Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

21.01.2008

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und stehe augenblicklich auf, um die wichtige Morgengymnastik zwischen tropischen Gewächsen im Garten zu absolvieren - Morgenstund' hat bekanntlich Gold im Mund. Während ich meine Muskeln spielen lasse, lausche ich dem Radioprogramm von "WCTK Cat Country" und erfreue mich am stimmungsvollen Beitrag "The Look of Love" (löblich: Das Aussehen der Liebe) der aufstrebenden Landmusiksängerin Shelby Lynne - da kommt Freude auf.
07.15 Uhr Nachdem ich mir die Schweissperlen von der Stirn gewischt und einen Blick auf das Aussenthermometer geworfen habe, eile ich in die Nasszelle und entspanne mich bei einem Wirbelbad mit Schaum. Während ich mit der Klinge hantiere und mich rasiere, fröne ich dem Kurzwellenradioprogramm des Bayerischen Rundfunks und bringe in Erfahrung, dass die knapp 1,3 Milliarden Muslime in der Welt schon wieder beleidigt sind und österreichische Fahnen am laufenden Band verbrennen. Der Moderator berichtet schier Unglaubliches und meldet, dass die österreichische FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Winter den muslimischen Propheten Mohammed kritisiert und während eines Neujahresempfangs beleidigt hat. Vor knapp 3.000 Zuhörern in der Schwarzl-Halle in Unterpremstätten sagte die Dame, dass Mohammed "im heutigen System als Kinderschänder bezeichnet werden könne". Winter spielte damit auf die Ehe des Propheten mit der erst sechsjährigen Aischa bint Abi Bakr an und zog eine Linie zum kriminellen Verhalten von Pädophilen in der Gegenwart. "Es gebe einen weit verbreiteten Kindesmissbrauch durch islamische Männer" polterte Frau Winter weiter und gab ausserdem zu Protokoll, dass "Mohammed ein blutiger Feldherr war, der den Koran in epileptischen Anfällen verfasst habe". Anstatt diesen Stammtischparolen keine grössere Aufmerksamkeit zu schenken, verbreitete sich die Meldung in der vergangenen Woche wie ein Flächenbrand über den ganzen Erdball und lies Muslime in allen Teilen der Welt laut aufheulen. Selbstverständlich gingen die Vertreter der "Religion des Friedens" wieder einmal auf die Barrikaden und forderten lautstark den Tod Israels, Österreichs und Amerikas - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt. 
08.15 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, steige ich aus der Wanne und eile ins Schlafzimmer, um mich für die anstehenden Aufgaben redlichst in Schale zu werfen. Da ich heute in Herrn Wangs "Old Town Hotel" (löblich: alte Stadt Hotel) den Empfang leiten muss, schlüpfe ich schnell in frische Tschiens von WRANGLER sowie ein farbenfrohes Hawaiihemd mit lustigem Papageiaufdruck. Nachdem ich in meine hochwertigen Kuhjungenstiefel (unlöblich: Cowboyboots) gestiegen bin, lasse ich mich am Frühstückstisch nieder und greife ordentlich zu. Während ich kraftvoll in eine gebutterte Weissbrotscheibe (unlöblich: Toast) beisse und mich auf den nervenaufreibenden Arbeitstag vorbereite, blättere ich in der "Naples Daily News" (löblich: Naples tägliche Neuigkeiten) und lese, dass Scherriff Bradfort gestern Nachmittag einen Bankräuber auf frischer Tat ertappen und mit einem gezielten Schuss ins Knie ausser Gefecht setzen konnte - wie aufregend. Die gesamte Zeitungsredaktion schwärmt in den höchsten Tönen und kündigt an, dass mein Bekannter noch heute mit dem City Manager (löblich: Stadt Menetscher) von Naples, Herrn William Moss, zu Mittag essen und ihm die Umstände des Polizeieinsatzes in allen Einzelheiten schildern wird - das ist wirklich phantastisch.
