Reinhard Pfaffenbergs löbliches Tagebuch Archiv

 

 

19.05.2006

19.05.2006
07.00 Uhr Ich erwache löblichst und höre im Radio, dass die amerikanische Automobilmarke BUICK heute vor genau 103 Jahren gegründet wurde. Der Sprecher schwärmt in den höchsten Tönen von den hervorragenden Fahrzeugen und lässt die Gründungsgeschichte in einer interessanten Rückschau noch einmal Revue passieren. Ferner berichtet der gute Mann, dass in vielen amerikanischen und kanadischen BUICK Filialen anlässlich des Geburtstags Feierlichkeiten sowie löbliche Tombolas stattfinden - wie aufregend. Vielleicht sollte ich einen ansässigen Händler aufsuchen und bei einer Verlosung mitmachen - ein schnittiger BUICK würde sich auf der Einfahrt sicher gut machen.
07.15 Uhr Ich trete laut pfeifend in den Garten hinaus und absolviere meine Morgengymnastik unter der aufgehenden Sonne - dieses Schauspiel muss man gesehen haben. Während arme Rentner in Ostdeutschland nur graue Plattenbauten und heruntergekommene Strassen zu Gesicht bekommen, habe ich das Glück, meine Muskeln im schönsten Land der Welt stählen zu dürfen - wie schön.
07.30 Uhr Natürlich darf nach dem schweisstreibenden Frühsport ein löbliches Vollbad in der Wirbelbadewanne nicht fehlen. Ich wasche und rasiere mich ordentlich und lausche nebenbei mit Hilfe meines Apfel Empe 3 Spielers stimmungsvollen Marianne und Michael Liedern - da kommt Freude auf. Just als ich mir die Haare mit einem wohlriechenden Pfirsichschampu wasche, klingelt das Telefon und stört mich bei meiner wohlverdienten Ruhe - wie ärgerlich. Umgehend springe ich aus der Wanne und eile zum Telefon, um das Gespräch entgegen zu nehmen. Herr Wang meldet sich mit verstellter Stimme im Rohr und fordert mich auf, mich aus den "Angelegenheiten der italienischen Familie" herauszuhalten. HEUREKA - natürlich durchschaue ich den Spass sofort und rufe meinen Nachbarn zur Ordnung. Herr Wang kann sich ein Lachen nicht verkeifen und fragt an, ob ich Lust habe, mit ihm das Frühstück in "Julies Restaurant" einzunehmen - dazu sage ich natürlich nicht nein.
08.15 Uhr Nachdem ich eine kurze Leinenhose und ein modernes Hawaiihemd angezogen habe, eile ich wie der Wind zum Nachbarhaus und finde Herrn Wang ölstandmessend an seinem schnittigen Mercedes vor - wie schön. Ich begrüsse den guten Mann redlichst und mache ihm klar, dass wir schnellstens aufbrechen sollen - schliesslich knurrt mir schon der Magen. Mein freundlicher Nachbar lässt sich nicht zweimal bitten und springt umgehend in den Wagen.
08.30 Uhr Während der kurzen Fahrt plaudern wir redlichst und unterhalten uns über die Fussball Weltmeisterschaft, die schon in knapp drei Wochen beginnen wird. Herr Wang schimpft wie ein Rohrspatz und berichtet, dass er sich für die Spiele der US-amerikanischen Mannschaft interessiert und per Internetzbuchung mehrmals vergeblich versucht hat, Eintrittskarten für das Spektakel in Deutschland zu ergattern. HEUREKA - ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen und erkläre Herrn Wang, dass das wieder einmal typisch ist. Während Funktionäre des DFB und millionenschwere Firmenheinis schaumweintrinkend auf der gepolsterten Ehrentribüne sitzen, müssen arme Rentner die Spiele zuhause im Fernsehen verfolgen - wie ungerecht.
