Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

04.12.2006

07.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und springe mit Elan aus dem Bett. Laut gähnend öffne ich die Vorhänge und werde Zeuge, wie die Sonne über den Palmen aufgeht und den Lowbank Drive in ein goldenes Licht taucht - von solch einem Schauspiel können viele Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Heimat leider nur träumen.
07.30 Uhr Während ich die wichtige Morgengymnastik im Garten absolviere und meine Muskeln redlichst stähle, fällt mir auf, dass heute eine seltsame Ruhe im Lowbank Drive herrscht. Argwöhnisch trete ich vor die Villa und stelle fest, dass nicht einmal mein Nachbar, Herr Wongler (76), seinen Cadillac poliert. Kopfschüttelnd kehre ich ins Haus zurück und entspanne mich bei einem erquickenden Vollbad. Während ich mit dem Schwamm hantiere und mich ordentlich wasche, höre ich auf der Kurzwelle, dass der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, vor Terroranschlägen in Deutschland warnt. Der gute Mann sprach in der "Bild am Sonntag" nicht nur von einer "gesteigerten Anschlagsgefahr", sondern gab ausserdem zu Protokoll, dass sich die Menschen in Deutschland in der Zukunft zudem auf mögliche Selbstmordattentate einstellen müssen - wie furchtbar. Dieses Gefahrenpotential führte Herr Fromm auf die Auslandseinsätze der Bundeswehr in Bosnien und Afghanistan zurück und betonte, dass "unser Land für die islamistischen Terroristen zu den sogenannten Kreuzzüglern zählt". Gott sei Dank gab der Verfassungsschützer für die Weihnachtsfeiertage Entwarnung und erklärte, dass an den Festtagen keine feigen Angriffe zu erwarten seien, da sich die Vertreter der "Religion des Friedens" nicht an kirchlichen Feiertagen orientieren - da bin ich aber beruhigt.
08.15 Uhr Als ich aus der Wanne steige und zum Handtuch greife, klingelt plötzlich das Telefon laut und ganz besonders aggressiv. Natürlich nehme ich das Gespräch sofort entgegen und habe Herrn Wang im Rohr - wie schön. Als ich nach dem Rechten frage und ein gemeinsames Frühstück in "Julies Restaurant" ins Gespräch bringe, unterbricht mich mein Bekannter und erzählt aufgebracht, dass Herr Wongler in der Nacht einen Herzanfall erlitten hat und sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden musste - wie schrecklich. Während ich die Hände über dem Kopf zusammenschlage, kann sich mein Gesprächspartner ein Lachen nicht verkneifen und vermutet, dass der Mann bestimmt wieder ein leichtes Mädchen zu Gast hatte - wie unlöblich. Obwohl ich scharf protestiere und von alldem nichts wissen will, plappert Herr Wang munter weiter und berichtet, dass es Herr Wongler faustdick hinter den Ohren hat - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
08.30 Uhr Nachdem wir uns für 9 Uhr zum Frühstück verabredet haben, kehre ich schnurstracks ins Schlafzimmer zurück und werfe mich ordentlich in Schale. Da die Quecksilbersäule des Aussenthermometers bereits die 75°F Marke erreicht hat, schlüpfe ich kurzerhand in eine Bermudahose sowie ein schickes Hawaiihemd - steht mir wirklich ganz ausgezeichnet. Anschliessend trinke ich ein grosses Glas Milch und gehe vors Haus, um auf Herrn Wang zu warten.
