27.11.2006
05.00 Uhr Ich erwache ausgeschlafen und fühle mich blendend. Voller Elan hüpfe ich aus meinem bequemen "King Size" (löblich: Königs Grösse) Bett und absolviere die wichtige Morgengymnastik am Fenster. Während ich mich redlichst strecke und recke, schaue ich neugierig nach Draussen und kann ein eindrucksvolles Autobahnkreuz mit regem Verkehr sehen - wie aufregend.
05.30 Uhr Da ich wegen des unlöblichen Tschedlegs viel zu früh aufgestanden bin und noch etwas Zeit habe, greife ich beherzt zum Telefon und rufe zuhause bei den Kindern an. James meldet sich nach wenigen Augenblicken und ist ganz überrascht, meine Stimme zu hören. Selbstverständlich berichte ich ausführlichst von meiner aufregenden Flugreise und erzähle, dass in Atlanta angenehme Temperaturen vorherrschen. Mein löblicher Neffe freut sich für mich und empfiehlt mir, das Coca Cola Museum oder sogar die Fernsehstudios von CNN zu besuchen - das ist gar keine schlechte Idee. Ferner erfahre ich, dass der gute Junge heute ebenfalls das Ränzlein schüren und nach Madrid reisen wird - wie aufregend.
05.45 Uhr Nachdem ich das sündteure Ferngespräch beendet habe, entspanne ich mich bei einem erquickenden Vollbad und lausche Dank keuscher Kurzwelle dem informativen Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks. Während in den USA alles in bester Ordnung ist und hauptsächlich über den viel zu frühen Wintereinbruch in Seattle berichtet wird, scheint in Deutschland wie gewohnt alles drunter und drüber zu gehen - das ist wieder einmal typisch. Unter anderem höre ich, dass das spektakulärste deutsche Wirtschafsverfahren gegen den "Deutsche Bank" Scheff Josef Ackermann vor dem Abschluss steht. Wie jedes Kind weiss, wurde der Heini gemeinsam mit fünf weiteren Beteiligten im "Mannesmann-Prozess" wegen des Verdachts auf Untreue angeklagt. Angeblich hatte sich Herr Ackermann im Rahmen der Übernahme von Vodafone selbst bereichert und zirka 57 Millionen EUROS veruntreut - wie unlöblich. Anstatt ein hartes Urteil zu fällen und die Angeklagten ins Gefängnis zu bringen, haben sich Verteidigung und Staatsanwaltschaft schon am Freitag darauf geeinigt, das Verfahren gegen eine relativ geringe Geldstrafe von 3,2 Millionen EUROS einzustellen. Natürlich stimmte Herr Ackermann diesem milden Urteil sofort zu und darf nun auch im Zukunft den Scheffposten der Deutschen Bank behalten - wie schrecklich. Während sich arme Rentner von Wasser und Brot ernähren und kaum mehr über die Runden kommen, können sich deutsche Industrielle und Banker bei Straftaten einfach freikaufen - wo soll das noch hinführen mit diesem Land. Am besten wäre es wohl, wenn ich gleich in den Vereinigten Staaten bleiben und hier meinen Lebensabend verbringen würde.
06.45 Uhr Stinksauer steige ich aus der Wanne und kann mich gar nicht mehr beruhigen. Trotz allem lasse ich mir aber die gute Laune nicht verderben und werfe mich ordentlich in Schale - gepflegtes Auftreten ist mir nämlich besonders wichtig.