09.00 Uhr Endlich treffen wir im Gasthaus unseres Vertrauens ein und werden von einer freundlichen Bedienung zu unserem Stammplatz direkt am Fenster geführt. Wie es zur Tradition gehört, bestellen wir auch heute zwei grosse Frühstücke sowie köstlichen Bohnentrunk - das haben wir uns redlichst verdient. Während wir Rühreier mit Speck und Bratkartoffeln verzehren, frage ich Herrn Wang, ob er mich zum "abschoppen" ins Einkaufsparadies begleiten möchte. Mein Gegenüber überlegt nicht lange und schlägt vor, die schönen Geschäfte im "Venezianischen Dorf" (unlöblich: Venetian Village) aufzusuchen - das ist eine hervorragende Idee.
09.30 Uhr Nachdem mein Bekannter freundlicherweise die gesalzene Rechnung mit einem unlöblichen Zahlungsmittel beglichen hat, geht die Reise endlich los. Wir brausen mit heruntergelassenem Dach gen Norden und lassen uns zu den Klängen von Frank Sinatras "Summer Wind" (löblich: Sommer Wind) ordentlich den Wind um die Ohren wehen - in diesem Klima lässt es sich wirklich aushalten.
10.00 Uhr Nach einer kurzweiligen Fahrt in Richtung Süden biegt Herr Wang endlich auf den Park Shore Drive ein und hält nörgelnd nach einem schönen Parkplatz Ausschau. Da leider alle Plätze belegt sind, brausen wir geschwind in die Tiefgarage - die zwei DOLLARS Parkgebühren können wir uns gerade noch leisten.
10.30 Uhr Ich strebe staunend durch das schmucke Areal und sehe sündteure Geschäfte wie zum Beispiel "Sasso", "Danieli" und sogar "Panache". HEUREKA - da ich nur ein armer Rentner bin und mit einer bescheidenen Rente von lächerlichen 2.900 EUROS auskommen muss, werde ich hier bestimmt nichts finden. Herr Wang lässt aber nicht locker und fordert mich auf, ihn zu einem Geschäft namens "Quiet Storm" (löblich: Leiser Sturm) zu folgen - angeblich gibt es dort Schnäppchen auch für den kleinen Geldbeutel. Gespannt betrete ich das Geschäft und sehe, dass es hier neben modernen T-Hemden auch Tschienshosen gibt - wie schön. Selbstverständlich werfe ich als erstes einen prüfenden Blick auf die Preisschilder und stelle fest, dass fast alle Hemden auf 29 DOLLARS heruntergesetzt sind - wie schön. Fröhlich wähle ich einige besonders schicke Stücke aus und eile zur nächsten Umkleidekabine, um sie redlichst anzuprobieren.
11.00 Uhr Nachdem ich vier moderne Hawaiihemden sowie einige T-Hemden mit lustigem Aufdruck ausgewählt habe, beäuge ich ausserdem eine Tschiens der Marke "Wrangler" und frage Herrn Wang, ob mir dieser Schnitt stehen könnte. Mein Begleiter überlegt stirnerunzelnd und sagt, dass ich mit dieser Hose, meinen Kuhjungenstiefel und dem Stetson Hut wie ein richtiger Cowboy aussehe - wie aufregend.
11.30 Uhr Ich lasse mir die ausgewählten Kleidungsstücke redlichst in eine umweltfreundliche Plastiktüte einpacken und bezahle die Rechnung wie es sich gehört in Bar. Anschliessend spazieren wir bei 28°C weiter durch die überfüllten Gassen und begutachten die Schaufenster der Geschäfte ganz genau. Da ich auch noch Unterwäsche benötige, statten wir einem keuschen Bekleidungshaus namens "Ludgers" einen kurzen Besuch ab. Argwöhnisch begutachte ich die Wäsche und frage Herrn Wang, ob es in Florida keine Schiesser Feinripp Baumwollunterwäsche gibt. Mein Freund zuckt unwissend mit den Schultern und gibt mir zu verstehen, dass man im Süden der USA wegen des heissen Klimas nur auf luftige Boxer-Shorts zurückgreift - wie unlöblich. Obwohl ich solche Hosen noch nie getragen habe, entscheide ich mich letztendlich für fünf Exemplare.
