braucht. Wie jeder weiss, rennen junge Frauen ständig bauchfrei herum und finden es auch nicht nötig, wärmende Wollstrümpfe anzuziehen - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
18.30 Uhr Jetzt wird es aber höchste Zeit für ein schmackhaftes Abendessen. Ich fahre den Heimrechner mausdrückend herunter und eile geschwind auf die Terrasse. Georg und Herr Wang haben sich bereits am Tisch eingefunden und stossen mit fruchtigem Weisswein aus dem sonnigen Italien an. Selbstverständlich leiste ich den netten Menschen Gesellschaft und staune nicht schlecht, als mein Bruder Langnudeln mit einer deftigen Käsesosse auftischt - wie gut das duftet.
18.45 Uhr Wir lassen uns die italienische Nudelspezialität zungeschnalzend munden und unterhalten uns nebenbei über Dies und Das. Selbstverständlich lasse ich meinen aufregenden Ausflug in die Sümpfe noch einmal Revue passieren und berichte, dass ich nicht nur gefährliche Schlangenvögel und bissige Alligatoren, sondern auch lustige Delphine aus nächster Nähe bewundern durfte - das war ganz schön spannend.
19.30 Uhr Nachdem wir den Tisch abgeräumt und in der Küche für Sauberkeit gesorgt haben, nehmen wir bequem im Wohnzimmer platz und freuen uns auf einen rentnergerechten Fernsehabend. Als erstes frönen wir der informativen Nachrichtenschau auf FOX und hören, dass während eines amerikanischen Angriffs auf Talibanstellungen in Afghanistan mindestens 80 islamische Kämpfer den Weg zu ihren 72 Jungfrauen ins Paradies angetreten haben - wie schön.
20.00 Uhr Anschliessend drücken wir uns budweisertrinkend durch die vielen Programme, um letztendlich auf dem Sendeplatz von "SHO" einem dummen Spielfilm namens "Lord of War" (löblich: Herr des Krieges) mit Nicolas Cage in der Hauptrolle zu verfolgen - diesen Unsinn muss man gesehen haben.
21.00 Uhr Nun wird es mir zu bunt. Ich unternehme einen letzten Rundgang durchs Eigenheim und gehe dann zufrieden ins Bett, um noch etwas im Reiseführer zu lesen. Gute Nacht.

Ich trinke eine eisgekühlte Cola - das schmeckt:

http://pfaffenberg.permuda.net/colaautomat.jpg

Ich träume von meiner gemütlichen Villa im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

Mein löbliches Anschnurgästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

Meine Untermieterin Sandra ist krank:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

Bericht: Unlöbliche Filme:
http://pfaffenberg.permuda.net/filme.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 07.08.2007
© Reinhard Pfaffenberg