06.08.2007
07.00 Uhr Der Wecker bimmelt und läutet eine neue Woche im Sonnenscheinstaat ein - wie schön. Gutgelaunt schwinge ich mich aus dem Bett und laufe laut pfeifend nach Draussen, um den wichtigen Frühsport am Schwimmbecken zu absolvieren. Während ich stetig auf- und abhüpfe und tief einatme, landet plötzlich ein ekelerregender Ajaja neben mir auf dem Rasen und glotzt mich dumm an - wie unlöblich. Naserümpfend zeige ich dem Schnabelträger den Vogel und kehre ganz schnell ins Haus zurück, um mich bei einem erquickenden Wirbelbad zu entspannen.
07.30 Uhr Als ich zum Schwamm greife und mich ordentlich abschrubbe, erfahre ich in den Kurzwellennachrichten des bayerischen Rundfunks, dass das Bundesverwaltungsgericht in Potsdam ein Urteil gefällt und der Bundeswehr mit sofortiger Wirkung untersagt hat, das sogenannte "Bombodrom" in Nordbrandenburg für militärische Übungen zu nutzen - das ist wieder einmal typisch. Im 15 Jahre dauernden Streit um den Bombenabwurfplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide musste die Bundesregierung erneut eine folgenschwere Niederlage einstecken und darf die geplanten Aus- und Umbauten auf dem Luft-Boden-Schiessplatz nicht weiter fortführen. Richterin Beate Vonderhof begründete den Entschluss mit den Worten, das die Auswirkungen des Lärms durch die Tiefflüge von den Verantwortlichen nicht ausreichend berücksichtigt wurden und es möglicherweise zu nicht hinnehmbaren Ruhestörungen für die Anwohner kommen könnten. Der Inspektor der Luftwaffe, Klaus-Peter Stieglitz, zeigte sich nach Urteilsverkündung enttäuscht und kündigte an, dass das zuständige Ministerium bald vor die nächst höhere Instanz ziehen und Einspruch einlegen wird. Weiter sagte der beherzte Mann, dass es "unter operativen Gesichtspunkten aktuell keine Alternativen zu besagtem Übungsplatz gebe" - das sehe ich genauso. Anstatt der Bundeswehr die Möglichkeit einzuräumen, für schwierige Auslandseinsätze zu üben, stellte sich die Richterin an die Seite einiger ostdeutscher Querulanten und Naturschützer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, gegen das „imperialistische BRD-Regime“ zu protestieren. Zu allem Überfluss hat mittlerweile auch Brandenburgs Staatskanzleischeff Clemens Appel an Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) appelliert und ihn unmissverständlich aufgefordert, die Pläne für einen Bombenabwurfplatz in Nordbrandenburg endgültig zu den Akten zu legen - wie unlöblich. Ich frage mich wirklich, wie die Bundeswehr ohne eigenes Testgelände den Aufgaben in Afghanistan nachkommen und erfolgreich gegen den internationalen Terrorismus kämpfen will. Dieses Beispiel zeigt anschaulich, dass den stumpfsinnigen Ostbewohnern ein brütender Wachtelkönig oder eine Sumpfdotterblume wichtiger sind, als der wichtige Bundeswehreinsatz am fernen Hindukusch - wo soll das nur hinführen mit dieser Welt.
08.15 Uhr Stinksauer steige ich aus der Wanne und trete vor den Kleiderschrank, um mich ordentlich in Schale zu werfen. Da die Wettervorhersage schwülwarme Temperaturen jenseits der 30°C Grenze voraussagt, schlüpfe ich ohne zu Überlegen in bequeme Bermudahosen und ein luftiges Hawaiihemd mit Papageienaufdruck - sieht wirklich prima aus. Danach gehe ich mit einem lustigen Lied auf den Lippen in den Garten und stelle fest, dass mein Bruder bereits zeitungslesend am Frühstückstisch sitzt – wie schön.
