27.08.2007
07.30 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und fühle mich blendend. Selbstverständlich springe ich umgehend aus dem Bett und trete ans Fenster, um mich ordentlich zu recken und zu strecken - das tut richtig gut.
07.45 Uhr Just als ich die Morgengymnastik absolviere und langsam ins Schwitzen komme, bemerke ich, dass sich vor dem "Howard Johnson Hotel" mehrere Anzugträger versammelt haben, um Kleingespräche (unlöblich: Smalltalk) zu halten und Visitenkarten auszutauschen - wie unlöblich. Da ich nicht noch mehr Zeit verplempern will, eile ins Bad und entspanne mich bei einem erquickenden Wirbelbad. Während ich mich ordentlich wasche und rasiere, erfahre ich im Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks, dass sich der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber in letzter Zeit immer wieder vehement für eine Transrapidverbindung zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem "Franz Josef Strauss" Flughafen stark macht - wie unlöblich. Angeblich hat die bayerische Staatsregierung mittlerweile sogar ein grundlegendes Finanzierungskonzept ausgearbeitet und die Kosten mit knapp 1,9 Milliarden EUROS beziffert. Während die Flughafen München GmbH, die Deutsche Bahn und die Europäische Union rund ein Viertel der Kosten übernehmen, soll der Bund sagenhafte 900 Millionen EUROS an Steuergeldern zuschiessen und die Weichen für den Baubeginn im kommenden Jahr stellen. Gott sei Dank haben die Stadt München sowie die bayerische SPD bereits ihr Veto eingelegt und zu bedenken gegeben, dass "der Finanzplan kaum ausreichen wird, eine knapp 40 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitstrecke zwischen dem Hauptbahnhof und dem Flughafen zu bauen". SPD Landtagsfraktionsscheff Franz Maget geht sogar noch weiter und rechnete vor, dass das Grossprojekt mindestens 2,3 Milliarden EUROS verschlingen würde. Langsam glaube ich sogar, dass sich Bayerns Ministerpräsident Stoiber mit dieser Bahn zum Abschluss seiner Amtszeit ein Denkmal errichten möchte. Anstatt Milliarden aus dem Fenster zu werfen, sollten die Verantwortlichen endlich zur Vernunft kommen und das Geld armen Rentnern zusprechen - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
08.45 Uhr Kopfschüttelnd beende ich das Badevergnügen und trete vor den Spiegel, um mich für den anstehenden Flug nach Las Vegas in Schale zu werfen. Da ich auf bequeme Kleidung grössten Wert lege, schlüpfe ich kurzerhand in eine Wohlfühltschiens von WRANGLER sowie ein graues T-Hemd mit NYPD-Aufdruck - steht mir wirklich ganz ausgezeichnet.
09.15 Uhr Nachdem ich meine sieben Sachen gepackt und die hoteleigenen Pflegeprodukte aus dem Bad in meinen DELSEY Rollkoffer gestopft habe, verlasse ich das schöne Zimmer und treffe im Gang auf Herrn Wang und Georg - das trifft sich gut. Die beiden legen beste Laune an den Tag und schlagen vor, den Morgen mit einem reichhaltigen Frühstück einzuläuten - das ist die beste Idee überhaupt. Gutgelaunt hinterlegen wir unsere Gepäckstücke an der Rezeption und laufen dann geschwind in den Speiseraum, um uns ein schmackhaftes Frühstück vom Büffet schmecken zu lassen. Während ich meinen Teller mit Rühreiern, Speckstreifen, Vollkornbrot und lustigen Würstchen auffülle, begnügt sich Herr Wang mit einer Tasse Kaffee und einem französischen Backhörnchen (unlöblich: Croissant) mit Honig. Als ich nach dem Rechten frage, berichtet Herr Wang kleinlaut, dass er gestern nicht schlafen konnte und bis 3 Uhr Morgens mit mehreren Flugbegleiterinnen der AIR FRANCE (löblich: Luft Frankreich) an der Hotelbar abgefeiert hat - das ist ja allerhand. Da ich keine weiteren Details hören möchte, winke ich schnell ab und komme auf das viel zu heisse Wetter zu sprechen - diese Temperaturen hält nämlich nicht einmal der stärkste Rentner aus.
