Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

22.12.2006

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und stelle fest, dass der vorletzte Tag im Sonnenscheinstaat angebrochen ist - wie schade. Schon morgen werde ich mich auf grosse Reise begeben und mit einem Luftbus (unlöblich: Airbus) der Luft Kanada (unlöblich: Air Canada) nach Toronto fliegen - das wird bestimmt aufregend.
07.15 Uhr Nachdem ich den anstrengenden Frühsport im Garten durchgeführt habe, nehme ich ein erquickendes Vollbad und fröne nebenbei dem informativen Kurzwellenprogramm des bayerischen Rundfunks. Unter anderem verfolge ich die aktuelle Wettervorhersage für Oberbayern und erfahre, dass es in meiner Heimat derzeit mit +5°C immer noch zu warm und ausserdem mit keinem Schnee an Weihachten zu rechnen ist. Ferner berichtet der Radiosprecher schier unglaubliches und meldet, dass die Fürther CSU-Landrätin Gabriele Pauli die bayerische Staatskanzlei der Bespitzelung beschuldigt hat - wie unlöblich. Angeblich habe ein enger Mitarbeiter Stoibers, bei einem Bekannten der Dame vorgesprochen und versucht, etwas über ihr Privatleben herauszufinden - wie furchtbar. Laut eines Berichts der Nachrichtensenders NTV fand ein einstündiges Telefonat statt, in dem ein nicht genannter Kanzleimitarbeiter unangenehme Fragen gestellt haben soll und Frau Paulis Bekannten zudem in arge Bedrängnis brachte. Ausserdem sprach die CSU Landrätin in einer Zwischenschau (unlöblich: Interview) mit dem Radiosender "Antenne Bayern" davon, dass nicht nur sie, sondern auch "andere Stoiber-kritische Landtagsabgeordnete unter Druck gesetzt wurden und werden" - nun schlägt es aber Dreizehn. Selbstverständlich hat sich daraufhin der Staatskanzleischeff Eberhard Sinner redlichst zu Wort gemeldet und die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. Auch Landesvater Dr. Edmund Stoiber blies ins gleiche Horn und gab zu Protokoll, dass die Aussagen unhaltbar seien und "Frau Pauli überhaupt gar nicht so wichtig ist". HEUREKA - an diesem Beispiel sieht man anschaulich, dass es nicht nur in anderen Parteien, sondern auch innerhalb der CSU viele Neider gibt, die alles daran setzen, am Stuhl unseres beliebten Landesvaters zu sägen. Trotz aller Anschuldigungen bin ich sicher, dass Herr Stoiber die richtigen Schritte einleiten und auch diese Krise unbeschadet überstehen wird - schliesslich gibt es derzeit keinen Politiker, der Herrn Stoiber nur annähernd das Wasser reichen könnte. Ich möchte jedenfalls nicht von Heinis wie Franz Mageth, Ruth Paulich oder Markus Söder regiert werden.
08.00 Uhr Kopfschüttelnd steige ich aus der Wanne und werfe mich ordentlich in Schale. Nachdem ich in ein farbenfrohes Hawaiihemd sowie eine sportliche Bermudahose geschlüpft bin, bereite ich das Frühstück in Form von gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), Rühreiern mit Speck und einer zuckersüssen Grapefrucht aus dem PUBLIX Einkaufsmarkt zu. Just als ich kraftvoll zubeisse und mir nebenbei meine eigenen Gedanken mache, erinnere ich mich plötzlich daran, dass bereits morgen der Abflug nach Toronto auf dem Programm steht - wie schade. Da ich noch einmal den Strand besuchen möchte, entschliesse ich mich spontan, ans Meer zu fahren - das wird ein Spass. Gutgelaunt laufe ich in die Küche, um mir eine Dose Dr. Pepper sowie ein reich belegtes Schinkenbrot einzupacken.
