Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

23.07.2007

07.00 Uhr Mein leistungsstarker Radiowecker geht an und läutet den 205. Tag des gregorianischen Kalenders ein - wie aufregend. Da ich heute bekanntlich auf eine Musikbühne gehen und mit James Combo "Northstar" (löblich: Nordstern) schöne Lieder zum Besten geben werde, springe ich voller Tatendrang aus den Federn und beginne den Tag mit der wichtigen Morgengymnastik am geöffneten Fenster - wer rastet, der rostet.
07.15 Uhr Nachdem ich einige Purzelbäume geschlagen und meine Muskeln mit dem Hampelmann gestählt habe, entspanne ich mich bei einem erquickenden Vollbad und fröne nebenbei dem informativen Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks. Unter anderem höre ich gar Schreckliches und bringe in Erfahrung, dass die türkische Armee in den letzten Tagen nach Angaben eines Kurdenvertreters Stellungen der PKK im Norden des Irak unter Dauerbeschuss genommen hat. Obwohl es bei besagten Angriffen bisher noch keine Opfer gegeben haben soll, rief der stellvertretende Minister der Peshmerga alle Anwohner auf, so schnell wie möglich die Stadt Zakho zu verlassen und ins Landesinnere zu flüchten. Wie jedes Kind weiss, hat die Türkei vor wenigen Wochen ihre Truppen an der irakischen Grenze bis auf knapp 200.000 Mann aufgestockt und unmissverständlich angekündigt, keine Rücksicht auf internationale Grenzen zu nehmen und die verstreuten Kurdenrebellen mit Waffengewalt zur Strecke zu bringen. Anstatt mit PKK Vertretern über die auftretenden Probleme zu sprechen und dem armen kurdischen Volk einen eigenen Staat zuzugestehen, zieht es Herr Erdogan vor, Bomben zu werfen und den Norden des Irak unnötig zu destabilisieren. Man kann nur hoffen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika aus diesem unüberlegten Handeln die richtigen Schlüsse ziehen und der türkischen Regierung schnellstens die rote Karte zeigen werden - wo soll das nur hinführen mit dieser Welt.
08.00 Uhr Kopfschüttelnd steige ich aus der Wanne und werfe mich ordentlich in Schale. Nachdem ich in ein farbenfrohes Hawaiihemd sowie eine sportliche Bermudahose geschlüpft bin, geselle ich mich zu Georg und Maria an den Küchentisch und führe mir ein kleines Frühstück in Form von Backhörnchen, Rühreinern mit Speckstreifen und einer zuckersüssen Grapefrucht zu Gemüte. Als ich kraftvoll zubeisse und den beiden erzähle, dass ich heute mit James Musikcombo ordentlich aufspielen werde, wechselt Maria plötzlich das Thema und erinnert meinen Bruder daran, dass sie heute zum Einkaufen fahren muss, um frische Lebensmittel zu erwerben. Selbstverständlich nicke ich zustimmend und biete meiner Schwägerin kurzerhand an, sie zu begleiten und die schweren Einkaufstüten zum Fahrzeug zu schleppen. Natürlich zeigt sich die Gute schnell einverstanden und meint, dass wir gleich nach dem Frühstück aufbrechen sollten - das kann mir nur Recht sein.
08.30 Uhr Im weiteren Verlauf erfahre ich, dass der Wocheneinkauf gewöhnlich von der Haushälterin, Frau Meredith, erledigt wird. Da die fleissige Dame derzeit jedoch im wohlverdienten Urlaub ist und ihrer Schwester im fernen Alberta einen Besuch abstattet, ist Maria gezwungen, sich selbst um die Hausarbeit zu kümmern - wie schade.
09.00 Uhr Düdeldü - nachdem ich meine Kaffeetasse geleert habe, rutsche ich ungeduldig auf meinem Stuhl hin und her und fordere meine Schwägerin unmissverständlich auf, endlich in die Gänge zu kommen und mit mir einen schönen WALMART oder einen PUBLIX Einkaufsmarkt zu aufzusuchen. Zu allem Überfluss erteilt mir die Gute eine schnelle Absage und erklärt, dass besagte Märkte in Kanada nur schwer Fuss fassen können, da die Kanadier es seit Langem gewöhnt sind, auf Wochenmärkten oder in kleinen Geschäften einzukaufen.