08.30 Uhr Hungrig greife ich zu einer gerösteten Weissbrotscheibe (unlöblich: Toast) und belege sie mit deftigem Cheddar Käse. Während ich kraftvoll zubeisse und mich an den amerikanischen Spezialitäten labe, blickt Georg skeptisch auf seine wertvolle Armbanduhr und berichtet, dass er um halb zehn einen Arzttermin wahrnehmen muss und höchstwahrscheinlich bis Mittag ausbleiben wird - wie schade. Ferner bittet mich mein Bruder, zum nahegelegenen Publix Markt zu fahren und den Wocheneinkauf zu erledigen - nichts leichter als das. Zu meiner Freude überreicht mir mein Bruder seine goldene Kreditkarte und sagt, dass ich die Waren gerne mit seinem guten Namen bezahlen kann - das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
09.00 Uhr Nachdem ich das wichtigste Mahl des ganzen Tages beendet habe, wünsche ich meinem Bruder einen schönen Vormittag und verlasse das Haus auf schnellstem Weg. Gutgelaunt quetsche ich mich hinter das Lenkrad des alten JEEP Karaoke und kruse gemächlich zum besagten Supermarkt an der Vanderbild Beach Strasse - da kommt Freude auf. Während der kurzweiligen Fahrt lausche ich dem Radioprogramm von "CAT COUNTRY" (löblich: Katze Landmusik) und vernehme ein besonders stimmungsvolles Lied einer mir unbekannten Combo namens "The Derailers" - hört sich gar nicht schlecht an.
09.30 Uhr Beflipflopt betrete ich das schöne Gewerbe und wandere durch die einladenden Gänge, um Diät Coca Cola, Chicken Breast (löblich: Hühner Brust), Erdbeeren, Smithfield Frühstücksschinken, Eier von freilaufenden Hühnern, Natur Own's Butterbread (löblich: Natur eigenes Butterbrot), rote Zwiebeln, Keeber Deluxe Cookies (löblich: Keeber Luxus Plätzchen), Pfirsiche, Weissbrotscheiben, Organic Milk (löblich: organische Milch), Ketschup, vitaminreiche Äpfel, Butter, mehrere Flaschen Ecco Domani Pinot Grigio aus Italien, Süssstoff, Pringles Kartoffeltschips, Zucchini, Kartoffeln im Netz, Weintrauben, Bustelo Kaffee, mehrere Donuts, Michelob Leichtbier, Küchenrolle von Bounty, 1 Pfund Hackfleisch, Tombstone Fertigpizza im Dreierpack, Kaffeesahne, Club Hot Sandwiches (löblich: heisse Vereins Semmeln), Marmelade, Tomaten aus dem Pfirsichstaat, Luigi's Original Ice Cream (löblich: echtes Speiseeis von Luigi), Black Plums (löblich: Zwetschgen), Farm Smoked Sausages (löblich: Bauernhof geräucherte Würste), vier Bagels sowie einen Schreibblock in meinen Einkaufswagen einzuladen. Selbstverständlich packe ich die Gelegenheit beim Schopfe und besuche anschliessend die hervorragende ausgestattete Musikabteilung, um nach aktuellen Neuerscheinungen aus der Welt der Landmusik Ausschau zu halten. Als ich ein neues Album eines englischen Opernsängers namens Paul Potts beäuge und mit dem Gedanken spiele, die Kompaktscheibe käuflich zu erwerben, klopft mir plötzlich Scherriff Bradfort auf die Schulter und freut sich sehr, mich zu sehen. Selbstverständlich fühle ich mich geehrt und bin überrascht, den guten Mann in einem Musikgeschäft zu treffen. Der Scherriff kratzt sich nachdenklich am Kinn und berichtet schmunzelnd, dass er vor wenigen Minuten in den Publix-Markt gerufen wurde, um einen Langfinger dingfest zu machen. Weiter höre ich, dass der 17jährige seinen Namen nicht nennen wollte und nun von Kollegen zum Polizeirevier gebracht wird – wie aufregend. Da noch etwas Zeit bleibt, lädt mich der Scherriff kurzerhand auf einen Becher Kaffee in das kaufhauseigene "Old Europe Bistro" (löblich: Altes Europa Bistro) ein - dazu sage ich natürlich nicht nein. Gutgelaunt folge ich dem Gesetzeshüter in die kleinen Gaststätte und gebe zwei Cappuccinos in Auftrag.
