Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

02.09.2007

07.00 Uhr Ich erwache löblichst und strecke mich ausgiebig - das tut richtig gut. Nachdem ich das Radio angestellt und das Programm von "CAT COUNTRY" ausgewählt habe, öffne ich die Terrassentüre und blicke direkt in die aufgehende Sonne - diese Idylle muss man einfach gesehen haben. Während ein stimmungsvolles Alan Jackson Lied erklingt, absolviere ich die wichtige Morgengymnastik und stähle meine Muskeln redlichst - wer rastet, der rostet.
07.15 Uhr Kraftstrotzend laufe ich in die Nasszelle und verwöhne mich mit einem Vollbad der absoluten Extraklasse. Da man als interessierter Mensch stets über die politischen Geschehnisse in der Welt informiert sein muss, drehe ich am Frequenzrad meines Weltempfängers und höre auf BAYERN 5, dass heute vor genau 62 Jahren der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Japans beendet wurde - wie schön. Wie jedes Kind weiss, erklärte das asiatische Kaiserreich Amerika mit dem feigen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 den Krieg und kündigte an, keine amerikanischen Truppenverbände in Asien zuzulassen. Gott sei Dank machte der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt schon bald Nägel mit Köpfen und schloss mit den chinesischen Vertreter Chiang Kai-shek und dem englischen Premierminister Winston Churchill einen Pakt mit dem Ziel, die japanischen Aggressoren auf ihre vier Hauptinseln zurückzudrängen. Da Japan aber auch nach dem Kriegsende in Europa anno 1945 nicht bereit war, die Waffen niederzulegen, entschied das amerikanische Oberkommando wegen den hohen Opferzahlen im Pazifik, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki zu werfen. Nach mehr als 200.000 Toten und vielen Strahlenverseuchten, hielt der Kaiser von Japan am 15. August eine Radioansprache und versprach, in Kürze die Kapitulationserklärung zu unterzeichen und die Waffen zum schweigen zu bringen. Letztendlich trafen sich russische, chinesisch, amerikanische und japanische Volksvertreter am Morgen des 2. September auf dem amerikanischen Kriegsschiff "USS Missouri" in der Sagami-Bucht bei Tokio und schlossen einen bedingungslosen Waffenstillstand, der Gott sei Dank bis heute Bestand hat - wie schön.
08.15 Uhr Nachdem ich die Wettervorhersage für Oberbayern verfolgt und nichts gutes erfahren habe, schwinge ich mich sportlich aus der Wanne und werfe mich für den anstehenden Kirchgang in Schale. Da man das Gotteshaus nicht in Badeschuhen und kurzen Hosen betreten sollte, schlüpfe ich kurzerhand in meinen schönsten Sonntagsanzug und binde mir ausserdem eine hellblaue Krawatte um – sieht wirklich prima aus.
08.30 Uhr Gutgelaunt geselle ich mich zu meinen Verwandten an den Frühstückstisch und stelle fest, dass es heute nur Kaffee und lustige Donuts aus dem WINN DIXIE Markt gibt - wie schade. Als ich genauer nachfrage, beruhigt mich mein Bruder sofort und sagt, dass wir nach der Kirche ein neu eröffnetes Familienrestaurant am Davis Boulevard besuchen werden - darauf freue ich mich jetzt schon. Zungeschnalzend nehme ich am Tisch platz und lasse mir von Maria einen Becher Bohnentrunk kredenzen - das schmeckt. Während wir angeregt plaudern und auf meinen Heimflug am kommenden Freitag zu sprechen