08.45 Uhr Nachdem ich das wichtigste Mahl des ganzen Tages beendet habe, greife ich zu meiner Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) und rufe kurzerhand im Hotel an. Herr Wang meldet sich bereits nach dem zweiten Klingeln in der Muschel und fordert mich auf, zur Mittagszeit in der Herberge zu erscheinen und ihm zur Seite zu stehen. Als ich auf die Arbeit zu sprechen komme, windet sich mein Gesprächspartner aus der Verantwortung und gibt vor, dass ich mich nicht nur am Empfang nützlich machen, sondern auch die Zimmer überprüfen und die Minibars mit Getränken bestücken werde - das kann mir nur Recht sein. 
09.00 Uhr Gutgelaunt beende ich das Gespräch und entschliesse mich, vor der Arbeit einen kleinen Ausflug in die Stadt zu unternehmen und die "Naples City Docks" (löblich: Naples Stadt Bootsanlegestelle) zu besuchen. Ausgestattet mit einer Dose Dr. Pepper nehme ich hinter dem Lenkrad des JEEP platz und mache mich auf, in Richtung Süden zu krusen. Während der kurzweiligen Fahrt drücke ich auf den "ON" (löblich: AN) Knopf des Radios und entspanne mich bei wunderschönen Landmusikklängen - da kommt Freude auf. 
09.30 Uhr Nach knapp 11 Meilen treffe ich endlich am Ziel ein und kann mein Fahrzeug vor dem einladenden Italiengasthaus "Napoli on the Bay Pizza & Deli" abstellen und entspannt zum Hafen spazieren. Während ich die Schiffe, Motorjachten und Segelboote genauestens beäuge, werde ich plötzlich auf eine Informationstafel aufmerksam und lese, dass unzählige Bootsbesitzer ihre Dienste anbieten und Touristen aufs offene Meer begleiten - wie schön. Zudem fällt mir auch ein besonders günstiges Verkaufsangebot für eine "Chris Craft" Jacht mit einem 320 PS starken Dieselaussenmotor ins Auge - das wäre wirklich was für mich. Um mir ein genaueres Bild zu machen, besuche ich spontan den Anlegesteg 67 und erkenne, dass die "Starlight" (löblich: Sternenlicht) meinen Ansprüchen genügen würde und mit 256.000 DOLLARS gar nicht einmal so teuer ist. Natürlich stelle ich Kapitän John Crimmel (64) umgehend zur Rede und vernehme, dass der Gute sein Boot verkaufen muss, weil er im Herbst mit seiner Frau nach Las Vegas umziehen wird. Als ich mir weitere Informationen erbete, bittet mich der Herr freundlichst an Bord und zeigt anschaulich auf, dass sich sein Sohn (33) vor kurzem selbständig gemacht und einen Bootsverleih am "Lake Mead" eröffnet hat - wie aufregend. Um dem jungen Mann mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, hat sich Familie Crimmel nach langem Hin und Her entschieden, Naples den Rücken zu kehren und in den US-Bundesstaat Nevada zu ziehen. 
10.15 Uhr Während ich beeindruckt das Steuerhaus betrachte und mit meinem Zeigefinger über die Mahagonireling fahre, kommt mein Gegenüber auf den Verkaufspreis zu sprechen und meint, dass er unter Umständen bereit wäre, das Boot für 230.000 DOLLARS zu veräussern - das soll mir auch Recht sein. Da ich weder über eine Kapitänslizenz, noch über das nötige Kleingeld verfüge, schüttle ich entschieden mit dem Kopf und verlasse die Jacht auf schnellstem Weg. 