09.00 Uhr Mein Nachbar erscheint kurze Zeit später und fordert mich auf, schnell in sein schnittiges Mercedes Coupe' zu springen - das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Zu den stimmungsvollen Klängen einer Johnny Cash Kompaktscheibe brausen wir los und rasen ruckzuck zu unserem Lieblingsgasthaus an der Vanderbild Beach Road.
09.15 Uhr Schon nach wenigen Kilometern treffen wir im Restaurant unseres Vertrauens ein und lassen uns von einer freundlichen Maid zu einem schönen Fenstertisch führen. Nachdem wir die Speisekarte genau studiert haben, bestellen wir frischen Kaffee sowie zwei grosse Frühstücke mit Toast (löblich: geröstete Weissbrotscheiben), Frühstücksspeck, Rühreiern und gesunden Bratkartoffeln.
09.30 Uhr Während wir kraftvoll zubeissen und uns das wohlschmeckende Frühstück munden lassen, erzählt Herr Wang vom Weihnachtssonderverkauf in den sogenannten "Waterside Shops" (löblich: Wasserseiten Geschäften) und macht den Vorschlag, einen kleinen Abstecher dorthin zu unternehmen - das ist eine hervorragende Idee. Da ich für die Liebsten in der Heimat sowieso Weihnachtspräsente erwerben muss, stimmt ich zu und fordere meinen Bekannten auf, endlich in die Gänge zu kommen.
10.15 Uhr HEUREKA - da ich dummerweise die Geldbörse im Wagen vergessen habe, begleicht Herr Wang freundlicherweise die Zeche mit seiner unlöblichen amerikanischen Schnellkarte (unlöblich: American Express Card) und drängt zur Abfahrt in Richtung Einkaufszentrum - wie schön.
10.30 Uhr Nach knapp fünf Meilen sind wir auch schon am Ziel und finden uns vor einem eindrucksvollen Prachtbau wieder - wie schön. Um keine weitere Minute zu vergeuden, bugsiert mich Herr Wang durch den Haupteingang und sagt, dass in diesem Gebäude mehr als sechzig Geschäfte beheimatet sind - wie aufregend. Als wir zu aller erst einen Luxusbekleidungsladen namens "Brooks Brothers" betreten, werde ich Zeuge, wie Herr Wang nur so mit den 100 Dollar Scheinen herumwedelt und sich neben einer neuen Fliege auch ein sündteures Seidensakko leistet - es muss wirklich schön sein, wenn man reich ist. Naserümpfend werfe ich prüfende Blicke auf die Preisetiketten der ausgestellten Kleider und erkenne schnell, dass ich mich hier nicht einkleiden werde. Als armer Senior mit einer kleinen Rente von lächerlichen 2.900 EUROS sollte ich vielleicht doch besser zur Altkleidersammlung gehen - wie traurig.
11.00 Uhr Als nächstes streben wir in ein weiteres Gewandhaus namens "Banana Republic" (löblich: Bananenrepublik) und bestaunen die aktuelle Mode der Saison. Angesichts der viel zu eng geschnittenen Hosen und der weiten Hemden bin ich jedoch skeptisch und gebe einer rothaarigen Verkäuferin zu verstehen, dass es nichts bequemeres als luftige Bermudas gibt. Zu allem Überfluss mustert mich das Fräulein von oben bis unten und behauptet, dass ich an meinem Kleidungsstil durchaus noch feilen könnte - was muss ich denn noch alles ertragen. Vogelzeigend verlasse ich das Geschäft und kaufe mir aus Trotz ein wohlschmeckendes Eis bei "Häagen Dazs" - das schmeckt.
11.30 Uhr Während Herr Wang in ein Juwelengeschäft namens "Cartier" läuft, um einen Ring für seine Tochter zu erwerben, nehme ich entspannt auf einer bequemen Bank platz und lasse die Eindrücke auf mich wirken. HEUREKA - als gestresste Angeber in feinen Anzügen und Frauenzimmer in hochhackigen Schuhen an mir vorbeieilen, summe ich das schöne Lied "Cinco De Mayo In Memphis" und denke an meinen gestrigen Ausflug nach Goodland zurück - das war wirklich schön. Vielleicht sollte ich Nägel mit Köpfen machen und mir in besagter Ortschaft ein kleines Grundstück zulegen.