10.15 Uhr Während wir uns die Heissgetränke munden lassen und Kleingespräch (unlöblich: Smalltalk) halten, macht mich mein Gegenüber plötzlich auf einen zwielichtigen Heini am Ausgang aufmerksam - wie unlöblich. Bevor ich etwas erwidern kann, springt der Gute auch schon auf und wirft den Verbrecher laut brüllend zu Boden. Selbstverständlich eile ich Scherriff Bradfort umgehend zu Hilfe und bringe in Erfahrung, dass es sich bei diesem Rüpel um einen gesuchten Drogenhändler handelt, der auch nicht davor zurückschreckt, Haschgift an Minderjährige zu verteilen - das ist ja allerhand.
10.30 Uhr Während Scherriff Bradfort seinen Knüppel aus dem Gürtel zieht und den Verbrecher in Schach hält, verabschiede mich redlichst und kehre kopfschüttelnd in die Wirtschaft zurück. Nachdem ich mir den Angstschweiss von der Stirn gewischt und meinen Kaffeebecher geleert habe, schiebe ich den Einkaufswagen zu den Kassen und beende den Einkauf.
11.00 Uhr Zurück am Fahrzeug werfe ich einen prüfenden Blick auf meine wertvolle ROLEX und bin mir sicher, dass mein Bruder bestimmt immer noch beim Arzt ist. Da ich mich zuhause nicht langweilen möchte, entschliesse ich mich, eine kleine Ausfahrt zu unternehmen und den "Delnor Wiggins State Park" im Westen zu besuchen - ein kleiner Spaziergang kann nach diesem aufregenden Vormittag nicht schaden. Ruckzuck besteige ich den JEEP und brause mit quietschenden Reifen zur Villa in den Lowbank Drive zurück, um die Lebensmittel sicher in Kühl- bzw. Gefrierschrank zu verstauen und ein Handtuch einzupacken.
11.30 Uhr Nach getaner Arbeit setze ich meinen schattenspendenden Cowboyhut auf und fahre diätcocacolatrinkend zum einladenden Strandabschnitt am azurblauen Golf von Mexiko - da kommt Freude auf. Als Napleskenner weiss ich natürlich bestens Bescheid und parke nicht wie alle anderen auf dem kostenpflichtigen Strandparkplatz, sondern stelle den Wagen in der Bluebill Avenue ab. Gutgelaunt lege ich die letzten Meter zu Fuss zurück und freue mich sehr, als das Meer endlich vor mir auftaucht – das muss man einfach gesehen haben.
12.00 Uhr Nachdem ich einen erquickenden Spaziergang am Wasser unternommen und etwas Sonne getankt habe, breite ich mein Handtuch unter einer Palme aus und lasse mich verschwitzt in den Sand fallen - das nenn ich Lebensqualität. Während die anderen Strandbesucher Ballspielen frönen oder zu einem schönen Buch greifen, mache ich mir meine eigenen Gedanken und erinnere mich an meine unterbelichtete Mitbewohnerin. Ich bin mir fast sicher, dass Sandra in diesem Augenblick ihre Arbeit in der Werbeagentur "Dynamic Flow" (löblich: dynamischer Fluss) beendet und nach Hause in den Waldweg fährt. Um keine schlechte Laune zu bekommen, verwerfe ich diese Vorstellung umgehend und beobachte stattdessen einen Dreikäsehoch (6), der am Meer eine stattliche Sandburg baut – wie schön.
