Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

14.12.2006

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und hüpfe voller Tatendrang aus den Federn. Bevor ich den wichtigen Frühsport absolviere, werfe ich einen prüfenden Blick in meinen informativen Taschenkalender und lerne, dass just vor drei Jahren die Festnahme von Saddam Hussein durch den englischen Premierminister Tony Blair bekannt gegeben wurde. Wie jedes Kind weiss, wurde der bärtige Verbrecher von löblichen amerikanischen Truppen in einem Dorf, etwa 15 Kilometer von seiner Heimatstadt Tikrit entfernt, aus einem schäbigen Erdloch gezogen und anschliessend in die Hauptstadt Bagdad gebracht. Während viele Iraker zu dieser Zeit Hunger leiden mussten und kaum Trinkwasser zur Verfügung hatten, fanden die Soldaten im Wohnhaus hohe Geldbeträge, reichlich Nahrung sowie andere Genusswaren wie zum Beispiel Zigaretten und alkoholische Getränke - wie unlöblich. Gott sei Dank wurde der Diktator mittlerweile vor Gericht gestellt und im einem fairen Prozess zum Tode durch den Strang verurteilt - wie schön.
07.30 Uhr Nachdem ich mich redlichst informiert habe, begebe ich mich gutgelaunt in den Garten und absolviere die Morgengymnastik unter freiem Himmel. Während ich meine Muskeln ordentlich stähle, mache ich mir meine eigenen Gedanken und stelle fest, dass ich bereits in neun Tagen dem Sonnenscheinstaat den Rücken kehren und nach Toronto abfliegen werde - wie schnell die Zeit doch vergeht. Trotz allem lasse ich mir die gute Laune nicht verderben und kehre ins Haus zurück, um mich bei einem erquickenden Vollbad redlichst zu entspannen. Als ich mich ordentlich wasche und rasiere, fröne ich meinem Lieblingsradiosender "WTCK - Cat Country" und stelle mir vor, als löblicher Kuhjunge durch die endlose texanische Prärie zu reiten - das wäre einfach zu schön.
08.15 Uhr Düdeldü - frisch in Schale geworfen begebe ich mich in die Küche und verzehre ein kleines Frühstück in Form von gerösteten Weissbrotscheiben (unlöblich: Toast), zwei Spiegeleiern mit Speck sowie Hash Browns (löblich: Kartoffelröstis) - schmeckt nicht schlecht, Herr Specht. Während ich mich an den frischen Lebensmittel labe und einen Einkaufszettel zusammenstelle, verfolge ich per Weltempfänger das informative Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks und höre, dass sich Kurt Beck schon wieder für höhere Löhne ausgesprochen hat. In der letzten Ausgabe der "Bild am Sonntag" rief der Politiker alle Arbeitgeber auf, wegen des wirtschaftlichen Aufschwungs eine neue Lohnpolitik einzuläuten - darüber lachen doch die Hühner. Beck setzt dabei nach eigenen Worten auf "die Vernunft der Tarifpartner" und sagte, dass aus "Gründen der Gerechtigkeit" die Zeit für angemessene Lohnabschlüsse gekommen sei. Ferner ist Beck für den Bestand der grossen Koalition aus CDU/CSU und SPD und geht davon aus, dass die politischen Entscheidungen bis zum Jahre 2009 von beiden Parteien getragen werden - wie unlöblich. Während sich Beck scheinbar ganz in den Dienst der "armen" Arbeitnehmer stellt, wurde vom "Wiesbadener Tagblatt" ein peinlicher Eklat am Rande eines lokalen Wahlkampftermins aufgedeckt. Angeblich gab der SPD Bundesscheff und