kommen, ziehe ich ein besonders langes Gesicht und gebe den anderen zu verstehen, dass ich meinen Aufenthalt im Sonnenscheinstaat zu gerne um einige Wochen verlängern würde. Als sich Georg erstaunt zeigt, klage ich ihm mein Leid und zeige mit erhobenem Zeigefinger auf, dass ich daheim sowieso nur herumgeschubst oder als billige Aushilfskraft in "Amandas Donutladen" missbraucht werde - wie furchtbar. Anstatt mich zu bemitleiden und mir Mut zuzusprechen, brechen Georg und Maria in schallendes Gelächter aus und vertreten die Meinung, dass ich überhaupt keinen Grund habe, mich zu beschweren - das sehe ich jedoch ganz anders.
08.45 Uhr Missgelaunt winke ich ab und greife zur Sonntagszeitung, um die Schlagzeilen des Tages zu überfliegen. Unter anderem lese ich auf der bunten Seite, dass in der Nordwest-Provinz von Südafrika angeblich der grösste Rohdiamant der Welt gefunden wurde. Das Prachtstück soll nach Angaben eines Mienenbetreibers knapp 1,4 Kilogramm wiegen und so gross wie eine Grapefrucht sein. Die Zeitung "The Durban Mercury" geht sogar noch weiter und verkündete in der Freitagsausgabe, dass der Stein eine grünliche Färbung aufweist und das doppelte Gewicht des bisher grössten Diamanten auf die Waage bringt - das ist wirklich phantastisch. Um Dieben keine Schanze zu geben, entschlossen sich die Verantwortlichen bereits am vergangenen Mittwoch, den Schatz unter höchster Sicherheitsstufe nach Johannesburg zu transportieren, um ihn dort von Fachleuten auf seinen Wert schätzen zu lassen. HEUREKA – dieses Steinchen würde sich bestimmt gut in meinem Wohnzimmer machen.
09.15 Uhr Nachdem ich mir laut lachend die Witzseite zu Gemüte geführt habe, gebe ich die Zeitung ordentlich gefaltet an meinen Bruder weiter und höre, dass wir nun zum Gotteshaus fahren werden - wie schön. Ruckzuck verlasse ich in Gesellschaft meiner Verwandten das Eigenheim und hüpfe fröhlich in den frisch aufpolierten JEEP PATRIOT. Zu stimmungsvoller Radiomusik setzt Georg das KFZ auf die Strasse zurück und prescht in Richtung der Gemeindekirche in der Richtung Airport Pulling Road davon - da kommt Freude auf.
09.45 Uhr Gerade noch rechtzeitig kommen wir auf dem Parkplatz vor dem neumodischen Kirchenbau zum Stehen und staunen wegen den vielen Kirchgänger nicht schlecht. Als ich einen kleinen Mann (79) zur Rede stelle, klärt er mich darüber auf, dass er einst im Pazifik für die Freiheit gekämpft und anlässlich des Kriegsendes vor 62 Jahren der Sonntagsmesse beiwohnen möchte – wie aufregend. Nachdem wir unser Gespräch beendet haben, nehmen wir entspannt in der zweiten Reihe platz und lauschen der löblichen Messe des Pfarrers. Wie nicht anders zu erwarten, bringt der fromme Mann die Wirren des zweiten Weltkriegs ins Gespräch und berichtet, dass damals 220.000 stolze amerikanische Soldaten auf den Schlachtfeldern ihr Leben verloren und Millionen traurige Hinterbliebene in den Vereinigten Staaten von Amerika zurückliessen - wie furchtbar.