12.00 Uhr Beim Blick auf meine wertvolle ROLEX stelle ich fest, dass es bereits nach Mittag ist - wie unlöblich. Da man bekanntlich als Rentner auf die genaue Einhaltung der Essenszeit achten sollte, kehre ich mit Herrn Wang kurzerhand in eine löbliche Hafengaststätte namens "Bayside" (löblich: Buchtseite) ein. Ein besonders freundlicher Ober führt uns an einen schönen Tisch direkt am Wasser und überreicht uns die Speisekarten - wie schön. Ich studiere die feilgebotenen Gerichte genauestens und bestelle einen schönen Katzenfisch (unlöblich: Catfish) mit Kartoffeln und Gemüse in Knoblauchsosse. Herr Wang entscheidet sich ebenfalls für ein gesundes Fischgericht und erklärt dem Kellner, dass er gerne ein Menü namens "Fish & Shrimp Mexican Style", bestehend aus Schrimps und Seefisch in feuriger Sosse, verzehren möchte - wie aufregend.
12.15 Uhr Schon nach wenigen Augenblicken werden die Biere und das wohlverdiente Mittagessen serviert - wie schön. Ich probiere den wohlschmeckenden Fisch redlichst und bin voll des Lobes. HEUREKA - man schmeckt förmlich, dass der Flossenträger heute Morgen noch im Golf von Mexiko herumgeschwommen ist. Herr Wang gibt mir ganz Recht und sagt, dass der Koch bestimmt vor Sonnenaufgang höchstpersönlich aufs Meer hinausgefahren ist, um den Fisch mit seinem eigenen Netz zu fangen - wie aufregend.
13.00 Uhr Nach zwei weiteren Hopfenkaltschalen rufe ich den Ober herbei und bezahle die Rechnung mit einem nagelneuen 50 DOLLAR Schein. Anschliessend verlassen wir erheitert das nette Lokal und begeben uns schnurstracks in die Tiefgarage, um Herrn Wangs MERCEDES zu besteigen. Bei löblicher Jimmy Buffett Musik brausen wir am Flughafen vorbei und sehen am Strassenrand ein löbliches BUICK Schild in der Sonne blitzen. HEUREKA - natürlich fordere ich Herrn Wang auf, das Autohaus sofort anzusteuern. Immerhin weiss ich genau, dass anlässlich des 103. Geburtstags der Firma BUICK löbliche Tombolas stattfinden - wie aufregend.
13.15 Uhr HEUREKA - in diesem Autohaus geht es hoch her. Hunderte Menschen von 7-97 tummeln sich zwischen den Fahrzeugen und füllen löbliche Teilnahmekarten aus. Selbstverständlich folge ich dem Beispiel der Leute und greife zu Kugelschreiber und Karte und kreuze die richtige Antwort an - ein neues Auto wäre wirklich KOOL.
13.45 Uhr Als ich verschwitzt im Eigenheim eintreffe, lege ich als erstes meine neuen Kleider in den Schrank und drehe anschliessend die Klimaanlage auf die höchste Stufe. Laut stöhnend lasse ich mich aufs Sofa fallen und döse sofort ein - ein kleiner Mittagsschlaf kann nach dem ganzen Stress nicht schaden. Schon bald finde ich mich im Land der Träume wieder und sehe eine Mass Bier sowie einen deftigen Schweinebraten mit Kraut und Knödel im Biergarten des "Wilden Esel" vor mir stehen - das wäre jetzt genau das richtige.
14.45 Uhr Ich erwache redlichst erholt und springe sofort auf, um das Kaffeekränzchen auf der Terrasse vorzubereiten. Als ich einen Blick auf das Aussenthermometer werfe, bemerke ich, dass das Quecksilber die 30°C Grenze überschritten hat - diesem Klima hält nicht einmal der stärkste Rentner stand. HEUREKA - um mir etwas Abkühlung zu verschaffen, schlüpfe ich schnell in meine Badehose und springe kopfüber ins eiskalte Wasser des hauseigenen Schwimmbads - das tut so richtig gut.
