02.08.2007
07.00 Uhr Ich werde durch lautes Geschrei geweckt und stelle beim Blick aus dem Fenster fest, dass sich mehrere laut krakeelende Jugendliche am Motelschwimmbecken eingefunden haben, um ein Bad zu nehmen - wie furchtbar. Da ich bei diesem Geschrei sowieso nicht mehr einschlafen kann, hüpfe ich verärgert aus den Federn und läutet den Tag mit der wichtigen Morgengymnastik im tropischen Garten ein. Während ich laut schnaufend auf und ab hüpfe und meine Muskeln stähle, gesellt sich plötzlich Georg an meine Seite und macht mich darauf aufmerksam, dass er sich nun auch in das kühle Nass stürzen und eine Runde schwimmen wird - wie unlöblich. Obwohl ich scharf protestiere und wild gestikulierend auf die Jugendbande deute, will mein Bruder nicht hören und kündigt an, dass wir um 8 Uhr ein kleines Frühstück einnehmen und uns dann auf den Weg nach Naples machen werden - wie schön.
07.15 Uhr Nachdem ich den Frühsport abgeschlossen habe, entspanne ich mich bei einem erquickenden Vollbad und lausche nebenher dem Radioprogramm aus meiner bayerischen Heimat. Unter anderem erfahre ich, dass der schwedische Filmregisseur Ingmar Bergman am vergangenen Montag im Alter von 89 Jahren verstorben ist - wie furchtbar. Wie jedes Kind weiss, zählte der Oscargewinner zu den bedeutendsten Filmemachern der 20. Jahrhunderts und schuf unter anderem Welterfolge wie zum Beispiel "Szenen einer Ehe", "Das siebente Siegel" sowie "Fanny und Alexander". Herr Bergmann kam im Jahre 1918 als Sohn einer Pastorenfamilie zur Welt und wurde streng religiös erzogen. Bereits mit 19 Jahren verlies er das Elternhaus im schwedischen Uppsala und entschloss sich, einen Studiengang der Literaturgeschichte in der Hauptstadt zu besuchen. Schon während der Ausbildung war der gute Mann von der Theaterwelt so fasziniert, dass er sein Studium links liegen liess und als Regieassistent in zahlreichen Theatern arbeitete. 1946 veröffentlichte er seinen ersten Film mit dem Titel "Krise" und schaffte es in Laufe vieler Jahre, auch International Fuss zu fassen und sogar Filme in Hollywood zu produzieren.
08.00 Uhr Nachdenklich steige ich aus der Wanne und trete vor den Spiegel, um mich für das letzte Stück unserer Reise in Schale zu werfen. Da die Sonne erbarmungsvoll vom Himmel strahlt und uns mit Temperaturen jenseits der 30°C Grenze verwöhnt, schlüpfe ich kurzerhand in bequeme Bermudahosen sowie ein luftiges T-Hemd mit "USA" Aufdruck - sieht wirklich klasse aus. Danach verschliesse ich meinen praktischen Rollkoffer ein letztes Mal und trete nach draussen, um meinen Bruder am JEEP PATRIOT anzutreffen - wie schön. Redlichst plaudernd verladen wir die Gepäckstücke und entschliessen uns, in einem Gasthaus namens "Bob Evans" unser wohlverdientes Frühstück einzunehmen. Gutgelaunt schwingen wir uns in den Wagen und brausen in Richtung Westen davon. Nach wenigen Meilen werden wir auch schon fündig und kommen vor besagtem Gasthaus zum Stehen. Georg kommt aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus und behauptet, dass die freundlichen "Bob Evans" Mitarbeiter das beste Frühstück des ganzen Landes kredenzen - ich bin schon sehr gespannt.
08.15 Uhr Nachdem wir an einen schönen Tisch mit Ausblick geführt worden sind, kommt auch schon eine rothaarige Kellnerin daher und überreicht uns freundlichst die Speisekarten. Da wir sehr hungrig sind, lassen wir uns heute nicht lumpen und entscheiden uns für ein Gericht namens "Farmer's Choice Breakfast" (löblich: Ausgewähltes Frühstück des Landwirts), bestehend aus Früchtekuchen, drei Rühreiern, geröstetem Weissbrot (unlöblich: Toast), etwas Speck und köstlichen Würstchen. Dazu gibt es würzigen Kaffee direkt aus Kolumbien sowie frisch gepressten Grapefruchtsaft - das schmeckt wirklich phantastisch.
