Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

04.08.2007

07.00 Uhr Mein moderner Weltempfänger klingelt und läutet den zweiten Tag im Sonnenscheinstaat ein - wie schön. Beschwingt von stimmungsvollen Landmusikklängen hüpfe ich aus den Federn und trete nach Draussen, um an der frischen Luft die wichtige Morgengymnastik zu absolvieren. Wie nicht anders zu erwarten, ist Georg bereits zu früher Stunde im Garten und macht sich daran, die Pflanzen zu giessen. Als ich nach dem Rechten frage, meint mein Bruder, dass er als Frühaufsteher schon seit gut einer Stunde auf den Beinen ist und bereits mit Maria in Toronto sowie mit James im fernen Bayern telefoniert hat. Zudem plappert der Gute davon, dass er ein Bad im hauseigenen Schwimmbecken genossen und den Frühstückstisch gedeckt hat - das hört man gerne.
07.15 Uhr Bevor ich mir jedoch das wichtigste Mahl des ganzen Tages munden lasse, entspanne ich bei einem erquickenden Wirbelbad und fröne Dank der Kurzwelle dem Radioprogramm aus meiner oberbayerischen Heimat. Unter anderem höre ich Erfreuliches über die aufstrebende Wirtschaft und vernehme, dass die Zahl der Arbeitslosen im Juli saisonbedingt erneut deutlich zurückgegangen ist. Die Bundesregierung zeigte sich ebenfalls erfreut und stellte in diesem Zusammenhang fest, dass es im "wiedervereinigten Deutschland noch nie so viele Menschen mit einem Job gab" - wie schön. Unter Herausrechnung jahreszeitlich bedingter Einflüsse ging die Zahl der Arbeitslosen nach Angaben der verantwortlichen Bundesagentur um 45.000 auf aktuell 3,77 Millionen zurück. Trotz der relativ positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, malte Herr Jörg Dupprè vom "Deutschen Landkreistag" ein dunkles Bild an die Wand und wies darauf hin, dass im Gegenzug die Zahl der HARTZ IV-Empfänger drastisch angestiegen ist. "Die Zahl der Menschen, die von HARTZ IV Leistungen abhängig sind, hat einen absoluten Höchststand erreicht", sagte der gute Mann und verwies auf die Rund 7,4 Millionen Leistungsbezieher, die sich auf die faule Haut legen und auf Kosten der Allgemeinheit leben - das ist ja unglaublich. Zudem kritisierte Herr Dupprè die Tatsache, dass zwar die HARTZ IV Bezieher bislang auf die Langzeitarbeitslosenzahlen aufgeschlagen wurden, die sogenannten Ein-EURO-Tschobber, die Kranken sowie die Ausbildungsplatzsuchenden jedoch in keiner Statistik zu finden sind - wie interessant. Würde man die besagten Gruppierungen mit in die Statistiken des Bundesamts für Arbeit mit einrechnen, könnte man die scheinbar positive Bilanz der Schwarz/Roten Regierung unter Federführung von Dr. Angela Merkel schnell ad absurdum führen - wie furchtbar. Herr Dupprè geht sogar noch weiter und erklärte, dass nicht 3,77 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos sind, sondern mittlerweile knapp 6,2 Millionen keiner oder nur einer geringfügigen Beschäftigung nachgingen. HEUREKA - anstatt sich nun gegenseitig auf die Schultern zu klopfen und die "gesunkenen Arbeitslosenzahlen" zu feiern, sollte Frau Dr. Merkel endlich zur Vernunft kommen und die ganze Wahrheit auf den Tisch legen - wo soll das noch hinführen mit dieser scheinheiligen Welt.
08.00 Uhr Um mich nicht noch mehr ärgern zu müssen, beende ich das Badevergnügen und werfe mich mit einer Bermudahose und einem farbenfrohen Hawaiihemd in Schale. Danach laufe ich barfuss in den Garten und freue mich sehr, als ich Georg und Herrn Wang am Frühstückstisch vorfinde. Mein Bruder legt heute gute Laune an den Tag und fordert mich auf, Platz zu nehmen und mir ein reichhaltiges Frühstück zu gönnen - das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
