Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

23.05.2006

23.05.2006
06.30 Uhr Lautes und sehr aggressives Telefonklingeln reisst mich aus den schönsten Träumen - wie unlöblich. Laut gähnend nehme ich das Gespräch entgegen und vernehme Sandra schimpfend in der Leitung. Nachdem ich meiner Untermieterin anschaulich klar gemacht habe, dass es im Rentnerparadies erst halb Sieben ist, poltert das Kind munter weiter und berichtet, dass Admiral a.D. Bürstenbinder gestern wieder einmal im Eigenheim zugegen war und stundenlang meinen leistungsstarken Heimrechner in Beschlag genommen hat. HEUREKA - obwohl Sandra dem Admiral ins Gewissen geredet und ihn mehrmals gebeten hat, vorsichtig mit meinem Gerät umzugehen, hat Friedbert angeblich verschiedenste Weichwaren (unlöblich: Software) installiert, die E-Bucht Heimseite besucht und sogar einem gewalttätigen Heimrechnerspiel namens "Tetricks" gefrönt - nun schlägt es aber Dreizehn. Da es so nicht weitergehen kann, fordere ich Sandra unmissverständlich auf, in Zukunft die Haustüre ordentlich abzusperren und den Admiral nicht mehr hereinzulassen. Sandra stimmt mir zu, meint aber, dass sie auch die ständigen Besuche von Prof. Kuhn und Franz Xaver Ollmann nicht mehr ertragen kann und bald zu ihrer Freundin Bärbel ziehen will - wo soll das noch hinführen mit dieser Welt.
07.15 Uhr Nachdem ich das kostspielige Telefonat beendet habe, gehe ich nachdenklich in den Garten und absolviere die Morgengymnastik unter freiem Himmel. Während ich meine Muskeln redlichst stähle, mache ich mir meine eigenen Gedanken und stelle fest, dass man Sandra überhaupt gar nicht alleine lassen kann. Angesichts des Trubels in der Heimat werde ich bei meiner nächsten Forschungsreise in den sauren Apfel beissen müssen und das Kind kurzerhand mitnehmen - auf die Jugend von heute ist eben kein Verlass mehr.
07.30 Uhr Verärgert entspanne ich mich bei einem erquickenden Vollbad und wasche mich ordentlich. Nebenbei lausche ich mit meinem Weltempfänger dem informativen Radioprogramm von BAYERN 2 und höre Interessantes über den Verfassungsschutzbericht des Jahres 2005. Angesichts der gestiegenen Zahl rechtsextremistischer Straftaten zeigten sich Politiker aller Parteien besorgt und fordern weitreichende Konsequenzen. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) rief bei der Präsentation des Dossiers alle Bürger auf, bei Übergriffen auf Menschen mit anderer Hautfarbe nicht wegzusehen sondern beherzt einzuschreiten. Auch die SPD, Linkspartei.SED und die Grünen warnten davor, die Gefahren rechtsextremer Gewalt zu verharmlosen und mahnten eine bessere Jugendarbeit an. HEUREKA - die Genossen von Rot, Grün und Dunkelrot sollten besser ihren Mund halten. Schliesslich ist die siebenjährige Rot-Grüne Regentschaft unter Führung von Gerhard Schröder sowie das neugegründete Linksbündnis massgeblich für den widererstarkten "braunen Sumpf" mitverantwortlich. Wer ständig gegen Amerika hetzt, Israel im Kampf gegen bombenwerfende Palästinenser kritisiert, ausländische Investoren als "Heuschrecken" bezeichnet und fleissige ausländische Gastarbeiter "Fremdarbeiter" nennt, braucht sich nicht zu wundern, wenn ungebildete ostdeutsche Jugendliche irgendwann auf die Barrikaden steigen und ihrem Frust freien Lauf lassen. HEUREKA - anstatt nun wieder ewig zu diskutieren und sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, sollte die Bundesregierung endlich hart durchgreifen und radikalen Tendenzen von allen Seiten klar die rote Karte zeigen.
