Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

26.11.2006

05.45 Uhr Ich erwache löblichst und freue mich, heute endlich ins Rentnerparadies abreisen zu dürfen - das wird ein Spass. Ruckzuck hüpfe ich aus den Federn und absolviere die wichtige Morgengymnastik am geöffneten Fenster. HEUREKA - nebenbei mache ich mir meine eigenen Gedanken und erkenne schnell, dass ich bereits morgen den Frühsport im renommierten "Hilton Downtown" in Atlanta durchführen werde - wie aufregend.
06.00 Uhr Während ich mich bei einem vitalisierenden Vollbad entspanne, lausche ich nebenbei dem informativen Radioprogramm von BAYERN 2 und erfahre in der Sendung "Heimatspiegel" allerhand Interessantes zum Thema "Exil auf dem Balkan: Bayerische Biber finden in Rumänien ein neues Zuhause". Staunend höre ich, dass die Biber bereits im 19. Jahrhundert von Felljägern in Draculas Heimat ausgerottet wurden und derzeit von Wissenschaftlern wieder angesiedelt werden. In den letzten Jahren wurden zirka 90 bayerische Biber, die zum grössten Teil aus dem Landkreis Pfaffenhofen stammen, im Flüsschen Olt am Fusse der Karpaten ausgesetzt und gedeihen laut Aussagen der Experten hervorragend - wie schön. Biberexperte Gerhard Schwab vom Bund Naturschutz lobt die Umsiedelaktion über den Schellenkönig und kündigt an, dass es bereits in einigen Jahren mehrere Tausend bayerischstämmige Biber geben wird.
06.45 Uhr Düdeldü - erheitert steige ich aus der Wanne und kleide mich ordentlich an. Da ich mich bereits in wenigen Stunden in wärmeren Klimazonen aufhalten werde, wähle ich eine moderne Tschiens, ein luftiges Polohemd sowie einen geschmackvollen Pullover mit lustigem Rentieraufdruck aus - gepflegtes Auftreten ist gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig. Danach klopfe ich entnervt an Sandras Zimmertüre und fordere sie lautstark auf, endlich in die Gänge zu kommen - schliesslich wollen wir in knapp einer Stunde in Richtung Flughafen aufbrechen.
07.00 Uhr Während meine Mitbewohnerin eine heisse Dusche nimmt und sich ordentlich wäscht, verzehre ich ein schmackhaftes Frühstück in Form von französischen Backhörnchen (unlöblich: Croissants), Himbeermarmelade und einem Apfel. Ausserdem studiere ich die Sonntagszeitung und erfahre auf der bunten Seite, dass die Berliner Polizei den Amoklauf eines Schülers verhindern konnte. Nach Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft, kündigte ein 17jähriger Bube bereits in der letzten Woche ein Massaker an Lehrern und Schülern der "Berta-von-Suttner-Oberschule" in Berlin-Reinickendorf an und forderte seine Freunde auf, in der nächsten Woche der besagten Schule fern zu bleiben. Gott sei Dank haben die eingeweihten Kinder umgehend die Lehrer informiert und schlimmeres verhindert. Laut eines Berichts der "Bild am Sonntag" konnte die Polizei bei der anschliessenden Wohnungsdurchsuchung am vergangenen Donnerstag Beweismaterial sowie eine "Todesliste" sicherstellen - wie schrecklich. An diesem Beispiel sieht man anschaulich, dass es langsam Zeit wird, sämtliche Heimrechnerspiele sowie gewaltverherrlichende Hartfelsenmusik zu verbieten - so kann es jedenfalls nicht weiter gehen.
07.15 Uhr Just als ich mein Gepäck durchsehe und das Bargeld sicher in der Hosentasche verstaue, klingelt es plötzlich laut und ganz besonders aggressiv an der Haustüre. Misstrauisch spähe ich durch den Türspion und sehe, dass sich Amanda, James und der kleine David vor dem Eigenheim eingefunden haben, um mir Lebewohl zu sagen - wie schön. Gutgelaunt bitte ich die Kinder in die Stube und erkläre, dass ich bereits in knapp dreissig Minuten von meiner Untermieterin zum Flughafen gebracht werde. Leider lassen sich die beiden nicht beeindrucken und fordern stattdessen Kaffee sowie einen Apfelsaft für David heraus - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