08.45 Uhr Während wir kraftvoll zubeissen und uns an den nahrhaften Lebensmitteln laben, berichtet Georg Interessantes über die Schnellesskette und sagt, dass es in Amerika insgesamt 600 Gaststätten dieser Art gibt - wie aufregend. Ferner höre ich, dass es sich Herr Bob Evans bereits in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zur Aufgabe gemacht hat, nicht nur die frischesten Produkte zu verarbeiten, sondern auch besonders reichhaltige Frühstücke zu servieren. Ausserdem lerne ich beim Blick in die Speisekarte, dass die "Bob Evans Company" aus Columbus, Ohio hinter diesem Gewerbe steht und mit seinen 600 firmeneigenen Gaststätten zu den grössten Schnellessketten des ganzen Landes zählt.
09.15 Uhr Nachdem wir die Zeche mit Georgs unlöblichem Zahlungsmittel beglichen haben, setzen wir uns erneut in den Wagen und treten die lange Fahrt nach Naples an. Mein Bruder beschleunigt das KFZ auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 65 Meilen und erzählt nebenbei, dass wir auf der Interstate 4 in Richtung Orlando weiterfahren und anschliessend auf die Strasse 27 abbiegen werden - wie schön. Als Amerikakenner weiss ich natürlich, dass die besagte Strasse am Kissimmee See und sogar am Lake Okeechobee vorbeiführt und uns ohne Umwege nach Naples bringen wird. Um für gute Laune zu sorgen, drehe ich am Frequenzrad des Satellitenradios und stelle schon einmal meinen Lieblingssender "WCKT Cat Country 100" aus Fort Myers ein - da kommt Stimmung auf. Als der Radiomoderator auch noch ein Schmankerl ankündigt und Waylon Jennings Live-Version von "Help Me Make It Through The Night" (löblich: Hilf mir, es durch die Nacht zu schaffen) auflegt, freue ich mich ganz besonders.
10.00 Uhr Als wir an Orlando vorbeifahren, greife ich zu meinem informativen Rand McNally Reiseatlas und bringe in Erfahrung, dass besagte Stadt im Jahre 1842, kurz nach dem Ende des zweiten Seminolenaufstands, von englischen Immigranten gegründet wurde. Den Namen "Orlando" erlange die Siedlung aber erst 1857 nach dem amerikanischen Offizier Orlando Reeves, der während des Seminolenkriegs von hinterlistigen Indianern getötet wurde - wie unlöblich. Den ersten richtigen Aufschwung erlebte die Stadt jedoch im Jahre 1964, als Herr Walt Disney auf fast 25.000 Quadratmetern den zweiten Disney Vergnügungspark auf amerikanischen Boden eröffnete. Im Laufe der Jahre folgten weitere Firmen diesem Beispiel und bauten rund um die 220.000 Einwohner Gemeinde fünfzig weitere Attraktionen wie zum Beispiel die "Universal Studios", "Sea World", "Busch Garden" und das weltbekannte "Gatorland" - das soll mir auch Recht sein.
10.30 Uhr Als wir das heruntergekommene Haines City im Polk County erreichen, macht Georg einen hervorragenden Vorschlag und sagt, dass wir einen kleinen Zwischenstopp einlegen und einen Grosseinkauf für unseren Aufenthalt in Naples tätigen könnten - wie schön. Selbstverständlich nicke ich zustimmend und bringe ausserdem ein Mittagessen in einer einladenden Wirtschaft zur Sprache. Mein Bruder zeigt sich schnell einverstanden und bremst ab, um vor einem Grossmarkt namens "Dollar General" am Southern Dunes Boulevard anzuhalten - das klappt wieder wie am Schnürchen. Nachdem wir den Wagen sicher geparkt haben, betreten wir bei annähernd 32°C das schöne Flachgebäude und schnappen uns einen Einkaufswagen, um Chicken Drumsticks (löblich: Hühnerteile), Blaubeeren im praktischen Schälchen, Sunny D Citrus Drink (löblich: Sonniger D Zitronen Trunk), Bananen, Sargento Käse, Küchentücher, Fliegengitter, Diät Coca Cola in der 12er Packung, Kirschen, Kellogs Frühstücksflocken, Zahnkreme, Weissbrotscheiben, Tropicana Twister Limonade, Kaffeefilter, Malstifte, PEZ Spender, Kaffeesahne, Langnudel Sosse, Majonäse, Eisbergsalat, Holzkohle, Eiskreme, FRESCHETTA Fertigpizzas, gesalzene Butter, lustige Cookies (löblich: Plätzchen), Boneless T-Bone Steaks (löblich: knochenfreie T-Knochen Schnitzel), Sonnenkreme, Ketschup, Langnudeln, Wrigleys Kaugummi, echten Bohnenkaffee aus Mexiko, Äpfel, Grillanzünder, Reinigungsbenzin, Hackfleisch, Reis, LA Yoghurt, 18 Flaschen Budweiser, Spülmittel, Wassermelone, VO5 Haarschampu und die aktuelle Fernsehzeitung einzuladen.