10.45 Uhr Als nächstes finde ich mich vor einem stattlichen Zweimaster mit dem Namen "Serenity" wieder und werde Zeuge, wie eine braungebrannte Dame in einem aufreizenden Bikini den Schiffsboden wienert. Zu allem Überfluss spricht mich die Maid lächelnd an und stellt sich mir als Marlena Brackenbush (31) vor - wie unlöblich. Ferner animiert mich die lippenbestiftete Dame, an Bord zu kommen und für einen kleinen Unkostenbeitrag die Kajüte zu erkunden - gleich platzt mir der Kragen. Da ich auf kein Abenteuer aus bin, erteile ich Frau Brackenbush eine schnelle Absage und stelle unmissverständlich klar, dass ich ein seriöser Rentner bin und jetzt zur Arbeit gehen muss. 
11.15 Uhr Bevor ich meinen Dienst in Herrn Wangs Hotel antrete, kehre ich ins "Napoli on the Bay Pizza & Deli" ein und lasse mich verschwitzt an einem schönen Tisch mit Ausblick auf das Hafengelände nieder. Ein netter Ober in einer bis zum Boden reichenden Schürze lässt nicht lange auf sich warten und begrüsst mich freundlichst. Da meine Kehle nach dem langen Spaziergang ganz ausgetrocknet ist, gebe ich ein süffiges Budweiser in Auftrag und überfliege die Tageskarteganz ganz genau. Obwohl neben Pizzas auch schmackhafte italienische Nudelschmankerl feilgeboten werden, entscheide ich mich zungeschnalzend für eine "Pizza Mare" (löblich: Pizza Meer) mit kleinem Salat - schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen. 
11.30 Uhr Während ich mir das Mittagessen redlichst schmecken lasse und auf meine wertvolle ROLEX blicke, bemerke ich mit Schrecken, dass ich mich gleich auf den Weg machen muss - wie unlöblich. Um nicht zu spät zu kommen, schlinge ich das Gericht hastig hinunter und bezahle dann die Zeche mit druckfrischen Scheinen. Danach mache ich mich auf den Weg und schaffe es gerade noch rechtzeitig, im Hotel vorstellig zu werden. 
12.15 Uhr Als ich die Empfangshalle betrete und mich umschaue, finde ich Herrn Wang kaugummikauend und zeitungslesend an der Rezeption vor - wie unlöblich. Mein Bekannter legt gelangweilt sein Magazin zur Seite und erklärt mit erhobenem Zeigefinger, dass heute besonders viel Betrieb herrscht und wir als erstes die bereits gereinigten Zimmer in Augenschein nehmen müssen. Herr Wang führt mich zur Abstellkammer und sagt, dass ich mir den Servicewagen schnappen und jeden Raum genauestens überprüfen soll. Während mein Bekannter an die Rezeption zurückkehrt und sich am Heimrechner zu schaffen macht, komme ich nörgelnd meinen Aufgaben nach und stelle zufrieden fest, dass das Reinigungspersonal hervorragende Arbeit geleistet und sämtliche Zimmer auf Hochglanz herausgeputzt hat - das könnte nicht einmal Frau Mars besser. 
12.45 Uhr Nachdem ich den Bestand der Kühlschränke nach den Vorgaben aufgestockt habe, schiebe ich den Getränkewagen in die Abstellkammer zurück und besuche als nächstes das hoteleigene Schwimmbecken. Da mir Sauberkeit und Ordnung sehr am Herzen liegen, leere ich die Aschenbecher und sorge ausserdem dafür, dass die Liegestühle parallel zum Schwimmbeckenrand stehen - die Gäste werden Augen machen. 
13.30 Uhr Nach getaner Arbeit gehe ich schweissüberströmt an die Rezeption und sehe, dass Herr Wang laut gähnt und sich mit einem Kreuzworträtsel die Zeit vertreibt. Während der gute Mann nach einem Bundesstaat mit fünf Buchstaben sucht, nehme ich mir einen Heimrechnerausdruck mit den Reservierungen der nächsten Tage vor und lese, dass am Nachmittag gleich mehrere neue Gäste eintschecken und die Zimmer 2 bis 6 in Beschlag nehmen werden - wie schön. Zudem erfahre ich, dass die "1" schon seit zwei Wochen an eine ältere Dame aus Chattanooga, TN vergeben ist. Als ich Herrn Wang genauer ausfrage, höre ich, dass Frau Delmar 66 Jahre alt ist und im Stadtzentrum nach einem geräumigen Geschäft für ihre Antiquitätenhandlung sucht - das soll mir ganz Recht sein. 