10.00 Uhr Als wir die Rechnung bezahlt und ein sauberes Trinkgeld gegeben haben, blickt Herr Wang skeptisch auf seine Armbanduhr und sagt, dass wir bis zu unserem Abflug noch fünf lange Stunden überbrücken müssen - wie unlöblich. Missgelaunt schlendern wir in die Hotelhalle zurück und entscheiden uns, einen kleinen Ausflug zum sogenannten "Coconut Grove" (löblich: Kokosnusshain) zu unternehmen. Da ich mit diesem Begriff wenig anfangen kann, erbete ich mir weitere Informationen und erfahre, dass es sich hierbei um eines der ältesten Viertel der Stadt handelt - das hört sich interessant an. Um keine Zeit zu vergeuden, holen wir umgehend unsere Gepäckstücke an der Rezeption ab und laufen dann zum Wagen, um mit quietschenden Reifen in Richtung Biscayne Bay davon zu rasen - da kommt Freude auf.
10.30 Uhr Nach einer kurzweiligen Hochgeschwindigkeitsfahrt auf mehrspurigen Stadtautobahnen treffen wir endlich am Ziel ein und bemerken, dass dieser Bezirk neben modernen Stadthäusern, einladenden Kunstgalerien und Nachtgaststätten, auch eine dörfliche Atmosphäre ausstrahlt - wie schön. Wir stellen unseren Wagen kurzerhand am Hafen ab und spazieren gutgelaunt auf der Grand Avenue an vielen Geschäften und Bars vorbei - hier lässt es sich wirklich leben. Da mein Hals ganz ausgetrocknet ist, lade ich meine Begleiter kurzerhand zum Frühschoppen in ein schöne Wirtschaft namens "Flavor" (löblich: Geschmack) ein und gebe bei einer aufreizend gekleideten Bedienung drei kühle Dr. Peppers in Auftrag. Während Herr Wang grosse Augen macht und seinen Blick nicht mehr von der Maid lassen kann, unterhalte ich mich angeregt mit meinem Bruder und bringe in Erfahrung, dass unweit des Hafens im Jahre 1825 der erste Leuchtturm Miamis erbaut wurde. Georg ist wie immer bestens informiert und erzählt weiter, dass sich in "Coconut Grove" einst viele Handwerker und Seeleute angesiedelt haben, um sich von den Strapazen des Alltags zu erholen. Mittlerweile ist der über Jahrzehnte gewachsene Bezirk jedoch zu einem Treffpunkt von Künstlern, Musikern und Geschäftsleuten verkommen, die nichts anderes im Sinn haben, als das einst so ruhige Viertel für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen - wie schade. Bei dieser Gelegenheit sagt mein Bruder auch noch, dass unweit der Pan America Avenue der bekannte Spielfilm "Scarface" (löblich: Narbengesicht) mit Al Pacino in der Hauptrolle gedreht wurde - das ist wirklich phantastisch.
11.30 Uhr Nachdem wir unsere Kehlen ordentlich geölt haben, kehren wir in einen Andenkenladen namens "Jimmy's" ein und beäugen den bunten Tand ganz genau. Selbstverständlich packe ich die Gelegenheit beim Schopfe und versende nicht nur an Frau Mars, sondern auch an Prof. Edelbert Kuhn, James und Amanda sowie meine unterbelichtete Untermieterin schöne Ansichtskarten - die Leute werden sich sicher freuen.
12.15 Uhr Nun heisst es Abschied nehmen. Da wir langsam zum Flughafen fahren sollten, brechen wir unsere Zelte ab und kehren verschwitzt zum JEEP PATRIOT zurück. Georg schwingt sich sportlich hinters Steuer und bringt uns ruckzuck zum "Miami International Airport" – wie aufregend.