11.00 Uhr Just als wir am Ausgang eintreffen, staune ich nicht schlecht und sehe, dass keine der Kassen besetzt ist. Als ich meinen Bruder auf diesen unglaublichen Umstand aufmerksam mache, zuckt er nur mit den Schultern und klärt mich darüber auf, dass man in vielen amerikanischen Supermärkten an ultramodernen Bezahlterminals die Preise der Waren per Laserscanner erfassen und mit einer Kreditkarte bezahlen kann - wie unlöblich.
11.30 Uhr Nachdem wir den Einkauf hinter uns gebracht und die Waren sicher in den klimatisierten Kofferraum verfrachtet haben, blicken wir uns genauer um entschliessen uns, das Mittagessen in eine Gaststätte namens "Maryland Fried Chicken" einzunehmen.
12.00 Uhr Als wir pünktlich zur Mittagszeit die Gastwirtschaft betreten und an einem schmierigen Plastiktisch platz nehmen, wird uns schnell klar, dass in diesem Etablissement ausschliesslich Bauarbeiter und Lastwagenfahrer verkehren, um für wenig Geld Unmengen an frittierten Hühnerteilen zu verzehren - wie unlöblich. Trotz allem lassen wir uns die gute Laune nicht verderben und geben bei einer übergewichtigen Kellnerin mit fettigen Haaren zwei Menüs namens "Chicken Salsa" in Auftrag. Nach wenigen Minuten wird das Essen, bestehend aus einem Berg fetttriefender Kartoffelstäbe und einem halben Huhn serviert. Obwohl mir der Appetit längst vergangen ist, greife ich zu und stärke mich für die noch ausstehende 160 Meilen lange Autofahrt quer durch den Sonnenscheinstaat.
12.30 Uhr Nachdem wir unsere Colabecher geleert und die ekelerregenden Essensreste in einen überquellenden Abfalleimer gestopft haben, verlassen wir den Saftladen auf schnellstem Weg und krusen gemächlich nach Süden weiter.
13.00 Uhr Während die schöne Landschaft an uns vorbeizieht, informiert mich Georg über die Entstehungsgeschichte Floridas und behauptet, dass der Name "Florida" dem spanischen Sprachschatz entstammt und "voll von Blumen" bedeutet - wie schön. Archäologische Funde lassen ausserdem darauf schliessen, dass dieser Landstrich vor der Entdeckung durch die europäischen Siedler schon seit mehreren tausend Jahren bewohnt war und landwirtschaftlich genutzt wurde. Letztendlich war es Juan Ponce de Leon, der Florida im Jahre 1516 entdeckte und für Spanien in Besitz nahm. Nach dem blutigen Unabhängigkeitskrieg und jahrelangen Streitereien mit den europäischen Königshäusern dauerte es noch 300 Jahre, bis Florida von den Spaniern endlich an die Vereinigten Staaten zurückgegeben wurde - wie aufregend.
13.30 Uhr Redlichst informiert lehne ich mich laut gähnend zurück und versuche etwas zu schlafen. Schon bald döse ich ein und ich finde mich im Traum neben Katze Jenny auf meinem bequemen Wohnzimmersofa im Waldweg 11 wieder - wie schön.
14.30 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und stelle beim Blick aus dem Fenster fest, dass mir die Umgebung bekannt vorkommt. Als ich Georg genauer ausfrage, höre ich mit Freude, dass wir uns östlich von Cape Coral befinden und in knapp einer Stunde am Ziel im Lowbank Drive eintreffen werden - das ist phantastisch. Da ich heute noch gar nicht selbst gefahren bin, fordere ich meinen Bruder mit erhobenem Zeigefinger auf, schnellstens rechts ran zu fahren und mich das letzte Teilstück hinters Steuer zu lassen. Der Gute nickt zustimmend und legt einen letzten Halt an einer BP-Tankstelle am "Verandah Golf Resort" ein – wie schön.
15.00 Uhr Nach dem kurzen Tankstopp brausen wir bei stimmungsvoller Garth Brooks Musikberieselung auf die Strasse zurück und schaffe es in nicht einmal vierzig Minuten, die Stadtgrenze von Naples zu erreichen.
15.45 Uhr Endlich ist es soweit und wir können die Interstate 75 verlassen, um die letzten Meter auf dem Oaks Boulevard (löblich: Eichen Prachtstrasse) zurückzulegen. Mit quietschenden Reifen bringe ich den Wagen vor dem Ferienhaus zum Stehen und steige umgehend aus, um mich ordentlich zu recken und zu strecken – das tut gut. Als nächstes öffnen wir den Kofferraum das JEEP und schleppen die Gepäckstücke sowie die Einkaufstüten ins glücklicherweise redlichst klimatisierte Eigenheim.