08.30 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und mich an röstfrischen Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), Rühreiern mit Speck sowie einer halben Grapefrucht labe, sprechen ich mit meinen Tischnachbarn über Dies und Das und erfahre, dass Frau Goldsmith vor wenigen Tagen auf die Bermuda-Inseln geflogen ist und in knapp zwei Wochen zurückkehren wird - wie aufregend. Herr Wang kommt aus dem Schmunzeln gar nicht mehr heraus und behauptet, dass ihr Ehemann zuhause geblieben ist, um sich "um wichtige geschäftliche Angelegenheiten" zu kümmern - da lachen doch die Hühner. Mittlerweile ist es sogar mir klar, dass Herr Porello ein Verbrecher ist und mit der Mafia gemeinsame Sache macht - wie unlöblich.
08.45 Uhr Als ich mir eine weitere Tasse Kaffee eingiesse und tief durchatme, macht Georg einen hervorragenden Vorschlag und sagt, dass wir den sonnigen Vormittag nutzen sollten und eine Partie Minigolf spielen könnten. Obwohl sich Herr Wang äusserst skeptisch zeigt und lieber einen richtigen Golfplatz besuchen möchte, nicke ich eifrig und erkläre mit erhobenem Zeigefinger, dass etwas Sport nicht schaden kann - wie schön.
09.15 Uhr Nachdem wir das wichtigste Mahl des ganzen Tages beendet und die Spülmaschine knopfdrückend in Betrieb genommen haben, nehmen wir bequem im luxuriösen BMW unseres Nachbarn platz und lassen uns in einer nervenaufreibenden Hochgeschwindigkeitsfahrt zum 16 Meilen entfernt liegenden "Royal Palm Golf Club" im Süden kutschieren. Während der Fahrt schiebt Herr Wang eine besonders schöne Kompaktscheibe des längst verstorbenen Landmusiksterns Waylon Jennings in seine ultramoderne Musikanlage und teilt uns nebenbei mit, dass es sich hierbei um eine Tonaufzeichnung seines letzten Konzertauftritts aus dem Jahre 2000 handelt - hört sich nicht schlecht an. Als ich mir weitere Informationen erbete, höre ich, dass der Sänger während seiner 40jährigen Karriere 80 Alben veröffentlichte und 13 Nummer 1 Schläge hatte - wie schön. Leider verstarb Herr Jennings am 13. Februar 2002 im Alter von 64 Jahren viel zu früh - wie traurig.
10.00 Uhr Endlich treffen wir auf dem Golfplatz ein und können den Wagen sicher auf einem bewachten Parkplatz abstellen. Fingerschnippend folge ich meinen Begleitern zur Spielstätte und stelle erstaunt fest, dass gut ein Dutzend Halbwüchsige die Bahn in Beschlag genommen haben und mit Golfschlägern herumfuchteln - wie unlöblich. Um nicht am Kopf getroffen zu werden, fordere ich meinen Bruder wild gestikulierend auf, mich nach Hause in die sichere Villa zu bringen. Anstatt meiner Bitte Folge zu leisten, zeigt mir Georg demonstrativ den Vogel und behauptet, dass noch nie jemand auf einer Minigolfanlage schwer verletzt wurde – darüber kann ich nur lachen.
10.15 Uhr Trotz aller Bedenken lasse ich mir letztendlich doch einen Golfschläger aushändigen und trete an die erste Bahn, um mit meinem Abschlag das Spiel zu beginnen. Dummerweise verspringt mir die Kugel und landet jenseits der Absperrung im Mangrovendickicht - wie unlöblich. Wie nicht anders zu erwarten, schafft es Herr Wang mit seinem ersten Schlag, den Golfball sicher im Loch zu versenken - das ist wieder einmal typisch. Nachdem Georg gleichgezogen hat, bin ich an der Reihe und benötige weitere vier Anläufe, um die Hürden endlich zu überwinden. Wenn das so weitergeht, werde ich mit grossem Abstand verlieren und meine Spielkameraden zu einem kostspieligen Mittagessen einladen müssen - das wird teuer.