07.45 Uhr Nörgelnd blicke ich immer wieder auf meine wertvolle ROLEX und kann gar nicht glauben, dass sich Sandra immer noch im Badezimmer tummelt. Wenn das so weitergeht, werde ich bestimmt meinen Flug nach Atlanta verpassen - wie schrecklich.
08.00 Uhr Mit knapp fünfzehnminütiger Verspätung ist es endlich so weit und wir können aufbrechen. Während mir die Kinder hinterher winken, hüpfe ich voller Elan in den JEEP und fordere Sandra ungeduldig auf, ordentlich aufs Gaspedal zu drücken. Während der Fahrt durch das neblige Erdinger Moos mache ich meine Untermieterin nochmals auf die Hausordnung aufmerksam und verbiete ihr ausufernde Hartfelsenfeiern sowie Besuche aller Art. Zu meiner Freude zeigt sich das Kind einsichtig und verspricht sogar, die Einfahrt mehrmals in der Woche zu kehren - wie schön.
08.30 Uhr Als wir am Terminal 1 (löblich: Abflughalle 1) eintreffen, gleite ich umgehend vom Ledersitz und wünsche meiner Begleiterin eine entspannte Heimreise. Danach schnappe ich mir schnell das Gepäck und laufe unaufhaltsam in Richtung Delta Airlines (löblich: Dreieck Luftlinien) Abflugschalter.
09.00 Uhr Nach kurzer Wartezeit bin ich endlich an der Reihe und überreiche einem netten Herren meinen Reisepass sowie den Flugschein. Der Delta Mitarbeiter grinst angeberisch und bittet mich zu allem Überfluss, beide Gepäckstücke auf das Band zu legen.
09.15 Uhr Nachdem mir die Einsteigekarte nach Atlanta überreicht wurde, hüpfe ich vor Freude auf und ab und begebe mich durch die Sicherheitskontrolle in den Abflugbereich. Da nur noch sehr wenig Zeit bleibt, verzichte ich heute auf das obligatorische Weissbier und eile direkt zum Abflugtor im Modul B, um als einer der Ersten die Boing 767 zu besteigen - das wäre geschafft.
10.00 Uhr Während ich mich redlichst anschallen will und auf den Abflug warte, quetscht sich plötzlich eine übergewichtige Frau auf den Fensterplatz neben mir und macht mich in englischer Sprache darauf aufmerksam, dass es langsam losgehen könnte. Selbstverständlich nicke ich zustimmend und stelle mich höflich als Reinhard Pfaffenberg vor. Die gestresste Dame freut sich sehr und behauptet, dass sie Glenda Baker heisst und sich auf der Heimreise in die Vereinigten Staaten befindet - das soll mir ganz Recht sein.
10.15 Uhr Mit kurzer Verspätung setzt sich der Vogel auch schon in Bewegung und hebt mit dann lautem Getöse von der Startbahn ab - wie aufregend. Kaum zu glauben, dass wir bereits in knapp zehn Stunden im fernen Atlanta landen werden.
11.00 Uhr Als endlich das Lämpchen "Fasten your Seatbelt" erlischt, springe ich erleichtert auf und vertrete mir etwas die Füsse. Nebenbei beäuge ich die anderen Reisenden ganz genau und entdecke auf Platz 37 F einen Rentner in traditioneller bayerischer Lederhose und Hut mit echtem Gamsbart. Natürlich begrüsse ich meinen Landsmann per Handschlag und frage neugierig, wohin die Reise denn gehen soll. Der löbliche Mann (77) steht mir freundlichst Rede und Antwort und sagt, dass er eine Weltreise unternimmt und als erstes Station in Georgia machen wird, um dann über Kalifornien, Hawaii, Japan und Indien wieder nach Bad Tölz zurückzureisen - wie aufregend.
12.45 Uhr Zurück auf meinen Platz in der 27. Reihe stöpsle ich den Kopfhörer in die flugzeugeigene Musikanlage und fröne einem stimmungsvollen Klassikkanal mit löblicher Johann Strauss Musik - da kommt Freude auf. Leider ist mir die Ruhe nicht lange gegönnt und eine Flugbegleiterin erkundigt sich, ob ich zum Mittagessen Fisch oder Steak (löblich: Schnitzel) haben will. HEUREKA - da es leider keine Regenbogenforelle nach Art der Müllerin gibt, entscheide ich mich spontan für ein saftiges Schnitzel mit Kartoffeln, verschiedenen Gemüsen und Sosse - schmeckt gar nicht schlecht, Herr Specht.