10.45 Uhr Nachdem uns der freundliche Pfarrer die heilige Kommunion geschenkt hat, verlassen wir die Kirche und brausen mit quietschenden Reifen davon. Während Georg wie ein Wasserfall plappert und ein super Frühstück ins Gespräch bringt, blicke ich gespannt aus dem Beifahrerfenster und sehe in der Linden Street ein schönes Anglergeschäft namens "Cheap Fishing Paradise" (löblich: Günstiges Fischerei Paradies) - wie interessant. Selbstverständlich stelle ich meinen Bruder sofort zur Rede und erkundige mich, warum wir bisher noch nicht die Angelrute ausgeworfen haben. Georg kratz sich am Kinn und meint, dass sich am Golf von Mexiko zu viele Menschen tummeln und ein entspanntes Angelvergnügen beinahe unmöglich machen – darüber kann ich nur lachen. Ich fordere den Guten auf, mit mir in den nächsten Tagen zum Ozean zu fahren und redlichst die Angelruten zu schwingen. Erst nach langem Hin und Her willigt Georg ein und verspricht, dass wir morgen einen Anglerladen aufsuchen und entsprechendes Gerät erwerben werden - darauf freue ich mich jetzt schon. Ich bin mir fast sicher, dass ich einen grossen Fisch an Land ziehen werde – wie aufregend.
11.15 Uhr Mit knurrenden Mägen kommen wir endlich vor einem Gasthaus namens "Three Sisters Restaurant" (löblich: Drei Schwestern Wirtschaft) zum Stehen und bemerken anhand einer Werbebotschaft an den Fensterscheiben, dass am Sonntag ein Frühstücksbüfett für 6,50 DOLLARS pro Person feilgeboten wird - wie schön. Hungrig betreten wir die einladende Gaststätte und freuen uns sehr, als uns eine zuvorkommende Bedienung mit rostbraunen Haaren einen Tisch direkt neben dem Büfett zuteilt - das klappt wieder wie am Schnürchen. Nachdem wir uns für Kaffee und Orangensaft entschieden haben, stürzen wir uns auf die Schmankerl und laden unsere Teller mit Rühreiern, vitaminreichen Speckstreifen, Frühstückskartoffeln und gegrillten Tomaten voll - schon beim Anblick der schmackhaften Lebensmittel läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
11.30 Uhr Während wir kraftvoll zubeissen und uns das wichtigste Mahl des ganzen Tages in munden lassen, spazieren plötzlich zwei zwielichtige Gestalten in viel zu weiten Sackhosen daher und nehmen direkt neben uns Platz - wie unlöblich. Missgelaunt beäuge ich die Gammler und erkenne angesichts der Sportbekleidung, dass es sich bei den Rüpeln (18, 19) um garstige Hipf Hüpfer handeln muss – das ist ja allerhand. Natürlich weise ich meine Verwandten auf die Heinis hin und erzähle, dass in meiner weissblauen Heimat mittlerweile jeder zweite Jugendliche in solch lächerlicher Montur herumläuft - wo soll das noch hinführen mit diesen Kindern.
12.30 Uhr Nachdem ich neben einer zweiten Portion Rühreier auch noch frische Früchte mit Waffeln verzehrt habe, zückt Georg seine goldene Kreditkarte und lässt die Rechnung praktischerweise von seinem kanadischen Konto abbuchen - wie schön. Nach dem Bezahlvorgang verlassen wir zufrieden die schöne Wirtschaft und machen uns radiohörend auf den Heimweg - da kommt Freude auf.
13.15 Uhr Nach einem kleinen Abstecher ans azurblaue Meer treffen wir wieder im Wohngebiet ein und sehen, dass Herr Wongler (77) schon wieder an seinem Cadillac herumschraubt. Wir laufen kopfschüttelnd ins Eigenheim und nehmen entspannt im Garten platz, um die Seele etwas baumeln zu lassen. Während sich Maria ein Spassbad im hauseigenen Schwimmbecken gönnt und Georg an seinem neuen Laptop arbeitet, nehme ich mir einen englischsprachigen Agatha Christie Roman zur Brust und fröne einer spannenden Kriminalgeschichte namens "Hallowe'en Party":