Armanianzugträger einem Arbeitslosen praktische Ratschläge für die Tschobsuche und teilte ihm mit , dass "er sich waschen und rasieren sollte" - nun schlägt es aber Dreizehn. Als der 37jährige Hartz IV Empfänger Herrn Beck auf die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt aufmerksam machen wollte, kontere dieser mit den schlauen Worten "S'Lebbe iss doch wie's iss". Der Arbeitslose zeige sich jedoch keineswegs beleidigt und versprach, sich ordentlich zu striegeln, wenn ihm Kurt Beck dafür einen Vorstellungstermin in der Mainzer Staatskanzlei verschaffe. An diesem Beispiel sieht man anschaulich, wie weltfremd einzelne Politiker doch sind. Man kann nur hoffen, dass die SPD die richtigen Schlüsse zieht und Herrn Beck zum sofortigen Rücktritt auffordert - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
09.00 Uhr Nachdem ich das Frühstück beendet und die Spülmaschine befüllt habe, eile ich fingerschnippend zum JEEP Karaoke und brause mit hoher Geschwindigkeit zum nahegelegenen PUBLIX Einkaufsmarkt an der Vanderbilt Beach Road. Gutgelaunt parke ich das auf Hochglanz polierte Fahrzeug direkt vor dem Haupteingang und lasse es mir nicht nehmen, einem langhaarigen Gammler (22) den letzten Einkaufswagen vor der Nase wegzuschnappen. Danach gehe ich laut pfeifend an den gepflegten Regalen vorbei und belade den Wagen mit boneless Chicken Breasts (löblich: knochenfreie Hühnerbrüste), Fernsehzeitung, Red Grapes (löblich: rote Trauben), Tombstone Pizza im praktischen Fünferpack, Kartoffeltschips, Mott's 100% Apple Juice (löblich: Apfelsaft), Frühstücksfleisch, Sechserpack Dr. Pepper Brause, Ground Chuck (löblich: Grundklemme - oder auch Leberkäse), Malstifte, Frenchbread (löblich: Französisches Brot), Streichkäse, Red Potato Salad (löblich: Roter Kartoffelsalat), Äpfel, Weissbrotscheiben, Kartoffelstäbe, Senf, Variety Cheesecake Wheel (löblich: Käsekuchenrad), Tomaten, Honey Ham (löblich: Honig Schinken), Zahnpasta, Frozen Joghurt (löblich: gefrorener Joghurt), New England Coffee (löblich: Neu England Kaffee), T-Knochenschnitzel, PEZ Spender, Gold Medal Flour (löblich: Goldmedaille Mehl), Bananen, Eisbergsalat, Steak House Dressing (löblich: Schnitzel Haus Sosse), Honig, Ketschap, Hackfleisch, Zwiebeln, Campbell Soups (löblich: Suppen), Mandarinen, Townhousecracker (löblich: Stadthauskekse), Büroklammern, Plush Animal (löblich: Stofftier) für den kleinen David (1), Essig, Butter, Tylenol Pain Medicine (löblich: Schmerzmedizin) und eine Packung Vanilleeis - wie schön.
09.30 Uhr Just als ich am reichlich bestückten DVD- und Musikregal vorbeikomme, fällt mir eine Filmesammlung namens "Band of Brothers" (löblich: Bande der Brüder) ins Auge. Da ich bekanntlich ein Filmliebhaber bin und mich besonders für spannende Western- und Kriegsfilme interessiere, studiere ich die Beschreibung auf der Rückseite ganz genau und erfahre, dass die zehnteilige Fernsehserie die Geschichte der sogenannten "Easy Company" des 506. Regiments der 101. Airborne Division erzählt - wie aufregend. Da etwas Bildung nicht schaden kann, packe ich dieses 20 DOLLAR Schnäppchen schnell zu den Lebensmittel und stolziere direkt zur Kasse, um die gesalzene Rechnung in Bar zu bezahlen.