11.00 Uhr Nachdem wir die siebente Bahn hinter uns gebracht haben, wirft Georg einen prüfenden Blick auf seine Aufzeichnungen und teilt uns mit, dass er vor Herrn Wang auf dem ersten Platz liegt. Weiter erfahren wir, dass ich mit insgesamt 21 Schlägen den letzten Rang einnehme und mittlerweile sämtliche Siegeschancen vergeben habe – wie unlöblich. Laut schimpfend stapfe ich zum achten Loch und finde mich plötzlich vor einem unspielbaren Aufbau wieder. Selbstverständlich erhebe ich umgehend Einspruch und erkläre den anderen, dass es kaum möglich sein wird, den Ball durch dieses Labyrinth aus Hindernissen zu spielen. Leider belehrt mich Georg eines besseren und kann die Kugel ohne grössere Probleme ins Ziel bugsieren - das ist ja allerhand.
11.45 Uhr Langsam vergeht mir wirklich die Freude an diesem dummen Spiel. Während sich Georg und Herr Wang gegenseitig überbieten und nur selten mehr als drei Schläge benötigen, liege ich nach dem siebzehnten Spiel immer noch mit Abstand auf dem letzten Platz. Um mir nicht noch länger die Beine in den Bauch stehen zu müssen, verzichte ich auf meinen letzten Abschlag und küre Georg kurzerhand zum Gewinner - was muss ich denn noch alles ertragen.
12.00 Uhr Pünktlich zur Mittagszeit bringen wir unsere Golfschläger zur Kasse zurück und entscheiden uns, ein reichhaltiges Mittagessen im benachbarten Italien-Gasthaus "Pizza Mia of Collier" einzunehmen - eine kleine Brotzeit kann nach dem anstrengenden Vormittag wirklich nicht schaden. Verschwitzt nehmen wir an einem Tisch mit Ausblick auf das satte Grün der Golfanlage platz und lassen uns fruchtigen Weisswein sowie die Tageskarten kredenzen. Als ich die schmackhaften Schmankerln genauer in Augenschein nehme, fällt mir die Auswahl gar nicht so leicht. Nach langem hin und her ordere ein Gericht namens "Chicken & Gnocchi Veronese" (löblich: Huhn und Kartoffelklumpen aus Verona) sowie einen "Grilled Chicken Caesar Salad" (löblich: gegrillter Hühner Cäsar Salat) - schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Meine Tischnachbarn folgen meinem Beispiel umgehend und geben ebenfalls italienische Spezialitäten in Auftrag - wie schön.
12.30 Uhr Während wir ordentlich zulangen und aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr herauskommen, bringt Herr Wang interessante Neuigkeiten auf den Tisch und erzählt, dass der "Miromar Outlet Store" in Fort Myers in den letzten Monaten aufwändig ausgebaut wurde und jetzt noch mehr Einkaufsmöglichkeiten bietet - wie aufregend. Der gute Mann ist bestens informiert und berichtet, dass mittlerweile 140 Unternehmen ihre Zelte in besagtem Einkaufszenter aufgeschlagen haben und über das ganze Jahr günstige Produkte anbieten. HEUREKA - vielleicht sollten wir in der kommenden Woche einen kleinen Ausflug unternehmen und ordentlich abschoppen.
13.15 Uhr Nachdem ich meine Spielschulden eingelöst und die anderen eingeladen habe, verlasse ich um viele Scheine erleichtert das schöne Gasthaus und gehe zu Herrn Wangs BMW zurück. Kopfschüttelnd hüpfe auf die Rückbank und bin mir sicher, dass ich spätestens nach meiner Rückkehr nach Deutschland Privatinsolvenz anmelden und ins Armenhaus umziehen muss - welch schreckliche Vorstellung.
14.00 Uhr Nachdem wir uns von unserem Nachbarn verabschiedet haben, laufen wir schnurstracks in unseren Garten und nehmen erschöpft auf den Liegestühlen platz. Ich schliesse die Augen und döse sofort ein - das tut gut.
