07.09.2007
07.00 Uhr Ich erwache mit dröhnenden Kopfschmerzen und fühle mich wie gerädert. Da ich heute bekanntlich nach Bayern ausfliegen werde, hüpfe ich aus den Federn und werfe einen prüfenden Blick in meine Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry). Nachdenklich studiere ich noch einmal meine Reisedaten und erkenne, dass ich in knapp sieben Stunden eine Maschine der "US AIRWAYS" (löblich: US Luftwege) besteigen und nach Charlotte im US-Bundesstaat Nord-Carolina fliegen werde – das wird ganz schön aufregend.
07.15 Uhr Trotz allem führe ich die wichtige Morgengymnastik an der frischen Luft durch und sehe ein putziges Gürteltier im Dickicht der Mangrovengewächse - diese Tiere werde ich in meiner weissblauen Heimat ganz bestimmt vermissen. Nachdem ich meine eingeschlafenen Muskeln mit dem Kopfstand gestählt habe, gehe ich verschwitzt in die Nasszelle und entspanne mich bei einem erquickenden Wirbelbad. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, fröne ich Dank meines leistungsstarken SONY Weltempfängers dem Kurzwellenprogramm des Bayerischen Rundfunks und bringe in Erfahrung, dass sich die radikal-islamische Taliban-Organisation unter Federführung von Mullah Omar wieder einmal zu Wort gemeldet und weitere Entführungen angedroht hat - wie unlöblich. In einer Tonbandaufzeichnung teilte ein säbelwetzender Mohammedaner mit, dass Mord und Totschlag die Waffen seien, die im Kampf gegen fremde Soldaten helfen könnten. "Entführungen und Tötungen von Bürgern aus den Ländern, die uns als Nation vernichten wollen, setzen den Feind unter Druck" polterte der Sprecher weiter und forderte alle Soldaten unmissverständlich auf, schnellstens das afghanische Hoheitsgebiet zu verlassen - darüber lachen doch die Hühner. Anstatt Dummsinn am laufenden Band zu verbreiten, sollten die Nachthemdträger endlich erkennen, dass niemand eine "Nation" vernichten möchte. In erster Linie geht es den ausländischen Truppen darum, menschenverachtende Terroristenbanden zu bekämpfen und den armen Leuten ein Stück Demokratie und Menschlichkeit zurück zu geben. Gott sei Dank gibt es auf dieser Welt noch Menschen wie George W. Bush oder den englischen Premierminister Gordon Brown, die diese Werte verteidigen und sich unerschrocken für Frieden und Freiheit einsetzen – wie schön.
08.00 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, drücke ich schnell auf den "OFF" (löblich: AUS) Knopf und werfe mich rasch in Schale. Da der aktuelle Wetterbericht für Oberbayern kalte Temperaturen sowie Dauerregen voraussagt, schlüpfe ich kurzerhand in bequeme Wohlfühltschiens von WRANGLER sowie ein graues T-Hemd mit NYPD Aufdruck. Um auf dem Franz Josef Strauss Flughafen keinen Kälteschock zu erleiden, lege ich ausserdem eine moderne Tschiensjacke zurecht und verschliesse dann meine Reisegepäck - nun heisst es Abschied nehmen.