15.15 Uhr Während ich redlichst erfrischt Kaffee trinke und ein Stück vertrockneten Nusskuchen verzehre, ertönt plötzlich lautes Sirenengeheul vor dem Eigenheim. Neugierig begebe ich mich vors Haus und finde zu meiner Überraschung Scherriff Bradford in einem nagelneuen Polizeiwagen vor. Selbstverständlich reiche ich dem Gesetzeshüter sofort die Hand und freue mich sehr, ihn endlich wieder zu sehen. Der gute Mann führt mich strahlend zu seinem nagelneuen Gefährt, das er vor zwei Wochen wegen seiner herausragenden Verdienste vom Bürgermeister der Stadt zur Verfügung gestellt bekam - wie aufregend. HEUREKA - neben einer leistungsstarken Nebelleuchte am Seitenspiegel, verfügt der Wagen ausserdem über einen extrastarken 380 PS Polizei Motor sowie einer praktischen Anhängekupplung - wie interessant. Obwohl sich gerade ein Verbrecher in Handschellen schmerzverzerrt auf dem Rücksitz krümmt, lässt es sich der Scherriff nicht nehmen, sich auf eine Dose Budweiser Bier auf der Einfahrt einladen zu lassen. Während wir uns den kühlen Gerstensaft redlichst munden lassen, fragt mich Herr Bradford ganz genau aus und erkundigt sich, ob ich auch zu Frau Goldsmiths Hochzeit am 28. Mai erscheinen werde. Natürlich nicke ich eifrig und gebe dem Scherriff zu verstehen, dass ich auf die Trauung im amerikanischen Stil schon sehr gespannt bin.
15.45 Uhr Nachdem sich der Scherriff redlichst verabschiedet und für Morgen Abend zum Grillabend eingeladen hat, kehre ich verschwitzt ins Haus zurück und kümmere mich um den wichtigen Anschnurgang. Ich nehme bequem im Arbeitszimmer meines Bruders platz und segle direkt auf meine löbliche Heimseite. Da mir das renommierte Forschungsinstitut Kuschmelka (München) die letzten Fakten für meinen hochbrisanten Weltmeisterschaftsbericht zugeschickt hat, mache ich mich sofort an die Arbeit und schreibe den Artikel zu Ende - die vielen Heimseitenbesucher werden Augen machen. Ferner kümmere ich mich um die vielen Anfragen besorgter Eltern und finde unter anderem den Hilferuf einer kleinen Frau aus dem verstaubten Guben in Brandenburg vor. Die Dame berichtet schier Unglaubliches und klagt, dass ihr Sohn Rico (13) ständig vor dem Heimrechner sitzt und einem verbotenen Heimrechnerspiel frönt. Da ich mit jugendgefährdeten Medien bestens vertraut bin, leite ich den E-Brief mausdrückend an das BKA weiter und fordere die Beamten auf, eine Hausdurchsuchung bei diesem Bengel anzuordnen - so kann es schliesslich nicht weitergehen.
16.45 Uhr Endlich ist die schwere Arbeit beendet und ich kann den leistungsstarken Heimrechner herunterfahren. Nachdem ich mich erfrischt habe, kehre ich weissbiertrinkend auf die Terrasse zurück und entspanne mich im Schatten der Palmen - das habe ich mir nach der harten Anschnurarbeit redlichst verdient.
17.00 Uhr Just als ich gutgelaunt in einen Schmalzkringel (unlöblich: Donut) aus der WINN DIXIE Bäckerei beisse und löblicher Marianne und Michael Musik lausche, werde ich Zeuge, wie zwei löbliche Stockenten um das Anwesen kreisen und letztendlich im Garten landen - wie aufregend. Natürlich imitiere ich sofort einige Tierstimmen und gebe den löblichen Schnabelträgern etwas von meinem vitaminreichen Kringel ab. Die Enten freuen sich redlichst und schnattern freudig um die Wette. HEUREKA - nun kommt auch noch Herr Wang an den Gartenzaun und wundert sich über den Lärm, der aus meinem Garten dringt. Lachend deute ich auf die beiden Enten und gebe meinem Nachbarn zu verstehen, dass ich seit einigen Minuten neue Haustiere bei mir aufgenommen habe. Anstatt sich zu freuen, schüttelt mein Bekannter nur den Kopf und zieht sich angeekelt ins Haus zurück - wie unlöblich.