13.00 Uhr Als wir vor dem Terminal 1 zum halten kommen, blickt mein Bruder skeptisch drein und teilt uns mit, dass er nun zurück nach Naples brausen wird - das soll mir Recht sein. Ich schüttle Georgs Hand ein letztes Mal und verspreche, mich am Abend telefonisch aus Las Vegas zu melden. Anschliessend gehe ich mit Herrn Wang in das schmucke Flughafengebäude und halte nach einem "American Airlines" (löblich: Amerikanische Luftlinien) Schalter Ausschau. Schnell werden wir fündig und können unsere löblichen Gepäckstücke aufgeben - wie schön.
13.30 Uhr Nachdem wir die Einsteigekarten erhalten haben, drängen wir uns durch die Menschenmassen und können nach einer zeitraubenden Sicherheitskontrolle endlich den Abflugbereich betreten. Da uns noch etwas Zeit bleibt, kehren wir hungrig in eine einladende "Burger King" (löblich: Burger König) Schnellessgaststätte ein und laben uns an eisgekühlten Diät Colas und schmackhaften "Triple Whopper" (löblich: dreifach Whopper) mit Käse und lustigen Gurkenscheiben - das schmeckt.
14.00 Uhr Um nicht in der "Burger King" Gaststätte Wurzeln zu schlagen, wandern wir zum Abflugtor und sehen, dass schon ein Flugzeug der Marke Boeing 757 für uns bereitsteht – das ist hervorragend.
15.00 Uhr Nach knapp dreissigminütiger Wartezeit ist es endlich so weit und eine besonders freundliche American Airlines Maid öffnet das Tor zu dem silbernen Flieger. Selbstverständlich treten wir sofort ein und können uns entspannt auf den Plätzen 30E und 30F niederlassen. Um auf Nummer sicher zu gehen, teile ich einer Flugbegleiterin mit, an Platzangst zu leiden und keinen Nebenmann an meiner Seite ertragen zu können. Wie nicht anders zu erwarten, fällt die Dame auf den kleinen Schwindel herein und verspricht, den Sitz neben mir frei zu halten - wie freundlich.
15.30 Uhr Während ich aus dem Fenster schaue und das geschäftige Treiben auf dem Rollfeld verfolge, meldet sich der Flugkapitän zu Wort und teilt uns in einer ohrenbetäubenden Sprechdurchsage mit, dass wir pünktlich abfliegen und gegen 17 Uhr Ortszeit in der Wüste Nevadas landen werden - das ist wirklich phantastisch. Selbstverständlich stelle ich meine Uhr sogleich auf die "Pacific Standard Time" (löblich: Pazifische Standart Zeit) um und bemerke, dass es in Las Vegas erst halb eins ist – wie aufregend. Während ich mir noch Gedanken wegen der Zeitverschiebung mache, erhebt sich der Vogel auch schon in die Lüfte und dreht nach wenigen Augenblicken nach Nordwesten ab - wie schön.
14.00 Uhr Da eine schmackhafte Zwischenmahlzeit noch etwas auf sich warten lässt, blättere ich gelangweilt in einer "American Airlines" Informationsbroschüre und erfahre, dass das Flugunternehmen seit 1999 eine globale Allianz mit "British Airways" (löblich: Britische Luftwege), Quantas, Canadian Airlines und Cathay Pacific eingegangen ist und seitdem ein nahtloses, weltweit operierendes Netz zur Verfügung stellt. Zudem lese ich, dass das sogenannte "One World" (löblich: Eine Welt) Netzwerk 641 Destinationen in 135 Ländern anfliegt - das ist ja kaum zu glauben. Redlichst informiert lege ich die Broschüre zur Seite und lehne mich entspannt zurück, um etwas zu schlafen.