16.15 Uhr Just als wir mit kühlen Budweiser Bieren auf unsere Ankunft anstossen, klingelt es auch schon an der Haustüre und Herr Wang begrüsst uns händeschüttelnd – wie schön. Wir bedanken uns bei unserem Nachbarn für das Einschalten der TRANE Klimaanlage und erkundigen uns nach dem neuesten Tratsch in der Gemeinde. Herr Wang winkt jedoch ab und sagt, dass es im Hochsommer eher ruhig zugeht, weil viele Hausbesitzer bekanntlich nur im Winter in Naples leben – das soll mir ganz Recht sein.
17.00 Uhr Als wir Herrn Wang zu einem gemeinsamen Abendessen in den "Southern Grill" einladen wollen, meint der Gute, dass er keine Zeit hat, weil er einen dringenden Termin bei seinem Steuerberater wahrnehmen muss – wie schade. Trotzdem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und erkläre, dass wir dann eben morgen Abend einen lustigen Grillabend veranstalten werden – das wird eine Gaudi.
17.30 Uhr Nachdem unsere Nachbar in seinem nagelneuen BMW in Richtung Innenstadt abgefahren ist, nutzen wir die Gelegenheit und überprüfen das Ferienhaus von oben bis unten. Ausserdem räumen wir die Schränke sauber ein und vergessen auch nicht, den neuen JEEP Patriot sicher in der Garage zu parken – wie schön.
18.00 Uhr Während mein Bruder erschöpft ist und ein kleines Nickerchen im Schlafzimmer einlegt, gehe ich in die Küche und stelle fest, dass alle Zutaten für ein anständiges Abendessen vorhanden sind. Selbstverständlich greife ich sofort zum Kochlöffel und mache mich daran, ein italienisches Schmankerl der Spitzenklasse zuzubereiten – da kommt Freude auf.
18.45 Uhr Ich wecke Georg redlichst und mache ihm klar, dass ich ein löbliches Abendessen gezaubert habe. Mein Bruder freut sich und begleitet mich hungrig ins Esszimmer, wo ich bereits den Tisch gedeckt und eine Flasche Rotwein aus Kalifornien geöffnet habe.
19.00 Uhr Wir lassen uns Langnudeln mit Tomatensosse, Käse sowie Salat redlichst schmecken und kommen aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus. Bei dieser Gelegenheit plaudern wir über die kleine Grillfeier morgen Abend und vereinbaren, am Vormittag zum Supermarkt zu fahren und gesundes Fleisch sowie Gemüse einzukaufen. Ferner mache ich meinen Bruder darauf aufmerksam, dass wir unbedingt Bobs Liquor Shop (löblich: Roberts Likör Laden) aufsuchen sollten, da nur noch zwei Flaschen Weisswein im Haus vorhanden sind.
19.30 Uhr Nachdem wir in der Küche gemeinsam für Sauberkeit und Ordnung gesorgt haben, nehmen wir entspannt auf dem Sofa im Wohnzimmer platz und betätigen die neumoderne Fernbedienung. Auf- und abschaltend suchen wir nach interessanten Programmen und erfahren auf einem Nachrichtenkanal, dass sich gestern Abend in Minnesota ein schreckliches Unglück ereignet hat. Laut dieser Reportage stürzte mitten im Berufsverkehr eine Brücke ein, die die Zwillingsstädte Minneapolis und St. Paul verband. Angeblich gibt es mindestens 60 Verletze sowie sieben Todesopfer, wobei jedoch noch etwa 30 Menschen vermisst werden – wie furchtbar.
20.00 Uhr Georg gähnt laut und gibt zu Protokoll, dass er von der langen Reise müde ist und jetzt ins Bett gehen wird. Ich wünsche meinem Bruder eine geruhsame Nachtruhe und bleibe noch etwas sitzen, obwohl mir auch schon die Augen zufallen.
21.00 Uhr Angesichts der achten Staffel der amerikanischen Ausgabe von Big Brother (löblich: Grosser Bruder) komme ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus und schalte das Fernsehgerät knopfdrückend aus. Nachdem ich alle Fenster und Türen sicher verschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.
Endlich treffen wir im Lowbank Drive ein:
Zum Frühstück kehren wir in eine "Bob Evans" Gaststätte ein:
http://www.bobevans.com/
Ich träume von Katze Jenny:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html
Bericht: Unlöbliche Bezahlmittel:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 02.08.2007
©
Reinhard Pfaffenberg |
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