08.30 Uhr Frisch angezogen begebe ich mich in die Küche und bereite das wichtigste Mahl des ganzen Tages vor. Da man besonders beim Frühstück auf Abwechslung achten soll, lasse ich mir heute ein gesundes Müsli mit frischer Milch von glücklichen amerikanischen Kühen, ein Marmeladebrot sowie kräftigen Kaffee direkt aus Kolumbien munden - schmeckt nicht schlecht, Herr Specht. Ich beisse kraftvoll zu und lausche weiter dem stimmungsvollen Radioprogramm aus der fernen Heimat. Der Radiosprecher hat mittlerweile das Thema gewechselt und erzählt, dass in Bayerns Alpen ein löblicher Braunbär gesichtet wurde. Aber anstatt sich zu freuen, dass nach fast Hundertsiebzig Jahren wieder ein Meister Petz in den Bergen heimisch geworden ist, schimpfe die Bewohner im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet und fordern den Abschuss des keuschen Tieres - wie unlöblich. HEUREKA - auch Bayerns Umweltminister Schnappauf (CSU) bläst ins gleiche Horn und liess in einer Zwischenschau (unlöblich: Interview) verlauten, dass der Braunbär im Landkreis Garmisch-Partenkirchen bereits 11 Schafe gerissen hat und deswegen getötet werden muss - das sehe ich ganz anders. HEUREKA - hiermit fordere ich den hervorragenden bayerischen Landesvater und Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber auf, den Schiessbefehl umgehend zurück zu nehmen und stattdessen wohlschmeckenden Honigkuchen in den Wäldern zu verstecken - der Bär wird sich sicher darüber freuen.
09.00 Uhr Als auch noch eine unlöbliche Werbesendung ausgestrahlt wird, greife ich zum Telefon und rufe bei Herrn Wang im Nachbarhaus an, um nach dem Rechten zu fragen. HEUREKA - nach dem siebten Klingeln lege ich entnervt auf und bin mir sicher, dass mein Nachbar wieder einmal auf dem Golfplatz ist - wie unlöblich. Trotzdem lasse ich mir die gute Stimmung nicht verderben und eile nach Draussen, um mit dem JEEP zum WINN DIXIE Markt sowie "Bob's Liquor Store" aufzubrechen. Während der Fahrt drehe ich das Fenster herunter und lasse mir zu den Klängen von Dolly Partons "9 to 5" (löblich: 9 bis 5) den Wind um die Nase wehen - wie aufregend.
09.30 Uhr Nachdem ich das PS-strotzende Gefährt fachmännisch vor dem Haupteingang geparkt habe, greife ich zu einem Einkaufswagen und spaziere durch den klimatisierten Markt, um Kartoffeltschips, Apfelsaft, Eier, Pfirsiche, Hamburger-Semmeln, Schokolade, SNICKERS, wohlschmeckende Essiggurken, Salat, Schuhkreme, Frischkäse, Senf, Bananen, Honig, Langnudeln, Thunfisch, Nusskuchen, Salami aus dem sonnigen Italien, Tomaten, Parmesankäse, Zahnpasta, Fertigpizzas, 3 Paar Socken zum sensationellen Preis von nur 2,49 DOLLARS, Mineralwasser sowie Coca Cola Licht einzukaufen.
10.00 Uhr Als ich an der Kasse anstehe und nörgelnd auf meine wertvolle ROLEX blicke, zupft mich plötzlich ein Dreikäsehoch am Hawaiihemd und fragt freundlich, ob ich ihm einen DOLLAR für eine Eistüte auslegen könnte. Da ich heute die Spendierhosen anhabe, ziehe ich umgehend meine Geldbörse aus der Tasche und überreiche dem Buben vier 25 ZENTS Münzen. Ferner trage ich ihm schmunzelnd auf, mir ebenfalls ein schönes Schmankerl von der Tiefkühltruhe mitzubringen. Der Kleine (11) nickt freudig und kommt meiner Bitte umgehend nach - wie schön.
10.15 Uhr Nachdem ich die Waren eisschleckend bezahlt habe, geht mir der Bube auch noch redlichst zur Hand und trägt eine der schweren Tüten zum Auto - wie freundlich. Als wir die Einkäufe vorsichtig auf die Rückbank des JEEPS legen, frage ich genauer nach und höre, dass der Vater des Buben der Leiter des hiesigen WINN DIXIE Marktes ist. HEUREKA - wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich dem Kind kein Geld gegeben. Kopfschüttelnd besteige ich den Wagen und brause mit hoher Geschwindigkeit zur Getränkehalle meines Vertrauens hinüber.
10.45 Uhr Dort angekommen, begrüsse ich Herrn Bob redlichst und lege vier Sechserpackungen Budweiser Biere, sechs Flaschen Löwenbräu Weissbier sowie mehrere Weissweine aus Kalifornien auf den Tresen. Herr Bob ist heute ganz besonders gut gelaunt und macht mich darauf aufmerksam, dass er eine ganz neue Biersorte namens "Bullwinkle Drive" aus dem Staate Idaho ins Programm genommen hat. HEUREKA - da ich diesen Namen noch nie gehört habe, frage ich genauer nach und höre, dass dieser Bier zu den stärksten in Nordamerika zählt und eine Stammwürze von sagenhaften 18% aufweist. Selbstverständlich lehne ich dankend ab und gebe Herrn Bob zu verstehen, dass ich lieber beim leichten Löwenbräu Weissbier bzw. Budweiser bleibe.