08.30 Uhr Mit schwerem Herzen schleppe ich meine Gepäckstücke zur Türe und stelle sie neben die Koffer von Georg und Maria. Danach nehme ich laut seufzend neben Herrn Wang und meinen Verwandten auf der Veranda platz und führe mir ein vitaminreiches Frühstück, bestehend aus schmackhaften Rühreiern mit Speckstreifen, lustigen Pfannkuchen mit Ahornsirup und gebutterten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast) zu Gemüte. Während ich ordentlich zubeisse und auf das Schwimmbecken starre, klopft mir Herr Wang aufmunternd auf die Schulter und behauptet, dass es zum Trübsal blasen überhaupt keinen Grund gibt - das ist leicht gesagt. Ferner erinnert mich der gute Mann daran, dass ich schon bald wieder nach Florida reisen und vielleicht in seinem eigenen Hotel nächtigen kann - das wäre wirklich zu schön. Auf Anfrage höre ich weiter, dass mein Gegenüber vorgestern erste Gespräche mit Familie Carson geführt und eine Hotelübernahme für Januar ins Auge gefasst hat - das hört sich wirklich phantastisch an. Herr Wang nickt eifrig und kündigt an, morgen nach Jacksonville zu fahren und ein ernstes Wörtchen mit seiner Tochter Carol zu wechseln. Obwohl Herrn Wangs Tochter grosse Erfolge als Unternehmensberaterin feiert, ist mein Bekannter davon überzeugt, dass er das Mädchen zum Mitmachen überreden kann – wie schön.
09.00 Uhr Während Georg den alten JEEP für die lange Reise nach Toronto startklar macht und die Frontscheibe auf Hochglanz poliert, nehme ich mit Herrn Wang am Schwimmbecken platz und höre mir seine Ideen ganz genau an. Der Gute plappert wie ein Wasserfall und erzählt, dass das Stadthotel der Carsons in bester Lage gelegen ist und neben sieben Zimmern auch noch eine einladende Gaststube mit Alkoholausschanklizenz sowie einen Innenhof mit Schwimmbecken bietet. Zudem höre ich, dass sich die bisherigen Betreiber eine goldene Nase verdient haben und sich nun einen entspannten Lebensabend auf Jamaika gönnen wollen - das hört sich wirklich interessant an. Um auf die guten Neuigkeiten ordentlich anzustossen, hole ich die letzten zwei Weissbierflaschen aus dem Kühlschrank und kredenze Herrn Wang eine perfekt eingeschenkte Halbe mit sauberer Schaumkrone – da kommt Freude auf.
10.00 Uhr Düdeldü - als ich meine spannende Reise quer durch den Kontinent noch einmal Revue passieren lasse und Herrn Wang aufregende Geschichten von meinem Aufenthalt in der Hauptstadt erzähle, gesellt sich mein Bruder dazu und sagt, dass wir in dreissig Minuten aufbrechen werden. Missgelaunt stehe ich auf und umarme Herrn Wang ein letztes Mal. Bei dieser Gelegenheit erinnere ich an mein luxuriöses Gästezimmer im Waldweg 11 und stelle klar, dass ich mich jederzeit über einen Besuch freuen würde. Wie nicht anders zu erwarten, nickt mein Freund zustimmend und meint, dass er eventuell zum Weihnachtsfest nach Bayern kommen wird - das wäre wirklich super.
10.45 Uhr Nachdem ich einen letzten Rundgang durchs Ferienhaus unternommen und mein Bett gerichtet habe, lege ich einige Geldscheine auf das Nachtkästchen und mache Maria darauf aufmerksam, dass sich Frau Gomez von diesem Trinkgeld ein schönes Eis kaufen kann. Danach trage ich meine Gepäckstücke zum JEEP und fordere Georg auf, mich sicher nach Fort Myers zu kutschieren. Mein Bruder lässt sich nicht zweimal bitten und überreicht Herrn Wang die Schlüssel für unser Feriendomizil. Während uns unser Nachbar freundlich hinterher winkt, prescht Georg laut hupend davon und fährt auf die Interstate 75 - wie aufregend.
11.30 Uhr Bereits nach einer dreiviertel Stunde erreichen wir den "Southwest Florida International Airport" (löblich: Südwest Florida Internationaler Flughafen) vor den Toren der Stadt und können den Wagen in einem Parkhaus abstellen. Da es bis zu meinem Abflug noch etwas dauert, lade ich meine Liebsten zu einem letzten Kaffeekränzchen ein. Georg und Maria folgen mir plaudernd zu einer "Starbucks" Filiale im Zentralbereich und ordern zwei schmackhafte "Ipanema Coffees" mit Bourbongeschmack. Da ich grossen Durst habe, wähle ich einen lustigen Eiskaffee namens "Iced White Chocolate Mocha" (löblich: Geeister Weiss Schokolade Mokka) sowie einen feinen Banana Nut Muffin (löblich: Bananen Nuss Muffin) - das schmeckt.