13.00 Uhr Da ich mittlerweile Durst habe, breche ich meine Zelte ab und kehre in eine schöne TIKI Bar in der Nachbarschaft ein. Gutgelaunt nehme ich unter einem Sonnenschirm auf der Terrasse platz und gebe bei einer leichtbekleideten Bedienung ein kühles Langgetränk namens "Mai Tai" sowie eine Schüssel mit lustigen Knabbereien in Auftrag. Während ich mich an dem süffigen Getränk labe und aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr herauskomme, fällt mir beim Blick in die Speisekarte auf, dass man hier günstig zu Mittag essen kann. Um nicht Zuhause stundenlang den Kochlöffel schwingen zu müssen, entscheide ich mich für ein weiteres Getränk und wähle einen vitaminreichen Käseburger (unlöblich: Cheeseburger) mit Kartoffelstäben und Ketschup aus - eine kleine Brotzeit kommt jetzt gerade recht.
13.30 Uhr Nachdem ich das zweite Glas geleert und die Rechnung in Bar bezahlt habe, stapfe ich erheitert zum Fahrzeug zurück und mache mich auf den Heimweg. Zu stimmungsvoller Musik von Superstern Mark Chesnutt biege ich auf die Vanderbild Beach Strasse ab und komme bereits nach wenigen Minuten vor dem Ferienhaus meines Bruders zum Stehen.
14.00 Uhr Als ich das Anwesen betrete und in den Garten schaue, stelle ich fest, dass sich Herr Wang und Georg auf der Terrasse eingefunden haben und einem Kartenspiel frönen. Um die Herrschaften bei ihrem Glücksspiel nicht zu stören, nehme ich erschöpft auf dem bequemen Sofa im Wohnzimmer platz und schliesse die Augen. Schon bald schlafe ich ein und träume von meiner Reise nach Toronto und Dallas im Mai 2006 - das war ein Vergnügen.
15.00 Uhr Just als ich mich im Traum durch den "Lone Star State" (löblich: Alleine Stern Staat) Texas fahren sehe, werde ich durch lautes Tellerklirren geweckt – wie unlöblich. Natürlich stehe ich umgehend auf und werde Zeuge, wie mein Bruder in der Küche steht und ein Tablett mit Kaffeegeschirr sowie einem Teller Donuts bestückt. Ich gehe dem Guten zur Hand und helfe redlichst mit, alles auf die Veranda zu tragen und den Tisch sauber zu decken – wie schön.
15.30 Uhr Gemeinsam mit unserem Nachbarn lassen wir uns kräftigen Bohnentrunk und Gebäck munden und kommen auch auf Georgs Arztbesuch heute morgen zu sprechen. Mein Bruder seufzt laut und meint, dass der Arzt nicht ganz zufrieden war und ihm etwas mehr Bewegung verordnet hat. Bei dieser Gelegenheit deute ich auf das hauseigene Schwimmbecken und mache Georg klar, dass Schwimmen nicht nur Spass macht, sondern auch gesund ist.
16.00 Uhr Nachdem Herr Wang nach Hause gegangen ist, setze ich mich entspannt an den Heimrechner und beginne mit der wichtigen Anschnurarbeit. Als erstes segle ich auf meine löbliche Heimseite und mache mich daran, Fragen besorgter Erziehungsberechtigter zu beantworten. Herr Michael K. aus Dortmund berichtet, dass seine Tochter Andrea (17) schon bald ins Tätowierstudio wandern wird, um sich ein sogenanntes Arschgeweih zuzulegen – wie schrecklich. Selbstverständlich tröste ich den armen Mann redlichst und verweise ihn auf meinen Bericht zu diesem brisanten Thema.