13.30 Uhr Nachdem ich das Fläschchen Rotwein geleert und meinen Schokoladenpudding zungeschnalzend ausgelöffelt habe, stelle ich meine hochwertige ROLEX auf die amerikanische Ostküstenzeit um und erkenne, dass es im Staate Georgia erst 07.30 Uhr ist - wie aufregend. Da uns noch ein knapp sechsstündiger Flug bevor steht, schlüpfe ich aus meinen Kuhjungenstiefeln und entspanne mich redlichst. Schon bald schlafe ich ein und träume von besseren Zeiten in Naples.
09.00 Uhr Während die meisten Fluggäste lesen oder dem multimedialen Unterhaltungsprogramm frönen, trinke ich schnell einen Becher Wasser aus und schlafe dann wieder ein.
10.30 Uhr Ich werde durch lautes Schnarchen geweckt und sehe, dass sich meine Sitznachbarin im Reich der Träume befindet. Um die Dame nicht zu stören, unternehme ich einen weiteren Spaziergang durch das Flugzeug und statt den Flugbegleiterinnen in der Bordküche einen kurzen Besuch ab. Zu meiner Freude überreicht mir eine rothaarige Delta-Maid lustige Knabbereien sowie ein eisgekühltes Budweiserbier gegen den Durst. Selbstverständlich nehme ich das Getränk dankbar entgegen und werfe nebenbei einen prüfenden Blick durch eines der Fenster - diese Aussicht muss man wirklich erlebt haben.
11.15 Uhr HEUREKA - da der löbliche Pilot per Sprechdurchsage vor einer Schlechtwetterfront warnt, kehre ich blitzschnell auf meinen Platz zurück und schnalle mich redlichst an. Um auf andere Gedanken zu kommen, schalte ich den Bildschirm in der Sitzrücklehne vor mir ein und verfolge einen spannenden Film namens "Fluch der Karibik 2" mit Johnny Depp in der Hauptrolle - wie aufregend.
13.00 Uhr Nun wird es mir aber zu bunt - da mir mittlerweile Rücken und die Knie schmerzen, vertrete ich mir erneut die Füsse und finde vor den Toiletten in der sogenannten "Business Class" zwei spielende Kleinkinder (5 und 6) vor - wie unlöblich. Selbstverständlich halte ich den Kleinen eine ordentliche Standpauke und ermahne sie zu mehr Löblichkeit. Anstatt zu gehorchen und sich meine Ausführungen zu Herzen zu nehmen, lachen die beiden frech und geben vor, kein Wort zu verstehen - das ist wieder einmal typisch. Kopfschüttelnd nehme ich wieder platz und lasse mir ein weiteres Budweiser kredenzen - diese amerikanische Hopfenkaltschale schmeckt wirklich ganz vorzüglich.
13.30 Uhr Während wir über die Stadt Richmond in Virginia hinwegbrausen, hören wir in einer weiteren Sprechdurchsage, dass wir bereits in knapp neunzig Minuten auf dem "Hartsfield-Jackson International Airport" von Atlanta landen werden - wie schön. Meine Nachbarin mustert mich ganz genau und möchte plötzlich wissen, was denn der Grund meiner Reise ist. Natürlich erkläre ich der freundlichen Dame die Sachlage ganz genau und gebe vor, auf einer investigativen Forschungsreisen nach Atlanta und Naples zu sein. Die Frau staunt nicht schlecht und erzählt, dass sie südöstlich von Atlanta in der Stadt Macon lebt - wie aufregend. Natürlich weiss ich ganz genau Bescheid und erinnere mich, dass dieser Ort im amerikanischen Bürgerkrieg eine wichtige Rolle spielte und heute noch einen Luftwaffenstützpunkt namens "Warner Robins" beheimatet. Meine Nachbarin traut ihren Ohren nicht und sagt, dass ich nicht nur ein besonders höflicher, sondern auch ein sehr belesener Zeitgenosse bin - wie wahr.
14.15 Uhr Kurz vor der Landung meldet sich der Flugkapitän erneut zu Wort und teilt diesmal mit, dass wir schon in Kürze auf dem Rollfeld aufsetzen werden - das wurde auch langsam Zeit. Ferner höre ich, dass es in Atlanta mit 21°C (unlöblich: 71°F) angenehm warm ist und sogar die Sonne vom Himmel lacht - wie aufregend.
14.45 Uhr Pünktlich auf die Minute setzt der Stahlvogel auf einer der fünf Landebahnen des Internationale Flughafens von Atlanta auf und rollt gemächlich in Richtung Ankunftsgebäude. Da ich als Rentner meine Zeit nicht gestohlen habe, springe ich sofort auf und kann es gar nicht erwarten, endlich wieder amerikanischen Boden zu betreten.