12.00 Uhr Da Georg und Maria heute noch bis Jacksonville fahren möchten, schütteln wir zum Abschied die Hände und verabreden, morgen Abend zu telefonieren - wie schön. Anschliessend begleite ich die beiden zum Parkhaus und wünsche ihnen eine sichere Fahrt. Um meinen Flug nach Charlotte nicht zu verpassen, schleppe ich mein schweren Gepäckstück zu einem Schalter der "US Airways" und händige einer zuvorkommenden Mitarbeiterin meine Reisedokumente aus. Das fesche Fräulein (37) begrüsst mich herzlichst und sagt, dass als ich "Business-Class" Reisender meinen Aufenthalt in Charlotte in der sogenannten "Star Alliance VIP-Lounge" verbringen kann - das hört sich nicht schlecht an.
12.30 Uhr Nachdem ich meine Einsteigekarten nach Charlotte bzw. München erhalten habe, dränge ich mich durch die Menschenmassen und kann nach einer intensiven Sicherheitskontrolle endlich den Abflugbereich betreten - wie schön. Um nicht stundenlang vor Gate 12 (löblich: Tor 12) warten zu müssen, entschliesse ich mich, ein SBARRO-Schnellessgasthaus aufzusuchen und mir ein kleines Mittagessen zu kaufen. Da mir der Gusto nach einem italienischen Schmankerl steht, entscheide ich mich für ein Stück (unlöblich: Slice) Pilzpizza (unlöblich: Funghi) mit Mozzarella sowie eine eisgekühlte Diät COCA COLA. Während ich mir die Brotzeit munden lasse und kraftvoll zubeisse, nehme ich bequem an einem Fenstertisch mit Ausblick platz und werfe einen Blick auf das Rollfeld. Unter anderem werde ich Zeuge, wie eine "American Airlines" Maschine mit lauten Getöse startet und gen Westen abfliegt – wie aufregend.
13.15 Uhr Nun wird es aber langsam Zeit. Da mein Flug mit der Nummer 994 bereits aufgerufen wurde, renne ich hektisch zum Abflugtor und kann mich nach einer weiteren Kontrolle erschöpft auf meinen Platz in der Geschäftsklasse fallen lassen - das läuft wie geschmiert.
13.45 Uhr Pünktlich auf die Minute setzt sich das halb leere Flugzeug in Bewegung und rollt gemächlich zur Startbahn. Während der Flugkapitän die Boeing 737-400 in die Luft bringt, kann ich einen letzten Blick auf den azurblauen Golf von Mexiko erhaschen und sogar die Silhouette von Naples in weiter Ferne erblicken – dieses Panorama muss man gesehen haben.
14.15 Uhr Da während des Kurzstreckenflugs lediglich lauwarme Weichgetränke (unlöblich: Softdrinks) und Kaffee ausgeschenkt werden, lehne ich mich laut gähnend zurück und versuche mich zu entspannen. Schon bald schlafe ich ein und finde mich im Traum im Ferienhaus im Lowbank Drive wieder - wie schön.
15.00 Uhr Ich werde durch ohrenbetäubendes Poltern geweckt und bemerke beim Blick nach Draussen, dass das Flugzeug eine merkwürdige Schieflage eingenommen hat - wie furchtbar. Ich winke eine Stewardess herbei und erfahre, dass wir wegen des dichten Luftraums lediglich eine Schleife fliegen müssen - wie beruhigend. Da ich mich schon als roter Fleck in der Landschaft gesehen habe, kredenzt mir die freundliche Maid und Gläschen Cola und behauptet, dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche – wie schön.