16.45 Uhr Auch heute kümmere ich mich um das elektronische Gästebuch und vergesse auch nicht, im Andenkenladen nach dem Rechten zu sehen. HEUREKA – wenn das so weitergeht, muss ich schon bald wieder neue T-Hemden nachbestellen.
17.15 Uhr Düdeldü – ich sende mausdrückend einen Brief an Prof. Edelbert Kuhn im Haselnussweg und fahre dann den Heimrechner herunter. Weil ich mir nach der anstrengenden Anschnurarbeit ein kühles Hopfengetränk redlichst verdient habe, begebe ich mich geschwind in die Küche und nehme ein spritziges Budweiser Bier aus dem Kühlschrank.
17.45 Uhr Während ich mir das kühle Getränk zungeschnalzend munden lasse, laufe ich durchs Haus und suche nach meinem Bruder. Als ich jedoch feststelle, dass der JEEP Patriot nicht in der Garage steht, wird mir schnell klar, dass der Gute wohl in die Stadt gefahren ist – das soll mir auch Recht sein.
18.00 Uhr Just als ich einen Erdbeerjoghurt verzehre, klingelt das Telefon ganz schrill und besonders aggressiv – wie unlöblich. Mein Bruder ist in der Leitung und gibt zu Protokoll, dass er in der Stadt einen Bekannten getroffen hat und das Abendessen in einem Fischgasthaus am Strand einnehmen wird – wie unlöblich. Trotz allem lasse ich mir die gute Stimmung nicht verderben und wünsche Georg einen schönen Abend.
18.45 Uhr Da ich heute ebenfalls Appetit auf ein maritimes Schmankerl habe, bereite ich fachmännisch Fischstäbe in der Pfanne zu und zaubere nebenbei kremigen, aber keuschen Kartoffelbrei sowie Tomatensalat der Spitzenklasse – wie gut das duftet.
19.15 Uhr Endlich ist es soweit und ich kann mir die Fischspezialität zungeschnalzend auf der Veranda schmecken lassen. Zur Feier des Tages habe ich sogar ein Fläschchen eisgekühlten Weisswein aus dem Publix Markt geöffnet und den Tisch mit tropischen Blumen geschmückt – da kommt Stimmung auf. Während ich kraftvoll zubeisse, blättere ich in der aktuellen Fernsehzeitung und kann mich angesichts der vielen Programme kaum entscheiden.
19.45 Uhr Nachdem ich das Geschirr in die neumoderne Spülmaschine verfrachtet habe, nehme ich erschöpft auf dem Sofa im redlichst klimatisierten Wohnzimmer platz und freue mich auf einen geruhsamen Fernsehabend mit Kartoffeltschips und kühlen Getränken.
20.00 Uhr Nach langen auf- und abschalten verfolge ich auf HBO eine interessante Dokumentation zu den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Japanische Augenzeugen und amerikanische Kriegsteilnehmer kommen zu Wort und schildern die Ereignisse jener Tage – wie aufregend. Trotz allen Schreckens sollte man nicht vergessen, dass der zweite Weltkrieg ohne den Einsatz der Atombombe noch viel länger gedauert und wesentlich mehr Opfer gefordert hätte.
21.30 Uhr Gerade als Georg nach Hause kommt, schalte ich das Farbfernsehgerät aus und ziehe mich auf mein schönes Zimmer zurück. Nachdem ich noch schnell eine Dusche genommen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.
Ich fahre an den Strand - da kommt Stimmung auf:
Ich denke an meine unterbelichtete Mitbewohnerin:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html
Reisebericht: Mein Ausflug nach Toronto und Dallas im Mai 2006:
http://pfaffenberg.permuda.net/dallas06.html
Ich kümmere mich um die wichtige Anschnurarbeit:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html
Bericht: Tatüs und Körperverunstaltungen:
http://pfaffenberg.permuda.net/verunstaltungen.html
Mein elektronisches Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 06.08.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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