15.00 Uhr Just als ich von einem schmackhaften Coppenrath und Wiese Bienenstichkuchen mit Schlagsahne träume, werde ich durch lautes und besonders aggressives Telefonklingen geweckt - wie unlöblich. Da sich Georg just in diesem Moment ein Bad im Schwimmbecken gönnt, nehme ich das Gespräch entgegen und habe die Stimme meiner unterbelichteten Untermieterin in der Leitung - wie unlöblich. Nachdem wir uns begrüsst haben, rückt das Kind mit der Wahrheit heraus und erzählt, dass es heute Abend eine kleine Feier im Waldweg veranstaltet und insgesamt 12 Personen eingeladen hat - wie furchtbar. Als ich schon die Hände über dem Kopf zusammenschlage, beruhigt mich die Maid und erzählt, dass lediglich Amanda, James, Simone, Kerstin sowie einige Freunde aus München an der Feierlichkeit teilnehmen - das ist ja allerhand. Trotz allem bleibe ich skeptisch und erinnere daran, dass laut der Hausordnung keine ohrenbetäubende Hartfelsenmusik gespielt und ausserdem kein Alkohol ausgeschenkt werden darf. Gott sei Dank zeigt sich Sandra schnell einsichtig und verspricht, ausschliesslich schmackhaften Eistee zu servieren und schöne Volksmusikplatten aufzulegen - wie schön.
15.15 Uhr Nachdem ich meine Mitbewohnerin gelobt und das kostspielige Ferngespräch über den Atlantik beendet habe, schenke ich mir ein süffiges Weissbier aus Erding ein und nehme neben Georg auf der Terrasse platz. Ich erzähle meinem Bruder von Sandras Hartfelsenfeier und überlege ernsthaft, die Maid vor die Türe zu setzen. Georg winkt ab und sagt, dass Sandra in Ordnung ist und bestimmt keine Schäden verursacht – das hoffe ich sehr.
16.00 Uhr Als ich mein Glas geleert habe, kehre ich ins Haus zurück und nehme entspannt im Arbeitszimmer platz, um mich um die wichtige Anschnurarbeit zu kümmern. Ich stelle mausdrückend die T1-Hochgeschwindigkeitsverbindung ins weltweite Internetz her und segle mit einem neumodernen Mozilla-Brauser auf meine Heimseite. Wie jeden Tag finde ich auch heute viele Schreiben besorgter Heimseitenbesucher im elektronischen Postfach vor und stelle erschrocken fest, dass es die Jugend während der Sommermonate ganz besonders bunt treibt. Unter anderem berichtet Frau Vera D. aus Memmingen, dass ihr Sohn Sören (14) in letzter Zeit besonders frech geworden ist und nicht mit der Pfarrjugend an den Tegernsee verreisen möchte – wie unlöblich. Zu allem Überfluss äusserte der Kleine den Wunsch, stattdessen mit seinem Bruder (20) nach Mallorca zu fliegen und dort eine zwielichtige Gaststätte namens "Ballermann 6" zu besuchen – das ist ja kaum zu glauben. Selbstverständlich stehe ich der armen Frau redlichst zur Seite und zeige anschaulich auf, dass nur betrunkene Ostdeutsche auf besagte spanische Insel fliegen, um dort unter ihres gleichen literweise billigen Fusel zu trinken. In diesem Zusammenhang verweise ich die Dame auf meinen investigativen Anschnurbericht zum Thema "Urlaub mit Reinhard Pfaffenberg" und mache ihr klar, dass Urlaub auf "Malle" sehr unlöblich ist.
17.00 Uhr Nachdem ich meinen beliebten Andenkenladen besucht und einige Bestellungen abgearbeitet habe, werfe ich zu guter Letzt einen prüfenden Blick in mein elektronisches Gästebuch und staune nicht schlecht. Da wieder einmal viele PISA Absolventen den Weg auf meine schöne Heimseite gefunden haben, muss ich sogar die Rubrik mit den beklopptesten Heimseitenbesucher aktualisieren – da kommt Freude auf.