07.15 Uhr Nachdem ich in meine bequemen Kuhjungenstiefel geschlüpft bin und mir den passenden Hut aufgesetzt habe, trete ich fingerschnippend aus dem Zimmer und brause im Aufzug nach Unten - da kommt Freude auf. Da mir nach der anstrengenden Reise und der viel zu kurzen Nacht der Magen knurrt, erkundige ich mich am Empfang nach dem Rechten und höre, dass ich mein Frühstück im "Le Cafe" einnehmen kann - das klappt wieder wie am Schnürchen. Gutgelaunt eile ich die Treppen nach Unten und sitze kurze Zeit später an einem einladenden Tisch - wie schön. Schon nach wenigen Augenblicken erscheint ein freundliches Fräulein namens Clarissa und macht mich in deutscher Sprache darauf aufmerksam, dass ich gerne bei ihr bestellen kann. Staunend frage ich genauer nach und höre, dass es sich bei der Bedienung um eine Landsmännin aus Finkenwerda bei Hamburg handelt - kaum zu glauben. Zungeschnalzend entscheide ich mich für ein Frühstück vom Büffet und bestelle ausserdem Kaffee sowie vitaminreichen Orangensaft. Frau Clarissa nickt eifrig und kredenzt mir schon einmal die Getränke. Danach eile ich laut pfeifend zum reichhaltigen Büffet und lade Rühreier, vitaminreichen Frühstücksspeck und lustige Bratwürstchen auf den Teller. Ausserdem dürfen feine Frühstückskartoffeln sowie ein französisches Hörnchen (unlöblich: Croissant) nicht fehlen.
07.45 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und mir eine zweite Portion mit Waffeln und Erdbeeren schmecken lasse, betritt plötzlich ein dunkelhaariger Mann mit Sonnenbrille die Gaststätte. Da die anderen Gäste neugierig aufblicken und verstohlen tuscheln, frage ich Frau Clarissa nach dem Rechten und erfahre, dass es sich bei diesem Herrn um den weltbekannten Schauspieler Al Pacino handelt - das soll mir ganz Recht sein.
08.15 Uhr Düdeldü - nun wird es aber langsam Zeit. Um nicht noch mehr Zeit zu vergeuden, springe ich schnell auf und eile auf die Courtland Strasse, um mich auf den Weg zu "The World of Coca Cola" (löblich: Die Welt von Coca Cola) zu machen. Fröstelnd laufe ich die Strasse gen Süden entlang und merke schnell, dass es am Morgen mit nur 4°C doch nicht so warm ist, wie ich anfänglich gedacht habe - wie unlöblich.
08.45 Uhr Nach wenigen Metern komme ich an einem eindrucksvollen Gebäude vorbei und lese auf einem Kupferschild, dass hier die Bücherei der "Georgia State University" beheimatet ist - wie aufregend. HEUREKA - angesichts dieses Prachtbaus wundert es mich nicht, dass die amerikanischen Studenten den deutschen weit voraus sind - die USA lassen sich bei Forschung und Bildung eben nicht lumpen.
09.30 Uhr Als das Coca Cola Museum in der Ferne auftaucht, passiere ich ein löbliches Gotteshaus namens "Shrine of the Immaculate Conception" (löblich: Schrein der Unbefleckten Empfängnis). Da ich bekanntlich gestern auf die heilige Sonntagsmesse verzichten musste, betrete ich kurzerhand die Kirche und traue meinen Augen nicht. Andächtig nehme ich auf einer Bank platz und bestaune die festlich geschmückte Wallfahrtsbasilika - diese Pracht muss man wirklich gesehen haben.
10.00 Uhr Nachdem ich ein Gebet gesprochen und mich vor dem Altar verbeugt habe, wandere ich laut pfeifend weiter und treffe kurze Zeit später im Coca Cola Museum ein - wie aufregend. Ruckzuck stosse ich einige halbstarke Rabauken zur Seite und eile zur Kasse, um eine löbliche Eintrittskarte für 8 DOLLARS zu erwerben.
10.15 Uhr Da ich bereits im Jahre 2004 dieses Museum besucht habe, finde ich mich bestens zurecht und besuche als erstes das eindrucksvolle Atrium, in dem sogar Coca Cola Flaschen aus dem 19. Jahrhundert ausgestellt sind. Ferner lerne ich, dass die wohlschmeckende braune Brause im Jahre 1886 von einem Apotheker namens John Pemberton erfunden und ursprünglich als Medizin gegen Kopf- und Gliederschmerzen vertrieben wurde - wie schön.