08.45 Uhr Nachdem ich den Wasserstand der Spritzwasseranlage überprüft und meine Wegzehrung im Handschuhfach des JEEPS verstaut habe, kann die Ausfahrt auch schon losgehen. Ich kruse die Vanderbild Beach Road gen Osten und biege nach wenigen Meilen auf die Pine Ridge Road in südliche Richtung ab. Während ich stimmungsvoller amerikanischer Landmusik fröne und bei dem schönen Jimmy Buffett Lied "Margaritaville" mitsinge, komme ich zu dem Schluss, dass ich eine Reise zu den "Munlin Insel" am Little Marco Pass unternehmen könnte - wie aufregend.
09.30 Uhr Nach knapp 20 Meilen bin ich auch schon am Ziel und finde mich auf einem verlassenen Strandabschnitt direkt am Golf von Mexiko wieder. Nachdem ich mich meiner Kleider entledigt habe, stürze ich mich badebehost in die rauschende Brandung und schwimme redlichst auf und ab - da kommt Freude auf. Als allerdings ein aufdringlicher Delfin direkt neben mir auftaucht, verlasse ich den Ozean und nehme entspannt unter einer schattenspendenden Palme platz, um mich an der mitgebrachten Brotzeit zu laben - schmeckt gar nicht schlecht. Natürlich gebe ich dem Fisch etwas von meiner Semmel ab und schiesse bei dieser Gelegenheit auch noch ein schönes Foto - Admiral a.D. Bürstenbinder wird Augen machen.
10.00 Uhr Just als ich die Getränkedose achtlos ins Gebüsch werfe und das schöne Lied "Okie From Muskogee" summe, kommt ein hundeausführender Spaziergänger am Strand entlang geschlendert und mustert mich kritisch. Natürlich wünsche ich dem Mann einen schönen guten Morgen und stelle mich als Reinhard Pfaffenberg aus Bayern vor.
10.15 Uhr Nachdem wir uns bekannt gemacht und Hände geschüttelt haben, erzählt Herr Olaffson (83), dass er zwei Meilen entfernt ein kleines Haus direkt am Wasser bewohnt und fast täglich einen erquickenden Spaziergang am Meer unternimmt - von solch einer Lebensqualität kann ich leider nur träumen. Selbstverständlich berichte auch ich von meiner schönen Villa im Waldweg 11 und gebe vor, leider kein Meer, sondern dafür die bayerischen Berge direkt vor der Haustüre zu haben. Herr Olaffson staunt nicht schlecht und behauptet, dass er seit frühester Jugend in Florida lebt und noch nie die Gelegenheit fand, in die Berge zu fahren - wie schade.
10.45 Uhr Da langsam die Zeit knapp wird, trete ich den Rückzug an und gebe meinem neuen Freund zu verstehen, dass ich nun zurück nach Naples brausen werde. Der freundliche Herr wünscht mir einen schönen Tag und regt an, in den nächsten Tagen vielleicht gemeinsam einen Spaziergang zu unternehmen. Da ich aber morgen dem Sonnenscheinstaat auf Wiedersehen sagen muss, winke ich schnell ab und gebe vor, wegen des Weihnachtsfests nach Kanada reisen zu müssen. Herr Olaffson nickt verständnisvoll und wünscht mir trotzdem ein besinnliches Fest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr - wie schön.
11.00 Uhr Voller Elan hüpfe ich wieder in den JEEP und fahre zum schönen Garth Brooks Lied "If Tomorrow Never Comes" (löblich: Wenn morgen niemals kommt) nach Naples zurück. HEUREKA - während der kurzweiligen Heimfahrt wird es mir ganz anders und ich komme zu der Erkenntnis, dass ich am liebsten für immer im Rentnerparadies bleiben möchte. Wenn Sandra, Amanda, James und David (1) nicht wären, würde ich Nägel mit Köpfen machen und mich nach einem kleinen Eigenheim direkt am Strand umsehen - das wäre einfach zu schön. Doch bekanntlich kommen die jungen Leute ohne meine Unterstützung nicht klar und würden schon nach kürzester Zeit auf der Strasse landen - welch schreckliche Vorstellung.