Mrs. Ariadne Oliver had gone with the friend with whom she was staying, Judith Butler, to help with preperations for a children's party which was to take place that same evening.

At the moment it was a scene of chaotic activity.

En women came in and out of doofs moving chairs, small tables, flower vases, and carrving large quantities od yellow pumkins whith they disposed strategically in se spots .....



Leider erkenne ich bereits nach dem ersten Kapitel, dass ein Europäer, der sich die englische Sprache lediglich angelernt hat, nur schwer in der Lage ist, das mit Fachausdrücken und englischen Umschreibungen gespickte Buch zu lesen, geschweige denn zu verstehen - wie schade.
14.00 Uhr Verärgert stelle ich den Roman ins Regal zurück und falle dann aufs Wohnzimmersofa, um mich redlichst zu entspannen. Nach wenigen Minuten schlafe ich ein und träume von meinem Aufenthalt in der Musikstadt Nashville - wie schön.
15.00 Uhr Ich erwache ausgeruht und stehe erhebe mich laut gähnend vom Sofa. Auf dem Weg zur Küche treffe ich auf meine Schwägerin, die gerade dabei ist, die Geburtstagsgeschenke für den kleinen David (23 Monate) einzupacken – wie aufregend. Maria gibt zu Protokoll, dass ich die Schachtel mit der löblichen TIMEX Uhr und der Tschiensjacke gleich in meinem Koffer verstauen und David an seinem Wiegenfest überreichen kann. HEUREKA – der Bube wird sich ganz bestimmt freuen und nie mehr zu spät kommen.
15.30 Uhr Nachdem ich das Päckchen sicher in meiner DELSEY Reisetasche deponiert habe, kehre ich ins Wohnzimmer zurück und leiste Georg und Maria beim löblichen Kaffeekränzchen Gesellschaft. Ich lasse mir einen Becher kolumbianischen Bohnentrunk schmecken und verspeise ausserdem einen lustigen Donut aus der Winn Dixie Bäckerei – da kommt Freude auf.
16.15 Uhr Düdeldü – auch am Sonntag darf der löbliche Anschnurgang nicht fehlen. Gekonnt stelle ich die Verbindung zum weltweiten Internetz her und segle direkt auf meine löbliche Heimseite, um Fragen besorgter Eltern zu beantworten. Frau Sabine R. aus Essen schreibt, dass ihr Sohn Tim (11) einen sogenannten Hüpfstab besitzt und damit bereits den ganzen Wohnzimmerteppich ruiniert hat – wie schrecklich. Selbstverständliche gebe ich qualifizierte Ratschläge und fordere die Frau auf, den gefährlichen Stab in die Mülltonne zu stecken – so kann es schliesslich nicht weitergehen.
17.00 Uhr Ich mache eine Mutter aus Linz auf die furchtbaren Folgen des Schnellessens aufmerksam und kümmere mich dann um wichtigere Dinge. Unter anderem überprüfe ich das elektronische Gästebuch und schreibe Briefe an meine Untermieterin Sandra sowie an meinen ehemaligen Studienkollegen Thomas Kronach im grossen Apfel – wie schön.
17.30 Uhr Mausdrückend sende ich die Depeschen ab und fahre den Heimrechner fachmännisch herunter. Als nächstes greife ich zum Fernsprecher und rufe in meinem löblichen Eigenheim im Waldweg 11 an, um mich nach dem Rechten zu erkundigen. Sandra meldet sich nach dem fünften Klingeln und gibt laut gähnend zu Protokoll, dass sie schon geschlafen hat. HEUREKA – die Zeitverschiebung habe ich doch glatt vergessen. Trotzdem will ich jetzt die ganze Wahrheit hören und erkundige mich, ob mein Luxusfahrzeug schon wieder fahrtüchtig ist. Sandra druckst wieder einmal herum und sagt, dass der Jaguar immer noch in Bernds Werksatt steht, aber sicher bis zu meiner Rückkehr wieder läuft – das will ich hoffen.