10.15 Uhr Als nächstes statte ich "Bob's Liquor Store" einen kurzen Besuch ab und erwerbe neben Rot- und Weisswein auch noch einige Flaschen Löwenbräu Weissbier sowie eine Sechserpackung Budweiser - schliesslich muss man bei den hohen Temperaturen auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten. Herr Bob ist heute ganz besonders gut gelaunt und macht mich darauf aufmerksam, dass er seit kurzem eine ganz neue Biersorte namens "Erdinger Weissbier" direkt aus dem fernen Bayern ins Sortiment aufgenommen hat. HEUREKA - da ich diesen Trunk auch daheim haben kann, lehne ich dankend ab und bleibe bei meiner Auswahl.
10.45 Uhr Bevor ich zum Ferienhaus zurückbrause, drehe ich noch eine Runde durchs Collier County und lausche nebenbei dem stimmungsvollen Radioprogramm von "CAT COUNTRY" (löblich: Katze Landmusik) - da kommt Stimmung auf. Just als ich auf den Oaks Boulevard abbiege, kündigt der Radiosprecher ein Lied von Dolly Parton an und sagt, dass der weltbekannte Landmusikstern im kommenden Jahr auf grosse Welttournee gehen und unter anderem in Dänemark, Holland, England, Schweden und sogar Finnland aufspielen wird - wie aufregend.
11.30 Uhr Gutgelaunt treffe ich endlich wieder im Lowbank Drive ein und schleppe die schweren Einkaufstüten sofort ins Haus. Als ich die Waren ordentlich in den Kühlschrank verfrachte und mir nebenbei Gedanken bezüglich des Mittagessens mache, klopft plötzlich Herr Wang an die Terrassentüre und erkundigt sich, ob wir eventuell grillen wollen - dazu sage ich natürlich nicht nein. Zungeschnalzend trage ich Herrn Wang auf, schon einmal den Rost zu säubern und den Grill mit frischer Holzkohle zu befüllen. Während sich mein Nachbar redlichst an die Arbeit macht, bereite ich kurzerhand einen schmackhaften Tomatensalat sowie würzige Kartoffelspalten im Backrohr zu - wie gut das duftet.
12.00 Uhr Pünktlich zur Mittagszeit ist es endlich so weit und wir können schmackhafte T-Knochenschnitzel auf den glühenden Rost legen. Während das saftige Fleisch redlichst brät, kredenze ich Herrn Wang ein Budweiser Bier und stelle klar, dass ich den ganzen Vormittag beim Einkaufen war. Mein Nachbar nickt zustimmend und behauptet, dass man in den gigantischen amerikanischen Einkaufszentren schnell das Zeitgefühl verliert und aus dem Abschoppen gar nicht mehr herauskommt - das sehe ich ganz genauso.
12.30 Uhr Nachdem ich die gesunden Fleischstücke mit einer Portion Tomatensalat und wohlschmeckenden Kartoffelspalten auf geschmackvollen Porzellantellern angerichtet habe, lassen wir uns das wohlverdiente Mittagessen redlichst munden und plaudern nebenbei über meine Reise nach St. Petersburg. Selbstverständlich habe ich mir schon Gedanken gemacht und entschieden, morgen früh gegen 9 Uhr aufzubrechen. Herr Wang gibt wertvolle Ratschläge und kündigt an, dass ich die knapp 150 Meilen bequem in zweieinhalb Stunden hinter mich bringen kann - wie schön. Anschliessend werde ich mein schönes Zimmer im "Hilton Hotel" beziehen und das Abendessen mit meinem Studienfreund Thomas Kronach einnehmen - darauf freue ich mich jetzt schon.
13.30 Uhr Nach dem Mittagessen verkündet Herr Wang, dass nun die Zeit für eine Sitzung beim Psychotherapeuten gekommen ist - wie merkwürdig. Staunend frage ich genauer nach und höre, dass es auch in Südwest Florida zum guten Ton gehört, mindestens einmal pro Monat eine Psychotherapie zu besuchen und über Probleme zu diskutieren - das soll mir ganz Recht sein. Ich verabschiede mich kopfschüttelnd und lasse mich dann auf das Sofa im Wohnzimmer fallen - eine kleine Ruhepause kann nach dem Stress des Tages nicht schaden. Durch das leise Gebläse der leistungsstarken TRANE Klimaanlage döse ich schnell ein und träume von Katze Jenny - wie schön.