11.45 Uhr Nachdenklich parke ich den JEEP auf der Einfahrt und kehre ins gepflegte Eigenheim zurück. Nachdem ich mir ein spritziges Weissbier eingeschenkt habe, werfe ich einen prüfenden Blick in den Kühlschrank und sehe, dass noch zwei T-Knochen Schnitzel vorhanden sind - da läuft einem direkt das Wasser im Munde zusammen. Um das sündteure Fleisch nicht verkommen zu lassen, befülle ich den Terrassengrill mit Holzkohle und mache mich ausserdem daran, einen wohlschmeckenden Tomatensalat mit lustigen Zwiebelringen und Petersilie vorzubereiten. Danach rufe ich bei Herrn Wang im Nebenhaus an und lade ihn kurzerhand zum gemeinsamen Mittagessen auf der Terrasse ein - das lässt sich Herr Wang natürlich nicht zweimal sagen.
12.30 Uhr Während die saftigen Fleischstücke redlichst auf dem Rost braten, komme ich nochmals auf meine gestrige Abschiedsfeier zu sprechen und bedauere, dass Scherriff Bradford schon so früh wieder gehen musste. Herr Wang ist ganz meiner Meinung und sagt, dass ohne Herrn Bradford im Scherriffsbüro leider gar nichts läuft - das glaube ich gerne.
13.15 Uhr Nach dem schmackhaften Mittagessen verkündet mein Nachbar, dass er nun in die Gänge kommen und schnellstens zum Golfplatz fahren muss - wie unlöblich. Ich meinerseits ziehe mich ins Haus zurück und genehmige mir einen kleinen Mittagsschlaf - das habe ich mir redlichst verdient. Durch das leise Surren der leistungsstarken TRANE Klimaanlage döse ich schnell ein und träume von Katze Jenny im verschneiten Waldweg - wie schön.
14.30 Uhr Ich erwache ausgeruht und strecke mich ausgiebig - das tut gut. Danach brühe ich frischen Kaffee auf und greife zum Telefon, um Sandra über meinen verlängerten Aufenthalt in Kenntnis zu setzen. Meine Untermieterin meldet sich bereits nach dem zweiten Klingeln und teilt mir mit, dass sie gerade den bekannten Weihnachtsfilm "Der kleine Lord" in der ARD verfolgt und heute sogar schon den Christbaum geschmückt hat. HEUREKA - selbstverständlich komme ich sogleich auf den Grund meines Anrufes zu sprechen und teile dem Kind nebenbei mit, dass ich nicht morgen, sondern erst am 29. Dezember vom Flughafen abgeholt werden will. Anstatt sich für mich zu freuen, schimpft die Maid wie ein Rohrspatz und behauptet, dass sie heute Abend extra nicht ausgegangen ist, um morgen früh aufstehen zu können. Missgelaunt fordere ich mehr Respekt und erkläre der Maid, dass ich morgen Mittag nach Toronto abfliegen werde, um meiner Familie einen Besuch abzustatten. Leider will Sandra von alledem nichts wissen und beendet das Telefonat abrupt - das ist also nun der Dank für alles. Vielleicht wäre es doch am besten, das Kind im neuen Jahr auf die Strasse zu setzen - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
15.00 Uhr Nachdenklich schenke ich mir einen Becher Kaffee ein und kümmere mich anschliessend um die wichtige Anschnurarbeit. Nachdem ich Einträge im elektronische Gästebuch überprüft habe, rufe ich die elektronische Post ab und beantworte Fragen besorgter Eltern. Auch heute gebe ich wieder qualifizierte Ratschläge zum Umgang mit jugendlichen Rabauken und helfe, wo ich nur kann. Unter anderem empfehle ich einem Familienvater aus Köln, seinem Sohn Dirk (16) den Hüpfstab wegzunehmen und ihm besser ein sinnvolles Spielzeug wie z.B. Holzeisenbahn, Chemiebaukasten oder Dampfmaschine zu schenken.