15.30 Uhr Zehn Minuten vor der planmässigen Ankunft landen wir letztendlich sicher auf der östlichen Landebahn des "Douglas International Airport" von Charlotte. Da ich als Business-Klasse-Reisender bekanntlich die "VIP-Lounge" besuchen kann, laufe ich ganz schnell zum Ausgang und kann als einer der ersten Passagiere die Boing verlassen. Ein netter Polizist mit einer Maschinenpistole im Anschlag weist mir zuvorkommend den Weg und macht mich darauf aufmerksam, dass ich den besagten Aufenthaltsraum im Zentralgebäude finden kann.
16.00 Uhr Als ich eine Informationstafel mit der Aufschrift "VIP - STAR ALLIANCE" endlich entdecke, laufe ich ohne Umwege in die mit Ledersesseln und Hochgeschwindigkeitsinternetzanschlüssen ausgestattete Halle und freue mich sehr, als mir eine wasserstoffblonde Lufthansamaid (44) ein Gläschen echten französischen Schaumwein (unlöblich: Champagner) kredenzt - dieses Tröpfchen schmeckt wirklich nicht schlecht, Herr Specht. Zudem komme ich in den Genuss, belegte Semmeln und lustiges Gebäck verköstigen zu dürfen – das ist echt spitze.
16.30 Uhr Nach dem dritten Gläschen erinnert mich eine Servicekraft an meinen Weiterflug nach München und sagt, dass das Flugzeug nun einsteigebereit ist. Ich beisse in eine weitere Semmel und mache mich auf, einen Luftbus (unlöblich: Airbus) der Marke A330-300 zu besteigen. Selbstverständlich führt mich eine besonders kesse Lufthansamaid aus Hamburg persönlich zu meinen Platz in der Geschäftsklasse und erkundigt sich, ob ich eine zusätzliche Decke haben möchte. Um keine Umstände zu machen, winke ich schnell ab und erkläre mit erhobenem Zeigefinger, dass mir ein kühles Weissbier viel lieber wäre.
17.00 Uhr Nachdem ich meine Kuhjungenstiefel ausgezogen und einige Zeitschriften wie zum Beispiel STERN, SPIEGEL und FOCUS auf den Boden geworfen habe, meldet sich plötzlich der Flugkapitän per Sprechdurchsage zu Wort und erinnert daran, dass nicht nur während des 8 Stunden und 45 Minuten dauernden Langsteckenflugs, sondern auch nach der Ankunft auf dem Münchner "Franz Josef Strauss Flughafen" absolutes Rauchverbot gilt. Natürlich stelle ich einen Flugbegleiter sogleich zur Rede und bringe in Erfahrung, dass seit 1. September in Deutschland in sämtlichen öffentlichen Einrichtungen sowie Verkehrsmitteln das Rauchen strengstens verboten ist - wie schön. Zufrieden lehne ich mich zurück und bin mir sicher, dass Frau Angela Merkel meinen diesbezüglichen Anschnurbericht gelesen und nun endlich Nägel mit Köpfen gemacht hat.
17.15 Uhr Pünktlich rollt der Luftbus an und erhebt sich mit lautem Gepolter in die Luft. Selbstverständlich schaue ich aus dem Fenster und kann neben Häusern und Fabriken auch eine mehrspurige Autobahn mit dichtem Verkehr erkennen – wie schön.
18.00 Uhr Nachdem das Flugzeug die endgültige Reisehöhe von 11.000 Metern (unlöblich: 36.000 Fuss) erreicht hat, schnalle ich mich erleichtert ab und unternehme einen kleinen Spaziergang durch die fast ausgebuchte "Geschäftsklasse". Unter anderem mache ich mich mit einem Versicherungsheini von GERLING bekannt und höre schaumweintrinkend, dass der gute Mann am Montag 400 Angestellten der Münchner Vertretung die Kündigung überreichen wird - wie aufregend.