14.45 Uhr Ich erwache ausgeruht und strecke mich ausgiebig - das tut gut. Danach brühe ich mir einen Becher echten Bohnenkaffee auf und lege zwei Donuts aus dem Publix Markt auf einen edlen Kristallteller - das keusche Auge isst bekanntlich mit.
15.15 Uhr Düdeldü - ich lasse mir die Köstlichkeiten bei der wichtigen Anschnurarbeit munden und segle auf meine löbliche Heimseite. Nachdem ich Einträge im Gästebuch überprüft und mich im nagelneuen Nachrichtenbrett umgesehen habe, rufe ich die elektronische Post ab und beantworte Fragen besorgter Eltern. Unter anderem beklagt sich Herr Gerhard P. (40) aus Gelsenkirchen über seine fremdgehende Frau (37) - wie schrecklich. Selbstverständlich rate ich dem Mann, sich umgehend von dem Frauenzimmer zu trennen und beim Pfarrer um Rat zu bitten - der fromme Mann wird sicher einen Ausweg wissen. Ferner verfasse ich auch noch einen E-Brief an Prof. Edelbert Kuhn und fordere ihn auf, mir ganz genau über die Geschehnisse in Bayern Bericht zu erstattet - schliesslich muss ich auch im Sonnenscheinstaat über den aktuellen Tratsch in der Heimat informiert sein.
16.00 Uhr Just als ich den Brief an den Professor mausdrückend absende, werde ich durch lautes und sehr aggressives Telefonklingeln gestört - wie unlöblich. Trotzdem nehme ich das Gespräch entgegen und habe meinen Studienfreund Thomas Kronach in der Leitung. Der Gute berichtet, dass er um halb zehn mit Continental Airlines (löblich: Kontinentale Fluglinien) in Tampa gelandet ist und sogar schon das erste Meeting (löblich: Treffen) in St. Petersburg hinter sich gebracht hat - wie aufregend. Selbstverständlich bestätige ich nochmals, dass ich morgen nach St. Petersburg kommen werde und dass ich ebenfalls ein Zimmer im löblichen Hilton Hotel reserviert habe. Mein ehemaliger Studienkollege freut sich sehr und sagt, dass wir uns um 18.00 Uhr in der Lobby (löblich: Hotelhalle) treffen sollten, um dann gemeinsam ein schönes Restaurant aufzusuchen - das hört sich hervorragend an. Weil Thomas jetzt gleich zum nächsten Termin eilen muss, beenden wir das Ferngespräch und ich schenke mir noch einen Becher Kaffee ein.
16.30 Uhr Nachdem ich noch etwas für einen neuen Anschnurbericht recherchiert habe, fahre ich den Heimrechner gekonnt herunter und ziehe ganz in Gedanken eine Schreibtischschublade auf. Ausser Papierkram, einem Lineal und einem Zirkel finde ich nichts interessantes. Weil ich aber schon einmal dabei bin, werfe ich auch noch einen Blick in die hinterste Ecke der unteren Schublade und finde zu meinem Entsetzen ein Schusswaffe - wie schrecklich. Ich nehme das Schiesseisen vorsichtig in die Hand und stelle fest, dass es sich um eine "Smith & Wesson" Pistole aus rostfreiem Stahl handelt.