11.00 Uhr Zum Abschluss des informativen Rundgangs finde ich mich in einer weitläufigen Gallerie wieder und informiere mich über den Aufstieg des Unternehmens zum grössten Getränkehersteller der Welt. Nachdem die "Coca Cola Company" im Jahre 1919 von Howard Candler an Ernest Woodruff und Eugene Stetson verkauft worden war, einigten sich die neuen Besitzer darauf, die braune Brause nicht nur innerhalb der USA, sondern weltweit zu vertreiben. Pünktlich zu den Olympischen Spielen in Berlin im Jahre 1936 wurde mit der "Coca Cola GmbH Essen" sogar eine erste Niederlassung in Deutschland gegründet. Mittlerweile gehört der Konzern, der verschiedensten Getränken wie zum Beispiel Fanta, Nestea, 7Up, Burn, Splash und Powerade herstellt, zur weltweit bekanntesten Marke überhaupt und erwirtschaftet Jahr für Jahr knapp 25 Milliarden DOLLARS - wie aufregend.
11.30 Uhr Zu guter Letzt spaziere ich durstig in die museumseigene Trinkhalle und freue mich, Dutzende Coca Cola Sorten aus den verschiedensten Ländern probieren zu dürfen - wie schön. Selbstverständlich vergleiche ich redlichst und koste neben der portugiesischen Brause auch die indische, die russische sowie die neuseeländische - schmeckt wirklich ganz ausgezeichnet.
12.15 Uhr Nach insgesamt sieben Bechern Coca Cola steht mir nun der Gusto nach einem reichhaltigen Mittagessen. Ich verlasse das Museum auf schnellstem Weg und eile bei Sonnenschein den Martin Luther King Drive hinunter, um nach einem geeigneten Gasthaus Ausschau zu halten. Schnell werde ich fündig und kehre in eine chinesische Wirtschaft namens "China Underground" ein - wie aufregend.
12.30 Uhr Nachdem mir endlich ein Tisch zugewiesen wurde, studiere ich die Speisekarte und wähle ein dann Gericht namens "Beef with Satay Sauce" (löblich: Rindfleisch mit Satay Sosse) und Reis aus. Dazu genehmige ich mir eine weitere Cola - das schmeckt.
13.00 Uhr Während ich kraftvoll zubeisse und mich an dem fernöstlichen Schmankerl labe, blättere ich nebenbei im Reiseführer und lese, dass auf dem Gelände der benachbarten "Georgia State University" der sogenannte "Western & Atlantic Railroad Zero Milepost" zu finden ist. Wie jedes Kind weiss, handelt es sich hierbei um den sagenumwobenen Nullpunkt der amerikanischen Eisenbahnlinie, der bereits im Jahre 1837 von Colonel Stehen Harriman Long festgelegt wurde. Im Laufe der folgenden Jahre wurde an dieser Stelle sogar ein Bahnhof gebaut und eine Eisenbahnstrecke nach Athens, Madison, Lilledgeville und Forsyth im Süden betrieben - wie interessant.
13.30 Uhr Laut gähnend bezahle ich die gesalzene Rechnung mit einem nagelneuen 50 DOLLAR Schein und laufe zurück in das schöne Hilton Hotel in der Courtland Strasse 255 - als löblicher Senior habe ich mir jetzt einen kleinen Mittagsschlaf redlichst verdient.
14.00 Uhr Erschöpft treffe ich in der Herberge ein und begebe mich auf mein Zimmer, um mich redlichst niederzulegen. Schnell schlafe ich ein und finde mich im Traum im Waldweg 11 wieder - wie schön.