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15.15 Uhr Nachdem die hochnäsigen Erste-Klasse Flugreisenden die Maschine verlassen haben, wünsche ich den Flugbegleiterinnen einen schönen Rückflug und laufe gutgelaunt in die Ankunftshalle. Nach langem Hin und Her finde ich mich endlich zurecht und kann die Einreiseformalitäten unbehelligt hinter mich bringen - wie schön.
16.00 Uhr Anschliessend steuere ich die Gepäckausgabe an und sehe schon von weitem meine löblichen DELSEY Gepäckstücke redlichst auf dem Ausgabeband kreisen - wie aufregend. Kraftstrotzend wuchte ich den Rollkoffer sowie die Reisetasche vom Band und laufe dann ruckzuck durch die Zollkontrolle und weiter aus dem Ankunftsgebäude, um das nächste Taxi in Richtung Innenstadt zu besteigen - das läuft wie geschmiert.
16.45 Uhr Nachdem wir in einen unlöblichen Verkehrsstau geraten sind, setzt der löbliche Fahrer endlich den Blinker und biegt in die Einfahrt des Atlanta Hilton Hotel ein. Ich bezahle die Rechnung in Bar und gebe sogar ein stattliches Trinkgeld - immerhin weiss ich mich zu benehmen. Danach schleppe ich mein Gepäck zur Rezeption und werde von einer netten Hilton Mitarbeiterin mit einem freundlichen Lächeln begrüsst. Selbstverständlich ziehe ich sofort den Zettel mit meiner Reservierungsnummer aus der Jacke und mache dem Fräulein klar, dass ich ein schönes Zimmer mit guter Aussicht haben will.
17.00 Uhr Endlich ist die Eintscheckprozedur beendet und ich folge einem Hotelknecht, der meine Gepäckstücke in Richtung Fahrstuhl trägt. Mit hoher Geschwindigkeit geht es nach Oben, wo ich auch gleich mein löbliches Zimmer Nummer 1711 beziehen kann. HEUREKA - diesen wunderschönen und geräumigen Raum muss man einfach gesehen haben. Natürlich renne ich sofort aufgeregt hin und her und schaue mir jeden Quadratzentimeter des Zimmers ganz genau an. Neben einer grandiosen Aussicht auf die Interstate 75, bietet dieses Zimmer im 17. Stock auch noch Telefon, Internetzanschluss, Wecker, DVD Spieler, Farbfernsehgerät sowie eine kleine Kaffeemaschine - wie aufregend.
17.30 Uhr Während frischer Kaffee durchläuft, nehme ich schnell eine erquickende Dusche und erfrische mich redlichst - das tut nach der langen Reise so richtig gut.
18.15 Uhr Düdeldü - nachdem ich meine Koffer geöffnet und die Kleidungsstücke ordentlich im Schrank verstaut habe, ziehe ich eine modische Blautschiens von WRANGLER, Kuhjungenstiefel und ein schönes Holzfällerhemd an, um dann mit dem Aufzug in die Hotelhalle hinunterzubrausen. Selbstverständlich eile ich als erstes zur Rezeption und erkundige mich bei einem kleinen Hotelangestellten, ob man zu Fuss ein löbliches Gasthaus erreichen kann. Der nette Herr namens Ralph sagt, dass es zwei Blocks weiter ein nettes Lokal namens "Flamingos" gibt - das hört sich hervorragend an.