11.15 Uhr Bevor ich wieder zurück zum Ferienhaus brause, drehe ich noch eine Runde durchs Collier County und lausche nebenbei dem stimmungsvollen Radioprogramm von "CAT COUNTRY" (löblich: Katze Landmusik). Just als ich an einer roten Ampel anhalten muss, kündigt der Radiosprecher ein neues Lied namens "Get Drunk And Be Somebody" (löblich: Werde betrunken und sei jemand) des amerikanischen Supersterns Toby Keith an - wie aufregend. Natürlich drehe ich den Radio sofort lauter und staune nicht schlecht über den Text - die Amerikaner haben wirklich Humor. Daran sollten sich die verbitterten Menschen in Deutschen wirklich einmal ein Beispiel nehmen.
11.45 Uhr Gutgelaunt treffe ich im Lowbank Drive ein und mache mich daran, den Grill aus der Garage zu tragen. Nachdem ich den Rost redlichst vom altem Bratfett befreit habe, befülle ich ihn ordentlich mit Holzkohle und entfache in Windeseile ein knisterndes Feuer - da kommt Freude auf.
12.15 Uhr Während die Glut vor sich hin kokelt und mir der Schweiss ins Gesicht läuft, hole ich schnaufend Hackfleisch (unlöblich: Ground Beef), Zwiebeln, Gewürzgurken, herzhaften Schweizer Käse sowie Hamburgersemmeln aus dem Kühlschrank und bereite mir gesunde Käseburger zu - schon beim Anblick des Fleisches läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
12.45 Uhr Just als ich eine wohlschmeckende Fleischpflanzerlsemmel mit Käse und Ketschap verköstige und dazu ein gesundes Weissbier aus meiner bayerischen Heimat trinke, springt Herr Wang mit Schwung über den Gartenzaun und gesellt sich zu mir. Da ich ein freundlicher Zeitgenosse bin, deute ich auf den Grill und fordere meinen Bekannten auf, doch zuzulangen. Herr Wang lässt sich nicht zweimal bitten und beisst zungeschnalzend zu - wie schön.
13.30 Uhr Während das Weissbier in Strömen fliesst, schnippt Herr Wang plötzlich mit den Fingern und zieht grinsend zwei Eintrittskarten aus seiner Jackentasche. HEUREKA - neugierig frage ich nach dem Rechten und erfahre, dass mein Nachbar zwei Billets für ein Konzert der amerikanischen Sängerin Donna Summer bei der BUICK Tombola gewonnen hat - wie aufregend. Obwohl das Konzert am Samstag im mehr als Einhundert Meilen entfernten Fort Lauderdale stattfindet, freue ich mich als Musikliebhaber sehr und bedanke mich recht herzlich für die Einladung. HEUREKA - Herr Wang gibt sich als grosser Donna Summer Freund aus und sagt, dass er schon immer einen Auftritt der löblichen Künstlerin mitverfolgen wollte - wie schön.
14.00 Uhr Düdeldü - nachdem ich weitere Biere aus dem Kühlschrank geholt habe, schlage ich meine löbliche Florida Landkarte auf und sehe, dass Fort Lauderdale an der Ostküste von Florida, nördlich von Miami liegt - wie aufregend. Mein Nachbar nickt wissend und berichtet, dass das Konzert am Samstag um 20.00 Uhr in einer Halle namens "Sinatra Theatre-Bank Atlantic Center" stattfindet und wir am besten schon am frühen Nachmittag aufbrechen sollten - das ist eine hervorragende Idee.
14.30 Uhr Nach dem Mittagessen kündigt Herr Wang an, dass er nun seinen Frisör in der Stadt besuchen wird - das soll mir ganz Recht sein. Ich verabschiede mich redlichst und bringe Teller und Besteck in die Küche zurück. Anschliessend lasse ich mich schwitzend auf das Sofa im Wohnzimmer fallen und schlafe sofort ein - eine kleine Ruhepause kann nach dem Stress des Tages nicht schaden. Durch das monotone Surren der leistungsstarken TRANE Klimaanlage döse ich schnell ein und träume von Katze Jenny - wie schön.
15.30 Uhr HEUREKA - lautes und sehr aggressives Klingeln stört mich bei meiner wohlverdienten Ruhe - in diesem Haus geht es zu wie auf dem Münchner Hauptbahnhof. Missgelaunt eile ich zur Türe und finde Putzfrau Frau Gomez vor dem Eigenheim vor. Die gute Perle macht mich im schlechten Englisch darauf aufmerksam, dass sie nun das Haus auf Vordermann bringen wird - wie schön. Freundlich bitte ich die Dame herein und trage ihr auf, das Bett im Gästezimmer frisch zu beziehen und im Wohnzimmer Staub zu wischen. Während Frau Gomez hart schuftet, brühe ich frischen Kaffee auf und widme mich nusskuchenverzehrend der wichtigen Anschnurarbeit. Als erstes segle ich direkt meine löbliche Heimseite an und kümmere mich um Anfragen besorgter Eltern. Unter anderem schildert mir eine kleine Frau aus dem ostdeutschen Chrimmitschau ihr Leid und schreibt, dass ihr Sohn Rocco (16) "keinen Bock" auf Schule und Bildung hat und stattdessen mit Freunden am Lichtspielhaus herumlungert - wie schrecklich. HEUREKA - natürlich komme ich angesichts dieses Missstandes richtig in Fahrt und rate der Frau, hart durchzugreifen und dem garstigen Buben alle Freiheiten zu streichen - so kann es jedenfalls nicht weitergehen.