17.45 Uhr Um mich nicht noch mehr zu ärgern, beende ich das Telefonat und begebe mich budweisertrinkend zu Georg und Maria auf die Veranda. Die beiden sitzen zeitschriftenlesend in Liegestühlen und schlagen vor, heute Abend einen löblichen Strandspaziergang zu unternehmen. HEUREKA – das ist eine phantastische Idee. Da man bekanntlich mit leerem Magen nicht an den Strand fahren sollte, komme ich auf das löbliche Abendessen zu sprechen und biete an, höchstpersönlich Thunfischsteaks zu grillen. Georg ist einverstanden und sagt, dass er den Grill gleich mit frischer Holzkohle befüllen wird – wie schön.
18.15 Uhr Während ich die Thunfischschnitzel ordentlich mariniere, bereitet Maria einen gemischten, aber keuschen Salat mit Oliven, Zwiebeln und sogar Kräutern zu – wie gut das duftet. Ferner schneiden wir französisches Langbrot in Scheiben und decken schon mal den Tisch auf der Terrasse. Bei dieser Gelegenheit sehe ich, dass der Grill bereits die nötige Hitze hat und lege die maritimen Spezialitäten auf den Rost – da kommt Freude auf.
18.45 Uhr Wir lassen uns die Thunfischsteaks zungeschnalzend munden und sind der Meinung, dass man viel öfter frischen Fisch grillen sollte. Dazu trinken wir Wasser und kalifornischen Rotwein und plaudern über unseren geplanten Ausflug zum Strand. Georg schlägt vor, die Vanderbilt Beach Strasse ganz einfach bis zum Meer durchzufahren und den Wagen am Delnor-Wiggins State Park abzustellen – das soll mir ganz Recht sein.
19.30 Uhr Nachdem wir die Glut im Grill gelöscht und alles Geschirr in die Küche verfrachtet haben, hüpfen wir gutgelaunt in den JEEP Patriot und krusen bei stimmungsvoller "Northstar" Landmusik in Richtung Westen davon – da kommt Freude auf.
20.00 Uhr Nachdem wir noch an einem Postamt einige Briefe eingeworfen haben, kommen wir endlich am Ziel an und können den Luxuswagen sicher auf einem Parkplatz in Strandnähe abstellen – wie schön. Wir betreten den einladenden Sandstrand und werden Zeugen eines unbeschreiblichen Sonnenuntergangs. HEUREKA – dieses Schauspiel muss man einfach gesehen haben.
20.15 Uhr Plaudernd spazieren wir nach Norden und geniessen die salzige Luft sowie die angenehmen Temperaturen um die 29°C (unlöblich: 84°F). Laut seufzend betrachte ich den Ozean und kann gar nicht glauben, dass ich bereits in einer Woche wieder daheim im kühlen und verregneten Bayern sein werde – wie unlöblich.
21.00 Uhr Wir sammeln einige besonders schöne Muscheln und kehren dann langsam zum Parkplatz zurück. Zur Feier des Tages übernehme nun ich das Steuer und kutschiere meine Verwandten sicher zum Ferienhaus im Lowbank Drive.
21.30 Uhr Zuhause angekommen setzen sich Maria und Georg vor den Fernseher und sagen, dass sie sich noch eine politische Sprechsendung anschauen werden. Da ich nach diesem anstrengenden Tag müde bin, verabschiede ich mich redlichst und ziehe mich auf mein Zimmer zurück, um noch eine erquickende Dusche zu nehmen.
22.00 Uhr Redlichst erfrischt lasse ich die Jalousien herunter und gehe zufrieden ins Bett. Gute Nacht.

Maria wird David eine schöne Uhr zum Wiegenfest schenken - wie schön:

http://pfaffenberg.permuda.net/kinderuhr.jpg

Hipf Hüpf gibt es auch in Florida:
http://pfaffenberg.permuda.net/hipfhuepf.html

Reisebericht: Mein Aufenthalt in der Musikstadt Nashville:
http://pfaffenberg.permuda.net/nashville2005.html

Ich beantworte Fragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Hüpfstäbe sind gefährlich:
http://pfaffenberg.permuda.net/pogostab.html

Bericht: Schnellessen ist unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/schnellessen.html

Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 02.09.2007
© Reinhard Pfaffenberg