09.30 Uhr Während Maria zum Bleistift greift und gemeinsam mit meinem Bruder einen ellenlangen Einkaufszettel zusammen stellt, bimmelt plötzlich das Telefon. Da ich gerade neben dem Apparat stehe, nehme ich das Gespräch kurzerhand entgegen und freue mich sehr, James Stimme zu hören. Natürlich kommt der gute Junge gleich auf den Grund seines Anrufs zu sprechen und sagt, dass er mich gegen drei Uhr abholen und zu besagten Konzerthalle kutschieren wird. Ausserdem behauptet der Bube, dass mehrere Freunde sowie ein Vertreter der Plattenfirma anwesen sein und unserem kleinen Auftritt beiwohnen werden - das kann mir nur Recht sein. Selbstverständlich nicke ich zustimmend und verspreche meinem Neffen, pünktlich bereit zu sein.
10.00 Uhr Nach langem Hin und Her ist es endlich so weit und wir können uns im luxuriösen Lincoln Stadtwagen auf den Weg machen. Während Maria das KFZ gekonnt in Richtung Norden steuert, aktiviere ich das Radiogerät und wähle einen besonders schönen Musiksender namens CBC aus. Nachdem Aaron Lines neuester Schlag "Moments that matter" (löblich: Momente die etwas ausmachen) vorbei ist, wird in den Nachrichten berichtet, dass Toronto die zweitniedrigste Verbrechensrate aller Grossstädte in Kanada aufweist - wie schön. Als ich etwas lauter stelle, erzählt der Sprecher, dass sich in Georgs Heimatstadt im vergangenen Jahr lediglich 50.200 kriminelle Straftaten ereignet haben, die zu 76% von der Bundespolizei bzw. den örtlichen Strafverfolgungsbehörden aufgeklärt werden konnten. Herr Ron Melcher von der Universität Ottawa geht sogar noch weiter und erklärt, dass "Toronto mittlerweile eine der sichersten Gemeinden in ganz Nordamerika ist". Von solchen Zahlen kann man in deutschen Grossstädten nur träumen.
10.30 Uhr Während Dolly Partons Welterfolg "Just Because I'm A Woman" (löblich: Nur weil ich eine Frau bin) anläuft, kommt Maria mit quietschenden Reifen vor einem Delikatessengeschäft namens "Park Lane Supermarket" zum Stehen und fordert mich auf, ihr beim Abschoppen zur Seite zu stehen - das kann ja heiter werden. Ruckzuck folge ich meiner Schwägerin in das Geschäft und stelle anerkennend fest, dass hier ausschliesslich die feinsten Lebensmittel feilgeboten werden. Während wir durch die klimatisierten Gänge laufen und die Spezialitäten in Augenschein nehmen, gesellt sich sogar ein Marktmitarbeiter dazu und lässt es sich nicht nehmen, uns die Produkte höchstpersönlich in den Einkaufswagen zu legen - das nenne ich Kundenbetreuung. Da Maria bestens zurecht kommt, vertreibe ich mir die Zeit in der Weinabteilung und komme sogar in den Genuss, einige der edlen Tropfen probieren zu dürfen. Die freundliche Bedienung hinter dem Tresen freut sich sehr über meinen Besuch und köpft sogar ein Fläschchen süffigen Chardonnay aus den Weinbergen der alteingesessenen Familie Pelham - wie aufregend. Natürlich koste ich sofort und komme aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus. Als ich der Dame zu verstehen gebe, dass dieser Rebensaft ganz phantastisch schmeckt, nickt sie eifrig und versorgt mich mit weiterführenden Informationen. Unter anderem lerne ich, dass dieser Trunk in den Weinbergen nahe der Niagara Fälle hergestellt wird und im vergangenen Jahr mit Preisen überschüttet wurde. Als nächstes bekomme ich ein weiteren Weisswein aus der Niagararegion vorgesetzt und bin erneut voll des Lobes - kaum zu glauben, wie gut die kanadischen Weine doch munden. Obwohl ich ein armer Rentner bin und Dank des Rot-Grünen Rentenraubs kaum mehr über die Runden komme, lasse ich heute Fünfe gerade sein und entscheide mich spontan für drei Fläschchen "Stren Vidal Icewine 2002" für insgesamt 68,58 kanadische DOLLARS - Georg wird staunen.
11.00 Uhr Nachdem ich den Wein in Bar bezahlt und ihn an der Kasse hinterlegt habe, schaue ich mich weiter um und treffe Maria in der Fleischabteilung wieder - wie schön. Die gute Frau kann sich nicht entscheiden, ob sie zum Abendessen einen saftigen Rinderbraten oder einfache T-Knochen Schnitzel mit Kräuterbutter und Kartoffeln zubereiten soll. Um die Sache zu vereinfachen, fordere ich Maria kurzerhand auf, beide Fleischspezialitäten zu erwerben und eventuell morgen einen feinen Rinderbraten nach Schweizer Art zuzubereiten.