15.00 Uhr Leider ist mir die Ruhe nicht lange gegönnt und das Telefon klingelt laut - wie unlöblich. Trotz allem nehme ich das Gespräch entgegen und habe zu meiner Freude Herrn Wang direkt aus Naples im Rohr - wie schön. Mein guter Bekannter ist ganz aufgeregt und möchte wissen, wann ich denn morgen im Rentnerparadies eintreffen werde. Selbstverständlich werfe ich sofort einen Blick in meine Schwarzbeere (unlöblich: Blackberry) und lese, dass ich voraussichtlich um 16.39 Uhr auf dem Flughafen von Fort Myers landen werde. Herr Wang macht sich sogleich Notizen und verspricht, mich pünktlich abzuholen - das hört man gerne. Um auf Nummer sicher zu gehen, erkundige ich mich nach dem Wetter und höre, dass es in Naples mit 26°C sehr angenehm ist - wie schön.
15.45 Uhr Nachdem ich mich ordentlich gekämmt habe, fahre ich erneut nach Unten und nehme in der Hotelhalle platz, um eine Tasse würzigen Bohnenkaffee zu trinken. Während mir der Ober ein Kännchen kredenzt, werfe ich einen Blick in eine Informationsbroschüre der Stadt und erfahre, dass in Atlanta erst vor wenigen Monaten der Welt grösstes Aquarium namens "Georgia Aquarium" eröffnet werde - wie interessant. Neben Fischen und Meerestieren aus aller Welt, kann man in diesem Museum sogar vier Walhaie von zirka fünf Metern Länge in einem Salzwasserbecken von 30.000 m³ bestaunen - das darf ich mir unter keinen Umständen entgehen lassen. Gleich morgen werde ich mich auf den Weg machen und dieser Sehenswürdigkeit einen Besuch abstatten - darauf freue ich mich jetzt schon.
16.15 Uhr Weil ich bekanntlich sehr unternehmungslustig bin, verlasse ich nun das Hotel und brause in einer bereitstehenden Kraftdroschke direkt zum CNN Zentrum in die Marietta Strasse hinüber.
16.45 Uhr Ich betrete gutgelaunt das beeindruckende Gebäude und stelle fest, dass ich gerade noch rechtzeitig zur letzten Führung des Tages gekommen bin. Umgehend löse ich eine Eintrittskarte und erfahre, dass ich als löblicher Rentner über 65 nur 11 DOLLARS Eintritt bezahlen muss - wie schön. Schon geht es los und ich folge einigen anderen Besuchern ins Innere der weltbekannten Studios - wie aufregend.
17.15 Uhr Im sogenannten Kontrollraum werden wir Zeuge, was im Nachrichtenstudio hinter den Kulissen abläuft. HEUREKA - dieses Treiben muss man wirklich erlebt haben. Ich plaudere redlichst mit einem Touristen aus Mexiko und erkläre ihm stolz, dass ich selbst in der Medienbranche tätig bin und sogar eine eigene Heimseite mit redlichen Reportagen und investigativen Berichten betreibe.
17.30 Uhr Jetzt kommen wir auch noch an einer Scheibe vorbei, durch die man einen Nachrichtensprecher auf CNN International in Aktion beobachten kann - wie aufregend. Obwohl ich fest an die Scheibe klopfe und mich wild gestikulierend an den Sprecher wende, bekomme ich gar keine Reaktion - wie unlöblich.
17.45 Uhr Zum Abschluss des spannenden Rundgangs darf ein Besuch im sendereigenen Souvenirladen natürlich nicht fehlen. Ich renne neugierig von Regal zu Regal und kann mich gar nicht entscheiden, was ich wohl kaufen sollte.
18.00 Uhr Nachdem ich mich für einen geschmackvollen Kaffeebecher zum Preis von 9,99 Dollars entschieden habe, verabschiede ich mich redlichst von dem Herrn aus Mexiko und verlasse das Gebäude durch den Haupteingang. Da mir schon langsam der Magen knurrt, spaziere ich in aller Ruhe durch die Strassen der Metropole und suche nach einem löblichen Gasthaus.