12.00 Uhr Leider ist mir die Ruhe nicht lange gegönnt und Herr Wang erinnert mich ans Mittagessen. Gutgelaunt spazieren wir durch das weitläufige Areal und kehren letztendlich in ein Gasthaus namens "California Pizza Kitchen" (löblich: Kalifornische Pizza Küche) ein. Zungeschnalzend nehmen wir direkt an der Bar platz und überfliegen die Speisekarte ganz genau. Während sich Herr Wang für mexikanische Tortilla Röllchen, Fettuccine in Knoblauch-Parmesan Sosse und einen üppigen Gartensalat mit Thousand Island Dressing (löblich: 1.000 Insel Sosse) entscheidet, wähle ich mit dem Jambalaya nach Cajun Art eine typische Mahlzeit der Karibik. Wie jedes Kind weiss, wird dieses Gericht aus Reis, Zwiebeln, Paprika, Staudensellerie, Wurst, Huhn und Meeresfrüchten hergestellt und mit einer feurig scharfen Tabascososse verfeinert - schmeckt gar nicht schlecht, Herr Specht. Dazu lassen wir uns wohlschmeckende Miller Biere munden - das tut so richtig gut. Während ich das karibische Schmankerl verzehre und mit dem Gedanken spiele, eine zweite Portion zu ordern, erzählt mein Nachbar, dass er bei "Cartier" keinen Ring, sondern eine neue Uhr für 1.100 Dollars erworben hat. Zu allem Überfluss zieht Herr Wang ein Lederetui aus der Plastiktüte und hält mir den protzigen Zeitanzeiger stolz unter die Nase. Obwohl ich wenig überzeugt bin, nicke ich zustimmend und gebe meinem Bekannten zu verstehen, dass sich Carol ganz bestimmt riesig über dieses wertvolle Weihnachtspräsent freuen wird.
12.45 Uhr Nachdem wir als Nachspeise eine Rentnerportion Tiramisu sowie italienische Schaumkaffees verköstigt haben, verlassen wir das Gasthaus auf schnellstem Weg und wandern erheitert zum Fahrzeug zurück. Kurz bevor wir den Ausgang erreichen, werde ich auf ein Kleinkindergeschäft namens "BabyGAP" aufmerksam und mache Herrn Wang klar, dass es hier womöglich einen schönen Strampelanzug für den kleinen David (1) geben könnte. Ich betrete den Laden und sehe, dass sich in diesem Geschäft Dutzende laut schreiende Kleinkinder tummeln - wie unlöblich. Um keinen Nervenzusammenbruch zu erleiden, halte ich mir schnell die Ohren zu und lasse meinen Blick über die feilgebotenen Kleidungsstücke schweifen. Schon nach kurzer Zeit werde ich fündig und wähle einen besonders schönen Schlafanzug mit lustigem Pinguinaufdruck für 22 Dollars aus - mein Grossneffe David wird Augen machen.
13.15 Uhr Jetzt wird es aber Zeit für die Heimfahrt. Wir spazieren plaudernd durch die Einkaufspassage und brausen anschliessend im Mercedes in Richtung Lowbank Drive davon.
13.30 Uhr Zurück im Eigenheim genehmige ich mir eine kalte Dusche und nehme anschliessend im Liegestuhl neben dem Schwimmbecken platz. Nach diesem anstrengenden Schoppingerlebnis kann ein kleiner Mittagsschlaf nicht schaden. Ich schlummere auch sofort ein und träume von meinem gepflegten Eigenheim in der bayerischen Heimat.