11.30 Uhr Düdeldü - als nächstes streben wir in die Bäckerei und finden Dutzende Torten in den reich bestückten Kühltruhen vor - da bleibt einem wirklich die Spucke weg. Meine Schwägerin lässt sich natürlich nicht lumpen und lädt gleich drei besonders schöne Exemplare auf. Anschliessend laufen wir entspannt zur Kasse und bezahlen unsere Einkäufe mit einer American-Express-Card (löblich: Amerikanische Schnell Karte). Nachdem die Kassiererin die Waren vorsichtig in praktische Papiertüten verfrachtet hat, kehren wir erheitert zum Fahrzeug zurück und statten zum Abschluss unseres Ausflugs dem benachbarten Likörladen "Murphy's" einen Besuch ab, um gesundes Labatt Blau Bier sowie einen schottischen Whiskey im Sonderangebot zu kaufen.
12.00 Uhr Pünktlich zur Mittagszeit treffen wir im schicken Pfaffenberg Anwesen ein und finden Georg handtelefonierend auf der Terrasse vor. Als ich genauer nachfrage, klatsche mein Bruder in die Hände und erzählt, dass er soeben einen Grossauftrag an Land ziehen konnte. Weiter höre ich, dass seine Baufirma im nächstem Jahr ein neues Einkaufszentrum am Tudor-Park im Norden errichten wird - das soll mir Recht sein.
12.45 Uhr Als ich mir ein kühles Bier genehmige und Georg etwas Gesellschaft leiste, ruft uns Maria zu Tisch und serviert italienische Langnudeln mit einer leichten Sosse aus Tomaten und Zuccinis - das schmeckt. Während ich mich an dem italienischen Schmankerl labe und ein weiteres kühles Bier trinke, erinnert mich Georg an meinen anstehenden Auftritt und sagt, dass ich nicht zu viel Alkohol trinken sollte - wie unlöblich. Natürlich erhebe ich sogleich den Zeigefinger und stelle klar, dass zwei kleine Biere nicht schaden können.
13.30 Uhr Nachdem ich meinen Teller geleert habe, blicke ich auf meine wertvolle ROLEX und gebe den anderen zu verstehen, dass ich nun ein kleines Mittagsschläfchen halten werde - das habe ich mir nach dem Stress des Vormittages redlichst verdient. Laut gähnend laufe ich nach oben in das Gästezimmer und falle müde ins Bett. Wenige Sekunden später schlafe ich auch schon ein und träume von besseren Zeiten im fernen Rentnerparadies - wie schön.
14.30 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und fühle mich hervorragend. Da James bald antanzen und mich zu unserer nachmittäglichen Musikprobe abholen wird, hüpfe ich voller Elan von der Matratze und trete vor den Spiegel, um mich standesgemäss in Schale zu werfen. Wie es sich für einen Musiker von Weltruf gehört, steige ich in frisch gewaschene Blautschiens von Wrangler und setze zudem eine legere Kappe auf, die ich einst im "grossen Apfel" gekauft habe – steht mir echt prima. Um nicht zu spät zu kommen, eile ich geschwind nach unten und warte im klimatisierten Wohnzimmer auf die Ankunft meines Neffen.
15.00 Uhr Pünktlich auf die Minute erscheint der gute Junge und fordert mich auf, in die Gänge zu kommen und ihn zu seinem Fahrzeug zu begleiten. Während wir durch die verstopfen Strassen der Stadt brausen, frage ich noch einmal genauer nach und höre, dass James Kollegen bereits in der Halle warten und derzeit damit beschäftigt sind, die Instrumente zu stimmen – wie schön.
15.30 Uhr Nach einer knapp dreissigminütigen Hochgeschwindigkeitsfahrt im Chevrolet Monte Carlo kommen wir endlich vor einem heruntergekommenen Gebäude in der Springhurst Avenue zum Stehen und hören laute Bumm-Bumm Klänge aus dem Inneren dringen. Als ich meine Bedenken zum Ausdruck bringe, schiebt mich James frech in Richtung des Eingangs und behauptet, dass es nun kein Zurück mehr für mich gibt – wie unlöblich.
16.00 Uhr Nachdem ich die Musikanten und die wenigen Zuschauer händeschüttelnd begrüsst habe, kann die Session auch schon beginnen. James macht mit seiner Landmusikcombo den Anfang und gibt das Titellied seiner neuesten Veröffentlichung zum besten - das hört sich gar nicht schlecht an. Nach weiteren Liedern winken mich die jungen Menschen endlich dazu und stimmen ein mir unbekanntes karibisches Gute-Laune-Lied namens "Why Don't We Get Drunk" (löblich: Warum werden wir nicht betrunken) an - wie schön. Obwohl ich den Text nicht kenne, stimme ich mit ein und komme so richtig in Stimmung.