18.45 Uhr Im Restaurant "Flamingos" angekommen, werde ich direkt an einen schönen Tisch direkt neben der Theke geführt und bekomme auch gleich die Speisekarte überreicht. Schon nach wenigen Augenblicken habe ich mich entschieden und bestelle bei der freundlichen Bedienung ein frisch gezapftes Budweiser Bier sowie eine Spezialität namens "Turkey Club Sandwich" (löblich: Belegtes Truthahn Vereinsbrot) mit knusprigem Speck, Käse, Tomaten und Majonäse.
19.00 Uhr Ich lasse mir die herzhafte Köstlichkeit mit einer grossen Portion hausgemachter Kartoffelstäbe redlichst munden und bestelle noch gleich ein süffiges Bier. Gerade im Alter sollte man nämlich stets auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten.
19.30 Uhr Nachdem ich noch einen lustigen Schaumkaffe verköstigt habe, bezahle ich die gesalzene Rechnung und verlasse gutgelaunt dieses extraordinäre Lokal. Draussen muss ich aber feststellen, dass es nach Einbruch der Dunkelheit empfindlich kühl geworden ist - wie unlöblich. Um mir keine gefährliche Erkältung zu holen, spaziere ich ohne Umwege zurück zu meiner löblichen Herberge in der Courtland Strasse.
20.00 Uhr Zurück in meinem luxuriösen Hotelzimmer brühe ich mir laut gähnend eine weitere Tasse Kaffee auf und stelle beim Blick auf meine wertvolle ROLEX fest, dass es zuhause im Waldweg bereits 02.00 Uhr in der Frühe ist - wie aufregend.
20.30 Uhr Obwohl ich schon beinahe einschlafe, verfolge ich noch schnell die Nachrichten auf CNN und informiere mich über das aktuelle Weltgeschehen. HEUREKA - da besagter Nachrichtensender just in dieser Stadt beheimatet ist, darf ich mich heute über einen ganz besonders guten Empfang freuen.
20.45 Uhr Weil mir jetzt doch die Augen zufallen, drücke ich auf den "OFF" (löblich: AUS) Knopf der modernen Fernbedienung und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.

Ich fliege mit einer Boing 767-300 nach Altanta - wie aufregend:

http://pfaffenberg.permuda.net/767300.jpg

In wenigen Stunden bin ich am Ziel:
http://pfaffenberg.permuda.net/florida2006.html

Ich tschecke ich das renommierte "Hilton Downtown Hotel" ein:
http://www.hilton.com/en/hi/hotels/index.jhtml?ctyhocn=ATLAHHH

Untermieterin Sandra muss leider Zuhause bleiben:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

James, Amanda und David sagen Auf Wiedersehen:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#amanda

Bericht: Löbliche Schuhe:
http://pfaffenberg.permuda.net/schuhe.html

Bericht: Böse Musikanten:
http://pfaffenberg.permuda.net/musikanten.html

Bericht: Unlöbliche Heimrechnerspiele müssen verboten werden:
http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 26.11.2006
© Reinhard Pfaffenberg