16.45 Uhr Nach kurzem Grübeln greife ich zum Telefonhörer und rufe meinen Bruder Georg direkt in seiner Firma in Toronto an. Georgs Sekretärin meldet sich nach dem ersten Klingeln und stellt mich auch gleich durch - wie schön. Selbstverständlich rede ich nicht um den heissen Brei herum und erkläre Georg, dass ich auf der Suche nach Druckerpapier auf eine Waffe gestossen bin. Mein Bruder beschwichtigt mich redlichst und sagt, dass der Revolver nicht einmal geladen ist - wie beruhigend. Allerdings meint er, dass im Küchenschrank noch eine Packung Munition hinter den Konservendosen versteckt ist - wie aufregend. Um meinen Bruder nicht länger von der Arbeit abzuhalten, lege ich ganz schnell auf und laufe in die Küche, wo ich im Schrank tatsächlich eine volle Packung Munition finde. HEUREKA - vielleicht sollte ich gleich morgen in die Sümpfe fahren, um einige Probeschüsse abzufeuern.
17.15 Uhr Nachdem ich die Waffe wieder gut versteckt habe, schenke ich mir ein bayerisches Weissbier ein und lasse es mir zungeschnalzend auf der Terrasse schmecken - das habe ich mir nach der ganzen Aufregung redlichst verdient.
18.00 Uhr Düdeldü - langsam wird es Zeit für das löbliche Abendessen. Heute bleibt die Küche kalt und ich bereite gekonnt schmackhafte Käse-Schinken-Brote (unlöblich: Ham and Cheese Sandwiches) sowie einen vitaminreichen Tomatensalat mit Olivenöl zu. Ausserdem schenke ich mir ein weiteres Bier ein und decke den Tisch auf der Terrasse - wie schön.
18.30 Uhr Bei Kerzenschein und weihnachtlich geschmücktem Garten lasse ich mir die Brotzeit redlichst munden und mache mir meine eigenen Gedanken. Weil man immer wieder von Überfällen auf redliche Rentner hört, sollte ich vielleicht den Revolver auf meine Reise nach St. Petersburg mitnehmen. Schliesslich verwerfe ich aber diesen Gedanken, weil ich mich vorher mit der Waffe besser vertraut machen und Schiessübungen durchführen sollte - immerhin bin ich ein verantwortungsbewusster Zeitgenosse.
19.15 Uhr Nachdem ich die Küche sauber geputzt und die Spülmaschine befüllt habe, nehme ich entspannt im Liegestuhl auf der Terrasse platz und schmökere in meinem spannenden Miss Marple Roman namens "Karibischer Sommer".
20.00 Uhr Just als ich mir ein Glas Coca Cola aus der Küche holen will, werde ich auf einen Waschbären aufmerksam, der sich am Grill tummelt und nach Essensresten sucht - wie unlöblich. Ich gebe laute Zischgeräusche von mir und versuche, das freche Tier zu verjagen - leider ohne Erfolg. HEUREKA - falls der unlöbliche Bär mich weiter belästigen sollte, muss ich wohl andere Massnahmen ergreifen.
20.15 Uhr Während der Waschbär eine Kartoffelspalte vom Mittagessen verspeist und mich dumm anglotzt, lese ich weiter in meinem Roman und lasse mich nicht weiter stören.
21.45 Uhr Als mir schon langsam die Augen zufallen, klappe ich das Buch zu und ziehe mich laut gähnend ins Haus zurück. Nachdem ich Fenster und Türen sicher verschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe auch schon bald ein. Gute Nacht.

Ich finde einen "Smith & Wesson" Revolver im Arbeitszimmer:

http://pfaffenberg.permuda.net/naplessuw.jpg

Ich fröne meinem Lieblingslandmusiksender "WTCK - CAT COUNRTY:
http://www.wctk.com/

Ich träume von Katze Jenny:
http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html

Mein löbliches Anschnurgästebuch:
http://two.guestbook.de/gb.cgi?gid=626861&prot=bprirl

Bericht: Ladenöffnungszeiten und Konsumterror:
http://pfaffenberg.permuda.net/oeffnungszeiten.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 14.12.2006
© Reinhard Pfaffenberg