18.00 Uhr Nachdem die Enten ihre Brotzeit beendet haben und gen Süden davon geflogen sind, kümmere ich mich um das Abendessen und bereite italienische Langnudeln mit herzhafter Käsesosse und einen vitaminreichen Gurkensalat zu. Während die Nudeln redlichst herauskochen, öffne ich ein zungeschnalzend ein Fläschchen Rotwein aus dem goldenen Kalifornien und decke den Tisch auf der Terrasse.
18.30 Uhr Ich lasse mir das wohlschmeckende italienische Gericht bei untergehender Sonne redlichst munden und mache mir nebenbei Gedanken über die Zukunft. HEUREKA - am liebsten würde ich für immer im Rentnerparadies bleiben und hier meinen Lebensabend verbringen. Leider ist das nicht möglich, da sonst meine Untermieterin Sandra in der Gosse landen würde und Amanda mit ihrem Donutladen Konkurs anmelden müsste - wie schrecklich. Angesichts dieser Probleme bleibt mir nichts anderes übrig, als bereits in zwölf Tagen wieder nach Deutschland zurückzukehren - schon der Gedanke an die hirntoten PISA Absolventen bereitet mir Schmerzen.
19.30 Uhr Missgelaunt gehe ich ins Haus zurück und nehme bequem auf dem grossen Sofa im Wohnzimmer platz. Als erstes informiere ich mich auf BLOOMBERG TV über die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Geschehnisse in der Welt und höre, dass der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton ein gesellschaftskritisches Buch schreiben will - diesen Unsinn muss man gehört haben. Der Mann sollte sich schnellstens auf das Altenteil zurückziehen und seine Rente im schönen Harlem geniessen.
20.00 Uhr Nach den informativen Nachrichten drücke ich mich weiter durch die vielen Programme und stosse auf dem Aktionsfilmsender "TNT" auf einen spannenden Film namens "Sieben" - wie aufregend. Ich verfolge kartoffeltschipsverzehrend und budweisertrinkend den nervenaufreibenden Schocker und komme aus dem Gruseln gar nicht mehr heraus, als Polizeimeister David Mills einen Serienmörder verfolgt. HEUREKA - selten habe ich einen spannenderen Film gesehen.
22.00 Uhr Verängstigt und mit den Nerven am Ende drücke ich auf den "OFF" (löblich: AUS) Knopf der modernen Fernbedienung. Nachdem ich einen Rundgang durchs Haus unternommen und sichergestellt habe, dass sich keine Schwerverbrecher hinter den Vorhängen versteckt haben, gehe ich zufrieden ins Bett und freue mich auf den morgigen Tag. Gute Nacht.

Wir besuchen das "Venezianische Dorf" am Meer:

http://pfaffenberg.permuda.net/venezianisch.jpg

Bericht: Unlöbliche und löbliche Haarfrisuren:

http://pfaffenberg.permuda.net/haare.html

Bericht: Unlöbliche Zahlungsmittel:

http://pfaffenberg.permuda.net/zahlen.html

Bericht: Weltmeisterschaft 2006 - Nein Danke:

http://pfaffenberg.permuda.net/wm2006.html

Bericht: Unlöbliche Heimrechnerspiele:

http://pfaffenberg.permuda.net/spiele.html

Scherriff Bradford kommt auf ein Bier vorbei:

http://pfaffenberg.permuda.net/freunde2.html#bradford

Auch in der Ferne arbeite ich hart und beantworte Fragen besorgter Eltern:

http://pfaffenberg.permuda.net/kummerkasten.html

 

verfasst von Reinhard Pfaffenberg am 19.05.2006
© Reinhard Pfaffenberg