15.45 Uhr Ich beende die Anschnurseelsorge für heute und überprüfe noch meinen löblichen Andenkenladen. HEUREKA - die Lobkappen verkaufen sich gerade in der kalten Jahreszeit wie warme Semmeln. Vielleicht sollte ich auch Pelzmützen, Anoraks, Mondschuhe und Lodenmäntel in die Reinhard Pfaffenberg Kollektion aufnehmen - damit liesse sich bestimmt gutes Geld verdienen.
16.15 Uhr Nachdem ich noch einen elektronischen Brief an Prof. Edelbert Kuhn in Bayern geschickt habe, fahre ich den Heimrechner fachmännisch herunter und gehe in die Küche, um mir ein süffiges Weissbier zu genehmigen. Als ich mir den gesunden Gerstensaft auf der Terrasse munden lasse, kommt plötzlich Herr Wang an den Zaun und fragt, ob wir heute das Abendessen im noblen Gasthaus "Southern Club" einnehmen wollen. HEUREKA - da ich an meinem letzten Abend im Rentnerparadies auf keinen Fall den Kochlöffel schwingen möchte, sage ich zu und verabrede mich mit meinem Nachbarn für 19.00 Uhr auf der Einfahrt.
16.45 Uhr Düdeldü - da ich im "Southern Club" unmöglich in Bermuda und Hawaiihemd speisen kann, ziehe ich mich ruckzuck um und wähle zur Feier des Tages meinen löblichen Smoking. Um das Bild abzurunden, setze ich meinen löblichen Cowboyhut aus Dallas auf und betrachte mich dann im Spiegel - sieht wirklich ganz hervorragend aus.
17.15 Uhr Weil bis zum Abendessen noch etwas Zeit bleibt, betätige ich mich sinnvoll und laufe zum JEEP Karaoke, um den Wagen vor meiner Abreise aufzutanken bzw. zu waschen. Gekonnt steuere ich das Fahrzeug zur nächsten MOBIL Tankstelle an der Airport Pulling Road und bewege den Nozzle (löblich: Düse), um das mit 2,439 Dollars pro Gallone viel zu teuere Benzin in den Tank strömen zu lassen.
17.30 Uhr Ich bezahle die gesalzene Rechnung über 27,50 Dollars und nehme bei dieser Gelegenheit auch noch ein vitaminreiches Snickers mit - das schmeckt. Danach presche ich mit dem Wagen auf die andere Strassenseite und suche eine Waschanlage auf. Mehrere leicht bekleidete und laut lachende junge Damen mit Schwämmen machen sich ruckzuck am JEEP zu schaffen und seifen ihn ordentlich ein - wie aufregend.
17.45 Uhr Endlich haben die fleissigen Frauen ihre Arbeit beendet und kassieren mich redlichst ab. HEUREKA - 40 Dollars für einmal Waschen ist wirklich nicht gerade billig. Trotzdem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und brause ohne Umwege zurück zum Lowbank Drive.
18.15 Uhr Nach diesem spannenden Ausflug kann ein kühles Bier nicht schaden. Ich öffne gekonnt eine Budweiser Longneck (löblich: Langhals) Flasche und öle meine trockene Kehle redlichst - das tut echt gut.
19.00 Uhr Pünktlich auf die Minute treffe ich auf Herrn Wangs Einfahrt ein und finde den guten Mann schlüsselschwingend am Mercedes Cabriolet vor - wie schön. Natürlich verlieren wir keine Minute und krusen sofort in Richtung des "Vineyards Community Park" los. Dort angekommen kommt ein Schnösel im Anzug herbei geeilt und parkt den auf Hochglanz polierten Wagen redlichst ein - wie freundlich. Wir streben währenddessen in das exquisite Gasthaus und lassen uns entspannt an einem Tisch an der Fensterfront nieder. Während wir die Weinkarte studieren und Kleingespräche (unlöblich: Smalltalk) halten, gesellt sich eine kleine Frau an unseren Tisch und kredenzt uns zwei Gläser Mineralwasser - wie schön. Herr Wang nutzt die Gelegenheit redlichst und ordert einen sündteuren Flasche Lupe Cholet Chablis direkt aus Frankreich. Ausserdem beginnen wir unser Dinner mit einer Vorspeise "Wild Mushroom Strudel" (löblich: Wilder Schwammerl Strudel) für 12 Dollars.