16.00 Uhr Nachdem ich auch noch einen Brief an Prof. Kuhn mausdrückend abschickt habe, blicke ich auf meine Uhr und stelle fest, dass es bis zum Abendessen immer noch zwei Stunden dauert. Um die Zeit etwas zu überbrücken, packe ich meine Badehose sowie ein löbliches Handtuch ein und breche in Richtung Strand auf.
16.30 Uhr Endlich treffe ich am "Vanderbilt Beach Park" ein und lege mich entspannt unter eine schattenspendende Palme. Gutgelaunt blicke ich auf das tiefe Blau des Golfs von Mexiko und atme die salzige Meeresluft ein - das tut so richtig gut. Während ich die Seele baumeln lasse, kommt plötzlich eine Familie mit Hund und drei Kindern daher und setzt sich neben mich - wie unlöblich. Entnervt breche ich meine Zelte umgehend ab und ziehe zur nächsten Palme weiter - nicht einmal im Rentnerparadies findet man mehr seine Ruhe vor lärmenden Rabauken.
18.00 Uhr Nachdem ich ein erquickendes Bad im Meer genossen und einen Spaziergang unternommen habe, kehre ich sonnenbebrillt zum Fahrzeug zurück und brause mit hoher Geschwindigkeit zum Wohngebiet in den Lowbank Drive zurück.
18.30 Uhr Verschwitzt treffe ich im Eigenheim ein und genehmige mir als erstes eine kalte Dusche - das tut so richtig gut. Ausserdem ist Körperpflege gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig.
19.00 Uhr Frisch umgezogen bereite ich das Abendessen in Form einer kalten Wurst- und Käseplatte mit Gewürzgurken vor. Während ich mir die schmackhafte Jause redlichst munden lasse und ein Glas Coca Cola trinke, blättere ich gelangweilt in der Tageszeitung und studiere die Schnäppchenangebote der hiesigen Supermärkte ganz genau. HEUREKA - mit Staunen lese ich, dass löbliche T-Knochen Schnitzel im PUBLIX Markt morgen im Sonderangebot sind - das darf ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
20.00 Uhr Ganz dem Motto "Nach dem Essen sollst du ruh'n oder Tausend Schritte tun" - entscheide ich mich für das Erste und nehme kartoffeltschipsverzehrend vor dem Fernseher platz. Auf dem Sender GSH werde ich schnell fündig und schaue mir die beliebte Ratesendung "Who wants to be a Millionaire" (löblich: Wer will Millionär) mit Moderator Regis Philbin an - wie aufregend. Natürlich kann ich die meisten Fragen richtig beantworten und bin mir sicher, dass ich jederzeit die Million gewinnen würde.
21.15 Uhr Laut gähnend beende ich den unterhaltsamen Fernsehabend und unternehme einen Rundgang durchs Eigenheim. Nachdem ich Fenster und Türen fest verschlossen habe, gehe ich zufrieden ins Bett und lese noch etwas in meinem Kriminalroman. Gute Nacht.

Ich besuche den wunderschönen Vanderbilt Beach Strand:

http://pfaffenberg.permuda.net/naples066.jpg

HEUREKA - Sandra ruft an und schimpft sehr:

http://pfaffenberg.permuda.net/sandra.html

Meine Katze Jenny:

http://pfaffenberg.permuda.net/jenny.html

Bericht: Gewalttätige Heimrechnerspiele:

http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html

Bericht: Das Lichtspielhaus:

http://pfaffenberg.permuda.net/lichtspiele.html

Bericht: Schule und Bildung:

http://pfaffenberg.permuda.net/bildung.html

Auch in der Ferne kümmere ich mich um wichtige Anfragen besorgter Menschen:

http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

Am Samstag besucht ich mit Herrn Wang ein Konzert im "Sinatra Theatre-Bank Atlantic Center":

http://www.bankatlanticcenter.com/

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 23.05.2006
© Reinhard Pfaffenberg