14.30 Uhr Ich erwache durstig und sehe im Kühlschrank nach dem Rechten. Nachdem ich mir ein süffiges Löwenbräu Weissbier eingeschenkt habe, hüpfe ich kopfüber ins Schwimmbecken und lasse mir anschliessend die Hopfenkaltschale in grossen Schlucken munden - das nenne ich Lebensqualität. Bei dieser Gelegenheit greife ich zum schnurlosen Telefon und rufe bei Prof. Edelbert Kuhn im Haselnussweg an. Der Gute meldet sich schon nach dem zweiten Klingeln und berichtet, dass er gerade vor dem Fernseher sitzt und die löbliche Gesundheitssendung "Die Sprechstunde" zum Thema "Wenn der Rücken schmerzt - werden Sie aktiv" anschaut - wie aufregend. Natürlich mache ich Edelbert klar, dass ich genau im Sinne von Frau Dr. Kühnemann handle und meine Rückenmuskulatur gerade eben durch Rückenschwimmen redlichst gestärkt habe. Der Professor seufzt laut und meint, dass er auch lieber im sonnigen Florida am Schwimmbecken liegen würde - das glaube ich gerne.
14.45 Uhr Nachdem mir Edelbert noch versichert hat, dass mit meiner Villa im Waldweg alles in Ordnung ist, beende ich das kostspielige Ferngespräch und lege ganz schnell auf. Danach springe ich erneut ins Becken und freue mich des angenehmen Lebens im Rentnerparadies - wie schön.
15.30 Uhr In frischer Tschiens und rotem Polohemd nehme ich entspannt im Arbeitszimmer und beginne mit der wichtigen Anschnurarbeit. Als erstes segle ich auf meine löbliche Heimseite und beantworte Fragen besorgter Erziehungsberechtigter. Frau Gisela P. aus Leipzig schreibt, dass ihr Sohn Markus (14) ein eigenes Handtelefon besitzt und letzten Monat über 170 EUROS vertelefoniert hat - wie schrecklich. Selbstverständlich tröste ich die arme Frau redlichst und empfehle ihr, dem Kleinen das Teufelsgerät sofort wegzunehmen und ihn zur Löblichkeit zu erziehen - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
16.15 Uhr Düdeldü - jetzt überprüfe ich auch noch das elektronische Gästebuch und freue mich über die netten Einträge freundlicher Heimseitenbesucher. Ausserdem schreibe ich einen Brief an meinen Bruder Georg in Toronto und berichte von meinen spannenden Erlebnissen in Florida.
17.00 Uhr Endlich ist alles abgearbeitet und ich kann den Heimrechner mausdrückend herunterfahren. Ich nehme zeitungslesend im Liegestuhl auf der Terrasse platz und informiere mich genau über die politischen Entwicklungen in den USA und in der übrigen Welt - gerade in der heutigen Zeit sollte man nämlich stets auf dem Laufenden sein.
17.45 Uhr Langsam wird es mir zu bunt und ich stopfe die Zeitung in den Mülleimer. Da mir schon der Magen knurrt, entschliesse ich mich spontan, das löbliche Abendessen auswärts einzunehmen - schliesslich will ich nicht auch noch im Urlaub jeden Tag selbst kochen. Fingerschnippend verlasse ich das Haus, um mit dem JEEP Karaoke auf der Vanderbilt Beach Road in Richtung Westen zu brausen. HEUREKA - ich kurble das Fenster herunter und lasse mir zu den Klängen von Clint Blacks "The Shoes you´re wearing" (löblich: Die löblichen Schuhe, die Du trägst) den Wind um die Nase wehen - da kommt Stimmung auf.
18.15 Uhr Schon nach wenigen Meilen trete ich ordentlich auf die Bremse und steuere ein sogenanntes "Drive in" (löblich: Fahr herein) Gasthaus der Kette McDonalds an - schliesslich muss ich aus Forschungsgründen auch solch unlöbliche Gaststätten besuchen. Ich teile einer freundlichen Maid per Gegensprechanlage mit, dass ich eine "Ranch BLT" Semmel aus der McDonalds "Premium Chicken Line" (löblich: Prämienhuhnlinie) sowie eine grosse Portion Kartoffelstäbe und ein grosses Coca Cola haben will. Nachdem ich einige Meter weiter gefahren bin, bezahle ich die Speisen und bringe dann den Wagen mit quietschenden Reifen zurück auf die Strasse - das klappt wie am Schnürchen.