16.30 Uhr Just als mir der Schweiss in Strömen von der Stirn läuft, überreicht mit James eine Wandergitarre und sagt, dass ich nun wie verabredet "Ring of Fire" vortragen kann - wie schön. Gekonnt greife ich in die Saiten und trete ans Mikrofon, um unter den Augen der Musikanten und des Vertreters der Plattenfirma redlichst zu pörformen – das klappt wie am Schnürchen. HEUREKA – welch ein Glück, dass ich das Liedchen seit Wochen täglich eingeübt habe.
16.45 Uhr Nachdem ich grossen Applaus geerntet habe, geht es munter weiter und wir spielen zwei Lieder von James neuer Kompaktscheibe sowie den George Strait Schlag "Amarillo by Morning" und das bekannte Alan Jackson Lied "www.memory" - da kommt Freude auf.
17.30 Uhr Um keinen Schwächeanfall zu erleiden, verlasse ich die Bühne, um mir ein eisgekühltes Coca Cola aus einem Getränkeautomaten zu besorgen – das tut gut. Ich lasse mir die vitaminreiche Brause in grossen Schlucken munden und werde Zeuge, wie die Landmusikcombo jetzt auch noch den Clint Black Nummer 1 Schlag "The Shoes You´re Wearing" (löblich: Die Schuhe die du trägst) anstimmt. Bei dieser Gelegenheit komme ich auf meinen Besuch im bekannten Schuhmuseum von Toronto zu sprechen und erkläre dem Mann von der Plattenfirma, dass löbliche Schuhe gerade in der heutigen Zeit ganz besonders wichtig sind. Der schlaue Mann klopft mir daraufhin beruhigend auf die Schulter und sagt, dass ich völlig Recht habe – wie schön.
18.00 Uhr Ein netter Musiknachmittag geht zu Ende und James bietet an, mich jetzt nach Hause zu fahren. Da ich ohnehin erschöpft bin, stimme ich zu und ermuntere den guten Jungen, gleich in die Gänge zu kommen. Im Monte Carlo geht es jetzt heimwärts und mein Neffe lobt mich nochmals für meine Präsentation des Johnny Cash Klassikers. Natürlich winke ich ab und erkläre dem Buben, dass ich noch viel mehr Lieder auf Lager habe und mich schon auf einen Auftritt während der nächsten Tournee vor richtigem Publikum freue – das wird ein Vergnügen.
18.45 Uhr Nachdem James mich zuhause abgesetzt und wieder zur Musikhalle zurückgefahren ist, nehme ich eine erquickende Dusche und erhole mich von den Strapazen des Auftritts. Danach schlüpfe ich in eine weisse Bermudahose sowie ein T-Hemd und eile nach unten, um eine saubere Brotzeit einzunehmen – das habe ich mir redlichst verdient.
19.15 Uhr Weil Georg und Maria bereits zu Abend gegessen haben, bleibt die Küche kalt und ich nehme mit feinen Käse-Schinken Sandwiches (löblich: belegten Broten) der Extraklasse vorlieb. Während ich mir die Brotzeit auf der Veranda redlichst schmecken lasse, plaudere ich mit meinen Verwandten und berichte ausführlich von meinem spannenden Nachmittag auf der Bühne. Die beiden sind sichtlich beeindruckt und können kaum glauben, dass ich mit den professionellen Musikern wirklich mithalten konnte. HEUREKA – ich kann es selbst kaum glauben.
20.00 Uhr Bei Schaumkaffees und kühlem Weisswein nehmen wir gemütlich im Wohnzimmer platz und verfolgen eine interessante Dokumentation über löbliche Tiere in British Columbia. Maria kommt bei dieser Gelegenheit auf eine Reise vor sieben Jahren zu sprechen und erinnert daran, wie sie gemeinsam mit James und Laura für einige Tage die Metropole Vancouver an der Westküste besucht hat – wie aufregend.
21.00 Uhr Laut gähnend wünsche ich den anderen einen gemütlichen Fernsehabend und ziehe mich dann auf mein löbliches Gästezimmer zurück. Nachdem ich noch einige Notizen in mein Reisetagebuch geschrieben habe, gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.

Ich pörforme mit James Combo "Northstar":

http://pfaffenberg.permuda.net/reinhardlivetoronto.jpg

James lädt mich zu einer Musiksession ein:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#james

Bericht: Unlöbliche Zahlungsmittel:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html

Bericht: Löbliche Schuhe:
http://pfaffenberg.permuda.net/schuhe.html

Reisebericht: Mein letzter Ausflug nach Naples im Winter 2006:
http://pfaffenberg.permuda.net/florida2006.html

Reisebericht: Mein Geheimauftrag im grossen Apfel:
http://pfaffenberg.permuda.net/nyc2005.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 23.07.2007
© Reinhard Pfaffenberg