17.30 Uhr Nun habe ich genug gearbeitet. Da ich mittlerweile Hunger habe, eile ich ruckzuck in die Küche und stelle einen Topf mit Wasser auf die Herdplatte. Ferner rufe ich Georg zur Hilfe und trage ihm auf, schon einmal eine Dose Thunfisch sowie zwei Dosen Tomaten zu öffnen – schliesslich kann ich mich nicht um alles kümmern. Während der Gute meiner Aufforderung nachkommt, schwinge ich den Kochlöffel und mache mich daran, eine extraordinäre Thunfisch Sosse nach meinem Geheimrezept zu zaubern.
18.00 Uhr Endlich sind auch die Langnudeln gekocht und verzehrfertig – wie schön. Wir nehmen entspannt auf der Veranda platz und lassen uns das italienische Gericht zu stimmungsvoller Jimmy-Buttett-Gute-Laune-Musik munden. HEUREKA – dieses Sösschen muss man einfach gekostet haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in der beliebten Fernsehsendung "Das perfekte Dinner" den ersten Preis gewinnen würde. Georg lobt meine Kochkünste und sagt, dass es im "Olive Garden" auch nicht besser schmeckt – wie schön.
19.00 Uhr Nachdem wir die Küche auf Vordermann gebracht und die Spülmaschine in Gang gesetzt haben, läuten wir einen entspannten Fernsehabend der absoluten Spitzeklasse ein. Im Vergleich zum zwangsgebührenfinanzierten deutschen Fernsehen, wird hier Abwechslung geboten und Wert auf Qualität gelegt – daran sollten sich die Heinis von ARD und ZDF ein Beispiel nehmen. Unter anderem verfolgen wir eine spannende Spielschau namens "JEOPARDY" auf WBBH und können sämtliche Antworten richtig befragen – da kommt Freude an.
19.45 Uhr Nach dem erquickenden Ratespiel mit Regis Philbin steht ein ganz besonders Hochlicht (unlöblich: Highlight) auf FOX (löblich: Fuchs) auf dem Programm. Während Georg zwei weitere Weissbiere aus dem Eisschrank holt und eine Schale mit frischen Knabbereien kredenzt, lausche ich dem Titellied meiner amerikanischen Lieblingsserie "COPS" und freue mich, nach sieben langen Monaten endlich wieder dabei sein zu dürfen – wie aufregend. Während das Bier in Strömen fliesst, werden wir Zeugen, wie Corporal Brian Adams aus dem "Brevard County Scherriffbüro" ein gestohlenes Fahrzeug mit drei Männern aufhalten kann. Die Verfolgung endete damit, dass das Fahrzeug zu Schrott gefahren wurde und die Verdächtigen zu Fuss flüchten konnten – wie unlöblich.
21.00 Uhr Als der Abspann läuft, drückt sich Georg weiter durch das Programm und kündigt an, jetzt die lustige Komödiensendung „King of Queens“ anzusehen – wie unlöblich. Ich schaue gespannt zu und erlebe, wie zwei junge Menschen einen redlichen Rentner terrorisieren und ihn sogar in den Keller sperren – das ist ja allerhand.
21.30 Uhr Kopfschüttelnd wünsche ich meinem Bruder eine gute Nacht und ziehe mich auf mein Zimmer zurück, um noch etwas Radio zu hören. Gute Nacht.

Wir fahren in Herrn Wangs neuen BMW zum Golfplatz:

http://pfaffenberg.permuda.net/bayerisch5er.jpg

Georg telefoniert mit James - meinem löblichen Neffen:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#james

Am Nachmittag ruft Sandra an - wie unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

Mein Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

Das Kind frönt böser Hartfelsenmusik:
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Ich kümmere mich um Anfragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Urlaub mit Reinhard Pfaffenberg:
http://pfaffenberg.permuda.net/urlaub.html

Ich besuche meinen beliebten Andenkenladen ...
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... und mein schönes Gästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

Rubrik: Die dümmsten Heimseitenbesucher:
http://pfaffenberg.permuda.net/dummbriefe.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 04.08.2007
© Reinhard Pfaffenberg