15.30 Uhr Just als ich im Traum mit Katze Jenny auf dem Sofa sitze, wird mein Müssiggang durch eine Flugbegleiterin mit roten Haaren gestört. Die kleine Frau klatscht mir missgelaunt ein Tablett auf mein Tischchen und möchte wissen, ob ich lieber Tee oder Kaffee zu meinem Sandwich (löblich: belegtes Brot) trinken möchte. Selbstverständlich fällt mir die Wahl nicht schwer und ich entscheide mich genau wie Herr Wang für einen heissen Bohnentrunk mit Milch – wie schön.
16.00 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und mich zungeschnalzend am Schinken-Käse Brot labe, blicke ich nebenbei immer wieder aus dem Fenster und kann unter der Wolkendecke die unendlichen Weiten des Mittleren Westens erkennen – das muss man einfach erlebt haben.
16.30 Uhr Um nicht vom Tschetleg heimgesucht zu werden, entschliesse ich mich nach der Brotzeit, eine weitere Pause einzulegen und bis zur Landung in knapp neunzig Minuten ein Nickerchen zu halten. Herr Wang tut es mir gleich und gibt mir augenzwinkernd zu verstehen, dass uns eine lange Nacht bevorsteht - das glaube ich kaum. Missgelaunt lege ich meine Sonnenbrille zur Seite und falle schnell in einen tiefen Schlaf – das tut gut.
17.30 Uhr Als das Flugzeug laut scheppernd auf der Landebahn des "McCarran International Airport" aufsetzt, erwache ich unlöblichst und fühle mich wie gerädert - wie unlöblich. Vielleicht hätte ich doch besser daheim bleiben sollen. Trotz allem atme ich tief durch und freue mich auf spannende Tage in Las Vegas.
18.00 Uhr Nachdem das Flugzeug endlich das Terminal 2 erreicht hat, springen wir umgehend auf und laufen zum Ausgang, um schnellstmöglich zur Gepäckausgabe zu gelangen - Rentner haben bekanntlich Vortritt.
18.15 Uhr Da es auf Inlandsflügen keine zeitraubenden Passkontrollen gibt, können wir schon nach wenigen Minuten kofferziehend das Gebäude verlassen und in einem Taxi zum "Golden Nugget" Hotel fahren - da kommt Stimmung auf. Der Fahrer mit Migrationshintergrund ist ganz besonders freundlich und sagt, dass es mit 93°F (löblich: 33°C) heute relativ angenehm ist und wir in den nächsten Tagen mit Temperaturen bis zu 42°C rechnen müssen. HEUREKA – das haut sogar den stärksten Rentner um.
18.45 Uhr Nach knapp 10 Meilen haben wir unser Hotel in der Fremont Strasse 129 erreicht und können das Gepäck in die beeindruckende Eingangshalle schleppen. Just als ich die kühle Luft einatme und in Richtung der Rezeption gehe, traue ich meinen Augen kaum und erblicke ein Hinweisschild auf ein grosses Aquarium mit echten Haifischen – das ist ja allerhand. Natürlich nehme ich Herrn Wang auf den Arm und empfehle ihm, morgen Früh eine Runde in diesem Becken zu schwimmen. Nachdem wir die Schlüsselkarten für unsere Zimmer 1407 und 1411 von einer blonden Hotelbediensteten namens Hannah (28) entgegen genommen haben, laufen wir zu den Aufzügen und fahren nach oben – wie schön.
19.00 Uhr Nachdem wir uns für acht Uhr in der Halle verabredet haben, betrete ich mein luxuriöses Zimmer und packe als erstes meinen hochwertigen DELSEY Koffer aus. Danach nehme ich eine erquickende Dusche und zögere auch nicht, von den hoteleigenen Pflegeprodukten gebrauch zu machen – wie gut das duftet.
19.30 Uhr Redlichst erfrischt lasse ich mich auf das bequeme Bett fallen und lerne im hoteleigenen Fernsehkanal, dass diese Herberge alles bietet, was das Herz begehrt. Neben mehren Restaurants und Bars, einem Aussenschwimmbecken namens "The Tank" (löblich: Der Tank), gibt es selbstverständlich auch ein grosses Kasino und einen eigenen Pokerraum – wie aufregend.