14.00 Uhr Just als ich einen Stapel Informationsbroschüren auf dem Tresen bereit lege und das Palmengewächs am Empfang mit Frischwasser versorge, kommt ein Herr mit einem Gitarrenkoffer zur Türe herein und stellt sich mir als Nils Lundgren aus Nashville vor. Bevor ich etwas erwidern kann, winkt Herr Wang den Gast an den Empfang und überreicht ihm den Schlüssel für Zimmer Nummer 2. Nachdem der Heini seine ID-Card (löblich: Personalausweis) vorgelegt und das Zimmer aufgesucht hat, kann sich Herr Wang ein Lachen nicht verkneifen und berichtet, dass es sich bei diesem Mann um einen Bluegrassmusiker handelt. Mein Bekannter geht sogar noch weiter und sagt, dass Herr Lundgren am Abend in einer örtlichen Musikkneipe auftreten und sein Banjo spielen wird - wie aufregend. 
14.45 Uhr Nun habe ich aber genug gearbeitet. Mit den Nerven am Ende falle ich in das bequeme Ledersofa im Büro und gebe meinem Bekannten zu verstehen, dass ich dringend eine kleine Pause brauche. Herr Wang stimmt eifrig zu und meint, dass wir uns als kleine Belohnung kühle Getränke zu Gemüte führen sollten - dazu sage ich natürlich nicht nein.
15.15 Uhr Während wir hinter der Rezeption stehen und uns an vitaminreichen Diät Coca Colas laben, betreten zwei ältere Herrschaften die Empfangshalle und stellen sich uns als Herr und Frau Graison aus Raleigh, NC vor. Selbstverständlich tippe ich den Namen sofort in die Tastatur und erkenne schnell, dass diese Gäste vor zwei Wochen gebucht haben und für zwei Nächte im "Old Town Hotel" wohnen werden - wie schön.
15.30 Uhr Nachdem Herr Graison (65) ein kleines Anmeldeformular ausgefüllt hat, schnappe ich mir die beiden Koffer und führe die Leute freundlichst nach oben, um ihnen ihr Zimmer Nummer 4 zu zeigen. Auf der Treppe plaudere ich mit den netten Menschen und erfahre, dass sie sich auf einer Rundreise durch den Sonnenscheinstaat befinden und bereits übermorgen in Richtung Miami und Key West weiterfahren werden - das ist phantastisch.
16.00 Uhr Düdeldü - zurück in der Empfangshalle bittet mich Herr Wang, die Rezeption zu übernehmen, weil er schnell wegfahren muss, um Druckerpapier und Briefmarken zu kaufen. Selbstverständlich beruhige ich meinen Bekannten redlichst und versichere ihm, dass ich alles im Griff habe - immerhin bin ich vom Fach. Kurz nachdem Herr Wang aufgebrochen ist, kommt Herr Lundgren aus Zimmer 2 zigaretterauchend die Treppe herunter und begrüsst mich mit militärischem Gruss - wie unlöblich. Da im Hotel striktes Rauchverbot herrscht, deute ich umgehend auf das entsprechende Hinweisschild und fordere den Musikanten auf, seinen Sargnagel auf dem Bürgersteig zu rauchen - wo kämen wir denn da hin. Herr Lundgren folgt meinen Anweisungen und sagt, dass er sich jetzt ein Bier in der benachbarten Gaststätte genehmigen wird - das kann mir nur Recht sein.