19.45 Uhr Nach dieser feinen Vorspeise kommt nun endlich der Hauptgang in Form von "Scallops and Salmon Duo" (löblich: geschnipselte Tintenfische und Lachs Duett) mit schwarzen Trüffel in einem Kartoffelbett, Tomaten und Spinat für Herrn Wang sowie "Roasted Duck Breast" (löblich: Geröstete Entenbrust) mit Gemüse und hausgemachten Gnocchi (löblich: Kartoffelbreiklumpen) für mich daher - schmeckt nicht schlecht, Herr Specht.
20.30 Uhr Just als ich die Serviette zusammenknülle, kommt eine rothaarige Maid daher und schwatzt uns auch noch einen Nachspeise auf. Obwohl mir der Schweiss mittlerweile von der Stirn tropft, sage ich nicht nein und ordere eine "Frozen Mango Bomb Mousse" (löblich: gefrorenes Mango Bombe Mus) - einmal im Jahr darf man schliesslich über die Stränge schlagen.
20.45 Uhr Wir unterhalten uns redlichst und lassen meinen Aufenthalt im Rentnerparadies noch einmal Revue passieren. Bei dieser Gelegenheit, sagt Herr Wang, dass er mich morgen zum Flughafen nach Fort Myers kutschieren wird, um anschliessend gleich zu seiner Tochter nach Savannah weiterzufahren - das hört man gerne. Ferner erfahre ich, dass das Kind sein Studium mittlerweile beenden konnte und nun als Unternehmensberaterin ihr Geld verdient - welch interessanter Beruf. Mein Gegenüber gibt mir ganz Recht und behauptet, dass eigentlich kein Mensch Unternehmensberater braucht - das ist mir ganz egal.
21.30 Uhr Nachdem wir unsere Gläser geleert und Herr Wang die Rechnung mit seiner unlöblicher Kreditkarte beglichen hat, streben wir erheitert zum Fahrzeug zurück und machen uns auf den Heimweg.
21.45 Uhr Daheim angekommen verabreden wir, morgen um 09.00 Uhr in Richtung Flughafen aufzubrechen. Danach wünsche ich Herrn Wang eine gute Nacht und ziehe mich in mein schönes Ferienhaus zurück. Zur Erfrischung schenke ich mir ein Glas Coca Cola ein und lasse es mir auf der Terrasse redlichst munden. Beim Gezirpe der Grillen und dem Blick in den Sternenhimmel bedauere ich sehr, den Sonnenscheinstaat schon morgen verlassen zu müssen.
22.30 Uhr Nachdem ich den Reissverschluss der Reisetasche zugezogen habe, unternehme ich einen Rundgang durch Haus und Garten und verschliesse alle Fenster und Türen sicher. Anschliessend falle ich müde ins Bett und sehe mich schon im Flugzeug nach Toronto sitzen. Gute Nacht.

Ich lichte einen lustigen Fisch ab:

http://pfaffenberg.permuda.net/delfinnaples.jpg

Morgen fliege ich nach Toronto:
http://pfaffenberg.permuda.net/florida2006.html

Meine Untermieterin Sandra:
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Mein Haustier - Katze Jenny:
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Ich überprüfe das elektronische Gästebuch ...
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

... beantworte Fragen besorgter Eltern ...
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

... und besuche zu guter Letzt meinen Andenkenladen:
http://pfaffenberg.permuda.net/andenken.html

Bericht: Der Hüpfstab:
http://pfaffenberg.permuda.net/pogostab.html

Bericht: Unlöbliche Bezahlkarten:
http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html

Bericht: Das löbliche Weihnachtsfest:
http://pfaffenberg.permuda.net/weihnachten.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 22.12.2006
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