20.00 Uhr Düdeldü – ich setze meinen schönen Cowboyhut auf und fahre mit dem Hochgeschwindigkeitsaufzug in die Lobby hinunter. Wenige Augenblicke später treffe ich auch schon auf Herrn Wang, der vorschlägt, ein Gasthaus namens "Grotto Italian Ristorante" aufzusuchen – das soll mir ganz Recht sein. Schnurstracks laufen wir zu besagter Wirtschaft und werden von einem Heini mit weisser Schürze zu einem kleinen Tisch geführt – wie schön.
20.15 Uhr Als wir die Speisekarten studieren, serviert der Ober frisch gezapfte Budweiser Biere und sagt, dass heute hausgemachte Ravioli mit Käse-Pilz Füllung sowie Kaninchen "Sizilianische Art" sehr zu empfehlen sind – wie interessant. Trotzdem winke ich ab und erkläre dem Mann, dass ich mich schon seit heute Vormittag auf eine deftige Pizza mit vier Sorten Käse gefreut habe.
20.45 Uhr Während Herr Wang besagten Meister Lampe aus Sizilien verzehrt, labe ich mich an der knusprigen Pizza sowie einem kleinen Gartensalat mit "Ranch Dressing" (löblich: Bauernhof Sosse) – schmeckt wirklich köstlich. Bei dieser Gelegenheit plaudern wir redlichst über Dies und Das und planen unseren Aufenthalt im Spielerparadies. Natürlich zeige ich mich bestens informiert und bringe einen Ausflug zum bekannten "Hoover" Staudamm am Lake Mead ins Gespräch. Leider winkt Herr Wang ab und meint, dass er lieber die Kasinos erkunden und sein Glück an den Black Jack (löblich: Schwarzer Jakob) Tischen versuchen will – wie unlöblich.
21.15 Uhr Nach zwei weiteren Bieren und feinen Schaumkaffees lasse ich mir die Rechnung bringen und bezahle mit druckfrischen 20 DOLLAR Scheinen. Danach verlassen wir das schöne Gasthaus und treten auf die Fremont Strasse hinaus, wo wir Zeugen der sogenannten "Fremont Street Experience" (löblich: Fremont Strasse Erfahrung) werden – das muss man gesehen haben. Die ganze Strasse befindet sich unter einer Kuppel, bestehend aus zwei Millionen Lampen sowie Lautsprecheranlagen, die für eine unglaubliche Licht- und Tonschau sorgen – wie aufregend.
22.00 Uhr Als wir von unserem kleinen Spaziergang zum Haupteingang des "Golden Nugget" zurückkehren, wünsche ich Herrn Wang einen schönen Abend und erkläre ihm, dass er nun ungestört der Spielsucht frönen kann. Weil ich von der langen Reise müde bin, verzichte ich für heute auf einen Kasinobesuch und ziehe mich laut gähnend auf mein löbliches Zimmer im 14. Stock zurück.
22.30 Uhr Nach einer erfrischenden Dusche nehme ich am Schreibtisch platz und mache mit Blick auf die glitzernde Stadt einige Notizen in meinem löblichen Tagebuch. Danach ziehe ich die Vorhänge zu und gehe zufrieden ins Bett. Gute Nacht.
Wir treffen in Las Vegas ein - wie aufregend:
Ich schreibe Ansichtskarten an Amanda und James ...
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#amanda
... sowie an meine Unterbelichtete Untermieterin:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html
Vor unserem Abflug kehren wir in eine Schnellessgaststätte ein:
http://pfaffenberg.permuda.net/schnellessen.html
Ich träume von Katze Jenny:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html
Unter Hotel - das legendäre "Golden Nugget":
http://www.goldennugget.com/
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 27.08.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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