18.45 Uhr Nachdem ich mich von dem Versicherungsheini redlichst verabschiedet habe, kehre ich auf meinen bequemen Platz 6K zurück und werde Zeuge, wie die Flugbegleiterinnen wohlduftende Schmankerl auffahren – da kommt Freude auf. Natürlich schnuppere ich redlichst an dem Servierwagen und entscheide mich schliesslich nicht für das exotische Huhn, sondern für italienische Pasta (löblich: Nudeln) mit herzhafter Sosse und Salat auf echtem Porzellan – wie schön. Dazu wähle ich einen Rotwein der Extraklasse und komme aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus.
19.15 Uhr Just als ich die Nachspeise in Form eines Stücks Käsekuchen mit Erdbeeren verzehre, werfe ich einen Blick aus dem Fenster und erkenne, dass sich die Maschine mittlerweile über dem atlantischen Ozean befindet. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, greife ich unter den Sitz und stelle beruhigt fest, dass die Schwimmweste an ihrem Platz ist.
20.00 Uhr Während ich im Flugzeugfernsehen eine interessante Nachrichtensendung verfolge, schenkt mir eine nette Lufthansamaid Schaumwein nach und sagt, dass jetzt gleich Käsesnacks auf dem Programm stehen – das hört sich nicht schlecht an.
20.30 Uhr Ich greife beherzt zu und entscheide mich für Weintrauben, schmackhaftes Vollkornbrot sowie einen extraordinären Käse direkt aus Frankreich. HEUREKA – diesen Duft muss man erlebt haben. Ferner wähle ich ein Stück Cheddar Käse aus Irland und trinke ein Gläschen kalifornischen Rotwein von der bekannten Gallo Familie dazu – das ist einfach phantastisch.
21.00 Uhr Ich beende die löbliche Brotzeit und unternehme abermals einen kleinen Spaziergang durch das Flugzeug. Natürlich statte ich den Reisenden in der Touristenklasse einen Besuch ab und erkundige mich bei einem dumm dreinschauenden Heini (40) aus Dresden, wie es sich in den viel zu engen Sitzen aushalten lässt. Der Mann gibt brav Auskunft und meint, dass er schon viel engere Sitze erlebt hat und ganz bis nach Australien gereist ist – das soll mir auch Recht sein. Nachdem ich dem Heini von den paradiesischen Zuständen in der Geschäftsklasse erzählt habe, deute ich auf meine ROLEX und kehre kopfschüttelnd in den vorderen Teil des Flugzeugs zurück.
22.00 Uhr Bei lustigen Erdnüssen und Diät Coca Cola verfolge ich eine spannende Tierreportage im flugzeugeigenen Fernsehen und kann mich redlichst ausbreiten, da der Platz neben mir leer ist. Nebenbei halte ich eine Flugbegleiterin auf und erkundige mich, ob wir pünktlich in München landen werden – immerhin habe ich wichtige Termine. Die freundliche Dame gibt bereitwillig Auskunft und sagt, dass wir voraussichtlich planmässig landen werden und mit garstigem Wetter und nur 9°C rechnen müssen. HEUREKA – diesen Temperatursturz hält nicht einmal der stärkste Rentner aus.
23.15 Uhr Während der Luftbus unaufhaltsam in Richtung Europa rast, lehne ich mich entspannt zurück und mache laut gähnend einige Notizen in meinem Tagebuch. Bei dieser Gelegenheit stelle ich meine wertvolle Armbanduhr auf die mitteleuropäische Sommerzeit um und erkenne, dass es in München bereits 05.15 Uhr ist – wie aufregend. Zufrieden schliesse ich die Augen und träume schon bald von meinem Eigenheim im Waldweg 11. Gute Nacht.
Nun heisst es Abschied nehmen:
Herr Wang kommt zum Weihnachtsfest eventuell nach Bayern:
http://pfaffenberg.permuda.net/weihnachten.html
Seit dem 1. September darf nicht mehr geraucht werden - wie schön:
http://pfaffenberg.permuda.net/zigaretten.html
Ich träume von meinem Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 07.09.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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