16.45 Uhr Während ich Däumchen drehe und die neuen Einträge in meinem elektronischen Gästebuch durchlese, kommt ein neuer Gast namens Herr McDermott aus Gainsville herein und erzählt, dass er für eine Nacht bleibt und morgen Vormittag einen wichtigen Geschäftstermin hier in der Stadt hat - wie schön. Nachdem ich dem Mann seinen Zimmerschlüssel überreicht und das Anmeldeformular fachmännisch abgelegt habe, lehne ich mich entspannt zurück und öffne ein weiteres Döschen Coca Cola - das habe ich mir redlichst verdient.
17.15 Uhr Just als ich eine elektronische Depesche an meine Untermieterin Sandra absende, kommt Herr Wang endlich zurück und berichtet, dass er im Postamt lange anstehen musste - wie unlöblich. Trotzdem informiere ich meinen Bekannten über die neuen Gäste und weise darauf hin, dass der Musikheini aus Nashville im Treppenhaus geraucht hat. Herr Wang spielt das Problem aber herunter und sagt, dass die Rauchmelder sowieso nicht funktionieren - wo soll das noch hinführen.
18.00 Uhr Endlich ist meine Schicht vorbei und ich kann mich auf den Heimweg machen. Herr Wang bleibt leider noch im Hotel und gibt zu Protokoll, dass er die Stellung halten muss, weil Aushilfsmitarbeiterin Pamela ihre Schicht heute erst um acht Uhr antritt - wie schade. Gutgelaunt hüpfe ich in meinen auf dem Hotelparkplatz abgestellten JEEP Patriot und presche mit quietschenden Reifen auf die Strasse. Bei stimmungsvoller Radiomusik fahre ich in Richtung Nordosten davon und freue mich schon auf eine ordentliche Brotzeit unter Palmen - da kommt Freude auf.
18.45 Uhr Zurück im Lowbank Drive stelle ich den Wagen sicher in der Garage ab und begebe mich dann hungrig und durstig in die Küche. Nach einem prüfenden Blick in den Kühlschrank entscheide ich mich, eine kalte, aber keusche Platte zuzubereiten. Neben Cheddar Käse, Schinken, Gewürzgurken, einer Tomate sowie gesunden Oliven, lege ich auch einige Scheiben Vollkornbrot auf einen Teller und vergesse nicht, ein Fläschchen Budweiser zu öffnen.
19.15 Uhr Ich lasse mir die nahrhaften Lebensmittel zungeschnalzend auf der Veranda munden und lasse nebenbei den Tag im "Old Town Hotel" noch einmal Revue passieren. Obwohl ich als Rentner eigentlich gemütlich am Strand liegen sollte, muss ich doch zugeben, dass die Arbeit in Herrn Wangs Herberge eine willkommene Abwechslung darstellt. HEUREKA - vielleicht sollte ich doch für immer hierher ziehen und mich um eine Festanstellung bemühen.
20.00 Uhr Nachdem ich in der Küche für Sauberkeit und Ordnung gesorgt und den Müll hinaus getragen habe, lasse ich mich erschöpft auf das Sofa fallen und greife zur neumodernen Fernbedienung.
20.30 Uhr Als ich nach den Nachrichten auf CNN nichts rentnergerechtes finden kann, schalte ich kurzerhand ab und lasse mich mit einem weiteren Bierchen im Liegestuhl auf der Veranda nieder. Bei dieser Gelegenheit mache ich mir meine eigenen Gedanken und erkenne schnell, dass ich schon am Donnerstag das George Strait Konzert in Jacksonville besuchen werde. HEUREKA - das wird ein Erlebnis der ganz besonderen Art.
21.45 Uhr Weil mir vor Müdigkeit die Augen zufallen, kehre ich laut gähnend ins Haus zurück und verriegle alle Fenster und Türen sicher. Danach gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 21.01.2008
© Reinhard Pfaffenberg