18.45 Uhr Weil ich das Essen nicht im Fahrzeug verspeisen will, parke ich am bekannten Vanderbilt Strand und spaziere mit der wohlduftenden McDonalds Tüte zum Strand hinunter. HEUREKA - schon von weitem kann ich ein Lagerfeuer und mehrere feiernde Menschen erkennen. Ich geselle mich dazu und lasse es mir nicht nehmen, mein Abendessen direkt am knisternden Feuer einzunehmen. Die jungen Leute sind sehr freundlich und erklären, dass hier der 25. Geburtstag einer Maid namens Cindy gefeiert wird - wie aufregend. Als Kavalier der alten Schule wünsche ich dem Geburtstagskind alles Gute zu seinem Wiegenfest und lasse mir ein Gläschen Schaumwein kredenzen, um mit den anderen redlichst anzustossen - wie schön.
19.30 Uhr Während ich mich ausgezeichnet unterhalte und Geschichten aus meiner bayerischen Heimat erzähle, werde ich Zeuge, wie einige der Jugendlichen einen Tanz namens Limbo aufführen. Wie jedes Kind weiss, stammt dieser Tanz ursprünglich von den Westindischen Inseln und wurde getanzt, um die Seele eines Toten aus dem Zustand der Schwebe zu befreien. Heute erfreut sich der Limbo als Spasstanz auf der ganzen Welt grosser Beliebtheit und wird zu den Klängen karibischer Rhythmen aufgeführt - wie schön.
20.15 Uhr Nach einem weiteren Gläschen Schaumwein komme ich so richtig in Stimmung und gleite zu lauten "Reinhard, Reinhard" Anfeuerungsrufen mit nach hinten gebeugtem Rücken gekonnt unter dem Limbostab hindurch. HEUREKA - das ist gar nicht so einfach.
20.45 Uhr Obwohl die jungen Menschen mich anflehen, hier zu bleiben, verabschiede ich mich redlichst und kehre gutgelaunt zum Parkplatz zurück. Ich springe mit Elan in den JEEP und brause bei den stimmungsvollen Klängen einer Jimmy Buffett Kompaktscheibe zurück zum Haus im Lowbank Drive.
21.15 Uhr Daheim angekommen schenke ich mir ein grosses Glas Coca Cola ein und nehme erschöpft auf dem Sofa platz. Während ich mir den lustigen Abend am Strand noch einmal durch den Kopf gehen lasse, betätige ich die moderne Fernbedienung und schalte auf und ab.
22.00 Uhr Nachdem ich mich auf CNN über das aktuelle Weltgeschehen informiert habe, mache ich einen Rundgang durchs Haus und verschliesse Fenster und Türen sicher. Danach gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.

Ich kaufe einen Schlafanzug für den kleinen David:

http://pfaffenberg.permuda.net/davidweihnachten2006.jpg

Am Abend tanze ich Limbo - das ist gar nicht so einfach:

http://pfaffenberg.permuda.net/limbo.jpg

Mein Nachbar Herr Wang ruft an:
http://pfaffenberg.permuda.net/freunde2.html#wang

Wir besuchen die "Waterside Shops"...:
http://www.watersideshops.net/

... und kehren in eine Gaststätte namens "California Pizza Kitchen" (löblich: Kalifornische Pizza Küche) ein:
http://www.cpk.com/

Mein Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html

Auch in der Ferne kümmere ich mich um Anfragen besorgter Eltern:
http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Bericht: Handtelefone sind unlöblich:
http://pfaffenberg.permuda.net/handtelefon.html

Bericht: Schnellessen und Weichgetränke sind schädlich:
http://pfaffenberg.permuda.net/schnellessen.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 04.12.2006
© Reinhard Pfaffenberg