18.30 Uhr Düdeldü - in der Peachtree (löblich: Pfirsichbaum) Strasse betrete ich ein Lokal namens "Max Lager`s American Grill & Brewery" (löblich: Max Lagers amerikanischer Grill und Brauerei) und werde von einer rothaarigen Maid an einen kleinen Tisch mit Blick auf mehrere Braukessel geführt - wie schön. Selbstverständlich blättere ich sofort die Speisekarte durch und erfahre, dass in diesem Gasthaus mehrere selbstgebraute Biersorten sowie diverse Spezialitäten vom Holzfeuergrill angeboten werden. Ich kann es kaum fassen und lese weiter, dass im Frühling ein "Max Maibock", im Sommer ein "Max Hefe Weizen" und "Max Kolsch" gebraut wird. Da im Herbst ein Bier namens "Max Pumpkin Dunkel Weizen" auf dem Programm steht, winke ich ruckzuck die Bedienung herbei und gebe meine Bestellung auf.
19.00 Uhr Nachdem ich heute Mittag asiatisch gespeist habe, lasse ich mir jetzt ein amerikanisches Schmankerl in Form eines "Manhattan Steak" mit Haussalat, Gemüse und Kartoffelstäben redlichst munden. HEUREKA - dieses saftige 340 Gramm Steak passt ganz ausgezeichnet zu dem dunklen Kürbisweissbier.
19.15 Uhr Ich komme aus dem Zungeschnalzen gar nicht mehr heraus und bestelle noch ein Weissbier - diese Kreation muss man einfach probiert haben. Am besten wäre es, eine Kiste dieses Hefetrunks an meine Adresse im Waldweg 11 schicken zu lassen - Prof. Kuhn und Frau Mars würden Augen machen.
19.30 Uhr Bevor ich die gesalzene Rechnung bezahle, trinke ich noch einen feinen Schaumkaffee und lasse mir meinen Besuch bei CNN nochmals durch den Kopf gehen. Gutgelaunt verlasse ich die älteste Brauereigaststätte Georgias und wandere entspannt zurück zum löblichen Hilton Hotel. Laut gähnend schaue ich auf meine hochwertige ROLEX und errechne blitzschnell, dass es zuhause im Waldweg bereits halb zwei Uhr morgens ist - dieser Tschetleg haut wirklich den stärksten Rentner um.
20.00 Uhr Zurück im Hotel betrete ich sofort einen der Hochgeschwindigkeitsfahrstühle und brause in den 17. Stock hinauf, um schnell in mein löbliches Zimmer zu gelangen. Erschöpft falle ich aufs Bett und schaue mir im Fernsehen die Nachrichten auf dem Sender CNN an. HEUREKA - kaum zu glauben, dass ich noch vor drei Stunden durch eben diese Studios gewandert bin.
21.00 Uhr Langsam fallen mir die Augen zu und ich beende diesen anstrengenden Tag. Nachdem ich noch schnell eine erquickende Dusche genommen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und schlafe schon bald ein. Gute Nacht.
Mein schönes Zimmer im "Atlanta Hilton Downtown":
Ich kaufe bei CNN eine schöne Tasse:
Heimseite von "The World of Coca Cola":
http://www.woccatlanta.com/
Heimseite von "CNN Center - Atlanta:
http://www.cnn.com/tour/
Heimseite von "Max Lager`s American Grill & Brewery":
http://maxlagers.com/
Ich rufe bei James an und frage nach dem Rechten:
http://pfaffenberg.permuda.net/guido.html#james
Herr Wang ruft aus dem Sonnenscheinstaat an - wie schön:
http://pfaffenberg.permuda.net/freunde2.html#wang
Mein Eigenheim im Waldweg 11:
http://pfaffenberg.permuda.net/eigenheim.html
verfasst
von Reinhard Pfaffenberg am 27.11.2006
©
Reinhard Pfaffenberg |
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